DE29922183U1 - Tieflader - Google Patents

Tieflader

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/067Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Handcart (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

SPKÜ-02gDE *· #·
16. Dezember 1999 .:. I
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BESCHREIBUNG
Tieflader
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tieflader mit einer auf mehreren Achsen mit Rädern gelagerten Tragladeeinrichtung mit einem ersten, vorderen Bereich mit mehreren, in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Achsen und/oder einem zweiten, hinteren Bereich mit mehreren in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Achsen.
STAND DER TECHNIK
Es sind Tieflader bekannt, die an eine Zugmaschine angehängt werden und die auf ihrer gesamten Länge hin starr ausgebildet sind. Insbesondere bei langgestrecktem Transportgut kann es in innerstädtischen Bereichen oder bei Aus- beziehungsweise Einfahrten in Fabrikhallentore gerade in Eckbereichen zu Problemen kommen, dergestalt, dass bei bestimmten geometrischen Straßenverhältnissen das Ladegut als Ganzes nicht transportiert werden kann und zerlegt werden muss .
Es ist weiterhin bekannt, zum Transport von Langholzstämmen oder anderen extrem langen Ladungen im hinteren Bereich des Tiefladers einen Anhänger mit Drehschemel vorzusehen, auf dem das Ladegut gelagert wird.
Allgemein ist es so, dass bei langen und/oder schweren Lasten, die mit Tiefladern mit mehr als drei Achsen gefahren werden, sich die Gesamtlänge des Zuges inklusive Ladung erheblich erhöht. Besonders kritisch ist dies, wenn die
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Tieflader viele Achsen besitzen und die Ladung in einem Tiefbett oder ähnlichem zwischen den Achsen gelagert ist, so dass sich die Gesamtlänge je nach Anzahl der Achsen erheblich vergrößert und in engen Kurven das Problem besteht, dass die Achsen vorn und hinten an einem Hindernis anstehen. Da die zulässige Belastung einer Achse beschränkt ist, bemisst sich die Anzahl der erforderlichen Achsen nach dem Gesamtgewicht des Tiefladers einschließlich Ladung. Dabei ist eine Achsenanzahl von zwölf oder mehr Achsen durchaus möglich. Der Transport mit derartigen Tiefladern bedarf einer besonderen behördlichen Zulassung und erfolgt in der Regel als Sondertransport unter Einschaltung erhöhter Vorsichtsmaßnahmen.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, einen Tieflader der eingangs genannten Art anzugeben, der einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist, für hohe Ladegutlasten geeignet ist und der gleichzeitig in beengten Transportsituationen eingesetzt werden kann, bei denen bekannte Tieflader an ihre Grenzen stoßen.
Der erfindungsgemäße Tieflader der eingangs genannten Art ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der erfindungsgemäße Tieflader zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass der vordere Bereich einen vorderen Teilbereich mit Achsen aufweist und/oder der hintere Bereich
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e.inen hinteren Teilbereich mit Achsen aufweist und der vordere Teilbereich mit dem vorderen Restbereich beziehungsweise der hintere Teilbereich mit dem hinteren Restbereich über eine Klappverbindung verbunden ist, die eine Relativdrehung jeweils benachbarter Bereiche um eine Drehachse ermöglicht, derart, dass sich dadurch die Gesamtlänge des Tiefladers verkürzt.
Mit dem erfindungsgemäßen Tieflader ist es möglich, sobald der Tieflader an eine enge Problemstelle kommt, einen Teil der Achsen kurzfristig hochzuklappen, so dass es zu einer Verkürzung der Gesamtlänge des Tieflader kommt. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn auf dem zu klappenden Bereich keine Ladung angeordnet ist, was beispielsweise gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel immer bei Tiefladern der Fall ist, die ein Tiefladebett aufweisen, das heißt der Bereich der Achsen ist vor beziehungsweise hinter dem Tiefladebett angeordnet. Auch bei sehr schweren Tiefladern mit z.B. zwanzig Achsen hintereinander kann die 0 Länge so groß werden, dass in Kurven ein Hochklappen erforderlich wird.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die sich konstruktiv besonders einfach umsetzen lässt, zeichnet sich dadurch aus, dass die Klappverbindung eine Drehachse aufweist, die parallel zu den Achsen vorhanden ist.
Das Hochklappen der Teilbereiche mit den Achsen kann beispielsweise über ansteuerbare hydraulische und/oder pneumatische und/oder elektrische und/oder mechanische Mittel bewirkt werden. Im Normalfall wird das Hochklappen nur für das Befahren einer Engstellen durchgeführt. Anschließend werden die Achsen wieder auf den Boden abgelassen und mit dem Tieflader beispielsweise verbolzt.
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Nichtsdestoweniger kann die hochgeklappte Achsenkonstruktion im Leerzustand eingesetzt werden, um insgesamt die Gesamtlänge zu verkürzen.
Bevorzugt wird das Hochklappen des Teilbereichs mit Achsen zuerst am hinteren Teil des Tiefladers durchgeführt. Wenn die Gesamtlänge des Zuges für das Befahren der Kurve beziehungsweise der Kreuzung immer noch zu lang ist, kann auch der vordere Teilbereich mit Achsen oder auch ein eventuell im vorderen Bereich vorhandener Schwanenhals mit hochgeklappt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die hydraulischen Mittel zumindest ein Kolben-Zylinder-Aggregat aufweisen. Denkbare elektrische Mittel sind beispielsweise Elektromotoren, die über Wellen mit entsprechenden mechanisch bewegbaren Bauteilen zusammenwirken, um die Klappbewegung zu bewirken. Als mechanisches Mittel zum Bewirken der Klappbewegung kann beispielsweise eine Seilwinde eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tiefladers zeichnet sich dadurch aus, dass die Klappverbindung so ausgebildet ist, dass sie in geklappter beziehungsweise nicht geklappter Stellung lösbar fixierbar vorhanden ist. Die Fixierung kann hierbei bevorzugt über eine Verbolzung oder eine Verschraubung erfolgen.
Um eine deutlich spürbare Verkürzung der Gesamtlänge zu erzielen, wird der klappbare Teilbereich mit Achsen bevorzugt mit einem Drehwinkel von größer als 90° (Altgrad) gedreht. Der maximale Drehwinkel liegt bei ca. 180°, d.h. bei dieser Drehposition liegt der geklappte Teilbereich mit Achsen auf dem benachbarten Restbereich mit Achsen kopfüber auf.
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Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel
. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger
Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
derselben werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert
. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1 schematische Seitenansicht eines Tiefladers mit einem klappbaren vorderen und hinteren Teilbereich mit
Achsen,
Fig. 2 schematische Draufsicht auf den Tieflader gemäß Fig. 1 in einer Kreuzungssituation,
Fig. 3 schematische Seitenansicht des Tiefladers gemäß Fig. 1 bei hochgeklapptem hinteren Teilbereich mit Achsen und
Fig. 4 schematische Draufsicht auf den Tieflader gemäß Fig. 30' 3 ohne zeichnerische Darstellung des geklappten
Teilbereichs.
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WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In den Figuren ist ein Tieflader 10 dargestellt, der aus einer Zugmaschine 42 und einer über eine Schwanenhalskonstruktion 40 angehängte Tragladeeinrichtung 12 besteht. An die Schwanenhalskonstruktion 40 schließt zunächst ein vorderer Bereich 14 an, der auf Rädern mit Achsen 16 fahrbar gelagert ist. An den vorderen Bereich 14 schließt sich ein sogenanntes Tiefladebett 3 8 an, das gegenüber dem vorderen Bereich 14 zur Verringerung der Ladehöhe höhenmäßig nach unten versetzt vorhanden ist und unterhalb dem aus Platzgründen keine Räder mit Achsen angeordnet sein können.
An das Tiefladebett 38 schließt sich ein hinterer Bereich an, der wiederum auf Rädern mit Achsen 20 gelagert ist.
Der vordere Bereich 14 weist insgesamt fünf in Fahrtrichtungen F hintereinander angeordnete Achsen 16 auf. Der hintere Bereich 18 weist insgesamt sieben in Fahrtrichtung F hintereinander angeordnet Achsen 20 auf.
Der vordere Bereich 14 ist unterteilt in einen vorderen Teilbereich 22, der auf zwei Achsen gelagert ist, und mit dem auf drei Achsen gelagerten Restbereich 26 über eine in den Figuren nur schematisch dargestellte Klappverbindung 30 verbunden ist. Die Klappverbindung 3 0 ist hierbei so ausgebildet, dass eine Drehachse 34 konstruktiv umgesetzt ist, die parallel zu den Achsen 16 vorhanden ist und in etwa höhenmäßig im Niveau der Oberkante des vorderen Bereichs 14 0 angeordnet ist.
Der hintere Bereich 16 ist ebenfalls unterteilt in einen hinteren Teilbereich 24, der auf vier Achsen 20 gelagert ist, und einen Restbereich 28, der zwischen dem hinteren 35
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Teilbereich 24 und dem Tiefladebett 3 8 vorhanden und auf drei Achsen gelagert ist. Der hintere Teilbereich 24 ist hierbei ebenfalls über eine in den Figuren schematisch dargestellte Klappverbindung 32 drehbar an dem Restbereich 28 angelenkt, derart, dass die Klappverbindung 32 so ausgebildet ist, dass eine Drehachse 3 6 vorhanden ist, die parallel zu den Achsen 2 0 und höhenniveaumäßig etwa im Bereich der Oberseite des hinteren Bereichs 16 angeordnet ist.
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Im Übrigen wird ergänzend darauf hingewiesen, dass bei den Draufsichten gemäß Fig. 2 und Fig. 4 im vorderen und hinteren Bereich 14, 16 jeweils nur die vorderen beziehungsweise hinteren Räder des jeweiligen Bereichs dargestellt sind. Daraus ist ersichtlich, dass die Räder selbst pro Zwillingspaar um eine Drehachse senkrecht zur Oberseite des jeweiligen Bereichs drehbar sind. Bei Bezugnahme der Drehachse 3 4 der Klappverbindung beider Bereich parallel zu den Achsen 16 ist hierbei Bezug genommen auf die "Null"-Stellung der Räder, d.h. die Räder stehen in Fahrtrichtung F. Entsprechendes gilt für den hinteren Bereich 18.
Um in der Situation gemäß Fig. 2 ein Weiterfahren zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß der hintere Teilbereich des hinteren Bereichs 18 um die Drehachse 3 6 der Klappverbindung 32 hochgeklappt, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die in den Figuren nicht dargestellte Ladung des Tiefladers 10 befindet sich im Bereich des Tiefladebetts 38. Dadurch 0 kann der hintere Teilbereich 24 problemlos gekippt werden.
Nunmehr kann der Tieflader 10 die Kreuzungssituation 44 ^problemlos bewältigen. Sobald die Kreuzungsposition bewältigt ist, wird der hintere Teilbereich 24 wieder auf
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den Boden geklappt und anschließend zur Fixierung mit dem Restbereich 28 verbolzt.
Für noch engere Kreuzungsverhältnisse kann es erforderlich werden, dass auch der vordere Teilbereich 22 um die Drehachse 34 der Klappverbindung 3 0 hochzuklappen ist.
Der Klappvorgang selbst kann über unterschiedliche Mittel verwirklicht werden. Denkbar ist eine in Fig.l und 3 schematisch dargestellte Aufbaukonstruktion 48, die im Randbereich jeweils benachbarter Bereiche 24, 28 beziehungsweise 22, 2 6 vorhanden ist. Dabei werden beispielsweise hydraulische Mittel eingesetzt, um die Drehbewegung zu bewirken. Die hydraulischen Mittel können beispielsweise zumindest ein ansteuerbares Kolben-Zylinder-Aggregat 49 aufweisen.
Die Aufbaukonstruktion 48 besteht aus zwei benachbart beabstandeten Dreieck-Konsoleinheiten, deren Spitzen über 0 das Kolben-Zylinder-Aggregat 49 verbunden sind. Bei der normalen Verkürzung des Tiefladers 10 an einer Kurve bei einer Lastfahrt reicht es aus, wenn der hintere, hochgeklappte Bereich 24 der Achsen senkrecht steht. Dies wird durch Einfahren der Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregats 49 bewirkt. Dieser Zustand ist in den Figuren nicht dargestellt. Durch dieses Hochklappen in die Senkrechte wird eine Verkürzung des Tiefladers 10 erreicht und der Tieflader 10 kann die Kurve befahren. Ein weiteres Hochklappen über die Senkrechte hinaus ist nur für die Leerfahrt erforderlich, um auch hier den Tieflader 10 zu verkürzen. In diesem Fall kann der hintere Bereich 24 der Achsen zunächst hochgeklappt werden. Dann wird das Kolben-Zylinder-Aggregat 49 umgehängt und führt die Klappbewegung zu Ende bis zu der in Fig. 3 gezeichneten Stellung. Diese
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Stellung ist für Leerfahrt beispielsweise auf der Autobahn mit einer Höhe von 4,00 m (Meter) erforderlich. Im Gegensatz hierzu kann beim Befahren einer Kurve die Gesamthöhe infolge der Klappung des hinteren Bereiches 24 in die Senkrechte 05 Stellung auch höher als 4,00 m sein.
Neben einer hydraulischen Lösung könnte beispielsweise auch eine Seilwinde oder dergleichen mechanische Mittel eingesetzt werden, um die Drehbewegung umzusetzen. 10

Claims (10)

1. Tieflader (10) mit einer auf mehreren Achsen (16; 20) mit Rädern gelagerten Tragladeeinrichtung (12) mit einem ersten, vorderen Bereich (14) mit mehreren, in Fahrtrichtung (F) hintereinander angeordneten Achsen (16) und/oder einem zweiten, hinteren Bereich (18) mit mehreren in Fahrtrichtung (F) hintereinander angeordneten Achsen (20), dadurch gekennzeichnet, dass
1. der vordere Bereich (14) einen vorderen Teilbereich (22) mit Achsen (16) aufweist und/oder der hintere Bereich (16) einen hinteren Teilbereich (24) mit Achsen (20) aufweist und der vordere Teilbereich (22) mit dem vorderen Restbereich beziehungsweise der hintere Teilbereich (24) mit dem hinteren Restbereich über eine Klappverbindung (30; 32) verbunden ist, die eine Relativdrehung jeweils benachbarter Bereiche um eine Drehachse (34; 36) ermöglicht, derart, dass sich dadurch die Gesamtlänge des Tiefladers (10) verkürzt.
2. Tieflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Klappverbindung (30; 32) eine Drehachse (34; 36) aufweist, die parallel zu den Achsen (16; 20) vorhanden ist.
3. Tieflader nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
1. zwischen dem vorderen Bereich (14) und dem hinteren Bereich (18) ein Tiefladebett (38) vorhanden ist.
4. Tieflader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
1. ansteuerbare hydraulische und/oder pneumatische und/oder elektrische und/oder mechanische Mittel vorhanden sind, die die Klappbewegung bewirken.
5. Tieflader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die hydraulischen Mittel zumindest ein Kolben-Zylinder- Aggregat aufweisen.
6. Tieflader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die elektrischen Mittel zumindest einen Elektromotor aufweisen.
7. Tieflader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die mechanischen Mittel zumindest eine Seilwinde aufweisen.
8. Tieflader nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Klappverbindung (30; 32) in geklappter und in nicht geklappter Stellung lösbar fixierbar ausgebildet ist.
9. Tieflader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
1. die Fixierung über eine Verschraubung oder Verbolzung erfolgt.
10. Tieflader nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
1. der Drehwinkel der Relativdrehung benachbarter Bereiche im Bereich zwischen 90 und 180° (Altgrad) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016162115A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Scheuerle Fahrzeugfabrik Gmbh Schwerlast-transportfahrzeug mit variabler breite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016162115A1 (de) * 2015-04-08 2016-10-13 Scheuerle Fahrzeugfabrik Gmbh Schwerlast-transportfahrzeug mit variabler breite

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