DE60011341T2 - Verfahren und System zur Übertragung von Informationen in einem Fernsprechvermittlungssystem - Google Patents

Verfahren und System zur Übertragung von Informationen in einem Fernsprechvermittlungssystem Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme. Insbesondere betrifft die Erfindung einen neuen Typ von Verfahren und System zum Auswählen eines mit der richtigen Softwareversion verschlüsselten Passworts in einem Fernsprechvermittlungssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Fernsprech- bzw. Telefonnetzwerk besteht im Allgemeinen aus einer Vielzahl separater Fernsprech- bzw. Telefonvermittlungen, die über Übertragungsleitungen miteinander verbunden sind. Das Telefonnetzwerk wird über ein Betriebs- und Wartungsnetzwerk (O&M-Netzwerk) verwaltet bzw. gesteuert und gewartet, welches z.B. auf Grundlage der Dienste eines X.25-Paketnetzwerks implementiert werden kann. Das Betriebs- und Wartungsnetzwerk wird erzeugt, indem die Telefonvermittlungen und andere zu steuernde Netzwerkkomponenten daran angeschlossen werden. Die anderen zu steuernden Netzwerkkomponenten umfassen z.B. die Codeumsetzungseinrichtung (TC), die Funkbasisstation (BTS) und die Basisstationssteuerung (BSC). Die Funktionen zum Betreiben des Telefonnetzwerks sind hauptsächlich in Kontrollräumen und in Netzwerkelementen konzentriert, die Betriebs- und Wartungsfunktionen zentralisieren bzw. zusammenfassen. Ein Beispiel zentralisierender Netzwerkelemente wie dieser ist das von Nokia hergestellte DX 200 OMC.
  • Von zentralisierenden Telefonnetzwerkelementen aus ist es möglich, Fernsitzungsverbindungen zu anderen Telefonvermittlungen oder Telefonschaltsystemen aufzubauen. Wird eine Fernsitzung hergestellt, sendet das Quellensystem, d.h. z.B. ein zentralisierendes Netzwerkelement, Nutzeridentifikationsdaten, einen Nutzeridentifikationscode und ein Passwort an das Zielsystem. Das Zielsystem ist z.B. ein Telefonschaltsystem.
  • Beim DX 200-Telefonvermittlungssystem und an der Nutzerschnittstelle (Mensch-Maschine-Schnittstelle, MMI) des Betriebs- und Wartungsnetzwerks werden die Befugnis und die Rechte des Nutzers auf Grundlage der Nutzeridentifikation (Nutzer-ID) bestimmt. Das MMI-System ist eine gewisse Anhäufung von Peripheriegeräten und Software, die zum Ausführen von Betriebs- und Wartungsfunktionen verwendet werden kann. Für jede Nutzer-ID wurde für die Verifikation bzw. Überprüfung der Authentizität bzw. Echtheit des Nutzers ein individuelles Passwort definiert. Um die Datensicherheitsrisiken zu minimieren, ist es erforderlich, das Passwort häufig genug zu ändern, um sicherzustellen, dass eine nicht zur Verwendung einer Nutzer-ID autorisierte Person nicht in der Lage sein wird, eine nicht ihm/ihr gehörende Nutzer-ID zu verwenden.
  • Bei dem vorstehend erwähnten System besteht das Problem darin, dass unterschiedliche Netzwerkelemente unterschiedliche Versionen einer Passwortverschlüsselungs-Software aufweisen können.
  • Momentan ist eine Nutzeridentifikation auf einer Fernverbindung derart implementiert, dass der Nutzer, falls die Softwareversionen im Quellensystem und im Fern- bzw. entfernten System voneinander abweichen, das erforderliche Passwort erneut eingeben muss, wenn die Fernsitzung gestartet wird. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist aus der W099/01993 bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen oder sie zumindest erheblich zu verringern.
  • Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuen Typ von Verfahren und System zu offenbaren, der das Erfordernis zur erneuten Eingabe eines Passworts vermeiden wird, wodurch die Bequemlichkeit der Verwendung aus der Sicht des Nutzers verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist, sowie mit einem System, das die Merkmale von Anspruch 4 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Das Verfahren der Erfindung betrifft die Auswahl der Art und Weise zur Übertragung eines Passworts in einem Telekommunikationsnetzwerk. Das Telekommunikationssystem der Erfindung umfasst ein Quellensystem, ein Zielsystem, ein Betriebs- und Wartungsnetzwerk, das zwischen dem Quellen- und dem Zielsystem errichtet ist, und ein Betriebs- und Wartungszentrum, das mit dem Betriebs- und Wartungsnetzwerk verbunden ist. Das Quellen- und das Zielsystem sind z.B. Telefonvermittlungssysteme. Bei dem Verfahren wird ein Anmelden am Quellensystem durch Übergeben einer Nutzeridentifikation und eines dieser entsprechenden gültigen Passworts durchgeführt. Nachdem die Nutzer-ID eingegeben wurde, wird über das Betriebs- und Wartungszentrum eine Fernsitzungsverbindung zum Zielsystem aufgebaut. Gemäß der Erfindung wird eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob das Zielsystem eine andere Version einer Passwortverschlüsselungs-Software verwendet als das Quellensystem. Diese Überprüfung kann sowohl vom Quellensystem als auch vom Zielsystem durchgeführt werden.
  • Im Quellen- und/oder Zielsystem wurden Passwörter gespeichert, die mit unterschiedlichen Versionen der Passwortverschlüsselungs-Software in Zusammenhang stehen. Ist die Passwortverschlüsselungs-Softwareversion im Zielsystem eine frühere Version als diejenige des Quellensystems, wird das Passwort, das mit der im Zielsystem verwendeten Passwortverschlüsselungs-Softwareversion in Zusammenhang steht, an das Zielsystem gesendet. Ist die Passwortverschlüsselungs-Softwareversion des Zielsystems neuer, wird dementsprechend das Passwort an dieses gesendet, das mit der Passwortverschlüsselungs-Softwareversion im Quellensystem in Zusammenhang steht.
  • Das System der Erfindung umfasst eine Einrichtung zum Vergleichen der Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen des Quellen- und des Zielsystems miteinander und eine Einrichtung zum Senden eines Passworts an das Zielsystem, das mit einer früheren Softwareversion konsistent ist bzw. im Einklang steht, und das mit der in Frage stehende Nutzer-ID in Zusammenhang steht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst das System eine Einrichtung zum Speichern der Passwörter an einem gewissen vorbestimmten Platz, die zu Nutzeridentifikationscodes gehören, und die mit unterschiedlichen Versionen von Passwortverschlüsselungs-Software des Quellen- und/oder des Zielsystems in Zusammenhang stehen.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik stellt die Erfindung den Vorteil bereit, dass sie es für den Nutzer unnötig macht, das Passwort beim Herstellen einer Fernverbindung zu einem Zielsystem erneut einzugeben. Die Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen im Ziel- und im Quellensystem werden miteinander verglichen und darauf basierend wird das richtige Passwort ausgewählt.
  • LISTE VON DARSTELLUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit der Hilfe einiger ihrer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 ein bevorzugtes System gemäß der Erfindung, und
  • 2 ein Beispiel eines Ablaufdiagramms, das die Herstellung einer Fernverbindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das gemäß 1 gezeigte System weist ein Quellensystem LE1, ein Zielsystem LE2, ein Betriebs- und Wartungsnetzwerk OM, das zwischen dem Quellen- und dem Zielsystem (LE1, LE2) errichtet ist, sowie ein Betriebs- und Wartungszentrum OMC auf, das mit dem Betriebs- und Wartungsnetzwerk OM verbunden ist. Das Quellen- und das Zielsystem sind vorzugsweise Telefonvermittlungssysteme. Das Telefonvermittlungssystem ist z.B. ein von der Anmelderin hergestelltes DX 200-Vermittlungszentrum und das Betriebs- und Wartungszentrum OMC ist z.B. eine DX 200 OMC. Zusätzlich weist das System eine Einrichtung 1 zum Vergleichen der Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen im Zielsystem LE2 miteinander und eine Einrichtung 2 zum Senden desjenigen Passworts an das Zielsystem LE2 auf, das mit einer früheren Softwareversion konsistent ist, und das mit der in Frage stehenden Nutzeridentifikation in Zusammenhang steht. Außerdem weist das System eine Einrichtung 3 zum Speichern der Passwörter an einem gewissen vorbestimmten Platz auf, die zu Nutzeridentifikationscodes gehören und mit unterschiedlichen Versionen von Passwortverschlüsselungssoftware des Quellen- und/oder Zielsystems (LE1, LE2) in Zusammenhang stehen.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Herstellung einer Fernverbindung gemäß der Erfindung darstellt. Der Nutzer des Systems möchte eine Fernverbindung zu einem Zielsystem herstellen, das er ausgewählt hat, Block 20. Der Nutzer ist z.B. ein Anwender bzw. Betreiber, der den Betrieb des Systems überwacht. Der Nutzer meldet sich durch Bereitstellen seiner Nutzeridentifikation und des dieser entsprechenden Passworts am Quellensystem an, Block 21. Jede Nutzeridentifikation steht mit genau definierten Rechten in Zusammenhang, die im Voraus zugeordnet werden. In anderen Worten kann der Nutzer nur auf vorher vereinbarte Funktionen zugreifen.
  • Des Weiteren wird eine Fernsitzungsverbindung zum gewünschten Zielsystem über das Betriebs- und Wartungszentrum aufgebaut, Block 22. Die Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen im Quellen- und im Zielsystem werden für den Nutzer nicht-transparent miteinander verglichen, Block 23. Dies kann zu einer von drei unterschiedlichen Situationen führen, auf deren Grundlage das richtige Passwort ausgewählt wird, das zum Zielsystem zu senden ist, Block 24. In Bezug auf die Passwortverschlüsselungs-Softwareversion im Quellensystem ist die Softwareversion im Zielsystem
    die Gleiche, oder
    später, oder
    früher.
  • Im ersten Fall wird das Passwort auf die normale Art und Weise zum Zielsystem gesendet.
  • Im zweiten Fall muss das Zielsystem vor dem Vergleich der Passwörter darüber informiert werden, dass das Quellensystem eine ältere Softwareversion aufweist, weil das Zielsystem anderenfalls das Passwort als fehlerhaft bzw. unrichtig betrachten und den Verbindungsaufbauvorgang beenden würde. Im vorliegenden Fall kennt das Zielsystem die Abweichungen der Passwörter, die mit unterschiedlichen Softwareversionen in Zusammenhang stehen. Daher ist das Zielsystem in der Lage, das empfangene Passwort mit dem richtigen Passwort zu vergleichen.
  • Im dritten Fall ist die Passwortverschlüsselungs-Softwareversion im Zielsystem älter als diejenige im Quellensystem. In diesem Fall muss das Quellensystem vor dem Senden des Passworts herausfinden, welche Softwareversion im Zielsystem in Verwendung ist. Nach Empfang dieser Information kann das Quellensystem das richtige Passwort an das Zielsystem senden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele ihrer Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind viele Variationen innerhalb des Umfangs der in den Ansprüchen definierten erfinderischen Idee möglich.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Auswählen eines mit einer richtigen Softwareversion verschlüsselten Passworts in einem Telekommunikationssystem mit: einem Quellensystem (LE1); einem Zielsystem (LE2); einem Betriebs- und Wartungsnetzwerk (OM), das zwischen dem Quellen- und dem Zielsystem errichtet ist; und einem Betriebs- und Wartungszentrum (OMC), das mit dem Betriebs- und Wartungsnetzwerk (OM) verbunden ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Anmelden am Quellensystem (LE1) durch Bereitstellen einer Nutzeridentifikation und eines dieser entsprechenden gültigen Passworts, Aufbauen einer Fernsitzungsverbindung über das Betriebs- und Wartungszentrum (OMC) zum Zielsystem (LE2), Überprüfen des Passworts im Quellen- und/oder Zielsystem (LE1, LE2) auf Richtigkeit durch Vergleichen des Passworts mit einem im Quellen- und/oder Zielsystem (LE1, LE2) gespeicherten Passwort, das der Nutzeridentifikation entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: Vergleichen der Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen im Zielsystem (LE2) und im Quellensystem (LE1) miteinander; und falls sich die Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen im Quellen- und im Zielsystem voneinander unterscheiden; Senden eines Passworts, das mit der in Frage stehenden Nutzeridentifikation in Zusammenhang steht und mit einer konsistenten Passwortverschlüsselungs-Softwareversion verschlüsselt ist, an das Zielsystem (LE2).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen im Quellen- und/oder Zielsystem (LE1, LE2) verglichen werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit unterschiedlichen Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen in Zusammenhang stehende Passwörter an einem gewissen vorbestimmten Platz im Quellen- und/oder Zielsystem (LE1, LE2) gespeichert werden.
  4. System zum Auswählen eines mit einer richtigen Softwareversion verschlüsselten Passworts in einem Telekommunikationssystem mit: einem Quellensystem (LE1); einem Zielsystem (LE2); einem Betriebs- und Wartungsnetzwerk (OM), das zwischen dem Quellen- und dem Zielsystem (LE1, LE2) errichtet ist; und einem Betriebs- und Wartungszentrum (OMC), das mit dem Betriebs- und Wartungsnetzwerk (OM) verbunden ist, in welchem System: ein Anmelden am Quellensystem (LE1) durch Bereitstellen einer Nutzeridentifikation und eines dieser entsprechenden gültigen Passworts durchgeführt wird, eine Fernsitzungsverbindung über das Betriebs- und Wartungszentrum (OMC) zum Zielsystem (LE2) aufgebaut wird, das Passwort im Quellen- und/oder Zielsystem (LE1, LE2) durch Vergleichen des Passworts mit einem im Quellen- und/oder Zielsystem (LE1, LE2) gespeicherten Passwort, das der Nutzeridentifikation entspricht, auf Richtigkeit überprüft wird, dadurch gekennzeichnet, dass das System aufweist eine Einrichtung (1) zum Vergleichen der Passwortverschlüsselungs-Softwareversionen miteinander; und eine Einrichtung (2) zum Senden eines Passworts, das mit der im Zielsystem (LE2) verwendeten Passwortverschlüsselungs-Softwareversion konsistent ist, das mit der in Frage stehenden Nutzeridentifikation in Zusammenhang steht, an das Zielsystem (LE2).
  5. System gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Einrichtung (3) aufweist zum Speichern der mit unterschiedlichen Versionen einer Passwortverschlüsselungs-Software des Quellen- und/oder Zielsystems (LE1, LE2) in Zusammenhang stehenden und zu Nutzeridentifikationscodes gehörigen Passwörter an einem gewissen vorbestimmten Platz.
  6. System gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Quellen- und/oder Zielsystem (LE1, LE2) ein Fernsprechvermittlungssystem ist.
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