DE29921176U1 - Absaugvorrichtung - Google Patents
AbsaugvorrichtungInfo
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Description
Martin Reuter
Eifelstr. 10
Eifelstr. 10
63584 Gründau
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von bei der Verarbeitung und/oder Lagerung von Stoffen entstehender Gefahr bringender Schadstoffe, umfassend ein Gehäuse mit zumindest einer ersten Öffnung zum Absaugen der in einem Innenraum des Gehäuses entstehenden oder vorhandenen Gefahr bringenden Schadstoffe sowie mit einer zweiten Öffnung zum Einbringen der Stoffe und/oder zur Einleitung von Zuluft, wobei die zweite Öffnung randseitig zumindest bereichsweise Austrittsöffnungen zur Bildung eines in Richtung des Innenraums gerichteten Strömungsschleiers aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik beispielsweise als Laborabzug bekannt. Diese umfassen ein im Wesentlichen abgeschlossenes Gehäuse, das eine Arbeitsfläche umgibt. Eine Frontseite des Gehäuses kann geeigneterweise durch einen beispielsweise vertikal verstellbaren Schieber verschlossen werden, wenn die Arbeitsfläche nicht aktiv genutzt wird. Durch Verarbeitung, Umfüllen und Experimentieren mit Gefahr bringenden Stoffen entstehen Gase und Stäube, die gesundheitsschädlich oder explosiv sein können. Aus diesem Grunde müssen die entstehenden Gefahr bringenden Gase und Stäube direkt an ihrer Entstehungsstelle aufgenommen, d. h. abgesaugt werden.
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Die Absaugleistung, d. h. die Entnahme von Luft aus dem Innenraum ist beschränkt und teuer; denn die entnommene Luft muss mittels Rohrleitungen und Ventilatoren gegebenenfalls nach Filterung in die Umgebung abgeführt werden und andererseits muss die entnommene Luft durch nachströmende Luft ausgeglichen werden, wobei diese gegebenenfalls aufgeheizt bzw. abgekühlt und/oder gefiltert werden muss. Daneben führt die Luftabsaugung und die nachströmende Frischluft zu unerwünschten Zusatzerscheinungen. Ein Laborabzug gilt als gut abgesaugt, wenn pro laufendem Meter Arbeitsfläche ein Luftstrom von 400 rrrVh Luft abgesaugt wird. Bei einer lichten Höhe der in dem Gehäuse angeordneten Zuluftöffnung von 1 m ergibt sich eine durchschnittliche Einströmgeschwindigkeit an der Öffnung von ca. 0,1 m/sec.
Aufgrund der eigenen Dynamik der in dem Laborabzug entstehenden Gase und durch Beschleunigung aufgrund von Luftströmungen entwickeln die Gase und Stäube eine eigene Strömungsbewegung. Dabei können außerhalb des Luftabzugs Luftströmungen durch Zugerscheinungen, beispielsweise durch geöffnete Fenster oder durch an der Öffnung vorbeilaufende Personen entstehen. Dadurch können die Gase und Stäube innerhalb des Laborabzugs auf 1,4 m/sec beschleunigt werden. Im Innern des Laborabzugs wird das Gas oder der Staub mit einer Geschwindigkeit von 0,1 m/sec in Richtung Absaugöffnung angesaugt. Gleichzeitig können in ungünstigen Fällen Kräfte auf das Gas oder den Staub einwirken, die das Gas oder den Staub mit 1,4 m/sec aus dem Laborabzug heraus beschleunigen mit der Folge, dass das Gas oder der Staub austritt.
Zur Vermeidung des Luftaustritts ist nach dem Stand der Technik auch bekannt, dass an der Öffnung des Laborabzugs Strömungsaustrittsöffnungen zur Bildung eines in Richtung des Gehäuseinneren gerichteten Strömungsschleiers angeordnet sind. Dabei wird von einem zentralen Gebläse beispielsweise Luft durch ein Luftführungssystem bis zu den an der Öffnung angeordneten Luftaustrittsöffnungen geführt. Der Luftschleier weht die Schadstoffe in Richtung des Innenraums, d. h. in Richtung der Absaugöffnung und verhindert so den unkontrollierten Austritt.
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Da bei den bekannten Vorrichtungen die Luft über Strömungskanäle von einem zentralen Ventilator zur eigentlichen Luftaustrittsöffnung geführt wird, ist eine aufwendige Konstruktion beispielsweise mit doppelwandigem Aufbau der Gehäusewände zur Leitung der Luft notwendig. Dies ist jedoch mit erheblichem Kostenaufwand verbunden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, eine Vorrichtung der zuvor genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der erforderliche Luftschleier auf einfache und kostengünstige Art erzeugt wird. Auch soll ein Nachrüstsatz zur Verfugung gestellt werden, mit dem bestehende Absauganlagen einfach und kostengünstig mit einer Anordnung zur Erzeugung eines Luftschleiers nachrüstbar sind.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Umfang der zweiten Öffnung Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen aufweisende Strömungselemente mit integrierten, eigenständigen Mitteln zur Erzeugung einer den Strömungsschleier bildenden Strömung angeordnet sind. Dadurch, dass in den Strömungselementen ein den Luftdruck erzeugendes Mittel wie Ventilator integriert ist, kann auf eine aufwendige Luftzuführungsvorrichtung von einem zentralen Ventilator beispielsweise über doppelwandige Wände und/oder Kanäle verzichtet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Strömungselement als von dem Gehäuse unabhängiger Strömungskanal wie Hohlschiene ausgebildet, wobei der Strömungskanal zumindest ein als Ventilator ausgebildetes Mittel zur Erzeugung einer Strömung aufweist, der Luft durch zumindest eine Lufteintrittsöffnung ansaugt und über zumindest eine Luftaustrittsöffnung in Richtung des Gehäuseinneren als Luftschleier abgibt. Diese Anordnung ermöglicht die Nachrüstung bestehender Anlagen, die bisher im Bereich der Zuström- und/oder Bearbeitungsöffnung Vorrichtungen zur Erzeugung eines Luftschleiers nicht aufweisen. In besonders bevorzugter Ausführungsform sind die Strömungselemente lösbar mit dem Gehäuse und/oder dem Verschleiss verbunden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die zweite Öffnung, die auch als Zuström- und/oder Bearbeitungsöffnung bezeichnet werden kann, mittels eines Verschluss-
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elements wie Klappe, Tür oder Schieber verschließbar ist, wobei ein der zweiten Öffnung zugewandeter Rand des Verschlusselementes zumindest einen der Strömungskanäle mit integriertem Ventilator aufweist.
In bevorzugter Ausführungsform ist der Strömungskanal mit ein oder mehreren schlitzartigen Luftaustrittsöffnungen versehen, die entlang einer Längsseite und/oder Längskante des Strömungskanals angeordnet sind. Zur Einstellung des Strömungswinkels des Luftschleiers gegenüber einer von der Öffnung aufgespannten Ebene ist eine Austrittsrichtung und/oder ein Austrittsquerschnitt der Luftaustrittsöffnungen einstellbar. Auf diese Weise kann der Wirkungsgrad der Anordnung verbessert werden. Auch besteht die Möglichkeit, einen Querschnitt der Luftaustrittsöffnungen einzelnen und/oder gesamt einzustellen.
Die Strömungskanäle können auf vielfältige Art und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Strömungskanal ein entlang einer Längsachse des Kanals angeordnetes Querstromgebläse aufweisen, welches Luft über eine ebenfalls in Längsrichtung eingebrachten vorzugsweise schlitzförmige Lufteintrittsöffnung ansaugt und über eine im Wesentlichen diagonal gegenüberliegende Luftaustrittsöffnung eine Strömung zur Erzeugung des Luftschleiers ausgeht.
Um einen gleichmäßigen Luftaustritt zu erzielen, ist vorgesehen, dass die Dimensionierung der Luftaustrittsöffnung über Rollen und/oder Schieber und/oder Lochbleche einstellbar ist.
Zur Verbesserung der Strömungswirkung kann ferner vorgesehen sein, dass der Strömungskanal das Querstromgebläse und/oder zumindest ein Axialgebläse aufweist, wobei das Axialgebläse vorzugsweise an zumindest einer Stirnseite des Strömungskanals angeordnet ist. Um eine einfache Montage beispielsweise des Querstromgebläses zu erreichen, setzt sich der Strömungskanal aus zwei Längsprofilen zusammen, wobei im Bereich von Verbindungsstellen die vorzugsweise schlitzartigen Aus- und Eintrittsöffnungen vorgesehen sind.
Eine besonders einfache Herstellung der Strömungskanäle kann erreicht werden, wenn diese als Kunststoffhohlprofile oder als Metallprofile ausgebildet sind. Bei zweiteiliger Ausfüh-
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rungsform des Strömungskanals können die Bestandteile miteinander verklebt, verschraubt oder mittels Rastverbindungen steckbar ausgebildet sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Strömungskanals sieht vor, dass die Austrittsöffnung als drehbare Rolle mit einem Strömungskanal ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Strömungskanals ist vorgesehen, dass der Strömungskanal zumindest eine Endkappe mit integriertem Axialgebläse aufweist, vorzugsweise auf beiden Endseiten des Strömungskanals, wobei die Endkappen aufsteckbar sind.
Eine weitere Variante des Strömungskanals sieht vor, dass in einem Längsprofil eine Vielzahl von Axiallüftern angeordnet sind, deren Luftstrom im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Strömungskanals verläuft.
Der Strömungskanal ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig, trapezförmig oder rund ausgebildet. Vorzugsweise ist der Strömungskanal im Bereich der Luftaustnttsöffnungen mit einer Druckausgleichsöffnung versehen. Die Ventilatoren können neben Querstrom- und Axialstromgebläsen auch als Diagonal- oder Radiallüfter ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus den den Figuren 1 bis 7 zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gefahrstoffarbeitsplatzes mit Absaugvorrichtung und
Vorrichtung zur Bildung eines Luftschleiers,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Absaugvorrichtung,
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Fig. 3 eine Vorderansicht eines Strömungskanlas mit Querstromgebläse,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Strömungskanlas mit Querstromgebläse,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine erste Ausführungsform des Strömungskanals
gemäß Fig. 3,
Fig 5 eine Schnittdarstellung durch eine zweite Ausführungsform des Strömungskanals gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Strömungskanals mit stirnseitigen Axialgebläsen,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Strömungskanals mit einer Vielzahl von an dessen
Vorderseite angeordneten Axialgebläsen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Gefahrstoffarbeitsplatzes 10, umfassend eine auf einem Untergestell 12 angeordnete Arbeitsfläche 14, die im Wesentlichen vollständig von einer Absaugvorrichtung 16 umschlossen ist. Die Absaugvorrichtung 16 umfasst ein Gehäuse 18 mit einer ersten Öffnung 20 zum Absaugen von im Innenraum 22 des Gehäuses entstehenden oder vorhandenen Gefahr bringenden Gasen. Zum Einbringen und zum Bearbeiten von Gefahr bringenden Stoffen ist eine zweite Öffnung 24 in einer vorderen Wand 26 des Gehäuses 18 eingebracht. Die Öffnung 24 ist verschließbar ausgebildet. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Verschlusselement 28 beispielsweise als Schiebeelement wie Frontschieber ausgebildet, der in vertikaler Richtung parallel oder im Wesentlichen parallel zu der vorderen Gehäusewand 26 verschiebbar ist. Der Frontschieber 28 kann bereichsweise aus transparentem Material bestehen, um somit einen Einblick in den Innenraum 22 der Absaugvorrichtung 16 zu ermöglichen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Öffnung 24 entlang Ihres Umfangs Strömungselemente 30, 32, 34, 36 auf, die einen im Wesentlichen in den Innenraum 22 gerichteten Strömungsschleier erzeugen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Strömungselemente 30, 32, 34, 36 als separate, d. h. von dem Gehäsue 18 der Absaugvorrichtung 16 unabhängige Strömungskanäle ausgebildet sind, die lösbar mit der Absaugvorrichtung 16 verbunden sind.
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Beispielsweise ist der Strömungskanal 32 an einem unteren Rand 40 des Frontschiebers 28 angeordnet, damit die Luftschleierfunktion auch in beliebigen Stellungen des Frontschiebers 28 aufrechterhalten bleibt. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass in den jeweiligen Strömungskanälen 30, 32, 34, 36 jeweils zumindest ein Strömungserzeugendes Element 40 wie Ventilator angeordnet ist. Der Ventilator 40 saugt beispielsweise eine Luftströmung 42 über eine Einlassöffnung 44 an und gibt die angesaugte Luftströmung in Form des Luftschleiers 38 über eine Auslassöffnung 46 in den Innenraum 22 der Absaugvorrichtung 16 ab.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Strömungskanäle 30, 32, 34, 36, die grundsätzlich derart aufgebaut sind, dass diese möglichst ein geringes Volumen umfassen, da ansonsten die Handhabung des Gefahrstoffarbeitsplatzes 10 beeinträchtigt ist. Gleichzeitig soll jedoch auch eine ausreichende Luftmenge mit einem notwendigen Luftdruck erzeugt werden können, um den Luftschleier 38 mit ausreichender Strömungsgeschwindigkeit erzeugen zu können. Selbstverständlich muss gewährleistet sein, dass der Luftschleier 38 gleichmäßig über die gesamte Länge des Strömungskanals 30, 32, 34 , 36 verteilt ist.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Strömungskanals 30 im Längsschnitt. Bei dieser Ausführungsform ist der Ventilator 40 als Querstromlüfter ausgebildet, der die Zuluft 42 durch eine im Wesentlichen schlitzförmige Einlassöffnung 44 ansaugt. Die Einlassöffnung 44 hat eine Ausdehnung in Richtung einer Längsachse 48 des Strömungskanals 30, die im Wesentlichen der Ausdehnung des Ventilators 40 entlang der Längsachse 48 entspricht.
Zusätzlich und/oder alternativ zu dem Querstromlüfter 40 kann ein zusätzlicher Ventilator 50 an zumindest einer Stirnseite 52 des Strömungskanals 30 angeordnet sein, um eine Strömung 54 in Richtung der Längsachse 48 zu erzeugen.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung des Strömungskanals 30 entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 3. Wie aus der Schnittsdarstellung zu entnehmen ist, besteht der Strömungskanal 30 aus im Wesentlichen zwei Profilelementen 54, 56, die als Metall- oder Kunststoffformteile
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ausgebildet sein können. Die Profilelemente 54, 56 bilden zusammen einen im Wesentlichen trapezförmigen bzw. rechteckigen Querschnitt, wobei die Eintrittsöffnung 44 und die Austrittsöffnung 46 diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. Die als Gehäuseteile ausgebildeten Profilelemente 54, 56 sind lösbar miteinander verbunden, beispielsweise über eine Schraubverbindung, eine Klebeverbindung oder über eine Steckverbindung 58. Dabei kann das Profilelement 56 zur Montage und/oder Demontage des Querstromlüfters 40 entfernt werden. Das Profilelement 54 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und umfasst Schenkelelemente 60, 62 an deren Verbindungsstelle die Auslassöffnung 46 angeordnet ist.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Größe, d. h. der Querschnitt und die Ausstrahlrichtung der Auslassöffnung 46 einstellbar. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist eine Rolle 64 mit einem Strömungskanal 66 vorgesehen, wobei die Rolle 64 im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 48 des Strömungskanals 30 verläuft und um ihre eigene Längsachse 68 drehbar ist, um die Richtung des Luftschleiers 38 einzustellen.
Fig. 5 zeigt eine alternative Querschnittsform entlang der Schnittlinie V-V gemäß Fig. 3. Hierbei ist die Auslassöffnung 46 schlitzförmig in Richtung der Längsachse 48 des Strömungskanals 30 ausgebildet. Die Gleichmäßigkeit des Luftaustritts zur Bildung des Luftschleiers 38 ist durch die Dimensionierung der Eintritts- und/oder Austrittsöffnungen 46 steuerbar. Beispielsweise sind in der Mitte des Strömungskanals 30 weniger Austrittsöffnungen 46 angeordnet als an den äußeren Randbereichen des Strömungskanals 30. Auch kann vor der Austrittsöffnung 46 ein Lochblech 70 angeordnet sein. Dieses Lochblech 70 erzeugt einen Überdruck zur Stabilisierung der Strömung.
Zur Stabilisierung des Luftschleiers 38 sowie zur Verhinderung eines Unterdrucks unterhalb des ausströmenden Luftschleiers 38 im Innenraum 22 des Gehäuses ist eine weitere Auslassöffnung 72 unterhalb der Auslassöffnung 46 für den Luftschleier 38 in dem dem Innenraum 22 der Absaugvorrichtung 16 zugewandten Gehäuseteil 56 angeordnet.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Strömungskanals 74. Der Strömungskanal 74 ist als einteiliges Hohlprofil ausgebildet und weist an seinen Stirn-
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flächen 80, 82 Ventilatoren 76, 78 auf. Dabei sind die Ventilatoren 76, 78 als Axiallüfter und/oder Radiallüfter ausgebildet, die eine Luftströmung in Richtung der Längsachse des Strömungskanals 74 erzeugen. Hierbei können die Lufteintrittsöffnungen an einer Vorderseite des Kanals angeordnet sein, damit eine Absaugvorrichtung beispielsweise in einer Nische eingebaut werden kann oder damit mehrere Absaugvorrichtungen eng nebeneinander angeordnet werden können.
Gemäß Fig. 7 ist vorgesehen, dass in einer Vorderseite 84 eines Strömungskanals 86 eine Vielzahl von Ventilatoren, insbesondere Axialgebläsen 88 angeordnet ist.
Durch den erfindungsgemäßen Strömungskanal 30, 32, 34, 36, 74, 86 mit integrierten Elementen zur Erzeugung einer Strömung wie beispielsweise Ventilatoren 40, 76, 78, 50, 88 zur Erzeugung eines Luftschleiers 38 wird der Vorteil erreicht, dass der Aufbau von Absaugvorrichtungen wie Absaughauben oder Laborabzügen wesentlich vereinfacht werden kann, da nach dem Stand der Technik aufwendige Doppelwandkonstruktionen notwendig waren, um die Zuluft zu führen. Neben dem Vorteil beim Neuaufbau von Absaugvorrichtungen wird des Weiteren der Vorteil erreicht, dass bestehende Absaugvorrichtungen mit den erfindungsgemäßen Strömungskanälen ohne nennenswerten Eingriff nachgerüstet werden können. Da die Strömungskanäle außer einem elektrischen Anschluss für die darin integrierten Ventilatoren keine Mittel zur Zuführung von Luft benötigen, ist die nachträgliche Installation einfach und kostengünstig durchzuführen, insbesondere da die Stromversorgung erheblich leichter verlegt werden kann, als ausreichend dimensionierte Luftkanäle. Selbstverständlich können die Strömungskanäle 30, 32, 34, 36, die als Profilelemente ausgebildet sind, an jede beliebige Länge und Strömungsquerschnitt angepasst werden.
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Claims (19)
1. Vorrichtung (10) zum Absaugen von bei der Verarbeitung und/oder Lagerung von Stoffen entstehender Gefahr bringender Schadstoffe, umfassend ein Gehäuse (16) mit zumindest einer ersten Öffnung (20) zum Absaugen der in einem Innenraum (22) des Gehäuses (16) entstehenden oder vorhandenen Gefahr bringenden Schadstoffe sowie mit einer zweiten Öffnung (24) zum Einbringen der Stoffe und/oder zur Einleitung von Zuluft, wobei die zweite Öffnung (24) randseitig zumindest bereichsweise Austrittsöffnungen (46) zur Bildung eines in Richtung des Innenraums (22) gerichteten Strömungsschleiers (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der zweiten Öffnung (24) Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen (44, 46) aufweisende Strömungselemente (30, 32, 34, 36) mit zumindest einem integrierten, eigenständigen Mittel (40, 76, 78, 88) zur Erzeugung einer den Strömungsschleier (38) bildenden Strömung angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (30, 32, 34, 36, 74, 86) als von der Absaugvorrichtung (10) unabhängiger Strömungskanal wie Hohlschiene ausgebildet ist, wobei der Strömungskanal zumindest ein als Ventilator ausgebildetes Mittel zur Erzeugung einer Strömung aufweist, der Luft durch die zumindest eine Lufteintrittsöffnung (44) ansaugt und über die zumindest eine Luftaustrittsöffnung (46) in Richtung des Gehäuseinneren (22) als Luftschleier (38) ausströmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (30, 32, 34, 36, 74, 86) mit dem Gehäuse (16) oder Teilen des Gehäuses und/oder dem Verschuss (28) lösbar verbunden wie verklebt, verschraubt oder gesteckt ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zuström- und/oder Bearbeitungsöffnung ausgebildete zweite Öffnung (24) mittels eines Verschlusselementes (28) wie Klappe, Tür oder Schieber verschließbar ist, wobei ein der zweiten Öffnung (24) zugewandter Rand (40) des Verschlusselementes (28) zumindest einen der Strömungskanäle (30, 32, 34, 36) mit integriertem Ventilator (40) aufweist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (30, 32, 34, 36, 74, 86) ein oder mehrere schlitzartige Luftaustrittsöffnungen (46) aufweist, die entlang eines Längsseite und/oder Längskante des Strömungskanals (30, 32, 34, 36, 74, 86) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Austrittsrichtung und/oder ein Austrittsquerschnitt der Luftaustrittsöffnung und/oder der Luftaustrittsöffnungen (46) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (30, 32, 34, 36, 74, 86) entlang einer Längsachse (48) ein Querstromgebläse aufweist, welches Luft über einen ebenfalls in Längsrichtung eingebrachten, vorzugsweise schlitzförmigen Lufteintrittsöffnung (44) ansaugt und über eine im Wesentlichen diagonal gegenüberliegende Luftaustrittsöffnung eine Strömung zur Erzeugung des Luftschleiers (38) erzeugt.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsrichtung und/oder der Austrittsquerschnitt der Luftaustrittsöffnungen über Rollen und/oder Leisten bzw. Lochleisten einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (30, 32, 34, 36, 74, 86) den Querstromlüfter (40) und/oder zumindest einen Axiallüfter aufweist, wobei der Axiallüfter (76, 78, 50) vorzugsweise an zumindest einer Stirnseite (80, 82) des Strömungskanals angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungskanal im Wesentlichen aus zwei Längsprofilen (54, 56) zusammensetzt, wobei im Bereich von Verbindungsstellen vorzugsweise schlitzartige Aus- und Eintrittsöffnungen (44, 46) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile als Kunststoff-Hohlprofile oder als Metall-Strangprofile ausgebildet sind und miteinander verkleb-, verschraub- oder versteckbar ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (46) eine drehbare Rolle (64) mit Strömungskanal (66) aufweist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (74) Endkappen mit integriertem Axiallüfter (78, 76), vorzugsweise auf beiden Stirnseiten (80, 82) des Strömungskanals (74) aufweist, wobei die Endkappen und/oder die Axiallüfter (78, 76) Einlassöffnungen aufweisen.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Längsprofil (84) des Strömungskanals (86) eine Vielzahl von Axiallüftern (88) angeordnet ist, deren Luftstrom im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Strömungskanals verläuft.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (30, 32, 36, 74, 86) einen Querschnitt aufweist, der im Wesentlichen rechteckig, trapezförmig oder rund ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Gehäuseinnenraum (22) zugewandtes Längsprofilelement (56) des Strömungskanals (30, 32, 34, 36) eine Druckausgleichsöffnung (72) aufweist.
17. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (40, 78, 76, 88) als Querstromlüfter, Axiallüfter, Diagonallüfter oder Radiallüfter ausgebildet ist.
18. Strömungselement, insbesondere für eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungselement (30,32, 34, 36, 74, 76) als Strömungskanal mit zumindest einem integrierten eigenständigen Mittel (40, 76, 78, 88) zur Erzeugung einer Luftströmung ausgebildet ist, wobei Luft über zumindest eine Einlassöffnung ansaugt und über zumindest eine an einer Längsseite des Strömungskanals angeordnete Auslassöffnung abgegeben wird.
19. Strömungselement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (30, 32, 34, 36, 74, 76) oder mehrere Strömungskanäle zur Bildung eines Luftschleiers als Nachrüstsatz lösbar am Umfang einer Öffnung einer Absaugrichtung angeordnet sind.
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