DE29924231U1 - Vorrichtung zum Greifen von stückigen Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen von stückigen Lebensmitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

20.10.99 Bay 99/001 D=
Vorrichtung zum Greifen von stückigen Lebensmitteln Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von stückigen Lebensmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Verkauf von Lebensmitteln, insbesondere von stückigen Lebensmitteln wie Grill- und Bratwaren, die auf einer Warmhaltevorrichtung abgelegt sind, oder wie Backwaren, besteht das Problem, daß sie vom Verkaufspersonal umgesetzt werden müssen. Dies ist z.B. immer dann der Fall, wenn die Lebensmittel von der Warenauslage in oder auf eine Verkaufsverpackung wie Tüten oder Tabletts gebracht werden. Hierbei sind Hygienevorschriften zu beachten, die den direkten Kontakt der Lebensmittel mit z.B. den Händen verbieten oder zumindest einschränken.
Trotzdem ist der direkte Kontakt von Lebensmitteln mit den Händen besonders beim Verkauf von Brötchen (Semmeln, Schrippen) gängige Praxis. Aus hygienischen Gesichtspunkten ist dies problematisch, weil dieselben Hände auch Geld nehmen und - bei bekannten Kunden - auch deren Hände zum Gruß ergreifen.
Der Gebrauch von Schutzhandschuhen aus z. B. dünnem Kunststoff oder Latex scheidet aus-, weil jeweils vor dem Kassieren die Handschuhe aus- und danach wieder angezogen werden müssen. Dies würde neben dem zusätzlichen Zeitbedarf einen hohen Verbrauch an Handschuhen mit entsprechenden Kosten und Umweltverschmutzung bewirken.
Aus dem täglichen Gebrauch sind Zangen bekannt, mit denen die Lebensmittel ohne direkten Hautkontakt ergriffen werden können. Diese Zangen haben zwei Griffe wie eine Schere mit runden oder ovalen Öffnungen, in die der Benutzer mit Daumen und ein bis drei Fingern greifen muß. Dies ist sowohl beim Ergreifen als auch beim Ablegen der Zange umständlich und findet daher beim Verkaufspersonal nur wenig Akzeptanz. Weiterhin ist wegen der Hebelwirkung der Griffe ein ungenügendes Greifgefühl vorhanden, so daß nur eine schlechte, dem Lebensmittel entsprechende Kraftdosierung möglich ist. Druckempfindliche Lebensmittel wie z.B. Croissants können daher leicht zerdrückt werden. Bei geringem Krafteinsatz dagegen besteht die Gefahr, daß das Lebensmittel hinfällt.
Andere Zangen nach der Art von Pinzetten oder Zuckerzangen sind nur für eine bestimmte Größe des zu greifenden Gutes geeignet und daher nicht variabel einsetzbar. Außerdem muß beim Greifen mit Zangen dieser Art die Federkraft überwunden werden, was die Feinfühligkeit des Greifens vermindert.
Weiterhin sind schaufelartige Heber verschiedener Ausformung bekannt, z.B. Tortenheber. Diese Heber haben den Nachteil, daß das Lebensmittel balanciert werden muß und nicht für alle Lebensmittel, insbesondere nicht für Brötchen geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Greifen von Lebensmitteln zu schaffen, die bei einfacher Handhabung für das hygienische und schonende Ergreifen der meisten stückigen Lebensmittel geeignet ist, wobei die menschliche Feinmotorik weitestgehend ausgenutzt wird und so die aufgebrachte Greifkraft gut dosiert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die flächigen, an einer schmalen Kante miteinander verbundenen länglichen Elemente sind in einer spitzwinkligen Anordnung leicht zu handhaben, indem die Innenhand eines Menschen die Elemente so von außen ergreift, daß der Daumen gegen das eine Element und die Finger gegen das andere drücken. Die Beweglichkeit um eine Achse gewährleistet das Öffnen und Schließen der Vorrichtung.
Die Halteelemente, die den Daumen einerseits und die Finger andererseits jeweils von außen zu einem geringen Teil umschließen, ermöglichen das Öffnen der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das Öffnen der Hand. Die Vorrichtung ist in direktem Kontakt mit der Hand und stellt so eine Art Zwischenlage zwischen Hand und zu ergreifendem Lebensmittel dar. Hierdurch wird einerseits der direkte Kontakt der Hand mit dem Lebensmittel vermieden und den Hygieneanforderungen entsprochen. Andererseits verrichtet die Hand die normale Greifbewegung ohne zusätzliche Hebelwirkung, so daß das Zugreifen im Bereich des Greifabschnittes mit einem hohen Maß an Gefühl erfolgt.
Eine biegeelastische Verbindung nach Anspruch 2 ermöglicht es, die Vorrichtung aus einem Teil einfach und preiswert herzustellen.
Die dünnwandige Ausführung dieser Verbindung nach Anspruch 3 verringert die einzusetzende Kraft für das Öffnen und Schließen der Vorrichtung und erlaubt daher ein feinfühligeres Greifen.
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Der Einsatz eines Gelenks nach Anspruch 4 ist bei einer mehrteiligen Ausführung der Vorrichtung erforderlich.
Die schmalere Ausführung des flächigen Elementes, das für den Daumen bestimmt ist, nach Anspruch 5 verringert das Gewicht der Vorrichtung und erleichtert die Handhabung.
Die Einteilung in einen Handabschnitt und einen Greifabschnitt nach Anspruch 6 ermöglicht eine Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Einsatzzwecke.
Eine Aussparung nach Anspruch 7 vergrößert die Greifsicherheit.
Eine Rahmenkonstruktion nach Anspruch 8 erlaubt eine besonders leichte Bauweise der Vorrichtung und ein besonders sicheres Ergreifen der Lebensmittel.
Erhebungen auf der Innenseite der Greifabschnitte nach Anspruch 9 verhindern das Abrutschen der Lebensmittel während des Greifens.
Die bügelartige Ausbildung der Halteelemente und ihre versetzte Anordnung nach den Ansprüchen 10 und 11 erleichtert die Handhabung der Vorrichtung.
Die Erfindung wird anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert.
Figur 1. zeigt eine Vorrichtung zum Greifen von Lebensmitteln im zu 180° aufgeklappten Zustand senkrecht von oben.
Figur 2 zeigt die Vorrichtung nach Figur 1 zwei im Gebirauchszustand von der Seite.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsart der Vorrichtung nach Anspruch 8 in zusammengeklappten Zustand senkrecht von oben.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht nach Figur 3.
Figur 5 zeigt eine Ansicht nach Figur 3 auf die Verbindung gesehen. Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsart der Vorrichtung. Beispiel 1 (Figuren 1 und 2)
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zu Greifen von stückigen Lebensmitteln des Beispiels 1 ist besonders für Backwaren geeignet. Sie weist zwei flächige Elemente 1, 2 auf, die an jeweils einer ihrer schmalen Seiten miteinander verbunden und in einer spitzwinkligen Anordnung um eine Achse beweglich sind. An ihren Außenseiten, bezogen auf die spitzwinklige Anordnung, sind die Elemente 1, 2 mit jeweils einem Halteelement 3.1, 3.2 versehen. In der Darstellung der Figur 1 ist das Scharnier 4
vi IV
aufgeklappt und die Elemente 1, 2 liegen im Winkel von 180° auf einer Auflage. Die Halteelemente 3.1, 3.2 ragen nach oben. Die Verbindung der Elemente 1, 2 ist durch ein als Scharnier ausgebildetes Gelenk gebildet.
Die Elemente 1, 2 sind in diesem Beispiel im wesentlichen rechteckig. Sie sind gleich lang. Das Element 1 ist schmaler als das Element 2 und ist für den Daumen einer menschlichen Hand bestimmt. Das Element 2 ist für die Finger einer Hand bestimmt. Zu der Verbindung hin verjüngt sich das Element 2 auf die Breite des Elementes 1.
Die Elemente 1, 2 sind jeweils in einen Handabschnitt 5.1, 5.2 und einen Greifabschnitt 6.1, 6.2 unterteilt. Dabei erstrecken sich der Handabschnitt 5.1 und der Greif abschnitt 6.1 des Elementes 1 jeweils über die etwa halbe Länge des Elementes 1 und der Handabschnitt 5.2 des Elementes 2 über etwa 2/3 und der Greifabschnitt 6.2 des Elementes 2 über etwa 1/3 der Länge des Elementes 2.
Die Halteelemente 3.1, 3.2 sind als Bügel ausgebildet, die quer zu den Längsachsen der Elemente 1,2 angeordnet sind Die Haltelemente 3.1, 3.2 haben einen Querschnitt eines breitgestreckten U. Sie erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite eines Elementes 1, 2 und sind jeweils an den beiden: Längsseiten der Elemente 1, 2 befestigt. Das Halteelement 3.1 des für den Daumen bestimmten Elementes 1 ist zum -■Haltelement 3.2 des für die Finger bestimmten Elementes 1 in Richtung,der als Scharnier 4 ausgebildeten Verbindung versetzt angeordnet.
In den Greifabschnitten 6.1, 6.2 weisen die Elemente 1, 2 Aussparungen 7.1, 7.2 auf. Die Aussparungen 7.1, 7..2 erstrecken sich jeweils bis in die Nähe der vorderen Kanten der Elemente 1, 2. In diesem Beispiel 1 sind beide Aussparungen 7,1, 7.2 rechteckig. Alternativ sind auch z.B. ovale, runde oder rautenförmige Aussparungen 7.1, 7.2 einsetzbär.
Die Länge der Elemente 1, 2 beträgt hier IQO bis 200 mm, vorzugsweise 120 bis 180 mm. Das schmalere Element 1 ist 40 bis 70 mm, vorzugsweise 50 bis 60 mm breit und das breitere Element 2 ist 70 bis 100 mm, vorzugsweise 80 bis 95 mm breit. Die Breite der Halteelemente 3.1, 3.2 beträgt etwa 10 mm.
Der Abstand des Halteelementes 3.1 zur Verbindung beträgt etwa 35 bis 50 mm, vorzugsweise 35 bis 45 mm, und der des Halteelementes 3.2 etwa 35 bis 60 mm, vorzugsweise 40 bis 55 mm.
Der Abstand der Aussparungen 7.1, 7.2 von den vorderen und gegebenenfalls seitlichen Kanten eines Elementes 1, 2 beträgt etwa 3 bis 5 mm.
Ein Element 1, 2 ist vorzugsweise aus Blech gefertigt.
Das Scharnier 4 besteht z.B. aus mindestens drei länglichen Hülsen 9, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet und abwechselnd am Element 1 oder 2 durch Löten oder andere geeignete Maßnahmen befestigt sind. In dem Innenraum der Hülsen 9 ist ein Metallstift 9 angeordnet und gegen Verschieben gesichert. Der Außendurchmesser des Metallstiftes 9 entspricht mit geringem Spiel dem Innendurchmesser der Hülsen 9.
Bei einer Anderen Ausführungsart des Scharniers 4 sind die Hülsen 9 so hergestellt, daß sie aus jeweils an der Verbindungsseite der Elemente 1, 2 entsprechend überstehenden Blechabschnitten gebogen sind.
Beispiel 2 (Figuren 3-5)
Eine bevorzugte Ausführungsart der Vorrichtung ist im Beispiel 2 dargestellt. Hier sind die flächigen länglichen Elemente als Rahmenkonstruktion ausgebildet. Die wesentliche Merkmaie und Abmessungen entsprechen obiger Beschreibung, die Unterschiede werden im folgenden beschrieben.
Die Elemente 10, 20 entsprechen den Elementen 1, 2. Das für den Daumen eingesetzte Element 10 weist einen rechteckigen länglichen Rahmen 11 mit vier Sterben 12 auf und das für die Finger bestimmte Element 20 einen im wesentlichen rechteckigen länglichen Rahmen 13 mit sechs Streben 14.
Die ebenfalls bügeiförmigen, nach außen ragenden Halteelemente 3.1, 3.2 sind mit den Enden ihrer Schenkel innen an den Rahmen 11, 13 befestigt.
Die Streben 12, 14 sind im Bereich der Handabschnitte 5.1, 5.2 im Bereich zwischen den Halteelementen 3.1, 3.2 und den Greifabschnitten 6.1, 6.2 quer zu den Längsachsen der Elemente 10, 20 angeordnet, erstrecken sich über die gesamte Breite des jeweiligen Elementes 10, 20 und sind an ihren Enden auf dem Rahmen 11, 13 befestigt.
Die. Verbindung der Elemente 10, 20, ist ein Gelenk, das als längliche zylindrische Hülse 15 ausgebildet ist. Im Mantel der Hülse 15 ist eine Aussparung, die sich über die gesamte Länge der Hülse 15 erstreckt. Die Hülse 15 ist mit seiner Längsseite, die gegenüber der Aussparung ist, an der Verbindungsseite des Elementes 20 derart befestigt, daß die Aussparung nach unten weist. In der Hülse 15 ist die Verbindungsseite des Elementes 10 drehbar gehalten.
Beispiel 3 (Figur 6)
Wie aus Figur 6 ersichtlich ist eine weitere Ausführungsart der Vorrichtung aus einem Teil gefertigt. Die Abmessungen und Merkmale entsprechen weitestgehend den vorigen Ausführungen. Jedoch ist die Verbindung zwischen den beiden Elementen 1, 2 biegeelastisch, z.B. durch einen dünnwandigen Verbindungsbereich ausgeführt. Im Greifabschnitt 6 sind nach innen weisende Erhebungen 16, die rund oder länglich sein können, angeordnet.
Bei der Benutzung greift eine menschliche Hand mit den Fingern zwischen den Handabschnitt 6.2 und das Halteelement 3.2 und gleichzeitig mit dem Daumen zwisehen den Handabschnitt 6.1 und das Halteelement 3.1. Die stückigen Lebensmittel werden ergriffen, indem die Hand die übliche Greifbewegug bei weitgehend gestreckten Fingern und Daumen durchführt.
Es ist denkbar, für die Vereinfachung des Aufnehmens und Ablegens der Vorrichtung ein Ablagegestell einzusetzen. Dieses Ablagegestell könnte z.B. ein gerader Zylinder mit dreieckförmigem Querschnitt sein. Das Dreieck des Querschnittes ist gleichschenklig und spitzwinklig, wobei der spitze Winkel so gewählt ist, daß die auf dem Ablagegestell abgelegte Vorrichtung optimal gefaßt werden kann.
• ■
Bezugszeichenliste
1. Element
2. Element
3. Halteelement
4. Scharnier
5. Handabschnitt
6. Greifabschnitt
7. Aussparung
8. Hülse
9. Metallstift
10. Element
11. Rahmen
12. Strebe
13. Rahmen
14. Strebe
15. Hülse
16. Erhebung 20. Element

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Greifen von stückigen Lebensmitteln mit zwei flächigen, länglichen Elementen, mit einer Verbindung jeweils an einer ihrer schmalen Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (1, 2) in einer spitzwinkligen Anordnung um eine Achse beweglich sind, und daß die Elemente (1, 2) an ihren Außenseiten Halteelemente (3.1, 3.2) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung biegeelastisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die Verbindung dünnwandig ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Gelenk ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) schmaler als das Element (2) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 2) jeweils einen Handabschnitt (5) und einen Greifabschnitt (6) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Elemente (1, 2) im Greifabschnitt (6) mindestens eine Aussparung (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1, 2) als Rahmenkonstruktion ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, mindestens eines der Elemente (1, 2) im Greifabschnitt (6) auf seiner Innenseite eine mindestens eine Erhebung (16) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3.1, 3.2) als Bügel ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3.1) des Elementes (1) zum Halteelement (3.2) des Elementes (2) in Richtung der Verbindung der Elemente (1, 2) versetzt angeordnet ist.
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