DE10142343B4 - Kommunikationsverfahren für Werkzeug- bzw. Produktionsmaschinen - Google Patents

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Abstract

Werkzeugmaschine bzw. Produktionsmaschinen, welche eine Kommunikationseinrichtung zur Informationsbereitstellung für mindestens einen Anwender aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
1.1 ein Anwender (A1 bzw. A2) eine Information (I1, I2) oder einen Informationsbedarf in einer wählbaren Landessprache an eine Maschinenkommunikationseinrichtung (HMI, A) übermittelt,
1.2 die Information (I1, I2) oder der Informationsbedarf dabei an eine Übersetzungseinrichtung (U1-U3) übertragbar ist,
1.3 die Übersetzungseinrichtung (U1-U3) einem weiteren Anwender (A2 bzw. A1) die Information (I1, I2) oder den Informationsbedarf in eine diesem verständliche Landessprache umsetzt,
1.4 die Information (I1, I2) oder der Informationsbedarf an ein dem weiteren Anwender (A2 bzw. A1) zugängliches Ausgabegerät (HMI, A) übermittelbar ist,
1.5 für einen Anwender eine Rückübersetzung der Information (I1, I2) oder des Informationsbedarfs erhältlich ist und zur Übersetzung und/oder Rückübersetzung mindestens zwei sich in der Hardware und/oder Software unterscheidende Übersetzungseinrichtungen (U1-U3) nutzbar sind, wobei
1.6 die Übersetzungseinrichtung (U1-U3) hard- und/oder softwaremäßig in mindestens einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine integriert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsverfahren für Werkzeug- bzw. Produktionsmaschinen zur Informationsbereitstellung für mindestens einen Anwender.
  • Hersteller von Werkzeug-, Produktionsmaschinen und Robotern bieten in der Regel ihren Kunden auch nach der Installation und Inbetriebnahme weiteren Service an. Dieser wird insbesondere bei einem Fehlerfall an den jeweiligen Maschinen von den Kunden in Anspruch genommen. Die Hersteller bieten die Serviceleistungen unter anderem per Telefon (Servic-Hotline) oder auch über Internet oder E-Mail an.
  • Sprechen Service-Personal und Kunden eine unterschiedliche Landessprache, so kommt es, selbst bei Kommunikation in einer der Landessprachen, häufig zu Missverständnissen. Dieses kann fatale Folgen haben, wenn es aufgrund dessen zu Bedienfehlern an den jeweiligen Maschinen kommt. Verständigungsprobleme bei der Service-Beratung verlängern besonders bei schwierigen Problemen auch die Gesprächsdauer, die sich auch in einer verlängerten Maschinenausfallzeit und gegebenenfalls höherer Servicegebühr niederschlägt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kommunikationsmöglichkeit eines Anwenders von Werkzeug-, Produktionsmaschinen zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Werkzeugmaschine bzw. einer Produktionsmaschinen mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafter Weise wird:
    • 1.1 durch einen Anwender eine Information oder ein Informationsbedarf in einer wählbaren Landessprache an eine Maschinenkommunikationseinrichtung übermittelt,
    • 1.2 die Information oder der Informationsbedarf dabei an eine Übersetzungseinrichtung übertragen,
    • 1.3 die Information oder der Informationsbedarf von der Übersetzungseinrichtung einem weiteren Anwender in eine diesem verständliche Landessprache umgesetzt und
    • 1.4 die Information oder der Informationsbedarf an ein dem weiteren Anwender zugängliches Ausgabegerät übermittelt.
  • Damit kann ein Anwender in seiner Landessprache an einen weiteren Anwender mit einer anderen Landessprache Information verständlich übermitteln.
  • Ein erstes vorteilhaftes Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungseinrichtung und/oder die Informationsübertragung bidirektional genutzt werden. Damit können Anwender mit unterschiedlichen Landessprachen in ihren eigenen Landessprachen verständlich miteinander kommunizieren.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungsadresse der Information oder des Informationsbedarfs ausgewählt werden kann. Ein Anwender von Werkzeug-, Produktionsmaschinen und Robotern kann somit aufgrund seiner Information oder aufgrund seines Informationsbedarfs bestimmen, an wen oder an welche Adresse eine Nachricht geleitet werden soll.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Information verschlüsselt wird. Somit können nur Sender und Empfänger, die jeweilige Schlüssel zur Entschlüsselung besitzen, die Information oder den Informationsbedarf entschlüsseln.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Informationsübertragung Datenverbindungen genutzt werden, die Internetübertragungsprotokolle verwenden. Somit kann das Internet vorteilhaft zur Datenübertragung genutzt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Übersetzungseinrichtung über Internetübertragungsprotokolle auf einem Webserver genutzt wird. Somit kann eine zentrale Übersetzungseinrichtung, die an das Internet angeschlossen ist, vorteilhaft von einer Vielzahl von Anwendern genutzt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Anwender eine Rückübersetzung der Information oder des Informationsbedarfs erhält. Somit kann ein Anwender, beispielsweise vor oder nach dem Absenden an den Adressaten einer Information oder eines Informationsbedarfs vorteilhaft überprüfen, ob die Übersetzungseinrichtung richtige Begriffe zur Übersetzung genutzt hat.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Übersetzung und/oder Rückübersetzung mindestens zwei sich in der Hardware und/oder Software unterscheidende Übersetzungseinrichtungen genutzt werden. Somit kann vorteilhaft anhand von mindestens zwei sich unterscheidenden Übersetzungseinrichtungen geprüft werden, ob und von welcher Übersetzungseinrichtung richtige oder fehlerhafte Übersetzungsbegriffe gewählt wurden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • 1. ein Anwender eine Information oder einen Informationsbedarf in einer wählbaren Landessprache an eine Maschinenkommunikationseinrichtung übermittelt,
    • 2. die Information oder der Informationsbedarf dabei an eine Übersetzungseinrichtung übertragbar ist,
    • 3. die Übersetzungseinrichtung einem weiteren Anwender die Information oder den Informationsbedarf in eine diesem verständliche Landessprache umsetzt und
    • 4. die Information oder der Informationsbedarf an ein dem weiteren Anwender zugängliches Ausgabegerät übermittelbar ist.
  • Mit dieser Einrichtung kann ein Anwender einem weiteren Anwender Information verständlich übermitteln, wobei die Anwender jeweils unterschiedliche Landessprachen verstehen und beherrschen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung bidirektional nutzbar ist. Mit dieser Einrichtung können Anwender mit unterschiedlichen Landessprachen verständlich miteinander kommunizieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungseinrichtung hard- und/oder softwaremäßig in mindestens einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine oder einem Roboter integriert ist. Damit kann die Kommunikationseinrichtung vorteilhaft bestehende Ressourcen, wie beispielsweise eine gemeinsame Stromversorgung oder eine gemeinsame Datenverbindung, nutzen. Als weiterer Vorteil kann sich durch die Integration ein verringerter Installationsaufwand ergeben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Übersetzungseinrichtung von mehreren Werkzeug-, Produktionsmaschinen oder Robotern nutzbar ist. Da nur eine Übersetzungseinrichtung benötigt wird, können vorteilhaft Kosten eingespart werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass den Anwendern vorliegende Daten in die Kommunikationseinrichtung einspeisbar sind. Damit ist eine Einbindung von weiterem Informationsmaterial in die Kommunikation vorteilhaft möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen symbolischen Informationsweg zur verständlichen Kommunikation von Anwendern mit unterschiedlichen Landessprachen.
  • In der Darstellung gemäß 1 wird von einem Anwender A1 in seiner Landessprache eine Information I1 an eine Maschinenkommunikationseinrichtung HMI,A übermittelt. Als Landessprachen werden hierbei alle Sprachen zur Kommunikation von Personen verstanden. Es ist jedoch auch denkbar, dass selbstdefinierte Sprachen, Abkürzungssprachen oder auch Programmsprachen Teil der Kommunikation sind und gegebenenfalls übersetzbar sind.
  • Der Anwender A1 kann zur Eingabe seiner Information I1 oder seines Informationsbedarfs den Bildschirm B der Maschinenkommunikationseinrichtung HMI,A nutzen. Auf diesem können sich zur komfortablen Eingabe Bildschirmmasken BM befinden, in die er seine Information I1, I2 eingibt. Hierzu können beispielsweise handelsübliche Mailprogramme genutzt werden. Eine direkte Einbindung in Automatisierungssoftware ist auch möglich. Daten- und Kommunikationswege sind in der Darstellung durch Doppelpfeile dargestellt, die symbolisieren, dass es sich um einen bidirektionalen Datenfluss handeln kann.
  • Die von dem Anwender A1 eingegebene Information I1 wird an eine Werkzeug-, Produktionsmaschine oder einen Roboter M übermittelt, in dem sich die Übersetzungseinrichtung U1 befindet. Diese ist durch ein Quadrat mit gestrichelter Umrandung in der symbolischen Darstellung der Maschine M dargestellt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Übersetzungseinrichtung U1 zu positionieren, ist in der Darstellung durch die Übersetzungseinrichtung U2 aufgezeigt. Nach einer oder mehreren Maschinen M befindet sich die Übersetzungseinrichtung U2, die zur Übersetzung von Information I1, I2 von allen Maschinen M genutzt werden kann.
  • Je nachdem, ob vom Anwender A1, A2 eine Verschlüsselung S ausgewählt wurde, so erfolgt nach der Übersetzung eine Codierung der Information. Diese führt dazu, dass nur berechtigte Anwender A1, A2, also Anwender A1, A2 mit Decodierschlüsseln auf die Information I1, I2 zugreifen können. Die Verschlüsselung oder Entschlüsselung S ist symbolisch durch einen Funktionsblock mit einem Schlüsselsymbol in der Darstellung eingezeichnet.
  • Die Information I1, I2 wird über Datenverbindungen DV zu einem Ausgabegerät A übermittelt. Die Datenverbindung DV ist durch eine horizontale Linie dargestellt, die auf beiden Seiten gestrichelt ausläuft. Dieses soll aufzeigen, dass sich an der Datenverbindung DV noch weitere Teilnehmer oder Einrichtungen befinden können. Als Datenverbindung DV kann beispielsweise eine Internetverbindung benutzt werden.
  • Besitzt der Anwender A2 einen Decodierschlüssel, so kann er die Information I1, I2 des Anwenders A1 entschlüsseln. Diese wird dann in vom Anwender A2 verständlicher Sprache auf dem Ausgabegerät A dargestellt.
  • Der Anwender A2 kann nun eine Information I1, I2, die auch aus gespeicherten Daten D bestehen kann, in das Ausgabegerät A einspeisen und an eine Übersetzungseinrichtung U1 bis U3 übermitteln. Diese übersetzt die Information in eine für den Anwender A1 verständliche Information I1, I2. Diese kann wiederum auf der Maschinenkommunikationseinrichtung HMI,A dargestellt werden.
  • Die unterschiedliche Landessprachen sprechenden Anwender A1, A2 können mit einer Übersetzungseinrichtung U1 bis U3 verständlich miteinander kommunizieren. Ihre Kommunikation kann mit wesentlich weniger Missverständnissen, die aufgrund von Sprachunterschieden entstehen, geführt werden.
  • Die Anwender A1, A2 können auf ihren Maschinenkommunikationseinrichtungen HMI,A auswählen, welchen Teilnehmer sie mittels der Datenverbindung DV ansprechen möchten. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, dass ein Anwender A1, A2 bei einem Ausfall einer Maschine M ein Servicepersonal ansprechen möchte. Aufgrund der beispielsweise vom Hersteller der Maschine M mitgelieferten Information kann er nun eine Servicestelle des Maschinenherstellers auswählen. Weiterhin ist denkbar, dass ein Anwender A1, A2 Zubehör für eine Maschine M bestellen möchte, so dass er sich beispielsweise an den Vertrieb des Maschinenherstellers M wendet.
  • Weiterhin ist denkbar, dass ein Maschinenhersteller M oder ein Übersetzungsdienstanbieter auf einem zentralen Web-Server W eine Übersetzungseinrichtung U1 bis U3 anbietet. In der Darstellung ist der Web-Server W durch ein Rechteck dargestellt, in dem sich die Übersetzungseinrichtung U3 befindet. Diese ist wiederum durch ein Rechteck dargestellt, in dem symbolhaft zwei Dokumente eingezeichnet sind, zwischen denen sich ein Doppelpfeil befindet. Über dem Doppelpfeil symbolisiert eine Landessprachenkennung DE mit darunter liegenden Punkten eine Ursprungssprache und unter dem Doppelpfeil symbolisiert eine Zielsprache F mit darunter liegenden Punkten eine Zielsprache der Übersetzung. Die Punkte sollen andeuten, dass es möglich ist, aus einer Liste von Sprachen Ursprungs- und Zielsprachen auszuwählen. Die Dokumente werden gemäß der Sprachenauswahl konvertiert und danach an die ausgewählte Zieladresse gesendet.
  • Es ist möglich, dass Anwender A1, A2 Ursprungs- und Zielsprachen auswählen und somit die Übersetzung festlegen. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine Übersetzungseinrichtung U1 bis U3 dieses automatisch erkennt, beispielsweise aufgrund von Ursprungsländern der Information.
  • Weiterhin ist möglich, dass eine Übersetzungseinrichtung U1 bis U3 eine oder mehrere Sprachen von einem Web-Server W la den kann. Somit wird nur die aktuell benötigte Sprache im Sprachspeicher der Übersetzungseinrichtungen U1 bis U3 gehalten.
  • Wird von einem Anwender A1, A2 eine Rückübersetzung seiner Information I1, I2 gewünscht, so kann er überprüfen, in welcher Art und Weise eine Übersetzung erfolgt ist. Dieses kann zur Präzisierung der übersetzten Information I1, I2 genutzt werden. Insbesondere bei kritischen Handlungen an einer Maschine M kann dies zur Fehlervermeidung äußerst vorteilhaft sein. Für die Rückübersetzung können beispielsweise unterschiedliche Übersetzungseinrichtungen U1 bis U3 genutzt werden. Diese können unterschiedliche Datenbanken, Verfahren oder unterschiedliche Hardware aufweisen. Hierdurch können geschickt systematische Übersetzungsfehler geprüft und gefunden werden.

Claims (4)

  1. Werkzeugmaschine bzw. Produktionsmaschinen, welche eine Kommunikationseinrichtung zur Informationsbereitstellung für mindestens einen Anwender aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass 1.1 ein Anwender (A1 bzw. A2) eine Information (I1, I2) oder einen Informationsbedarf in einer wählbaren Landessprache an eine Maschinenkommunikationseinrichtung (HMI, A) übermittelt, 1.2 die Information (I1, I2) oder der Informationsbedarf dabei an eine Übersetzungseinrichtung (U1-U3) übertragbar ist, 1.3 die Übersetzungseinrichtung (U1-U3) einem weiteren Anwender (A2 bzw. A1) die Information (I1, I2) oder den Informationsbedarf in eine diesem verständliche Landessprache umsetzt, 1.4 die Information (I1, I2) oder der Informationsbedarf an ein dem weiteren Anwender (A2 bzw. A1) zugängliches Ausgabegerät (HMI, A) übermittelbar ist, 1.5 für einen Anwender eine Rückübersetzung der Information (I1, I2) oder des Informationsbedarfs erhältlich ist und zur Übersetzung und/oder Rückübersetzung mindestens zwei sich in der Hardware und/oder Software unterscheidende Übersetzungseinrichtungen (U1-U3) nutzbar sind, wobei 1.6 die Übersetzungseinrichtung (U1-U3) hard- und/oder softwaremäßig in mindestens einer Werkzeug- oder Produktionsmaschine integriert ist.
  2. Werkzeugmaschine bzw. Produktionsmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung bidirektional nutzbar ist.
  3. Werkzeugmaschine bzw. Produktionsmaschinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Übersetzungseinrichtung (U1-U3) von mehreren Werkzeug-, Produktionsmaschinen oder Robotern (M) nutzbar ist.
  4. Werkzeugmaschine bzw. Produktionsmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Anwendern (A1, A2) vorliegende Daten (D) in die Kommunikationseinrichtung einspeisbar sind.
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