DE29924033U1 - Wurfscheibe - Google Patents

Wurfscheibe

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Description

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Spitz, Klinger & Partner
Rechtsanwälte . Wirtschaftsprüfer · Steuerberater
Spitz, Klinger & Partner GbR. Bavariaring 20 · D-80336 München Dr. jur. Volker Spitz, LL.M. Dr. jur. Alfred N. Klinger Alexander Gaul Beate Hanika
Johannes M. Krüger Rechtsanwälte
Dipl.-Kfm. Robert Thalhauser
Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Telefon : (089) 544 25 Telefax : (089) 543 90 e-mail : skpmuc@aol.conn
Ihr Zeichen / Your Ref.
Unser Zeichen / Our Ref.
9344 G 1206 DE Datum / Date
22. Juni 2001
Anmelder:
Dirk Andreas Lutherstraße 99817 Eisenach
Wurfscheibe
Kanzlei / Office Bavariaring 20
D-80336 München
Bankverbindung / Bank Account
'·..· 61^7.00,305 00 ·*. \ 3-ttf. L AcCounf .Xt 38625°.. * Umsatzsteuer-Nr.
VAT Registration No.
DE 811 901 653
Wurfscheibe
Die Erfindung betrifft eine Flugscheibe bzw. eine Wurfscheibe, insbesondere Rotations-Wurfscheibe.
Behälter zur Aufbewahrung von wie auch immer gearteten Dingen dienen bekanntermaßen dazu, diese vor äußeren Einflüssen, wie Verschmutzung oder körperlichen Einwirkungen, zu schützen. Vor allem sehr empfindliche Gegenstände, wie z.B. digitale Datenträger, wie die Compact Disc (CD), sind in mehr oder weniger widerstandsfähigen Behältnissen, wie den handelüblichen rechteckigen, flachen CD-Behältern, unterzubringen.
Einerseits müssen derartige Behälter zur Archivierung der zu lagernden Gegenstände geeignet sein. Andererseits müssen sie dem immer wesentlicher werdenden ökologischen Aspekt gerecht werden, den durch Verpackungen entstehenden Abfall auf ein Minimum zu reduzieren. Im Sinne von letzterem ist es denkbar, Behälter dahingehend zu konzipieren, daß zum einen die Aufwendung an Verpackungsmaterial für den Lagerungsbehälter minimiert wird und zum anderen der Verwendungs- und Einsatzbereich des Behälters losgelöst von dem zu lagernden Gegenstand erweitert wird. Für eine Vielzahl von zu lagernden Gegenständen, wie z.B. digitalen Datenträgern, fungieren deren spezielle Behälter jedoch bislang ausschließlich zum Schutz und zur Archivierung.
Ferner sind Behälter mit einer sehr kantigen Bauweise, wie die eben erwähnten CD-Behältnisse, hinsichtlich Riß- und Bruchschäden sehr anfällig. Häufig reicht eine geringe, an dem Behälter angreifende Belastung dafür aus, daß sich feine Risse an den Kanten zu Brüchen entwickeln, was schließlich zur Unbrauchbarkeit des Behälters führt.
Ein weiteres Problem bei bekannten Behältern ist die in der Praxis umständliche Beschriftung. Die Benutzer herkömmlicher Behälter versehen solche Behälter oftmals mit einer Beschriftung betreffend den Inhalt des Behälters. Es gibt Behälter, bei denen hierfür ein Beschriftungsfeld oder ein Einsteckfach zum Einstecken eines beschrifteten Schildes vorgesehen ist. Bei handelsüblichen CD-Behältern aus Kunststoff ist eine
direkte Beschriftung des Behälters schwierig. Allerdings ist bei diesen üblichen CD-Behältern in der Regel ein Einsteckfach im Behälterinneren vorgesehen, um ein bedrucktes Blatt oder ein Cover oder Booklet einzulegen, das durch einen transparenten Teil des Behälters hindurch zu sehen ist. Bei bekannten Behältern ist eine Beschriftung mehr oder weniger umständlich, insbesondere erfordert sie ein Schreibgerät oder einen vorbereiteten Aufkleber. Falls der Behälter mit einem Einsteckfach versehen ist, so wird ein einzusteckendes Blatt in passendem Format benötigt. Auch das Entfernen oder Ändern einer vorhandenen Beschriftung ist in der Praxis meist nicht ohne weiteres möglich.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Behälter mit einem Innenraum zur Lagerung von Gegenständen, insbesondere digitalen Datenträgern, zu schaffen, der gegenüber den bekannten Behältern robuster ausgebildet und funktional derart erweitert ist, daß er eine von seiner Verpackungseigenschaft losgelöste Eigenart aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine als Behälter ausgebildete Wurfscheibe nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 32 gelöst.
Gedanklich läßt sich der Behälter im wesentlichen in einen mittigen, sich flächig ausdehnenden Rumpfabschnitt und den daran anschließenden Randabschnitt unterteilen, wobei der Innenraum des Behälters hauptsächlich von dem Rumpfabschnitt begrenzt wird. Diese scheibenartige Form des Behälters mit dem gewölbten und/oder abgeknickten Randabschnitt entspricht angenähert der Form einer „Frisbee(geschütztes Zeichen)-Scheibe", einer Art von Rotations-Wurfscheibe, wodurch der Behälter unter Anwendung der für Frisbee-Scheiben bekannten Wurftechnik flugfähig wird.
Somit erlangt der Behälter ausgehend von seinen Verpackungs- und Archivierungseigenschaften für den zu lagernden Gegenstand, die unbeeinträchtigt fortbestehen, eine funktionale, von dem Gegenstand losgelöste Eigenart, nun auch als Spielzeug, Geschenk oder Sportgerät zu dienen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß trotz der funktionalen Erweiterung einerseits der Aufbau des Behälters einfach bleibt und damit die Herstellungskosten insbesondere bei einer Massenfertigung zumindest nicht erhöht werden, wenn nicht sogar reduziert werden können. Andererseits geht mit der Funktionserweiterung nicht unbedingt eine Gewichtserhöhung bzw. ein Material-Mehraufwand einher.
Eine derartige Rotations-Wurfscheibe ist mit einem zugänglichen Innenraum versehen, in dem Gegenstände zur Lagerung untergebracht werden können. Auf diese Weise fungiert die Rotations-Wurfscheibe auch als Transportmittel und ist in diesem Sinne ebenfalls funktional erweitert.
Ferner ist die Festigkeit des Behälters aufgrund der Scheibenform gegenüber den bekannten, rechteckigen Behältnissen insbesondere für CDs verbessert, da die hinsichtlich der Festigkeit kritischen Eckbereiche vermieden sind. In diesem Zusammenhang ist die Verwendung eines bruchfesten Kunststoffs wie z.B. Polypropylen für den Behälter besonders günstig.
Die Scheibenform des Behälters kann entsprechend den aufzubewahrenden Gegenständen insbesondere hinsichtlich ihres äußeren Umfanges variieren. Hierbei sind vorzugsweise einige Formparameter zu nennen, die je nach geforderter Flugeigenschaft des Behälters geändert werden können. Ein derartiger Formparameter wird beispielsweise durch einen Winkel bestimmt, den der Randabschnitt des Behälters mit der imaginären Scheibenebene bildet. Dieser Winkel liegt insbesondere in einem Größenbereich von etwa 45° bis 270°, vorzugsweise von 70° bis 180°.
Herstellungstechnisch als auch im Hinblick auf die Flugeigenschaften ist ein Winkel von etwas weniger als 90° sehr günstig.
Als weiterer Parameter ist das Verhältnis der Höhe zu dem Durchmesser des Behälters höchstens mit 0,5 festzulegen, wobei das Verhältnis vorzugsweise in einem Größenbereich von etwa 0,05 bis 0,4 liegen soll. Zudem ist das Verhältnis der maximalen Dicke des Behälters (z.B. gemessen von der Deckeloberseite zur Bodenunterseite) zum
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Durchmesser des Behälters mit höchstens 0,3 zu bestimmen, wobei ein Größenbereich für dieses Verhältnis von etwa 0,02 bis 0,3 bevorzugt ist.
Schließlich ist insbesondere die Dicke bzw. die Stärke des Behälters so zu wählen, daß sie ausgehend von dem Behälter-Mittelabschnitt - ein um den Mittelpunkt des Behälters herum liegender Bereich - hin zum Randabschnitt des Behälters abnimmt. Dieser Mittelabschnitt ist vorzugsweise flach oder geringfügig gewölbt. Daher kann die Dicke des Behälters am Mittelabschnittes konstant bleiben oder zumindest nur leicht radial abnehmen.
In der Praxis besonders taugliche Behälter besitzen eine Höhe von weniger als 5 cm, bevorzugt weniger als 3 cm. Der bevorzugte Durchmesser liegt etwa im Bereich von 14 bis 25 cm.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters umfaßt ein Bodenteil und ein Deckelteil, die den Innenraum des Behälters begrenzen. Sie sind miteinander zum Verschließen des Behälters zu koppeln, wobei das Deckelteil entweder von dem Bodenteil vollständig abnehmbar ist oder vorzugsweise über ein Scharniergelenk mit dem Bodenteil verbunden ist.
Hinsichtlich einer kostengünstigen Herstellung des Behälters sind Deckelteil und Bodenteil einstückig ausgebildet, wobei das Scharniergelenk als geschwächter Übergangsbereich (z.B. Filmscharnier) die Verbindungsstelle zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil bildet. Bevorzugt ist das Scharniergelenk im Abstand von der Außenkoritur zum Behälterinneren hin versetzt angeordnet.
Um vor allem in der Flugphase des Behälters einen sicheren Halt des Deckelteils auf dem Bodenteil zu gewährleisten, ist der Rand des Deckelteils mit einer Auflagefläche versehen, die an einer entsprechenden Gegenfläche am Bodenteil zumindest bereichsweise, bevorzugt flächig anliegt. Eine kontinuierliche Außenkontur des Behälters, insbesondere am Konturübergang vom Deckelteil zum Bodenteil, gewährleistet eine gute Umströmung des Behälters beim Flug.
Das Bodenteil sowie das Deckelteil des Behälters besitzen vorzugsweise im wesentlichen die Form einer runden, insbesondere kreisrunden, mehr oder weniger flachen Scheibe. Zudem sind das Deckelteil und das Bodenteil bevorzugt gewölbt, wobei das Bodenteil eine zum Innenraum hin gerichtete - konkave - Wölbung aufweist, während die Wölbung des Deckelteils nach außen - konvex - hinsichtlich des Behälters gerichtet ist. Die Wölbungen des Deckelteils und des Bodenteils sind einander angepaßt - d.h. sie besitzen die gleiche Wölbungsrichtung. Etwa ausgehend vom Mittelpunkt des Behälters kann die Stärke der Wölbung des Deckelteils gegenüber der - imaginären Scheibenebene des Behälters in Radialrichtung zunehmen. Das gleiche gilt für das Bodenteil, wobei dessen Stärke der Wölbung gegenüber der des Deckelteils nach radial außen bevorzugt jedoch weniger stark zunimmt.
Das Verhältnis von unterschiedlich starken Wölbungen des Bodenteils sowie des Deckelteils läßt sich derart wählen, daß im geschlossenen Zustand des Behälters das Deckelteil etwa am Randabschnitt auf das Bodenteil trifft. An der Stelle, wo sich das Deckelteil und das Bodenteil treffen - also insbesondere an der oben genannten Auflagefläche bzw. im Bereich der scharniergelenkigen Verbindung beider Teile - weisen diese z.B. etwa gleiche Wölbungsstärken auf.
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Zur Realisierung einer festen Koppelung zwischen Bodenteil und Deckelteil ist vorzugsweise ein Verrastungsmechanismus vorgesehen. Ein derartiger Verrastungsmechanismus kann insbesondere durch einen Rastvorsprung, der vorzugsweise als kugelförmiger Fortsatz gebildet ist, sowie eine beim Verrasten mit dem Rastvorsprung zusammenwirkende Rastaussparung gebildet sein. Dieser Rastvorsprung kann entweder am Deckelteil oder am Bodenteil angeordnet sein, wobei entsprechend die Rastaussparung am Bodenteil bzw. am Deckelteil vorzusehen ist. Ganz allgemein kann die Aussparung als Sackloch oder als Durchgangsöffnung ausgebildet sein.
Aufgrund der Tatsache, daß das Bodenteil im allgemeinen den oder die zu lagernden Gegenstände aufnimmt oder hält und gegenüber dem Deckelteil an Material stärker ausgebildet ist (zumindest im Randbereich), besitzt die Variante der Anbringung des
Rastvorsprungs an dem Deckelteil und der Rastaussparung an dem Bodenteil den Vorzug. Grundsätzlich sollte die Rastaussparung an dem an Material stärker ausgebildeten Bauteil des Behälters vorgesehen sein, um eine Beeinträchtigung der Robustheit bzw. Festigkeit des Behälters durch die Einbringung der Rastaussparung zu vermeiden.
Ebenfalls für einen sicheren Verschluß des Bodenteils mit dem Deckelteil kann letzteres an dessen Rand mit einer Lasche ausgebildet sein, die den Rand des Bodenteils übergreift. Um im Bereich der Lasche des Behälters Kontursprünge zu vermeiden, läßt sich das Bodenteil im Libergreifbereich der Lasche zur Ausbildung einer Einbuchtung um etwa deren Stärke schwächer ausbilden. In dieser Einmuldung am Bodenteil liegt dann die Lasche, wenn der Behälter verschlossen ist. Die Lasche umfaßt vorzugsweise eines der obengenannten Verschlußmittel, um ein sicheres Verschließen zu gewährleisten.
Damit der zu lagernde Gegenstand in dem Innenraum des Behälters vor allem während der Flugphase eine gegenüber dem Behälter feste Position beibehält, läßt sich im Innenraum des Behälters eine Halteeinrichtung für den Gegenstand vorsehen. Diese Halteeinrichtung kann den zu lagernden Gegenstand dann derart in dem Innenraum des Behälters festhalten, daß der Schwerpunkt des zu lagernden Gegenstandes etwa auf der Rotationsachse des Behälters liegt. Auf diese Weise können durch Unwucht entstehende Innenkräfte des Behälters vermieden werden, die unter Umständen zu einer Beschädigung des zu lagernden Gegenstand sowie auch des Behälters selbst führen könnten und zudem die Flugeigenschaften verschlechtern würden. Für den Fall, daß Gegenstände zu lagern sind, deren Schwerpunkt mit deren geometrischen Mittelpunkt zusammenfällt, ist die Halteeinrichtung mittig bezüglich dem Behälter anzuordnen.
Die Halteeinrichtung kann einerseits eine am Bodenteil angeordnete Aufnahme, insbesondere eine an die Form des zu lagernden Gegenstandes angepaßte Anordnung von Vorsprüngen, umfassen. Eine derartige Aufnahme verhindert die seitliche Bewegung des zu lagernden Gegenstandes im dem Innenraum des Behälters. Außerdem kann das Einlegen eines Gegenstands, insbesondere einer CD durch die Aufnahme erleichtert
werden, wenn diese Aufnahme sich nach unten hin verjüngt, so daß eine CD mehr oder weniger selbstätig in die endgültige Halteposition gleiten kann.
Insbesondere für Compact Discs (CDs) kann die Halteeinrichtung eine am Bodenteil angeordnete Zentriereinrichtung umfassen, die vorzugsweise als Zentriervorsprung oder als die bei den bekannten CD-Behältnissen üblicherweise verwendete, mittige Klemmvorrichtung ausgebildet ist. Falls der Behälter mehr als eine Compact Disc lagern soll, ist ein Zentriervorsprung als Zentriereinrichtung vorzuziehen. Die CDs können ohne weiteres zu einem Stapel übereinandergelegt werden, ohne daß die Gefahr eines Zerkratzens der beschriebenen CD-Bereiche besteht, da auf der CD-Leseseite am Rand der mittigen runden Ausnehmung der CD ein Wulst vorsteht, der einen Abstand zwischen den übereinander angeordneten CDs sicherstellt.
Bei einer derartigen Anordnung der zu lagernden Gegenstände sollten diese noch daran gehindert werden, sich von dem Bodenteil weg zu bewegen. Daher weist die Halteeinrichtung bevorzugt außerdem eine, z.B. an dem Deckelteil angeordnete, Verspanneinrichtung auf, die den gelagerten Gegenstand, beispielsweise die CD bzw. den Stapel aus übereinandergelegten CDs, zum Bodenteil hin elastisch belastet. Vorteilhaft ist hierbei auch, daß die CDs drehfest gehalten werden, so daß es zu keiner Beschädigung der beschriebenen CD-Bereiche durch Drehung der CDs über eingeschlossene Fremdkörper hinweg kommen kann.
Ferner bewirkt die Verspanneinrichtung vorteilhaft ein Aufstoßen des Deckelteils von dem Bodenteil weg, wenn die Verrastung zwischen dem Bodenteil und dem Deckelteil gelöst wird. Das vom Bodenteil wegstehende Deckelteil kann dann leicht mit den Fingern gegriffen werden, um das Deckelteil vollständig aufzuklappen und einen ungehinderten Zugriff auf den gelagerten Gegenstand zu schaffen. Wenn das Bodenteil wie oben beschrieben konkav gewölbt ist, liegt der seitliche CD-Rand mehr oder weniger frei und kann daher zur Entnahme der CD mit den Fingern besonders leicht ergriffen werden.
Die Verspanneinrichtung kann z.B. durch einen oder mehrere verteilt angeordnete elastische Körper (z.B. aus einem elastischen Kunststoff oder Schaum-Kunststoff)
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gebildet sein und belastet im Falle eines CD-Behälters die CD vorzugsweise im Bereich ihres axial abstehenden Wulstes. Hierfür kommt auch der Einsatz von Blattfedern oder Tellerfedern in Betracht.
Zur Aufbewahrung des Behälters kann dieser an der Außenfläche des Deckelteils im wesentlichen mittig eine Aufhängeeinrichtung besitzen. Diese Aufhängeeinrichtung läßt sich z.B. im Querschnitt etwa T-förmig ausbilden, wobei die seitlich abstehenden Bereiche als "Aufhängehaken" dienen können.
Eine Ausführungsform der Erfindung stellt einen Behälter bereit, der in bequemer Weise mit einer Information, insbesondere einer den Inhalt des Behälters betreffenden Information, versehen werden kann. Hierfür ist der Behälter mit einer elektronischen Infonnationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung versehen.
Vorzugsweise ist der Behälter als CD-Behälter zur Lagerung von wenigstens einer CD ausgebildet, insbesondere als Behälter der oben beschriebenen, runden Form.
Besonders der Innenraum bietet bei entsprechender Gestaltung genügend Platz zur Unterbringung der Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung samt Strom-Versorgung. Es kann z.B. ein Sprachaufzeichnungschip samt Peripherieeinrichtung und Batterie untergebracht werden.
Insbesondere für einen mobilen Gebrauch eines Behälters kann die Stromversorgung auch eine Solarzellenanordnung umfassen, die z.B. an einer Flachseite des Behälters unter einem transparenten Deckel angeordnet sein kann.
Die Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung kann zur Aufzeichnung von Sprach- und/oder Text- und/oder Bildinformation geeignet sein. Dementsprechend kann sie Ein-/Ausgabeeinheiten wie ein Mikrofon, eine Tastatur, einen Lautsprecher, eine flächige Displayeinrichtung wie z.B. eine LCD-Anzeige etc. umfassen. Dabei ist auch zu denken an wiederbeschreibbare Folienanordnungen oder Tafeln, die durch
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mechanischen Druck durch die Spitze eines Stifts oder durch die magnetische Wirkung eines speziellen Magnetstifts zu beschreiben sind.
Ferner kann die Displayeinrichtung von "elektronischem Papier" gebildet sein. Von diesem Begriff umfaßt ist z.B. eine in der Zeitschrift "Netzwerk und Computer", Ausgabe 1/2000, Neue Mediengesellschaft, München, beschriebene Folienanordnung. Es handelt sich dabei um einen etwa 0,2 mm dicken Film, in dem Kapseln schwimmen, die sich durch Anlegen einer Spannung zum Beschreiben als auch zum Löschen beeinflussen lassen.
Die Aufzeichnung von Sprachinformation ist besonders bei einer Benutzung des Behälters durch Kinder interessant.
Grundsätzlich können derartige Ein-/Ausgabeeinheiten an beliebiger Stelle des Behälters angeordnet sein. Im Hinblick auf eine möglichst einfache Informationswiedergabe kann an der Außenseite des Behälters eine Wiedergabeaktivierungseinheit wie z.B. eine Taste vorgesehen sein, so daß zur Informationswiedergabe der Behälter nicht geöffnet werden muß. Ein Eingabeeinrichtung zur Informationsaufzeichnung hingegen ist bevorzugt im Behälterinneren angeordnet, d.h. erst nach einem Öffnen des Behälters zugänglich. Dies verhindert z.B. zuverlässig eine versehentliche Informationsaufzeichnung.
Auch kann eine Eingabeeinheit oder eine Ausgabeeinheit (Wiedergabeeinheit) automatisch aktiviert werden durch das Öffnen oder Schließen des Behälters. Z.B. kann eine Wiedergabeeinheit beim Öffnen, z.B. beim Aufklappen eines ein Deckelteil sowie ein Bodenteil umfassenden Behälters, aktiviert werden. Ein derartig ausgebildeter Behälter eignet sich besonders als Geschenk oder Werbemittel.
Bei einem als Werbemittel vorgesehenen Behälter kann auch vorgesehen sein, daß betriebsmäßig eine Information lediglich einmal aufgezeichnet und dann nicht mehr geändert werden kann. Anders z.B. bei einem CD-Behälter zur Aufbewahrung einer CD im privaten Bereich. Hier kann es gerade besonders vorteilhaft sein, die Information
beliebig oft ändern zu können, z.B. wenn die Information den Behälterinhalt kennzeichnen soll und der Behälterinhalt in der Praxis von Zeit zu Zeit gewechselt wird.
Zur Informationsaufzeichnung kann alternativ oder zusätzlich auch ein mit einer externen Informationsquelle, insbesondere einem Computer, verbindbarer Eingang (z.B. eine Buchse) vorgesehen sein. Dies erleichtert insbesondere die Aufzeichnung von umfangreicheren Informationen und bietet zusätzlich den Vorteil, daß bereits vorhandene Informationen (z.B. einer Datenbank) auf den Behälter ohne eine Neueingabe übertragen werden können. Wenn zur Informationsaufzeichnung ausschließlich ein Eingangsanschluß vorgesehen wird, d.h. auf eine Eingabeeinrichtung im Bereich des Behälters verzichtet wird, so läßt sich der Behälter besonders kostengünstig herstellen.
Bei dem Eingang kann es sich beispielsweise um einen elektrischen Anschluß, insbesondere eine bei Computern, insbesondere PCs, übliche Schnittstelle, oder auch um einen optischen Eingang handeln, wie er beispielsweise bei optoelektronischen Schnittstelleneinrichtungen üblich ist.
Zum Lagern der oben beschriebenen Behälter eignet sich z.B. ein Behälterständer, der ein Fußteil, ein von dem Fußteil emporragendes Säulenteil und mehrere an dem Säulenteil befestigte Halter umfaßt. Jeder Halter weist jeweils zwei, paarweise im wesentlichen parallel zueinander und auf derselben Höhe verlaufende Haltestifte auf, deren gegenseitiger Abstand derart gewählt ist, daß eine an einem zu lagernden Behälter vorgesehene Aufhängeeinrichtung von dem Haltestiftpaar gehalten werden kann.
Beim Lagern des Behälters an dem Behälterständer liegen die Querschenkel der T-förmigen Aufhängeeinrichtung auf den Haltestiften. Die Haltestifte können auch länger ausgebildet sein, um mehrere Behälter hintereinander aufzunehmen. Bevorzugt umfaßt der Behälterständer ein Leuchtelement wie z.B. eine Stableuchte.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen entnehmbar, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Durchmesser genommene Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Flugscheibe in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine im Durchmesser genommene Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Flugscheibe in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Flugscheibe in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Flugscheibe nach Fig. 3 entlang der Schnittlinie IV-IV;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Verschlußmittel in Fig. 4 gemäß der Richtung des Pfeiles V;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flugscheibe;
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf ein Deckelteil einer erfindungsgemäßen Flugscheibe; Fig. 8 eine Seitenansicht eines Behälterständers;
Fig. 9 eine Ansicht von oben auf einen Behälterständer in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 eine Detailansicht eines Haltestiftpaares des Behälterständers nach Fig. 8 bzw. Fig. 9; und
Fig. 11 eine CD-Zentriereinrichtung.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Flugscheibe, ausgebildet als Behälter 1, dessen Form der Form einer „Frisbee-Scheibe" (Rotations-Wurfscheibe) angenähert ist. Diese Grundform wird in erster Linie durch eine gegenüber einer Ausdehnung des Behälters 1 in Axialrichtung a größere Ausdehnung in Radialrichtung r erreicht. Ferner ist die Kontur des Behälters dadurch charakterisiert, daß vor allem der Randbereich 2 des Behälters 1 gegenüber einer gedachten Scheibenebene E (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) gewölbt ist.
An dem kreisrunden Randabschnitt 2 schließt kontinuierlich ein Mittelabschnitt 3 des Behälters 1 an, der gegenüber dem Randabschnitt 2 eine weniger starke Wölbung aufweist und am Mittelpunkt M nahezu flach ist. Im Bereich des Mittelabschnitts 3 liegt ein Innenraum 4, in dem die zu lagernden Gegenstände 5 (hier: CDs) untergebracht werden. Die Größe des Innenraums 4 wird unter anderem durch die Stärke bzw. Dicke d des Behälters 1 bestimmt, die im Bereich des Mittelpunkts M des Behälters 1 am größten ist und in Radialrichtung r stetig abnimmt. Das Verhältnis der Dicke d des Behälters 1 zu dessen Durchmesser muß klein genug sein, damit die Flugfähigkeit des Behälters 1 gewährleistet bleibt. Dies bedeutet, daß bei voluminösen zu lagernden Gegenständen 5 der Behälter 1 in seiner Radialrichtung r ausreichend groß dimensioniert sein muß.
Im folgenden wird der Aufbau des Behälters 1 anhand von im wesentlichen flachen und somit besonders für den Behälter 1 geeigneten Gegenständen 5 beschrieben. Dieser Gegenstand 5 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch eine oder mehrere Compact Discs (CDs) repräsentiert.
Der in Fig. 1 gezeigte wurfscheibenförmige CD-Behälter 1 umfaßt ein Bodenteil 11 sowie ein Deckelteil 12. Beide Teile 11, 12 besitzen etwa die Form einer kreisrunden Scheibe und sind ausgehend von ihrem Mittelpunkt gewölbt. Die Wölbung des Deckelteils 12 nimmt in Radialrichtung r bis dorthin gleichmäßig stärker als die Wölbung des Bodenteils 11 zu, wo sich das Deckelteil 12 und das Bodenteil 11 berühren. An dieser Kontaktstelle 13 erstreckt sich der Rand des Deckelteils 12 in einem Winkel von etwa 90° zur Scheibenebene E.
Von dem Ende des Randes des Deckelteils 12 weg erstreckt sich an die Wölbung des Deckelteils 12 angepaßt der Randbereich 14 des Bodenteils 11. In dieser Ausführungsform bildet der Randbereich 14 einen großen Teil des Randabschnitts 2 des Behälters 1. Gegenüber der Scheibenebene E erstreckt sich der Randbereich 14 des Bodenteils 11 in einem Winkel von etwa 180° zur Scheibenebene E.
Am Ende des Randbereichs 14 ist eine nach innen gerichtete Ringnase 15 vorgesehen, die ein abrutschfreies Greifen vor allem beim Werfen des Behälters 1 gewährleistet.
Das Deckelteil 12 ist mit dem Bodenteil 11 über einen Verrastmechanismus 16 gekoppelt. Dieser Verrastmechanismus 16 wird durch einen am Rand des Deckelteils 12 nach innen gerichteten kugelförmigen Fortsatz 17 gebildet, der mit einer in Fig. 1 nicht näher dargestellten Rastaussparung zusammenwirkt. Bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform eines CD-Behälters 1 sind zwei, drei oder vier derartige Verschlußmittel in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet.
Im Innenraum 4 des CD-Behälters 1 ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die im dargestellten Beispiel sowohl eine Aufnahme 21 als auch eine Zentriereinrichtung 22 umfaßt. Die Aufnahme 21 wird durch mehrere (z.B. vier), im wesentlichen auf einer Kreislinie (nicht dargestellt) um den Mittelpunkt M des Behälters 1 liegenden zapfenartigen Vorsprüngen 23 gebildet. Der Durchmesser der Kreislinie ist etwas größer als der Durchmesser der zu lagernden CDs.
Die Zentriereinrichtung 22 wird durch einen Zentrierzylinder 24 gebildet, dessen Achse mit der des Behälters 1 zusammenfällt. Der Durchmesser des Zylinders 24 ist etwas kleiner als der Durchmesser der bei CDs üblichen Aufnahmeausnehmung. Es ist klar, daß zum Positionieren der CD in Radialrichtung r eines von Aufnahme 21 und Zentriereinrichtung 22 ausreicht. In Fig. 11 ist die bei den bekannten CD-Behältnissen vorgesehene Klemmvorrichtung 27 mit den nach innen weisenden Klemmzungen 28 als eine weitere Ausführungsform für die Zentriereinrichtung 22 dargestellt.
Zum Festhalten der CD in Axialrichtung a ist eine Verspanneinrichtung 25 vorgesehen,
die im wesentlichen mittig an dem Deckelteil 12 vorgesehen ist. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Behälters 1 ist die Verspanneinrichtung 25 als elastisches Luftkissen 26 mit einem Mantel 29 vorzugsweise aus Gummi gebildet. Der Mantel 29 berührt im geschlossenen Zustand des Behälters 1 die CD flächig an deren
5 Oberseite und drückt sie gegen die in der Nähe der Zentriereinrichtung 22 liegende Innenfläche 30 des Bodenteils 11. Beim Öffnen des Verrastmechanismus 16 entspannt sich das komprimierte Luftkissen 26, so daß das Deckelteil 12 von dem Bodenteil 11 weg springt und somit leichter ergreifbar und von dem Bodenteil 11 entfernbar ist. Mit dieser Verspanneinrichtung 25 ist gewährleistet, daß die zu lagernde CD im Innenraum 4 des Behälters 1 fixiert ist und sich auch während einer Flugphase des Behälters 1 relativ zum diesem nicht bewegt.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform für einen CD-Behälter 1' gezeigt, wobei gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und daher keiner erneuten Erläuterung bedürfen. Ähnliche Bauteile werden durch die gleiche Bezugsziffer mit einem hochgestellten Strich gekennzeichnet.
Der CD-Behälter 1' umfaßt ebenfalls ein Bodenteil 11' und ein Deckelteil 12', wobei beide Teile 11', 12' einstückig hergestellt sind. Beide Teile 11', 12' sind über ein langgestrecktes, geradliniges Filmscharniergelenk 31 miteinander gekoppelt, das hinsichtlich der Außenkontur ins Innere des Behälters V versetzt positioniert ist. Somit ist das Deckelteil 12' vom Bodenteil 11' weg aufklappbar. Im wesentlichen dem Filmscharniergelenk 31 diametral gegenüberliegend befinden sich Verschlußmittel in Form eines Verrastmechanismus 16', der entsprechend dem in Fig.1 dargestellten ausgebildet ist.
An der Innenfläche des Bodenteils 11' ist mittig ein Zylinder 24 angeordnet, der zwei zu lagernde Compact Discs aufnimmt und somit eine Relativbewegung letzterer in Radialrichtung r verhindert. Die eine Relativbewegung in Axialrichtung a zum Behälter 1' verhindernde Verspanneinrichtung 25' ist in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform als elastischer Stempel 32 ausgebildet, der die CDs gegen das Bodenteil 11' drückt. Dieser elastische Stempel 32 ist an dem Deckelteil 12' mittig - die Symmetrieachsen des
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Zylinders 24, des Bodenteils 11', des Deckelteils 12' und des Stempels 32 fallen zusammen - angeordnet.
Auf der Schwerlinie des Behälters ist an der Außenseite des Deckelteils 12' eine Aufhängeeinrichtung 33 vorgesehen, die im Querschnitt T-förmig ist und in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt etwa pilzförmig ist. Die beiden Querschenkel 34, 35 der Halteeinrichtung 33 erstrecken sich von dem oberen Ende eines Stieles 36 der Halteeinrichtung 33 leicht geneigt zur Außenfläche des Deckelteils 12' hin.
In Fig. 2 strichliert dargestellt ist eine von der Aufhängeeinrichtung 33 nach oben (ringförmig oder als verteilte Vorsprünge) abstehende Auflageeinrichtung 33a, auf der eine CD sicher abgelegt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der beschriebenen CD-Bereiche besteht.
Der elastische Stempel 32 ist über einen mittigen Zapfen 39 einstückig mit dem Deckelteil 12' gekoppelt. Außerdem besitzt er eine im wesentlichen kreisrunde Scheibenform und umfaßt einen hin zum Bodenteil 11 gerichteten Randvorsprung 37 auf. Dieser Randvorsprung 37 kommt im geschlossenen Zustand mit den zu lagernden Gegenständen 5 - den CDs - in Kontakt und drückt diese gegen das Bodenteil 11'.
Durch die nach Verschließen des Behälters 1' aufgrund des elastischen Stempels 32 entstehende Spannkraft sind die CDs im Innenraum 4' des Behälters 1' fixiert. Der Randvorsprung 37 berührt die CD in der Nähe der Aufnahmeausnehmung einer CD, in die zum horizontalen Halten der CD der am Bodenteil 11' mittig angeordnete Zylinder 24 ragt.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind zwei übereinander gelegte CDs strichliert dargestellt, wobei die untere CD an der in der Nähe des Zylinders 24 liegenden Innenfläche 30 des Bodenteils 11' aufliegt. Durch die Wölbung des Bodenteils 11' entsteht in Radialrichtung der CD wieder ein Freiraum 41, der ein Untergreifen der gelagerten CDs ermöglicht und somit ein leichtes Herausnehmen dieser aus dem geöffneten Behälter 1' ermöglicht. Ein Unterschied zu der zuvor beschriebenen
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Ausführungsform besteht noch darin, daß der Boden 11' eine nach axial unten vorstehende Ringnase aufweist, die zum Stapeln von Behältern 1' vorteilhaft mit einer entsprechenden Ringausnehmung an der Oberseite des Deckels 12' zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Behälters 1" dargestellt, wobei gegenüber den vorgenannten Ausführungsformen identische Bauteile mit identischen Bezugszeichen und ähnliche Bauteile mit der identischen Bezugsziffer mit zwei hochgestellten Strichen versehen sind.
Der Behälter 1" weist, anders als die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2, einen weniger weit aus der Scheibenebene E abgewölbten Randabschnitt auf. In Fig. 3 ist die Grenzlinie 42 zwischen dem Deckelteil 12" und dem Bodenteil 11" erkennbar. Das Bodenteil 11" umfaßt Luftdurchgänge 43, die beim Flug die Unterströmung des Behälters 1' und die Auftriebswirkung positiv beeinflussen und bewirken, daß der Behälter geradliniger fliegt. Außerdem kann mit den Fingern in diese Durchgänge hineingegriffen werden, so daß sich der Behälter bequemer halten und öffnen läßt. Bevorzugt sind die Luftdurchgänge länglich, z.B. etwa elliptisch. Ferner bevorzugt sind die Durchgänge 43 über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet.
Im wesentlichen mittig in Fig. 3 gezeigt, ist eine mit dem Deckelteil 12" einstückig ausgebildete Lasche 44 vorgesehen, die, wie auch in Fig. 4 ersichtlich ist, sich über den Randabschnitt 14" des Bodenteils 11" erstreckt. Die Lasche kann (in Fig. 4 nicht dargestellt) einen Durchgang aufweisen, der einen darunter befindlichen Durchgang 43 nach außen hin fortsetzt, so daß keine "Lücke" in der Reihe der Durchgänge 43 entsteht.
Damit die Außenkontur des Behälters 1" vor allem im Bereich der übergreifenden Lasche 44 keine Sprünge aufweist, umfaßt das Bodenteil 11" im Bereich der übergreifenden Lasche 44 eine Einmuldung (nicht dargestellt), in der die Lasche 44 liegt. Somit ist ein kontinuierlicher Übergang vom Bodenteil 11" zur Lasche 44 gewährleistet. Wie in Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt die Lasche 44 an ihrer Innenfläche einen Rastfortsatz 45, der in eine Rastausnehmung 46 in dem Bodenteil 11" verrastend eingreift. Der Rastfortsatz 45 ist vorzugsweise einstückig mit der Lasche 44 ausgebildet.
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Der Verrastmechanisrrius im geschlossenen Zustand des Behälters 1" ist in Fig. 5 dargestellt, die eine Ansicht gemäß der Pfeilrichtung V in Fig. 4 darstellt. Hier ist der Rastfortsatz 45 kugelförmig ausgebildet, wobei die Rastausnehmung 46 durch das Bodenteil 11" durchgehend ist und ihre strichliert angedeutete Kontur eine im wesentliehen quadratische Form aufweist. Diese Kontur kann auch z.B. rund gewählt sein. Die Ausnehmung 46 kann z.B. durch Rastlippen begrenzt sein.
In Fig. 6 ist der Deckelteil 12' der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Behälters 1' dargestellt. Der Deckel ist vorzugsweise aus einem transparenten, größtenteils matten, in einem Kreisstreifen 51 jedoch klaren Material gebildet. Durch den Streifen 51 hindurch ist zu erkennen, ob und welcher Gegenstand sich in dem Behälter &Ggr; befindet. Es ist jedoch vorstellbar, den Deckel vollständig klar zu gestalten.
In Fig. 7 ist die Unterseite des Deckelteils 12' zu erkennen. Vier Einsteckfächer 52 sind zur Aufnahme der vier Ecken eines rechteckigen Informationsheftchens 53 vorgesehen.
Die Einsteckfächer 52 können je nach äußerer Kontur des Informationsheftchens 53 bezüglich des zu lagernden Gegenstandes an unterschiedlichen Stellen im Bereich des Deckels 12' angeordnet sein. Auch kann, z.B. an den Einstecköffnungen, jeweils ein Klemmechanismus vorgesehen sein, der das Informationsheftchen 53 zusätzlich an Ort und Stelle hält.
Der elastische Stempel 32 belastet bei dieser Ausführungsform die CD durch das Cover hindurch nach unten. Alternativ könnte hier auch ein spezielles Cover mit einem oder mehreren Löchern zum Durchtritt des dargestellten Stempels bzw. von mehreren, verteilt angeordneten Stempeln vorgesehen sein. Auch kann die Form eines speziellen Covers an den Behälter angepaßt sein, also insbesondere rund sein.
Falls ein gewöhnliches rechteckiges Cover untergebracht werden soll, so kann auch vorgesehen sein, daß dieses in gefalteter Form angeordnet und festgeklemmt oder eingesteckt wird.
Abweichend vom dargestellten Beispiel könnte das Cover auch unter dem Bodenteil, z.B. in einer Kunststoff-Einstecktasche, gehalten sein.
Schließlich ist festzuhalten, daß der Behälter 1,1' und 1" aus allen für eine Rotations-Wurfscheibe tauglichen Werkstoffen bestehen kann. Hierbei sind insbesondere Karbonmaterialien, Leichtmetall, Gummi und bruchsichere Kunststoffe, insbesondere PE, PP und ABS zu nennen. Als bevorzugter Werkstoff wird Polypropylen für den Behälter verwendet.
In Fig. 8 ist ein Behälterständer 61 dargestellt, der ein Fußteil 62 und ein Säulenteil 63 aufweist. Das Säulenteil 63 ragt vom Fußteil 62 weg bogenförmig gewölbt empor. An der Bogenaußenseite 64 des Säulenteils 63 sind Halter 65 vorgesehen, die sich im wesentlichen horizontal von dem Säulenteil 63 weg erstrecken.
Im oberen Bereich des Ständers 61 sind die Halter 65, wie dargestelltAbevorzugt kürzer als im unteren Bereich. Dadurch ist ein besseres Einsehen auf den Inhalt der Behälter möglich.
In Fig. 10 ist ein derartiger Halter 65 detailliert dargestellt, der ein Paar Haltestifte 66 umfaßt. Die Haltestifte 66 erstrecken sich parallel von einem Basisteil 67 des Halters 65. Der Abstand der Haltestifte 66 ist derart zu wählen, daß sie z.B. mit einer T-förmigen Halteeinrichtung 33 eines Behälters zusammenwirken können. Wird der Behälter 1' zum Lagern an den Behälterständer 61 angeordnet, werden die beiden Haltestifte 66 zwischen den Schenkeln 34, 35 der Halteeinrichtung und dem Deckelteil 12' (s. Fig. 2) eingeschoben.
An der Innenseite des bogenförmigen Säulenteils 63 ist eine Stableuchte 71 vorgesehen, die ein Beleuchten der Halter 65 sowie der daran angeordneten Behälter ermöglicht.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht das obere Ende des Behälterständers mit den parallelen Haltestiften 66 an der einen Seite des Säulenteils und die Stableuchte 71 an der anderen Seite.
Die Halter 65 können mittels einer in Fig. 9 nicht dargestellten Schwenkeinrichtung um eine vertikale Achse verschwenkt werden. Damit sind Behälter von verschiedenen Seiten her auf den Ständer zu setzen und von diesem zu entfernen. In alternativen Ausführungsformen kann eine Verschwenkbarkeit der Haltestifte 66 um bis zu 360° vorgesehen sein.

Claims (32)

1. Wurfscheibe, insbesondere Rotations-Wurfscheibe oder Frisbee-Scheibe, ausgebildet als Behälter (1) mit einem Innenraum (4) zur Lagerung von Gegenständen (5), insbesondere digitalen Datenträgern, wobei der Behälter (1) im wesentlichen die Form einer runden Scheibe aufweist und ein Randabschnitt (2, 14, 14") des Behälters (1) sich von der Scheibenebene (E) abweichend gewölbt und/oder abgeknickt erstreckt, wobei der Innenraum (4) zwischen einem Bodenteil (11, 11', 11") und einem Deckelteil (12, 12', 12") begrenzt ist.
2. Wurfscheibe nach Anspruch 1, wobei das Bodenteil (11, 11', 11") und das Deckelteil (12, 12', 12") zum Verschluß des Behälters (1) mittels verrastend zusammenwirkender Verschlußmittel miteinander koppelbar sind.
3. Wurfscheibe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Deckelteil (12, 12', 12") von dem Bodenteil (11, 11', 11") vollständig abnehmbar ist.
4. Wurfscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei zur Kopplung zwischen Bodenteil (11, 11', 11") und Deckelteil (12, 12', 12") ein Verrastungsmechanismus vorgesehen ist, der durch einen Rastvorsprung sowie eine beim Verrasten mit dem Rastvorsprung zusammenwirkende Rastaussparung gebildet ist.
5. Wurfscheibe nach Anspruch 4, wobei der Rastvorsprung am Deckelteil (12, 12', 12") und die Rastaussparung am Bodenteil (11, 11', 11") vorgesehen ist.
6. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Rand des Deckelteils (12, 12', 12") mit einer Auflagefläche versehen ist, die an einer entsprechenden Gegenfläche am Bodenteil (11, 11', 11") zumindest bereichsweise anliegt.
7. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Bodenteil (11, 11', 11") den oder die zu lagernden Gegenstände (5) aufnimmt.
8. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei im Innenraum (4) des Behälters (1) eine Halteeinrichtung für den Gegenstand vorgesehen ist, die eine am Bodenteil (11, 11', 11") angeordnete Aufnahme (21) umfaßt.
9. Wurfscheibe nach Anspruch 8, wobei die Halteeinrichtung eine am Bodenteil (11, 11', 11") angeordnete Zentriereinrichtung (22) umfaßt, die als Zentriervorsprung oder als mittig angeordnete Klemmvorrichtung ausgebildet ist.
10. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Deckelteil (12, 12', 12") aus einem transparenten Material gebildet ist.
11. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Randabschnitt (2, 14, 14") des Behälters (1, 1', 1") sich zu einem Winkel zur Scheibenebene (E) gewölbt und/oder abgeknickt erstreckt, der in einem Größenbereich von etwa 45° bis 270°, bevorzugt 70° bis 180°, weiter bevorzugt etwa 90° liegt.
12. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein Mittelabschnitt (3) des Behälters (1, 1', 1") sich flach oder geringfügig gewölbt erstreckt.
13. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Verhältnis der Höhe des Behälters (1, 1', 1") zu dem Durchmesser des Behälters (1, 1', 1") höchstens 0,5 ist, bevorzugt in einem Größenbereich von etwa 0,05 bis 0,4 liegt.
14. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Verhältnis der maximalen Dicke (d) des Behälters (1, 1', 1") zu dem Durchmesser des Behälters (1, 1', 1") höchstens 0,3 ist, bevorzugt in einem Größenbereich von etwa 0,02 bis 0,3 liegt.
15. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Dicke (d) des Behälters (1, 1'; 1") ausgehend von einem Mittelabschnitt (3) des Behälters (1, 1', 1") zu der Dicke des Randabschnitts (2, 14) des Behälters (1, 1', 1") hin abnimmt.
16. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei im gekoppelten Zustand ein kontinuierlicher Konturübergang vom Deckelteil (12, 12', 12") zum Bodenteil (11, 11', 11") gebildet ist.
17. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Bodenteil (11, 11', 11") im wesentlichen die Form einer runden, insbesondere kreisrunden, flachen Scheibe und eine nach innen gerichtete Wölbung aufweist.
18. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Deckelteil (12, 12', 12") im wesentlichen die Form einer runden, insbesondere kreisrunden, flachen Scheibe und eine nach außen gerichtete Wölbung aufweist.
19. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Deckelteil (12, 12', 12") als auch das Bodenteil (11, 11', 11") gewölbt sind und hinsichtlich ihrer Wölbung aneinander angepaßt ist.
20. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei eine Halteeinrichtung eine im wesentlichen mittig an dem Deckelteil (12, 12', 12") vorgesehene Verspanneinrichtung (25) umfaßt, die einen gelagerten Gegenstand zu dem Bodenteil (11, 11', 11") hin elastisch belastet.
21. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei an der Außenfläche des Deckelteils (12, 12', 12") im wesentlichen mittig eine Aufhängeeinrichtung (33) vorgesehen ist.
22. Wurfscheibe nach Anspruch 21, wobei die Aufhängeeinrichtung (33) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet ist.
23. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei der Behälter am Umfang verteilt angeordnete Durchgänge (43) aufweist.
24. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine elektronische Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung umfassend eine Eingabeeinheit zur Aufzeichnung von Information und eine Ausgabeeinheit zur Wiedergabe der aufgezeichneten Information.
25. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei der Behälter als CD- Behälter ausgebildet ist.
26. Wurfscheibe nach Anspruch 24 oder 25, wobei die Informationsaufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung zur Sprachaufzeichnung und Sprachwiedergabe geeignet ist.
27. Wurfscheibe nach Anspruch 24, 25 oder 26, wobei die Informationsaufzeichnungs- /Wiedergabeeinrichtung zur Textaufzeichnung und Textwiedergabe geeignet ist.
28. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei die Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zur Bildaufzeichnung und Bildwiedergabe geeignet ist.
29. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei die Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zur Informationsaufzeichnung eine Eingabeeinrichtung, insbesondere ein Mikrofon und/oder eine Tastatur, aufweist.
30. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 24 bis 29, wobei die Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zur Informationsaufzeichnung einen mit einer externen Informationsquelle, insbesondere eine Computer, verbindbaren Eingang, insbesondere einen elektrischen Anschluß, aufweist.
31. Wurfscheibe nach einem der Ansprüche 24 bis 30, wobei die Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung durch eine Batterie und/oder einen Akkumulator und/oder eine Solarzellenanordnung versorgt wird.
32. Wurfscheibe mit einem sich flächig ausdehnenden Mittelabschnitt (3) und einem daran anschließenden Randabschnitt (2), ausgebildet als Behälter (1), insbesondere Verpackung oder Umhüllung, für einen flachen Gegenstand (5), insbesondere eine CD.
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