DE29920659U1 - Wischmop - Google Patents

Wischmop

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DE29920659U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/144Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having squeezing rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

A *
Rei nhardt Söllner Ganah l
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl I P.O. Box 12 26 ■ D-85542 Kirchheim b. München
24/11/1999 Deutsches Gebrauchsmuster
CHEN, Hu-Tien
DE-2123
Wischmop
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Reinigungsgerät und befasst sich insbesondere mit einem Mop, der standfest ist und mit einer Einrichtung zur Verbesserung seiner Wasserabsorptionswirkung versehen ist.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt ein bekannter Mop 10 eine kolloidale Baumwolle 12. Wenn er verwendet wird, wird an einer Zugstange 14 gezogen, um die kolloidale Baumwolle 12 zur Bewegung in Richtung nach oben durch zwei Verbindungsstangen 15 zu betätigen derart, dass die kolloidale Baumwolle 12 zwischen zwei Druckstangen 17 eines Ausdrückmechanismus 16 gehalten wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die kolloidale Baumwolle 12 wird auf diese Weise ausgedrückt, um zum Reinigen des Bodens wieder bereit zu sein. Wenn die kolloidale Baumwolle Schmutz vom Boden aufgenommen hat, wird die kolloidale Baumwolle 12 mit dem Kopf nach unten ausgewaschen, um den Schmutz daran zu entfernen. Die vollgesogene kolloidale Baumwolle 12 wird dann durch den Ausdrückmechanismus 16 wieder ausgedrückt, um zum Reinigen des Bodens wieder einsatzbereit zu sein.
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinheit. ·.··· .".RiftTien?··. .·*..". .** V" ."JeI +49 (39) 30480081 Dipl.-Ing. Udo Söllner I '.'." .*&S»l. Ihfeßpatmen .<fcm: I"."·.·..fax +49 (39) 90480083 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard Gaaabf i... .:..Internet:*ww/.pafreen*com *..*...* ..Fax +49^9) 9&480084 (G4)
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-2153 *** *# ** Seite-2-
Der bekannte Mop 10 weist jedoch Nachteile auf. So weist beispielsweise die kolloidale Baumwolle 12 einen unteren Rand auf, der unterhalb der beiden Druckstangen 17 verbleibt, wenn die kolloidale Baumwolle 12 zur Bewegung in Richtung nach oben betätigt wird, um an einem Umkehrpunkt anzugelangen. Dies dient dem Zweck, zu verhindern, dass die kolloidale Baumwolle 12 in einen Kopf 11 des Mops 10 hineingezogen wird, wie es anhand der durchgezogenen Linie in Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn sich der untere Rand des kolloidalen Stoffs mit den Ausdrückstangen 17 ausgerichtet befindet, dann besteht die Möglichkeit, dass der kolloidale Stoff, der sich oberhalb der Ausdrückstangen befindet, in den Kopf hineingezogen wird, so dass er sich von den Ausdrückstangen trennt, wie es anhand der strichlierten Linien in Fig. 2 ersichtlich ist. Aufgrund der Tatsache, dass der untere Rand des kolloidalen Stoffes nicht ausgedrückt werden kann, kann der kolloidale Stoff auch nicht vollständig ausgedrückt werden. Aufgrund dessen kann der übermäßig nasse kolloidale Stoff auch den Boden nicht effektiv reinigen. Darüber hinaus wird der Boden nass und rutschig. Zudem neigt der kolloidale Stoff nach einer langen Benutzung des Mops 10 dazu, zu schrumpfen, so dass er in den Kopf hineingezogen wird. Das Hineinziehen des kolloidalen Stoffs in den Kopf hinein kann auch eine Folge der Tatsache sein, dass der kolloidale Stoff durch die Zugstange 14 und die Verbindungsstangen 15 angebunden ist und dass der obere Umkehrpunkt des kolloidalen Stoffs einer Verschiebung ausgesetzt werden kann. Wenn der kolloidale Stoff in den Kopf hineingezogen wird derart, dass er von den Ausdrückstangen getrennt wird, dann kann der bekannte Mop nicht wieder verwendet werden aufgrund der Tatsache, dass der kolloidale Stoff 10 durch die Zugstange nicht mehr zur Bewegung betätigt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen Mop mit einem kolloidalen Stoff zu schaffen, der wirkungsvoll ausgedrückt werden kann, damit der Boden nicht nass und rutschig wird. Darüber hinaus soll der Mop mit dem kolloidalen Stoff eine große Standzeit besitzen.
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Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl ···· · DE-2i23 *·* ** ** Seite-3-
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Eine vorteilhafte Ausgestaltung hiervon ist im weiteren Anspruch angegeben.
5
Die Eigenschaften, Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung werden sich anhand einer Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen näher erschließen. Diese zeigen in: 10
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Mops;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des bekannten Mops im Einsatz;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht von der Seite auf die bevorzugte Ausführungsform des Mops
nach der vorliegenden Erfindung; und
20
Fig. 5 eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Mops nach der Erfindung beim Einsatz.
Fig. 3 und 4 der Zeichnung zeigen einen Mop 20 gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung, die die nachfolgenden Bauteile aufweist.
Es ist ein stangenförmiger oder Stielkörper 30 vorgesehen. Ein Kopf 40 besitzt einen Querschnitt gemäß einem invertierten U und ist mit einem Raum 42 darin versehen. Der Kopf 40 ist an dem unteren Ende des Stangenkörpers 30 festgelegt.
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Zwei erste Ausdrückstangen 50 besitzen eine stabförmige Achse 52 und jeweils drei Rollen 54. Die zwei Ausdrückstangen 50 sind am Kopf 40 Seite an Seite befestigt derart, dass die beiden Ausdrückstangen 50 parallel zueinander verlaufen und dass die stabförmige Achse 52 an zwei säulenförmigen Abschnitten 44 des Kopfes festgelegt ist. Die säulenförmigen Abschnitte sind mit Durchgangsbohrungen oder Einbuchtungen versehen, damit die stabförmige Achse durch sie hindurch gesteckt werden kann. Die drei Rollen 54 befinden sich mit der stabförmigen Achse 52 in einem drehbaren Eingriff derart, dass eine Rolle zwischen den beiden säulenförmigen Abschnitten 44 angeordnet ist und dass zwei Rollen außerhalb der beiden säulenförmigen Abschnitte angeordnet sind.
Eine Zugstange 60 ist an dem Stangenkörper 30 beweglich angelenkt derart, dass an der Zugstange 60 mit der Hand gezogen werden kann. 15
Zwei Verbindungsstäbe 65 sind an ihrem einem Ende jeweils an der Zugstange 60 angelegt derart, dass sich ihr anderes Ende über die Durchgangsbohrungen 46 des Kopfes 40 in den Raum 42 hinein erstrecken.
Ein kolloidaler Stoff 70 weist eine langgestreckte streifenähnliche Ausbildung auf und besitzt einen Querschnitt, der mit einem Hauptkörper 72 mit einem größeren Außendurchmesser und einem Verbindungsabschnitt 74 mit einem kleineren Außendurchmesser versehen ist. Der Verbindungsabschnitt 74 des kolloidalen Stoffes 70 ist zwischen den beiden Ausdrückstangen 50 angeordnet und mit den freien Enden der beiden Verbindungsstäbe 65 durch einen Klemmstreifen 76 verbunden. Der kolloidale Stoff 70 kann durch die Verbindungsstangen betätigt versetzt werden.
Wenigstens zwei zweite Ausdrückstangen 80 sind an beiden Seiten des Kopfes 40 befestigt und oberhalb der ersten Ausdrückstangen 50 angeordnet derart, dass die
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl ···· * DE-2f23 ··· ·· ·* Seite-5-
zweiten Ausdrückstangen 80 parallel zu den ersten Ausdrückstangen 50 verlaufen. Die zweiten Ausdrückstangen 80 weisen eine zu den ersten Ausdrückstangen 50 ähnliche Ausbildung auf.
Wie es anhand von Fig. 4 ersichtlich ist, reinigt der Umfang oder Außenbereich des Hauptkörpers 72 des kolloidalen Stoffes 70 den Boden. Wenn der kolloidale Stoff 70 in Wasser ausgewaschen wird, saugt er sich mit Wasser voll. Wenn die Zugstange 60 nach oben gezogen wird, wird der kolloidale Stoff 70 durch die Verbindungsstangen 65 zur Bewegung in den Raum 42 des Kopfes 40 hinein betätigt. Wenn sich der kolloidale Stoff 70 in den Raum 42 des Kopfes 40 hinein bewegt, dann wird der kolloidale Stoff 70 durch die Ausdrückstangen 50 und 80 so beaufschlagt, dass es sich zum Herausdrücken des Wassers aus dem kolloidalen Stoff 70 verformt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Da der Mop nach der vorliegenden Erfindung mit vier Ausdrückstangen versehen ist, kann der vollgesogene kolloidale Stoff 70 in wirkungsvoller Weise ausgedrückt werden. Darüber hinaus verläuft der untere Rand des kolloidalen Stoffes mit den ersten Ausdrückstangen 50 in gleicher Höhe, um den Verschiebungsweg des kolloidalen Stoffes zu vergrößern und dadurch dafür zu sorgen, dass der kolloidale Stoff in seiner Gesamtheit ausgedrückt wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn der kolloidale Stoff zum Umkehrpunkt nach oben bewegt wird, verläuft der untere Rand des kolloidalen Stoffes mit den ersten Ausdrückstangen 50 in gleicher Höhe ausgerichtet, ohne dass sich der kolloidale Stoff elastisch über die beiden ersten Ausdrückstangen hinaus erstrecken kann und zwar aufgrund der Tatsache, dass der kolloidale Stoff von den beiden zweiten Ausdrückstangen 80 eingeschlossen wird. In Folge dessen wird verhindert, dass sich der kolloidale Stoff in den Kopf 40 hinein zurückziehen kann. Der kolloidale Stoff nach der vorliegenden Erfindung wird auf diese Weise ausgedrückt, ohne dass er soweit zurückgezogen wird, dass er sich von der Ausdrückstange trennt.
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Nach einem vom Erfinder des erfindungsgemäßen Mops durchgeführten Test wird der kolloidale Stoff des erfindungsgemäßen Mops so weit trocken ausgedrückt, dass die Menge des Wassers, das in dem kolloidalen Stoff verbleibt, um ein Drittel weniger ist als die Menge des Wassers, welches in dem kolloidalen Stoff eines bekannten Mops verbleibt.
Die vorliegende Erfindung ist mit Ausdrückstangen 50 und 80 versehen, die an verschiedenen Höhen anstelle nur einer Höhe gemäß dem Stand der Technik angeordnet sind. In Folge dessen wird der kolloidale Stoff nach der vorliegenden Erfindung so durch die Ausdrückstangen eingeschlossen, dass der kolloidale Stoff nicht in den Kopf hinein bewegt werden kann sogar dann, wenn der kolloidale Stoff nach einer verlängerten Verwendung geschrumpft ist und sogar dann, wenn der kolloidale Stoff häufig durch die Zugstange 50 und die Verbindungsstangen 55 betätigt worden ist, was dafür sorgt, dass sich der obere Umkehrpunkt oder Wendepunkt des kolloidalen Stoffes von seiner ursprünglich vorgesehenen Position entfernt.
Nach der Erfindung wird daher ein Mop vorgeschlagen, der einen Stiel aufweist, einen an einem Ende des Stiels befestigten Kopf, zwei erste Ausdrückstangen, die an dem Kopf befestigt sind, eine Zugstange, die schwenkbar an dem Stiel befestigt ist, zwei Verbindungsstangen, die mit ihrem einen Ende an der Zugstange schwenkbar festgelegt sind derart, dass sich ihr anderes Ende in den Kopf hinein erstreckt und einem kolloidalen Stoff, der einen oberen Rand aufweist, der zwischen den beiden ersten Ausdrückstangen angeordnet ist und mit freien Enden der Verbindungsstangen verbunden ist sowie wenigstens zwei zweite Ausdrückstangen, die an dem Kopf festgelegt sind derart, dass die zweiten Ausdrückstangen parallel zu den ersten Ausdrückstangen verlaufen und dass die zweiten Ausdrückstangen und die ersten Ausdrückstangen Seite an Seite angeordnet sind, um das Wasser aus dem vollgesogenen kolloidalen Stoff entfernen zu können.

Claims (2)

1. Mop (20) mit:
1. einem Stielkörper (30);
2. einem Kopf (40), der an seiner Unterseite mit einer Öffnung und in seinem Inneren mit einem Raum (42) versehen ist, wobei der Kopf (40) an einem unteren Ende des Stielkörpers (30) befestigt ist;
3. zwei ersten Ausdrückstangen (50), die an den beiden Seiten des Kopfes (40) festgelegt sind derart, dass die ersten beiden Ausdrückstangen (50) parallel zueinander verlaufen;
4. einer Zugstange (60), die an dem Stielkörper (30) schwenkbar festgelegt ist;
5. zwei Verbindungsstangen (65), die mit ihrem einem Ende an der Zugstange (60) drehbar festgelegt sind derart, dass sich ihr anderes Ende in den Raum (42) des Kopfes (40) hinein erstreckt; und
6. einem kolloidalen Stoff (70) mit einem oberen Rand, der zwischen den beiden ersten Zugstangen (50) angeordnet ist und mit freien Enden der beiden Verbindungsstangen (65) verbunden ist;
7. wobei der Kopf (40) an seinen beiden Seiten mit wenigstens zwei zweiten Ausdrückstangen (80) versehen ist, die daran befestigt sind derart, dass die beiden zweiten Ausdrückstangen (80) parallel zu den ersten beiden Ausdrückstangen (50) sind und dass der kolloidale Stoff (70) von den ersten Ausdrückstangen (50) und den zweiten Ausdrückstangen (80) zusammendrückbar sind, damit das in dem kolloidalen Stoff (70) enthaltene Wasser aus dem kolloidalen Stoff (70) entfernbar ist.
2. Mop nach Anspruch 1, wobei die ersten Ausdrückstangen (50) und die zweiten Ausdrückstangen (80) an dem Kopf (40) in unterschiedlichen Höhen festgelegt sind.
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AU720833B3 (en) 2000-06-15

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