DE29923577U1 - Elektroschleifgerät - Google Patents

Elektroschleifgerät

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DE29923577U1
DE29923577U1 DE29923577U DE29923577U DE29923577U1 DE 29923577 U1 DE29923577 U1 DE 29923577U1 DE 29923577 U DE29923577 U DE 29923577U DE 29923577 U DE29923577 U DE 29923577U DE 29923577 U1 DE29923577 U1 DE 29923577U1
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Description

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Anmelder:
Metabowerke GmbH & Co.
Gerberstrasse 33
72 622 Nürtingen
Allgemeine Vollmacht: 3 . 4.5.Nr.1242/92AV
28031011 26.06.2000
ala / koj
Titel: Elektroschleifgerät Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein exzentrisch oder oszillierend oder hin- und hergehend antreibbares Elektroschleifgerät, wie insbesondere einen Dreieckschleifer, Exzenterschleifer oder Sander, mit einer Staubabführ- oder Aufnahmeeinrichtung, bei dem eine Staubaufnahmeeinrichtung von einem im wesentlichen starren, einen Staubsammelraum bildenden und lösbar am Maschinengehäuse anbringbaren Gehäusebauteil gebildet ist, in den ein Filtermittel aufnehmbar ist.
Staubabführ- oder Aufnahmeeinrichtungen sind bei bekannten Elektroschleifgeräten bspw. in Form eines
SchleifStaubtransportkanals, an den ein Staubsaugerschlauch ankoppelbar ist oder in Form eines Staubsammelbeutels, ausgebildet.
Es erweist sich oftmals als hinderlich, wenn das Gerät mit einem Staubsaugerschlauch verbunden ist, weil dies die Handhabbarkeit und Manövrierbarkeit beim Schleifen erheblich einschränkt. Übliche Staubsaugerschläuche sind zudem nicht allzu lang, so dass bei Überkopfarbeiten zusätzliche Schwierigkeiten entstehen. Auch die Verwendung eines aus Papier oder textlien Materialien gebildeten Staubauffangbeutels ist nachteilig, da dieser die Abmessung des Schleifgeräts nicht selten um das Doppelte vergrößert und dessen Handhabbarkeit erschwert. Darüber hinaus ist das Wechseln der an- und abkoppelbaren Staubbeutel und deren aus Draht oder Kunststoff gebildeten, ggf. vorgesehenen Haltekörbe aufwendig und unbefriedigend.
Weiterhin ist es bekannt, ein starres, unmittelbar an das Maschinengehäuse anbringbares gehäusebildendes Bauteil vorzusehen, welches unmittelbar am Maschinengehäuse, vorzugsweise an der Unterseite des Maschinengehäuses anordenbar und an diesem gehalten ist. Auf diese Weise ist der Staubsammelraum nicht wie bei der Verwendung eines Staubbeutels nach hinten oder von den Seiten des Maschinengehäuses des Elektrohandwerkzeugs abstehend und
damit störend angeordnet, sondern es schmiegt sich kompakt an das Maschinengehäuse an (DE 30 38 634 und DE 198 31 383 Al). Nachteilig ist bei derartigen starren Staubsamme1räumen, daß die Filtermittel, die Verwendung finden, um den Staub im Staubsamme1raum festzuhalten, entweder aufwendige Formteile sind, die vorgeformt werden müssen, wie es z. B. die EP 0 558 253 Al zeigt, oder aufwendig mit dem Gehäuse unmittelbar verbunden sind. Hierdurch wird der Austausch der Filter zum einen teuer und ■zum anderen aufwendig.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Elektroschleifgerät der vorstehend genannten Art dahingehend zu verbessern, dass es die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und bequemer handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektroschleifgerät der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filtermittel über mehrere Seiten von innen an das Gehäusebauteil einlegbar und aus einem ebenen Abschnitt eines Filtermaterials den Abmessungen der Innenseiten des Gehäusebauteils entsprechend faltbar ist.
Gegenüber der Verwendung eines aufwendig zu handhabenden und als störend empfundenen Staubauffangbeutels ist der Filtermaterialbedarf sehr viel geringer. Darüber hinaus sind die verwendeten Filtermittel einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren bzw. auszutauschen.
Das den Staubsammelraum bildende Gehäusebauteil kann an sich in beliebiger Weise am Maschinengehäuse gehalten sein. Vor einer Befestigung mittels Schrauben wird eine klemmschlüssige oder formschlüssige Anordnung bevorzugt. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Gehäusebauteil in seiner Montageposition am Maschinengehäuse verrastbar ist. Solchenfalls erweist es sich wiederum als vorteilhaft, wenn ein manuell lösbares federndes Rastelelement vorgesehen ist, das vorzugsweise an einer in Längsrichtung hinteren Endseite des Geräts angeordnet ist.
Das Rastelement kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens mit dem vorteilhafterweise als Kunststoffspritzgußteil ausgebildeten Gehäusebauteil einstückig ausgebildet sein und bspw. eine federnde manuell leicht auslenkbare Zunge umfassen, die mit einem hintergreifbaren Bereich des Maschinengehäuses eine Halteverbindung eingehen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleifgeräts ist das den Staubsammelraum bildende im Wesentlichen starre Gehäusebauteil auf das Maschinengehäuse, vorzugsweise auf dessen werkstückzugewandte Unterseite aufschiebbar. Es kann auf diese Weise eine kompakte Erscheinungsform des Schleifgeräts erzeugt werden und außerdem wird das Aufschieben des Gehäusebauteils von einem Benutzer als unkompliziert und leicht durchführbar empfunden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäusebauteil auf seiner dem Maschinengehäuse zugewandten in Längsrichtung des Maschinengehäuses erstreckten Seite offen, so dass der Staubsammelraum durch Anlage des Gehäusebauteils an die Außenseite des Maschinengehäuses zusammen mit diesem begrenzt bzw. gebildet wird. Hierdurch kann ein größtmögliches Volumen des Staubsammelraums erreicht werden und die Herstellung des Gehäusebauteils erweist sich als kostengünstiger.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Gehäusebauteil im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und umfasst eine zum Schleifwerkzeug hin orientierte Stirnseite, eine davon abgewandte Endseite, zwei einander gegenüberliegende Längsseiten, eine vom Maschinengehäuse abgewandte
&phgr; ·
Bodenseite und eine dem Maschinengehäuse zugewandte Maschinenseite, die wie vorstehend erwähnt auch offen ausgebildet sein kann. Zwischen dem Schleifwerkzeug, bspw. ein dreieckförmiger oder runder Schleifteller, und der Staubaufnahmeeinrichtung ist üblicherweise eine Art Staubtransportkanal ausgebildet. Dieser Staubtransportkanal mündet direkt in den Staubsammelraum. Der Staubtransportkanal verläuft vorzugsweise auf der werkstückzugewandten Unterseite des Schleifgeräts und ist in Weiterbildung der Erfindung vom Maschinengehäuse selbst gebildet. Er mündet vorzugsweise in die zum Schleifwerkzeug hin orientierte Stirnseite des Gehäusebauteils.
Die vorzugsweise schlitzförmigen Luftaustrittsöffnungen des Gehäusebauteils können an sich über sämtliche Seiten des Staubsammelraumes angeordnet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sie sich im Wesentlichen durchgehend über die Längsseiten und die Bodenseite, während die Endseite und die Stirnseite bis auf die vorstehende erwähnte Mündungsöffnung des Staubtransportkanals geschlossen ausgebildet sind. Es wäre insofern auch möglich, die Luftaustrittsöffnungen an den beiden Längsseiten und der Endseite vorzusehen.
Insofern erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Gehäusebauteil so konzipiert ist, dass seine vorzugsweise
schlitzförmigen Luftaustrittsöffnungen in den
gegenüberliegenden Längsseiten und der Bodenseite oder in den Längsseiten und der Endseite vorgesehen sind, da
solchenfalls ein verwendetes Filtermittel durch nur
zweimaliges Falzen des ebenen Filtermaterialabschnitts
hergestellt werden kann.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das Filtermittel in einer Richtung in das Gehäusebauteil einschiebbar ist und hierfür Führungsmittel zur Aufnahme und Führung des Filtermittels vorgesehen sind. Diese Führungsmittel können in
Einschubrichtung des Filtermittels erstreckte Nuten oder Stege umfassen.
Im Inneren des Gehäusebauteils können vorteilhafterweise Stützmittel zum Halten des Filtermittels vorgesehen sein. Diese Stützmittel können steg- oder rippenförmige
Innenvorsprünge aufweisen.
In ganz besonders vorteilhafter Weise bilden die
Stützmittel und ggf. auch die Führungsmittel einen
Abstandshalter für das Filtermittel und verhindern somit eine flächenhafte Anlage des Filtermittels an die die
Luftaustrittsöffnungen bildenden Bereiche der Innenseite des Gehäusebauteils. Somit steht eine größere aktive
• ·
Filterfläche zur Verfügung und der Durchsatz ist gegenüber solchen Ausführungsformen vergrößert, bei denen das Filtermittel unmittelbar gegen eine Loch- oder Schlitzwand anliegt, da dann die aktive Filterfläche nur durch die Projektion der Öffnungen auf das Filtermaterial gegeben ist.
Es erweist sich ferner als vorteilhaft, wenn das Gehäusebauteil eine flächenhafte ebene Bodenseite aufweist, da hierdurch beim Abstellen des Elektroschleifgeräts auf eine Unterlage eine wackelfreie stabile Anordnung erreicht werden kann. Wenn die Bodenseite des Gehäusebauteils in derselben Ebene wie die Fläche des Schleifwerkzeugs verläuft, so kann das Schleifgerät auf der gesamten Bodenfläche des den Staubsammelraum bildenden Gehäusebauteils abgestellt werden. Sofern diese Bodenfläche gegenüber dem flächenhaften Schleifwerkzeug zurückgesetzt ist, so steht zumindest ein quer verlaufender linienförmiger Auflagebereich zur Verfügung, der ein Verkippen des Geräts zur Seite hin weitestgehend verhindert.
Der Staubtransportkanal, der vorteilhafterweise von einer Ventilationsvorrichtung im Bereich der Antriebsachse des Schleifwerkzeugs im vorderen Bereich des Geräts ausgeht und üblicherweise nach hinten in Richtung auf die
Staubaufnahmeeinrichtung führt, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung nicht von einem externen gegen das Maschinengehäuse anlegbaren Bauteil, sondern von dem Maschinengehäuse gebildet, das seinerseits üblicherweise aus zwei Halbschalenteilen geformt ist. Auf seiner werkstückzugewandten, den Transportkanal begrenzenden Unterseite des Maschinengehäuses ist vorteilhafterweise eine wellenförmig ausgebildete Greifkontur für die Finger eines Benutzers des Geräts ausgebildet.
Wenn das Gehäusebauteil über die den Transportkanal begrenzende Unterseite des Maschinengehäuse in Richtung auf das Werkstück vorsteht, so wird dadurch eine das Gerät umgreifende und führende Hand eines Benutzers vor Berührung mit dem Werkstück und damit vor Verletzung geschützt, was sich ebenfalls als besonders vorteilhaft erweist.
Da es bei Bedarf doch erforderlich oder wünschenswert wäre, eine externe Staubabsaugvorrichtung einzusetzen, erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das den Staubsammelraum bildende Gehäusebauteil gegen ein weiteres kanalbildendes Bauteil austauschbar ist, welches einen Anschlussflansch für eine externe Staubabsaugvorrichtung aufweist. Dieses weitere kanalbildende Bauteil nimmt dann vorzugsweise dieselbe Montageposition an dem Maschinengehäuse ein wie das den Staubsammelraum bildende
Gehäusebauteil. Vorzugsweise werden dieselben Montagemittel verwendet bzw. genutzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen, für deren Merkmale jeweils für sich genommen Schutz beansprucht wird, und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektroschleifgeräts.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elektroschleifgeräts;
Figur 2 eine Schnittansicht des Schleifgeräts nach Fig. l;
Figur 3 eine perspektivische explosionsartige Darstellung eines starren, einen Staubsammelraum bildenden Gehäusebauteils nebst Filtermittel;
Figur 4 eine Seitenansicht des Schleifgeräts nach Fig. 1, wobei anstelle eines einen Staubsammelraum bildenden Gehäusebauteils ein einen Anschlussflansch für eine externe
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Staubabsaugvorrichtung bildendes Bauteil angeordnet ist; und
Figur 5 eine Schnittansicht des Schleifgeräts nach Fig. 4 ; und
Figur 6 eine Ansicht des Schleifgeräts nach Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeils VI in Fig.
Die Figuren 1 bis 3 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektroschleifgeräts in Form eines Dreieckschleifers mit einer Staubaufnahmeeinrichtung 2, die von einem im Wesentlichen starren, einen Staubsammelraum 4 bildenden und lösbar an einem Maschinengehäuse 6 des Schleifgeräts anbringbaren Gehäusebauteil 8 gebildet ist.
Der Dreieckschleifer umfasst einen in an sich bekannter und daher nicht näher beschriebenen Weise oszillierend antreibbaren Schleifteller 10 mit Durchgangsöffnungen 12, durch die im Schleifbetrieb Staub in das Innere des Maschinengehäuses gelangen kann. Dies wird unterstützt durch eine Gebläseeinrichtung 14, die wiederum in bekannter Weise von einem auf der rotierend antreibbaren Welle sitzenden Flügelrad 16 gebildet ist. Bei rotierendem Antrieb des Flügelrads 16 wird Luft und damit Schleifstaub
durch die Öffnungen 12 hindurchgesogen und in radialer Richtung des Flügelrads 16 in einen Staubtransportkanal 18 verdrängt. Der Staubtransportkanal 18 verläuft auf der werkstückzugewandten unteren Seite innerhalb des Maschinengehäuses 6 in dessen Längsrichtung. Er mündet in eine Eintrittsöffnung 20 des den Staubsammelraum 4 bildenden Gehäusebauteils 8, das im Folgenden näher beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer explosionsartiger Darstellung das Gehäusebauteil 8. Es ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und umfasst eine dem Staubtransportkanal 18 zugewandte Stirnseite 22, eine davon abgewandte Endseite 24, zwei einander gegenüberliegende Längsseiten 26 und 28, eine vom Maschinengehäuse 6 abgewandte Bodenseite 3 0 und eine dem Maschinengehäuse 6 zugewandte Maschinenseite 32, welchletztere nicht von einer Gehäusewand gebildet, sondern offen ist. Mit dieser offenen Seite liegt das Gehäusebauteil 8 gegen die Unterseite des Maschinengehäuses 6 an, wobei die Längsseiten 26, 28 das Maschinengehäuse seitlich etwas übergreifen, was aus Fig. 1 und 6 ersichtlich ist.
In den Längsseiten 26, 28 und in der Bodenseite 30 sind schlitzförmige Luftaustrittsöffnungen 34 ausgebildet, die sich durchgehend von der Längsseite 26 über die Bodenseite
06-07-üü
3 0 zur Längsseite 28 erstrecken. In dem Gehäusebauteil 8 ist ein auf noch näher zu beschreibende Weise ausgebildetes Filtermittel 3 6 auswechselbar aufnehmbar, welches den Durchtritt von Luft und die Rückhaltung des Schleifstaubs bewirkt.
Wie bereits erwähnt und wie aus Fig. 3 ersichtlich, verlaufen die Längsseiten 26, 28 leicht bogenförmig nach oben und umgreifen mit ihrem oberen Längsrand 38, 4 0 das Maschinengehäuse 6. Dort sind am Maschinengehäuse 6 in Längsrichtung verlaufende komplementär hierzu ausgebildete Nuten 42, eine Schulter oder eine sonstige, die Längskanten 38, 40 aufnehmende Formgebung vorgesehen, die es gestattet, das Gehäusebauteil unter Eingriffnahme der Längskanten 38, 40 auf das Maschinengehäuse 6 in Richtung des Pfeils 44 in Fig. 1 aufzuschieben. Ein parallel zu den Längsrändern 38, 40 ausgebildeter, in das Innere der Staubsammelkammer 4 vorstehender Schenkel 46 stützt sich dabei von unten gegen das Maschinengehäuse 6 ab und bewirkt eine vorzugsweise auch klemmschlüssige Anordnung des Gehäusebauteils 8 am Maschinengehäuse 6.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist einstückig mit der Endseite 24 des Gehäusebauteils 8 ein Rastelement 48 vorgesehen, welches eine federnd nachgiebige und manuell auslenkbare Zunge 50 aufweist, die ein hakenförmiges Ende
52 besitzt, welches im auf das Maschinengehäuse 6 aufgeschobenen Zustand des Gehäusebauteils 8 einen entsprechenden Haltevorsprung 54 am Maschinengehäuse hintergreifen und so eine formschlüssige Verrastung des Gehäusebauteils 8 am Maschinengehäuse 6 bewirken kann.
Das Gehäusebauteil 8 ist gebildet aus einem einstückigen als Kunststoffspritzgußteil hergestellten Gehäusezwischenbauteil 56, welches die Längsseiten 26, 28 und die Bodenseite 3 0 bildet, und aus einem daran unlösbar angefügten, die Endseite 24 bildenden Wandbauteil 58 sowie aus einem die Stirnseite 22 bildenden Stirnwandbauteil 60, welches lösbar an dem Gehäusezwischenbauteil 56 befestigbar ist.
Beim Montieren bzw. Lösen des Gehäüsebauteils 8 ist das Stirnwandbauteil 60 stets an dem Gehäusezwischenbauteil 56 angeordnet. Wenn sich im Schleifbetrieb der Staubsammelraum 4 gefüllt hat, so wird das Gehäusebauteil 8 entgegen der Richtung des Pfeils 44 und nach Lösen des Rastelements 48 vom Maschinengehäuse 6 abgezogen und kann dann in ein Abfallbehältnis entleert werden. Dabei kann ein Benutzer das im Wesentlichen starre Gehäusebauteil 8 zum besseren Lösen des Staubs gegen eine Wandung des Abfallbehältnisses anstoßen, damit sich der Staub besser von der Innenwandung des Gehäusebauteils bzw. des Filtermittels 36 ablöst.
Dieser Vorgang dauert einige Sekunden und danach kann der Benutzer das Gehäusebauteil 8 wieder in Richtung des Pfeils 44 auf das Maschinengehäuse 6 aufschieben, wobei die Längsränder 38, 4 0 wieder in Eingriff mit der komplementär ausgebildeten Formgebung 42 des Maschinengehäuses 6 treten. Dieses wird bis zum Anschlag auf das Maschinengehäuse 6 aufgeschoben, wobei das Rastelement 48 in seine verrastete Montageposition gelangt.
Dieser Vorgang kann an sich beliebig oft wiederholt werden, wobei es sich von Zeit zu Zeit als vorteilhaft erweist, wenn das Filtermittel 36 gegen ein neues ausgetauscht wird. Hierfür wird das Gehäusebauteil 8 in der vorstehend beschriebenen Weise gelöst und vom Maschinengehäuse 6 abgezogen und entleert. Hiernach wird die Stirnwand 60, welche mittels auslenkbarer, einen verhältnismäßig geringen Hintergriff bildenden und daher leicht lösbare Haltelaschen 62 am Gehäusezwischenbauteil 56 befestigt ist, von diesem gelöst. Das Filtermittel 36 kann dann in Längsrichtung, also in Richtung des Pfeils 44 (Figur 1), aus dem Gehäusebauteil herausgezogen und gegen ein neues ersetzt werden.
Das Gehäusebauteil 8 ist folgendermaßen zur Aufnahme des Filtermittels 36 ausgebildet: Es umfasst in Einschubrichtung 64 erstreckte Führungsmittel 6 8 in Form
von steg- oder rippenförmigen, im dargestellten Fall leistenförmigen Vorsprüngen 70, die an der die Bodenseite 3 0 bildenden Innenwand vorgesehen sind. Die Führungsmittel umfassen ferner in Einsteckrichtung 64 erstreckte Aufnahmenuten 72, mit denen Längsrandbereiche 74 des Filtermittels 36 in Eingriff sind und hierdurch geführt werden. Vorzugsweise sind entsprechende Nuten 76 zur Aufnahme der endseitigen Randbereiche 78 vorgesehen. Hierdurch wird auch eine labyrinthartige Abdichtung des Staubsammelraums nach außen bewirkt.
Die Führungsmittel 68 in Form der stegförmigen Vorsprünge 70 bilden zugleich ein Stützmittel 80 für das Filtermittel 36 und halten dieses in einem Abstand zu den Innenseiten des Gehäusebauteils. Hierdurch wird eine möglichst große effektive Filterfläche des Filtermittels 6 genutzt.
Das Filtermittel 36 ist gebildet aus einem Flachmaterial, etwa einem Filterpapiermaterial 82. Es ist entlang seiner Randbereiche und entlang von Falzlinien 84 rahmenartig verstärkt. Diese rahmenartige Verstärkung ist vorteilhafterweise von Streifen 86 aus verwindungssteifem Pappmaterial gebildet. Es sind aber auch andere Verstärkungen, insbesondere Doppelfaltungen, aus dem Filtermaterial 82 selbst denkbar.
Es kann im Einzelfall erwünscht sein, den Staub mittels einer kontinuierlich arbeitenden externen Staubabsaugvorrichtung, bspw. mit einem Staubsauger abzuführen. Hierfür kann das Gehäusebauteil 8 entfernt und gegen ein weiteres kanalbildendes Bauteil 90 - wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt - ausgetauscht werden. Das kanalbildende Bauteil 90 kommuniziert über eine Einströmöffnung 92 mit dem Staubtransportkanal 18 und weist an seinem gegenüberliegenden Ende einen Anschlussflansch für ein schlauchförmiges Ableitmittel auf. Dieser Anschlussflansch 94 kann auch durch eine Abdeckkappe 96 verschlossen werden. Das weitere kanalbildende Bauteil ist vorzugsweise in derselben Montageposition sowie vorzugsweise unter Verwendung derselben Montagemittel am Maschinengehäuse 6 des Geräts anbringbar. Aufgrund der größeren Zugwirkungen, die von einem Schlauch einer externen Absaugvorrichtung ausgehen können, erweist es sich aber als vorteilhaft, dass das kanalbildende Bauteil 90 über eine Sicherungsschraube 98, die in ein am Maschinengehäuse 6 festgelegtes Gewindemittel 100 einschraubbar ist, gesichert ist.
Beide Bauteile 8 und 90 weisen eine Werkzeughalterung für einen Inbusschlüssel 104 auf.

Claims (28)

1. Elektroschleifgerät, wie insbesondere Dreieckschleifer, Exzenterschleifer oder Sander, mit einer Staubabführ- oder aufnahmeeinrichtung (2), bei dem eine Staubaufnahmeeinrichtung (2) von einem im wesentlichen starren, einen Staubsammelraum (4) bildenden und lösbar am Maschinengehäuse (6) anbringbaren Gehäusebauteil (8) gebildet ist, in den ein Filtermittel (36) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel (36) über mehrere Seiten von innen an das Gehäusebauteil (8) anlegbar und aus einem ebenen Abschnitt eines Filtermaterials (82) den Abmessungen der Innenseiten des Gehäusebauteils (8) entsprechend faltbar ist.
2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) am Maschinengehäuse (6) klemmschlüssig gehalten ist.
3. Schleifgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) am Maschinengehäuse (6) formschlüssig gehalten ist.
4. Schleifgerät nach Anspruch 3 oder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) in seiner Montageposition am Maschinengehäuse (6) verrastbar ist.
5. Schleifgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein manuell lösbares federndes Rastelement (48), welches vorzugsweise an einer in Längsrichtung hinteren Endseite (24) des Geräts vorgesehen ist.
6. Schleifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (48) einstückig mit dem Gehäusebauteil (8) ausgebildet ist.
7. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) auf das Maschinengehäuse (6) aufschiebbar ist.
8. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) auf seiner dem Maschinengehäuse (6) zugewandten in Längsrichtung des Maschinengehäuses (6) erstreckten Seite (32) offen ist und durch Anlage an die Außenseite des Maschinengehäuses (6) zusammen mit diesem den Staubsammelraum (4) bildet.
9. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und eine zum Schleifwerkzeug hin orientierte Stirnseite (22), eine davon abgewandte Endseite (24), zwei einander gegenüberliegende Längsseiten (26, 28), eine vom Maschinengehäuse (6) abgewandte Bodenseite (30) und eine dem Maschinengehäuse (6) zugewandte Maschinenseite (32) umfasst.
10. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) Luftaustrittsöffnungen (34) aufweist.
11. Schleifgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (34) schlitzförmig sind.
12. Schleifgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (34) an den Längsseiten (26, 28) und der Bodenseite (30) vorgesehen sind.
13. Schleifgerät nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (34) schlitzförmig sind und sich im wesentlichen durchgehend über die Längsseiten (26, 28) und die Bodenseite (30) erstrecken.
14. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endseite (24) und die Stirnseite (22) bis auf die Mündungsöffnung (22) des Transportkanals (18) geschlossen ausgebildet sind.
15. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) ein die Stirnseite (22) bildendes Stirnwandbauteil (60) und/oder ein die Endseite (24) bildendes Endwandbauteil (58) umfasst, das lösbar an einem Gehäusezwischenbauteil (56) anklipsbar ist.
16. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (26, 28) und die Bodenseite (30) einstückig ausgebildet sind.
17. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel (36) von innen an die Bodenseite (30) und die Längsseiten (26, 28) des Gehäusebauteils (8) anlegbar ist.
18. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäusebauteils (8) Führungsmittel (68) zur Aufnahme des Filtermittels (36) vorgesehen sind.
19. Schleifgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (68) in Einschubrichtung (64) des Filtermittels (36) erstreckte Nuten (72) oder Stege (70) umfassen.
20. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäusebauteils (8) Stützmittel (80) zum Halten des Filtermittels (36) vorgesehen sind.
21. Schleifgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (80) steg- oder rippenförmige Innenvorsprünge aufweisen.
22. Schleifgerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (80) und gegebenenfalls auch die Führungsmittel (68) einen Abstandshalter für das Filtermittel (36) bilden und somit eine flächenhafte Anlage des Filtermittels (36) an die die Luftaustrittsöffnungen (34) bildenden Bereiche der Innenseiten zu verhindern.
23. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) eine flächenhafte ebene Bodenseite (30) aufweist.
24. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportkanal (18) vom Maschinengehäuse (6) gebildet ist.
25. Schleifgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (6) auf seiner werkstückzugewandten, den Transportkanal (18) begrenzenden Unterseite eine wellenförmig ausgebildete Greifkontur für die Finger eines Benutzers des Geräts aufweist.
26. Schleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusebauteil (8) über die den Transportkanal (18) begrenzende Unterseite des Maschinengehäuses (6) vorsteht und dadurch die das Gerät umgreifende und führende Hand eines Benutzers vor Berührung mit dem Werkstück schützt.
27. Elektroschleifgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein weiteres kanalbildendes Bauteil (90), welches gegen das den Staubsammelraum (4) bildende Gehäusebauteil (8) austauschbar ist und einen Anschlußflansch (94) für eine externe Staubabsaugvorrichtung aufweist.
28. Schleifgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere kanalbildende Bauteil (90) dieselbe Montageposition wie das Gehäusebauteil (8) einnimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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