DE29700095U1 - CD-Ablage - Google Patents
CD-AblageInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
- G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
- G11B33/0433—Multiple disc containers
- G11B33/0444—Multiple disc containers for discs without cartridge
- G11B33/045—Multiple disc containers for discs without cartridge comprising centre hole locking means
Landscapes
- Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Dipl.-lng. A. Wasmeier Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12
80297 München
D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE 7
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(0941)79 20 85 (0941)79 20 86 (0941)79 51 06
Begpatent Rgb.
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O/g 17.433
Datum
Date
Date
5. Januar 1997
G r/Ja
Anmelder:
Christian Oberberger Oberes Dorf 3 93476 Blaibach
Werner Oberberger Oberes Dorf 3 93476 Blaibach
Titel:
CD- Ablage
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg A17433.DOC
3.1.97 3:13 PM
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CD- Ablage
Die Neuerung bezieht sich auf eine CD-Ablage gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
CDs (Kompaktdiscs) werden umfangreich verwendet, und zwar nicht nur als Träger für
Musik und Sprache, sondern insbesondere auch als Datenträger. Probleme bereitet vielfach das Ablegen von CDs, insbesondere auch in einem Ordnungs- oder
Ablagesystem, wie z.B. Ordner, Karteikästen usw., sowie insbesondere auch ein schnelles, vorübergehendes Ablegen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine CD-Ablage aufzuzeigen, die ein bequemes, leicht
zugängliches und/oder geordnetes Ablegen von CDs der unterschiedlichsten Art ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine CD-Ablage entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Die neuerungsgemäße CD-Ablage ist in bezug auf ihren wenigstens einen CD-Halter, an
welchem die jeweilige CD mit ihrer Öffnung durch Klemmsitz befestigt werden kann und
bezüglich ihres plattenförmigen Tragelementes aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise
einstückig aus Kunststoff. Für die CD-Ablage ist die unterschiedlichste Farbgestaltung
möglich.
Bei einer möglichen Ausführungsform der Neuerung ist das Trägerelement als
großflächigeres plattenförmiges Element ausgebildet, und zwar mit einer
rechteckförmigen oder quadratischen Umfangsfläche, deren Seitenlängen jeweils größer
sind als der Durchmesser einer CD. Das Trägerelement ist dann beispielsweise mit einer
Lochung zum Abheften in Ordnern usw. versehen.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform ist ein Trägerelement verwendet, welches
an leicht zugänglichen Flächen, beispielsweise an Seitenflächen eines elektrischen oder
elektronischen Gerätes, beispielsweise an einer Fläche eines PC-Bildschirmes befestigbar
ist, und zwar bevorzugt durch Festkleben. Das Trägereiement kann in diesem Fall
unterschiedlichst in der Form und/oder Farbe gestaltet sein. An der leicht zugänglich
befestigten CD-Ablage kann dann jeweils wenigstens eine CD durch Aufstecken auf den
CD-Halter befestigt werden. Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeäspielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine CD-Ablage gemäß der
Neuerung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie l-l der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere mögliche Ausführungsform der neuerungsgemäßen Ablage;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie H-Il der Fig. 3; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere mögliche Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Ablage;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 5.
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 5.
In den Figuren 1 und 2 ist eine CD-Ablage wiedergegeben, die aus einem flachen, in
Draufsicht rechteckförmigen, plattenförmigen Trägereiement 2 besteht, welches als
dünnes Kunststoffelement, beispielsweise aus einer Kunststofffolie durch Tiefziehen
hergestellt ist, und zwar mit zwei Aufnahmen 3 und 4, die jeweils zur Aufnahme einer
CD 5 ausgebildet sind. Die beiden Aufnahmen 3 und 4 sind an einer der beiden Längsseiten 2# und 2" des rechteckförmigen Trägerelementes 2 vorgesehen und in
Richtung dieser Längsseite 2' gegeneinander versetzt. Zwischen jeder Aufnahme 3 bzw.
und der anderen Längsseite 2" des Trägerelementes 2 ist jeweils ein Feld 6 vorgesehen,
welches mit herkömmlichen Mittein, beispielsweise mit einem Kugelschreiber, einem
Filzschreiber usw. beschriftbar ist, und zwar zum Notieren von Informationen, beispielsweise über den Inhalt der jeweiligen, seitlich von dem Feld 6 bzw. 7 in der
Aufnahme 3 bzw. 4 abzulegenden CD 5. Die Felder 6 und 7 sind bei der dargestellten
Ausführungsform jeweils von einem Zuschnitt aus Karton oder Papier gebildet, der auf
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das Trägerelement 2 aufgeklebt ist. In der Aufnahme 3 oder 4 ist von einer Mulde 8
gebildet, in der die jeweilige CD 5 vollständig aufgenommen wird und die dementsprechend einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser besitzt, der
etwas größer ist als der Außendurchmesser der CD 5. in der Mitte der Mulde 8 ist jeweils
ein als CD-Halter 9 vorgesehen, auf den die jeweilige CD 5 mit ihrer mittigen Öffnung
aufgesetzt und durch Klemmsitz gehalten werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder CD-Halter 9 von mehreren, in die Mulde 8 hineinreichenden
vorsprungartigen Segmenten 10 gebildet, die mit ihrer kreisförmigen Umfangsfläche auf
einer gedachten Kreislinie angeordnet sind und die Klemmflächen zum Festklemmen der
CD 5 an ihrer mittigen Öffnung 5' bilden. In dem von den Segmenten 10 umschlossenen
Bereich kann im Trägerelement 2 eine Öffnung 11 gebildet sein.
Die Mulden 8 sowie die CD-Halter 9 bzw. deren Segmente 10 sind ebenfalls durch
Tiefzeihen hergestellt. Zur Randverstärkung ist das Trägerelement 2 mit einem umiaufenden Rand 12 hergestellt, der über die Rückseite des Trägerelementes 2 wegsteht
und dessen Höhe in etwa gleich der Tiefe der Mulden 8 ist, die zur Vorderseite des
Trägerelementes 2 hin offen sind.
Im Trägerelement 2 ist weiterhin bei der dargestellten Ausführungsform eine von zwei
Löchern 13 gebildete Lochung vorgesehen, und zwar derart, daß der CD-Träger 1 in
einem herkömmlichen Aktenordner mit Heftautomatik abgelegt werden kann.
Während die CD-Ablage 1 der Fig. 1 und 2 ein großflächiges Trägerelement 2 besitzt, ist
in den Fig. 3 und 4 eine CD-Ablage la wiedergegeben, die aus einem im Vergleich zu
dem Trägerelement 2 kleinformatiges Trägerelement 14 besteht. Das Trägerelement 14 ist
wiederum verhältnismäßig dünnwandig aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus
einer entsprechenden Kunststofffolie durch Tiefziehen, und zwar einstückig mit einem
CD-Halter 15, der bei der dargestellten Ausführungsform der Ausführung des CD-Halters
9 entsprächt, d.h. aus insgesamt vier Segmenten 10 besteht, die wiederum mit ihren
Kreiszylinderteilflächen auf einer gedachten Kreislinie angeordnet sind und zum Festklemmen der jeweiligen CD 5 an ihrer Öffnung 5' dienen. An der Rückseite ist das
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Tragelement 14 mit einer selbstklebenden Schicht 16 versehen, die durch eine
Deckschicht 17 abgedeckt ist. Die Deckschicht 17 ist so ausgeführt, daß sie von einem
Benutzer bequem abgezogen werden kann, d.h. die Deckschicht 17 besteht hierfür
beispielsweise aus einem mit Silikon beschichteten Papier. Die Klebeschicht 16 ist
beispielsweise von einem doppelseitig klebenden Band gebildet, welches mit der einen
Seite auf die Unterseite des Trägereiementes 14 aufgeklebt ist. Mit der Klebebeschichtung
16 kann die CD-Ablage 1a an beliebigen Flächen festgeklebt werden, wo die
Aufbewahrung einer CD 5 gewünscht wird, beispielsweise an Flächen von PCs zum Ablegen von Daten- oder Programm-CDs. Weiterhin ist es selbstverständlich auch
möglich, die CD-Ablage 1a auf einem flächigen Material oder einem Zuschnitt eines
solchen Materials zu befestigen, beispielsweise auf Karton, z.B. zum Ablegen und
Aufbewahren von CDs in Alben, Aktenordnern usw.
Bei der Darstellung der Fig. 3 und 4 wurde davon ausgegangen, daß das Trägereiement
14 kreisscheibenförmig ausgeführt ist. Jede beliebige Form ist für dieses Trägerelement
denkbar, beispielsweise kann das Trägerelement als Stern, als Herz, als Rechteck oder
Quadrat, als Sechseck, als Blume, als Kleeblatt usw. ausgebildet sein, und zwar in
unterschiedlichster Farbgebung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen als weitere Ausführungsform eine CD-Ablage 1b, die sich von der
CD-Abiage 1a im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß anstelle des
Tragelementes 14 ein langgestrecktes Tragelement 18 verwendet ist, an dem der CD-Halter
15 derart vorgesehen ist, daß das Tragelement 18 bei an der CD-Ablage 1b
befestigter CD 5 mit einem Teil 18' seiner Länge radial über die CD 5 wegsteht. Am Teil
18' ist ein im Feld 6 entsprechendes beschriftbares Feld 19 vorgesehen, welches auch bei
am Träger Ib befestigter CD 5 sichtbar und zugänglich ist.
Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, daß die CD-Halter 9 bzw. 15 jeweils
von vier Segmenten 10 gebildet sind. Es versteht sich, daß auch andere Formen für diese
Halter möglich sind. Weiterhin ist es auch möglich, daß die Halter von Kunststoffelementen gebildet sind, die gesondert von dem jeweiligen Trägerelement 2,
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bzw. 18 hergestellt und mit diesem in geeigneter Weise, beispielsweise durch Kleben
oder Schweißen verbunden sind.
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U ·· · ·· * ·*····
*· · ·· ··· ·* * |
CD-Ablage | |
Bezugszeichenliste | Trägerelement | |
1,1a, 1b | Aufnahme | |
2 | CD | |
3,4 | CD-Öffnung | |
5 | Feld | |
5' | Mulde | |
6,7 | CD-Halter | |
8 | Segment | |
9 | Öffnung | |
10 | Rand | |
11 | Lochung | |
12 | Tragelement | |
13 | CD-Halter | |
14 | Klebeband | |
15 | Deckschicht | |
16 | Trägerelement | |
17 | Abschnitt | |
18 | Feld | |
18' | ||
19 |
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Claims (10)
1. CD-Ablage, gekennzeichnet durch ein als Platte aus Kunststoff ausgebildetes
Trägerelement (2, 14, 18) sowie durch wenigstens einen CD-Halter (9, 15) aus
Kunststoff, an welchem eine CD (5) mit ihrer mittigen Öffnung (5') befestigbar ist.
2. CD-Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) als
dünne Platte mit einem rechteckförmigen Zuschnitt ausgebildet ist und mit einer
Lochung (13) zum Abheften versehen ist.
3. CD-Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) als
flache Platte mit wenigstens einer Aufnahme (3, 4) für eine CD (5) ausgebildet ist, daß
die Aufnahme (3, 4) aus einer die CD (5) zumindest teilweise aufnehmenden Mulde
(8) mit wenigstens einem in der Mulde (8) vorgesehenen CD-Halter (9) besteht.
4. CD-Ablage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) mit
der wenigstens einen Mulde (8) und mit dem CD-Halter (9) einstückig aus Kunststoff
gefertigt ist, beispielsweise durch Tiefziehen.
5. CD-Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (2) einen umlaufenden Rand (12) besitzt.
6. CD-Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen des Trägerelementes (2) wesentlich größer sind als der Durchmesser einer CD.
7. CD-Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (14) an einer dem CD-Halter (9) abgewandten Rückseite mit
einer selbstklebenden Schicht (16) versehen ist.
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&bgr; #
8. CD-Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen des Trägerelementes (14) kleiner sind als der Durchmesser einer CD (5).
9. CD-Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement langgestreckt ausgebildet ist und an einem Ende den CD-Halter
(15) besitzt, und daß das andere Ende des langgestreckten Trägerelementes
(18) einen Abstand von dem CD-Halter (15) aufweist, der größer ist als der halbe
Durchmesser einer CD (5).
10. CD-Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
wenigstens ein beschriftbares Feld (6, 7, 15) am Trägerelement (2, 18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700095U DE29700095U1 (de) | 1997-01-04 | 1997-01-04 | CD-Ablage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700095U DE29700095U1 (de) | 1997-01-04 | 1997-01-04 | CD-Ablage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29700095U1 true DE29700095U1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=8034217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29700095U Expired - Lifetime DE29700095U1 (de) | 1997-01-04 | 1997-01-04 | CD-Ablage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700095U1 (de) |
-
1997
- 1997-01-04 DE DE29700095U patent/DE29700095U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970507 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001101 |