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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Gesteinsbohrvorrichtungen, und im
Besonderen ein Verfahren zur Identifikation eines Benutzers von
Gesteinsbohvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 10.
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Hintergrund
der Erfindung
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Gesteinsbohrvorrichtungen
können
in einer Vielzahl von Gebieten verwendet werden. Zum Beispiel können Gesteinsbohrvorrichtungen
beim Tunnelbau, beim Untertagebergbau, bei Gesteinsverstärkungen
und beim Aufbruchbohren verwendet werden.
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Diese
Anwendungsgebiete verwenden oft große Maschinen, die aufwendig
und sehr teuer sind. Darüber
hinaus arbeiten diese Maschinen oft in einer sehr exponierten Umgebung
mit Aufgaben, die in kurzer Zeit Abnutzung und limitierte Funktionalität verursachen.
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Diese
Maschinen benötigen
daher regelmäßige Wartung
und Kontrolle. Die derzeitigen Maschinen haben oft ein internes,
rechnergestütztes
Kontrollsystem, das Statusinformationen für eine Anzahl von Funktionen
sammelt. Diese Funktionen können z.B. Öltemperaturen,
Hydraulikdrücke,
Bohrgeschwindigkeiten etc. beinhalten. Das Kontrollsystem kann darüber hinaus
Vorfalls- und Fehlerprotokolle erstellen, um anschließende Analysen,
von dem was passierte und wann, zu ermöglichen. Das Kontrollsystem
kann darüber
hinaus Statistiken darüber sammeln,
wie und wieviel die Maschine gearbeitet hat.
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Das
Kontrollsystem kann ziemlich umfassend sein, und um zu verhindern,
dass die falschen Personen die falschen Dinge durchführen, kann
die Verfügbarkeit
des Kontrollsystems in eine Anzahl von Autorisationsebenen unterteilt
sein. Zum Beispiel kann ein Anwender Zugang zu einem bestimmten Umfang
von Funktionsweisen im Kontrollsystem haben, während Wartungspersonal Zugang
zu mehr und/oder anderen Funktionen benötigt.
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Die
verschiedenen Autorisationsebenen können durch verschiedene Passwörter, die
der Benutzer über
eine Tastatur in der Gesteinsbohrvorrichtung eingibt, verfügbar gemacht
werden.
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Ein
Problem mit der derzeitigen Lösung
ist, dass die Passwörter
missbräuchlich
verwendet und zwischen den Benutzern getauscht werden können, sodass
falsche Personen Zugang zu falschen Funktionen haben, was die Sicherheit
in der Vorrichtung vermindert.
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Ein
Verfahren und ein System gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche
1 und 8 sind in der GB-A-2353180 offenbart. Das Dokument zeigt jedoch
eine automatische Übermittlung
von ID-Codes.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Identifikation
eines Benutzers von Gesteinsbohrvorrichtungen zu schaffen, welches die
oben erwähnten
Probleme löst.
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Dieses
Ziel wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System für die Identifikation
eines Benutzers von Gesteinsbohrvorrichtungen zu schaffen, das die
oben erwähnten
Probleme löst.
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Dieses
Ziel wird durch ein System gemäß Anspruch
10 erreicht.
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Bei
der Identifikation eines Benutzers wird eine Benutzeridentität und/oder
Benutzergruppe von einer tragbaren Einheit, z.B. einer Smartcard,
einer ID-Karte, einem Bluetooth-Transponder, einem Computer oder
einem Handheld, z.B. einem PDA (Persönlicher Digitaler Assistent), über eine
kabellose Schnittstelle zu der Gesteinsbohrvorrichtung übertragen.
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Dies
hat den Vorteil, dass nur eine Person mit Zugang zu der tragbaren
Einheit Zugang zu jenen Funktionen erhält, zu denen die Benutzeridentität oder Benutzergruppe,
die in der tragbaren Einheit gespeichert ist, Zugang haben soll.
Darüber
hinaus hat dies den Vorteil, dass keine Anmeldung über eine Tastatur
oder dergleichen durchgeführt
werden muss.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Benutzeridentität
oder Benutzergruppe an die Gesteinsbohrvorrichtung durch Benutzerveranlassung übermittelt,
wenn eine tragbare Einheit innerhalb einer bestimmten Distanz zu
der Gesteinsbohrvorrichtung ist. Dies hat den Vorteil, dass, sobald
sich z.B. eine Bedienungsperson der Gesteinsbohrvorrichtung nähert, er
Zugang erhält
zu jenen Funktionen, die er berechtigt ist zu benutzen.
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Umgekehrt
kann die Gesteinsbohrvorrichtung in einen Zustand mit weniger Funktionsweisen umschalten,
wo, wenn überhaupt,
nur Basisfunktionen, die für
alle Benutzer zugänglich
sind, funktionieren, wenn die tragbare Einheit von der Gesteinsbohrvorrichtung über mehr
als eine bestimmte Distanz wegbewegt wird.
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Die Übermittlung
wird benutzerveranlasst durchgeführt,
was den Vorteil hat, dass Zugang zu gesteigerter Nutzbarkeit nicht
in mehreren Maschinen gleichzeitig gegeben wird, wenn sie zufällig nahe beieinander
stehen.
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Jeder
Benutzer kann seine eigene tragbare Einheit mit seiner eigenen Benutzeridentität und/oder Benutzergruppe
tragen. Dadurch erhält
jeder Benutzer nur Zugang zu jenen Funktionen, die er persönlich berechtigt
ist zu benutzen, was die Sicherheit wesentlich erhöht. Zum
Beispiel kann die tragbare Einheit in die ID-Karte des Benutzers
eingebunden sein.
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Es
kann eine Vielzahl von Benutzergruppen geben. Anwendergruppen, die
Bohrer, Wartungstechniker, Planer oder Vorlauftechniker, beinhalten können. Darüber hinaus
kann es Benutzergruppen geben, die nur für den Hersteller oder einen
Verleiher der Maschine bestimmt sind. Dies hat den Vorteil, dass
jede Benutzergruppe sofort Zugang zu den Funktionen, die sie benötigt, erhält.
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Kurze Beschreibungen
der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nun durch Ausführungsformen
und in Verbindung mit den beigelegten Zeichnungen genauer beschrieben,
wobei 1 ein Beispiel eines Kontrollsystems in einer
Gesteinsbohrvorrichtung zeigt. 2 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt ein
Beispiel für
die Verwendung der vorliegenden Erfindung
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
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In
der folgenden Beschreibung der Erfindung wird der Ausdruck Maschine
in einem weiten Ausmaß anstelle
von Gesteinsbohrvorrichtung verwendet.
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1 stellt
ein Beispiel einer Anordnung eines Gesteinsbohrvorrichtungskontrollsystems 1 dar. In
diesem Fall ist das Kontrollsystem 1 um einen CAN-Bus 2 (Controller
Area Network) aufgebaut. Der CAN-Bus ist ein zweiädriger,
serieller Bus, der mit hoher Datenintegrität arbeitet und der für die Verwendung
in Umgebungen mit vielen Störeinflüssen, geeignet
ist. Eine MMI (Man Machine Interface) Schnittstelle 3,
welche von einer Bedienungsperson zur Kommunikation mit dem Kontrollsystem 1 verwendet werden
kann, ist mit dem CAN-Bus 2 verbunden. Eine Zentraleinheit 4,
welche das System steuert und überwacht,
ist ebenfalls mit dem Bus 2 verbunden. Der Bus ist weiters
mit einer Anzahl von Eingabe/Ausgabeeinheiten 5, 6, 7 (I/O-Einheiten)
für die Kommunikation
mit unterschiedlichen Teilen der Gesteinsbohrvorrichtung ausgestattet.
Diese I/O-Einheiten können
z.B. verwendet werden, um Steuersignale an die Mittel, die die Bewegung
der Gesteinsbohrvorrichtung steuern, zu liefern. Diese Mittel können den
Motor/die Motoren beinhalten, die den Vortrieb der Vorrichtung steuern,
oder wenn die Gesteinsbohrvorrichtung einen oder mehrere Bohrausleger umfasst,
die die Bewegung und Funktion der Bohrausleger steuern.
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Im
Kontrollsystem, bevorzugt in der Zentraleinheit 4, ist
eine Liste der Benutzer und/oder Benutzergruppen, die die Berechtigung
haben, die Gesteinsbohrvorrichtung zu verwenden, zusammen mit deren
Passwörtern
gespeichert.
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Das
Kontrollsystem verarbeitet auch eine Anmeldeprozedur, wo ein Benutzer
sich über
die MMI-Einheit 3 vor der Benutzung der Gesteinsbohrvorrichtung
anmeldet.
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Wenn
sich der Benutzer anmeldet, bekommt er Zugang zu den Funktionen
die er berechtigt ist zu verwenden. Ein Bohrer benötigt Zugang
zu einem bestimmten Umfang von Funktionen, damit es ihm möglich ist,
seine Arbeit durchzuführen,
und ein Wartungsmann benötigt
Zugang zu mehr und/oder anderen Funktionen, um die Wartung der Maschine
durchzuführen.
Nachdem eine Gesteinsbohrvorrichtung oft eine sehr aufwendige Maschine
ist, ist es von einem Sicherheitsstandpunkt aus wichtig, dass jede
Person nur Zugang hat zu den Funktionsweisen, die die Person wirklich
benötigt.
Zum Beispiel dürfen
bestimmte Benutzer nicht die Charakteristika der Gesteinsbohrvorrichtung
verändern.
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Die
Benutzer sind oft in Benutzergruppen unterteilt. Der Kunde, der
die Maschine gekauft hat, kann eine Anzahl von Benutzergruppen haben,
z.B. Bohrer, Wartungspersonal, Planer oder Vorlauftechniker. Darüber hinaus
kann der Hersteller, z. B. Atlas Copco, eine Anzahl von Benutzergruppen
definiert haben, die bei ausgedehnteren Wartungsarbeiten oder Reparaturen,
die durch den Hersteller durchgeführt werden, verwendet werden.
Der Hersteller oder jemand, der die Vermietung anbietet, kann eine
Anzahl von Maschinen haben, die vermietet sind und die mit Benutzergruppen
ausgestattet sind, die es dem Verleiher ermöglichen z.B. die Anzahl der
Stunden, die die Maschine verwendet wurde, zu kontrollieren, sodass
eine korrekte Abrechnung durchgeführt werden kann. Zusätzlich dazu
können
andere Benutzergruppen für
Personen mit Aufgaben, die mit der Maschine verbunden sind, vorhanden
sein.
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Jede
dieser Benutzergruppen kann ein eigenes Passwort oder einen Code
haben. Ein Problem mit diesen Passwörtern oder Codes ist, dass
sie leicht verteilt werden und dass am Ende „jeder" das Wissen über die Passwörter oder
Codes von jedem anderen hat und dadurch Zugang zu allen Funktionsweisen
erhält.
Dadurch ist die Sicherheit im System herabgesetzt.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Sicherheit im System
zu erhöhen.
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In 2 ist
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Figur zeigt ein Kontrollsystem
gemäß 1,
das eine neue Einheit 20 hat, die mit dem Bus 2 verbunden
ist. Die Einheit 20 kommuniziert mit dem Rest des Kontrollsystems
und hat einen Sender und/oder Empfänger, um Daten kabellos senden
und empfangen zu können.
Darüber
hinaus ist eine Empfängereinheit 21 mit einem
Sen der und/oder Empfänger 22 für kabellose Kommunikation
ausgestattet. In dieser beschriebenen Ausführungsform besteht die kabellose
Schnittstelle aus einer Bluetooth-Schnittstelle.
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Bluethooth
ist ein Verfahren/Protokoll für Kommunikation
im Nahbereich zwischen verschiedenen Einheiten im Frequenzband 2,4–2,5 GHz.
Die Kommunikation findet für
gewöhnlich
zwischen Einheiten statt, die unter 10 m voneinander beabstandet sind.
Bluetooth stellt Stand der Technik dar und wird nicht genauer beschrieben.
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Die
Funktion der Erfindung wird nun in Bezug auf 3 genauer
beschrieben.
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In 3 ist
eine Gesteinsbohrvorrichtung 30, ausgestattet mit einer
Einheit 301 für
Bluetooth-Kommunikation, gezeigt. Darüber hinaus zeigt die Figur
eine Anzahl von Benutzern 31, 32, 33 der Gesteinsbohrvorrichtung 30.
Die Benutzer 31, 32, 33 sind mit tragbaren
Einheiten 34, 35, 36 ausgestattet, welche
Mittel 37, 38, 39 für Bluetooth-Kommunikation umfassen.
Die tragbaren Einheiten können
z.B. aus einer Smartcard, einer ID-Karte, einem Computer oder Handheld,
z.B. einem persönlichen
digitalen Assistenten (PDA), mit integrierter Bluetooth-Funktionalität bestehen.
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Wenn
sich ein Benutzer 31, 32, 33 auf der Gesteinsbohrvorrichtung
anmelden soll, muss er mit der Maschine nicht in physischen Kontakt
treten, es reicht aus, dass er innerhalb eines Radius von ungefähr 10 m
von der Maschine kommt, um eine Kommunikationsverbindung gemäß der Bluetooth-Technologie
zwischen der Maschine und der tragbaren Einheit 34, 35, 36 automatisch
herzustellen. Die Datenübertragung
ist derart geregelt, dass sie, sobald eine Kommunikationsverbindung
durch Benutzerveranlassung hergestellt ist, durchgeführt wird,
wenn die tragbare Einheit 34, 35, 36 in
Reichweite der Gesteinsbohrvorrichtung 30 kommt, sodass
Informationen bezüglich
der Benutzeridentität
und/oder Benutzergruppe von der tragbaren Einheit 34, 35, 36 zu der
Gesteinsbohrvorrichtung 30 übertragen wird. Dabei muss
der Benutzer 31, 32, 33 nicht mit einer
Anmeldung über
eine Tastatur herumhantieren, statt dessen bekommt er einfachen
und bequemen Zugang zu „seinen" Funktionen und kann
mit seinen Aufgaben sofort beginnen.
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Wenn
der Benutzer dann die Gesteinsbohrvorrichtung verlässt, kann
sich die Maschine, wenn der Benutzer mit der tragbaren Einheit außerhalb
der Reichweite der Bluetooth-Einheit in der Maschine gekommen ist,
in einen Zustand mit wenigen Funktionsweisen umschalten, wo, wenn überhaupt,
nur Basisfunktionen, die für
alle Benutzer zugänglich
sind, funktionieren.
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Wenn
der Benutzer ein Wartungstechniker ist, kann die Identifikationsfunktion
kombiniert werden mit dem Verfahren zur Übertragung des Betriebsstatus,
welches in der ebenfalls anhängigen Anmeldung
0104380-1 beschrieben ist. Der Wartungstechniker kann dann sofort
auf einer Anzeige an der tragbaren Einheit 31, 32, 33 sehen,
ob etwas mit der Maschine nicht in Ordnung ist und Beachtung finden
sollte. Darüber
hinaus kann die Identifizierungsfunktion kombiniert werden mit dem
Verfahren für
die Übertragung
von Funktionsparametern, welches in der parallelen Anmeldung 0104381-9
beschrieben ist, wobei der Benutzer unmittelbaren Zugriff auf seine
persönlichen
Funktionsparameter erhält.
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Vorzugsweise
hat jeder Benutzer seine eigene persönliche tragbare Einheit mit
darin programmierter Benutzeridentität und/oder Benutzergruppe. Die
tragbare Einheit kann z.B. aus einer ID-Karte mit eingebundenen
Funktionsweisen bestehen, um es zu ermöglichen, die Benutzeridentität und/oder
Benutzergruppe an die Gesteinsbohrvorrichtung zu senden. Dadurch
werden Probleme mit Codes und/oder Passwörtern, welche verbreitet und
von anderen benutzt werden, vermieden. Folglich wird ein wesentlich
sichereres System geschaffen.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
die Übertragung
der Benutzeridentität
und/oder Benutzergruppe automatisch durchgeführt, sobald die Gesteinsbohrvorrichtung
und die tragbare Einheit in eine bestimmte Distanz zueinander kommen.
Es kann jedoch angemessen sein, dass die Übertragung benutzerveranlasst
wird. Dies kann in einfacher Weise erreicht werden, z.B. durch das
Durchführen
der Übertragung,
sobald die tragbare Einheit eingeschaltet wird, vorausgesetzt dass
die Gesteinsbohrvorrichtung und die Empfängereinheit innerhalb der gegenseitigen
Reichweite sind oder dass die Übertragung nur
stattfindet, nachdem ein Benutzer der tragbaren Einheit einen Prozess
oder eine Funktion in der tragbaren Einheit oder der Gesteinsbohrvorrichtung
aktiviert hat. Dies kann notwendig sein, wenn mehrere Benutzer an
derselben Maschine vorhanden sind. Darüber hinaus kann die Vorrichtung
derart angeordnet sein, dass der momentan angemeldete Benutzer automatisch
abgemeldet wird, wenn ein Benutzer, der zu einer höheren Benutzergruppe
gehört,
die Zugang zu mehr Funktionen innerhalb der Reichweite der Gesteinsbohrvorrichtung
hat, sich anzumelden wünscht.
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In
den oben beschriebenen Beispielen wurde die Kontrollsystemeinheit
für kabellose
Kommunikation als eine separate Einheit beschrieben, die mit dem
Bus verbunden ist. Es versteht sich jedoch, dass diese Einheit genauso
in jede andere Einheit, die zum Kontrollsystem gehört, z.B.
die Zentraleinheit, eingebunden sein kann.
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Darüber hinaus
wurde die Erfindung mit einer Schnittstelle, basierend auf Bluetooth,
beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch mit einer beliebigen
kabellosen Schnittstelle, z.B. einer IR-Schnittstelle oder jeder
anderen Funkschnittstelle, wie z.B. GSM oder WLAN, realisiert werden.