DE29920641U1 - Polierwerkzeug mit mehreren auf einer Spindel angeordneten Lamellenkränzen - Google Patents
Polierwerkzeug mit mehreren auf einer Spindel angeordneten LamellenkränzenInfo
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Description
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 24.11.99
Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: B 2274 hF
Firma
BTD Barteldrees GmbH & Co.
Grenzweg 65
33334 Gütersloh
Die Erfindung betrifft ein Polierwerkzeug mit mehreren auf einer Spindel angeordneten Lamellenkränzen, wobei die Kränze aus geschlitzten, blattförmigen Schmirgel leinen bestehen, und sich die Schlitze des Blattes bis zu dem Bereich erstrecken, der an einem ringförmigen Kern befestigt ist.
Polierwerkzeuge können als Werkzeuge verschiedener Art verwendet werden. Gewöhnlicherweise ist das schleifaktive Material mit Schleifkörpern versehen, aber auch nicht schleifende Materialien werden für die Entfernung von z. B. Oberflächenbelägen, wie Rost oder Unebenheiten u.dgl., verwendet. Die bekannten Polierwerkzeuge sind durch eine Art und Weise der Befestigung des schleifenden Materials an einem
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Tragelement in Form von einem Drehkörper hergestellt. Die Schi eif-
oder Polierscheiben können festgeklebt oder durch mechanische Mittel an dem Tragelement befestigt sein. So ist beispielsweise ein Polierwerkzeug bekannt, welches sich aus mehreren Lamellenkränzen zusammensetzt, wobei die einzelnen Lamellenkränze auf eine Spindel gesetzt werden. Die Kränze selbst bestehen dabei aus einem blattförmigen Schmirgel leinen, welches mit einer unterschiedlichen Korngröße besetzt sein kann, Dieses blattförmige Schmirgel leinen wird derart bearbeitet, dass es zu jeder Seite seiner Mittellinie derart eingeschlitzt ist, so dass sich Lamellen bilden, die sich bis zu einem Bereich zur Mittellinie hin erstrecken. Das derart präparierte blattförmige Schmirge11 einen wird dann in einen ringförmigen Kern eingezogen, wobei der nicht geschlitzte Bereich um den ringförmigen Kern mit dem Ring verklebt wird.
oder Polierscheiben können festgeklebt oder durch mechanische Mittel an dem Tragelement befestigt sein. So ist beispielsweise ein Polierwerkzeug bekannt, welches sich aus mehreren Lamellenkränzen zusammensetzt, wobei die einzelnen Lamellenkränze auf eine Spindel gesetzt werden. Die Kränze selbst bestehen dabei aus einem blattförmigen Schmirgel leinen, welches mit einer unterschiedlichen Korngröße besetzt sein kann, Dieses blattförmige Schmirgel leinen wird derart bearbeitet, dass es zu jeder Seite seiner Mittellinie derart eingeschlitzt ist, so dass sich Lamellen bilden, die sich bis zu einem Bereich zur Mittellinie hin erstrecken. Das derart präparierte blattförmige Schmirge11 einen wird dann in einen ringförmigen Kern eingezogen, wobei der nicht geschlitzte Bereich um den ringförmigen Kern mit dem Ring verklebt wird.
So ergibt sich ein nach außen radial erstreckender Lamellenkranz. Ein derartiger Lamellenkranz kann dann beispielsweise direkt auf eine Spindel gesetzt werden, wobei auch in den ringförmigen Kern Sechs kant-Ringe eingelassen werden können, so dass ein Formschluss zur Spindel hergestellt werden kann. Zur Erzielung eines Polier- oder Schleifeffektes, werden auf die Spindel mehrere Lamellenkränze aufgebracht, so dass sich eine Art Walze mit einem entsprechenden Erstreckungsbereich bildet, um so flächige Materialien zu bearbeiten. Eine derartige nach dem Stand der Technik bekannte quasi Walze birgt Nachteile in sich, die darin zu sehen sind, dass die einzelnen Lamellenkränze hinsichtlich ihrer Standzeiten verbesserungswürdig sind, da einerseits die Lamellenkränze aufgrund ihrer Beanspruchung im Formschlussbereich zur Spindel zu einem Spiel neigen, wobei andererseits auch ein Aufbau derartiger Polierwerkzeuge äußerst aufwendig ist, da die einzelnen Lamellenkränze jeweils auf die Spindel aufgesetzt werden müssen, was zu hohen Rüstzeiten führt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Polierwerkzeug gemäß dem Stand der Technik dahingehend zu verbessern, welches einerseits höheren Standzeiten gerecht wird und andererseits geringere Rüstzeiten ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jedem Lamellenkranz ein elastisch ausgebildetes, scheibenförmiges Element zugeordnet 1st, so dass jeweils zwischen den Kränzen ein elastisches Element liegt und mittels mindestens eines Andruckstückes auf der Spindel die Lamellenkränze unter einer axialen Federwirkung zusammenpressbar sind. Aufgrund dieser Anordnung wird erreicht, dass die auf der Spindel aufgereihten Lamellenkränze unter einer axial erzeugten Vorspannung in sich eine Federwirkung hervorrufen, die in Folge des Reibschlusses in Spindelachsenrichtung den Mitnahmeeffekt der Lamellenkränze auf der Spindel bewirken. Dabei wird die Kraft durch die Andruckstücke erzeugt, die auf der Spindel angeordnet sind, so dass die auf der Spindel liegenden Lamellenkränze regelrecht zusammengedrückt werden, wobei insbesondere die Federenergie gegen die Andruckstücke wirkt, die in den elastischen Elementen quasi gespeichert sind. Die dadurch erzeugte Vorspannung reicht aus um einen spielfreien Mitriahmeeffekt der Lamellenkränze auf der Spindel zu erreichen.
In vorteilhafter Weiterbildung ist dabei der einzelne Lamellenkranz aus einem ringförmigen Kern gebildet, an dem das geschlitzte blattförmige Schmiergel leinen zur Bildung eines Kranzes befestigt ist. In dem Kern ist ein Formstück integriert, welches zur Formschlussverbindung eine Querschnittsöffnung aufweist, die dem Antriebswellequerschnitt entspricht. Jeweils beidseitig sind Stabilisierungsscheiben verklebt, wobei auf einer der Stabilisierungsscheiben das elastische scheibenförmige Element befestigt ist. Eine solche Ausbildung gewährleistet einerseits einen robusten Lamellenkranz. wobei dessen Herstellung andererseits, vorzugsweise aus gestanzten Pappteilen, kostengünstig ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die elastisch ausgebildeten Elemente insbesondere aus extrudiertem, spezifisch leichtem Kunststoffmaterial hergestellt. Die Verwendung von spezifisch leichtem Kunststoffmaterial beeinträchtigt nicht das Trägheitsmoment der Lamellenkränze, so dass gewährleistet ist, dass die
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Spindel einen ruhigen Lauf aufweist. Dabei sind die scheibenförmigen, elastischen Elemente fest mit dem Kranz verbunden. Somit bilden elastisches Element und Lamellenkranz eine Einheit.
In vorteilhafter Weiterbildung sind dabei die Lamellenkränze untereinander mittels Klebeverbindung, vorzugsweise mittels doppelseitigen Klebebandstreifen, zu einer Polierwalze verbunden. Somit ergibt sich ein Polierwerkzeug, welches bereits als vorgefertigte Walze geliefert und verwendbar ist. Die Walze lässt sich, wenn beipielsweise Schleifleinen anderer Körnung zu verwenden ist, leicht von der Spindel abnehmen und eine neue Walze aufschieben. Dies führt zu geringen Rüstzeiten, wobei, wenn beispielsweise die Lamellenkränze so weit an Schleifwirkung verloren haben, die Schleifwalze in einem Stück von der Spindel genommen werden kann, um sie der Entsorgung zuzuführen.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist die Polierwalze in eine zur Wellenachse gewinkelte Stellung mittels angeschrägter Andruckstücke drückbar. Zur Einnahme der gewinkelten Stellung der einzelnen Lamellenkränze, weist das Formstück im Umfangsbereich seiner Querschittsöffnung radial angeordnete Schlitze auf, die eine Nachgiebigkeit der Formstücke auf der Welle in die gedrückte Schrägstenung bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren 1-7 näher erläuter. Dabei zeigen:
Figur 01: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Polierwerkzeugs:
Figur 02: Eine Seitenansicht eines Lamellenkranzes;
Figur 03: Eine isolierte Darstellung eines Formstückes mit
Sechskantstanzung:
Sechskantstanzung:
Figur 04: Eine isolierte Darstellung eines Formstückes mit
Kreisstanzung;
Kreisstanzung;
Figur 05: Eine Einzeldarstellung eines einseitig geschlitzten blattförmigen Schleifleinens;
Figur 06: Eine weitere Einzeldarstellung eines beidseitig geschlitzten blattförmigen Schleifleinens;
Figur 07: Eine weitere teilweise geschnittene Seitenansicht
des Polierwerkzeugs in Winkellage.
des Polierwerkzeugs in Winkellage.
Die Figur 1 zeigt in der geschnittenen Seitenansicht ein Polierwerkzeug 1 mit mehreren auf einer Spindel 2 angeordneten Lamellenkränzen 3. Wie aus der Figur zu erkennen ist, sind auf der Spindel 2 beispielsweise drei Lamellenkränze 3 angeordnet. Die Lamellenkränze 3 sind derart gefertigt, dass sie aus blattförmig geschlitzten Schmirgelleinen 4 bestehen, wobei sich die Schlitze 5 auf jeder Seite der Mittellinie 6 des Blattes erstrecken, bis zu dem Bereich 7, der um einen ringförmigen Kern 8 gefaltet und der mit diesem befestigt ist. Dabei ist aus der Figur 1 deutlich zu erkennen, dass jedem Lamellenkranz 3 ein elastisch ausgebildetes, scheibenförmiges Element 9, wie auch in der Einzeldarstellung der Figur 3 zu erkennen, zugeordnet ist, so dass jeweils zwischen den Kränzen 3 ein Element 9 zu liegen kommt. Diese so auf der Spindel 2 angeordneten Lamellenkränze 3 werden mittels eines Andruckstückes 10 bzw. 11 auf der Spindel 2 zusammengepresst. Aus der Darstellung erklärt sich, dass, wenn durch die Andruckstücke 10 bzw. 11 gemäß der Pfeil richtungen 12 ein Druck auf die Lamellenkrärize 3 erfolgt, insbesondere die elastisch ausgebildeten, scheibenförmigen Elemente 9 nachgeben, so dass eine gespeicherte Federkraft erzeugt wird, die sich gegen die Andruckstücke 10 bzw. 11 richtet. Somit wird erreicht, dass in Folge der gespeicherten Federkraft eine Reibschlusswirkung erzielt wird, die insbesondere den Mitnahmeeffekt der Lamellenkränze 3 auf der Spindel 2 erzeugt.
Der einzelne Larnellenkranz 3 wird aus einem ringförmigen Kern 8 gebildet, an dem das geschlitzte blattförmige Schmiergelleinen 4 zur Bildung eines Kranzes befestigt ist. Das blattförmige Schmiergellei-
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nen 4 kann dabei zwei Schnittformen einnehmen, wobei die Figur 6 die beiseitig geschlitzten Streifen zeigt und Figur 5 die einseitig geschlitzten Streifen. In dem Kern 8 ist ein Formstück 15 integriert, welches zur Formschlussverbindung eine Querschnittsöffnung 18 aufweist, die dem Antriebswellequerschnitt entspricht. Jeweils beidseitig sind Stabilisierungsscheiben 13 verklebt, wobei auf einer der Stabilisierungsscheiben das elastische scheibenförmige Element 9 befestigt ist. Eine solche Ausbildung gewährleistet einerseits einen robusten Lamellenkranz 3, wobei dessen Herstellung andererseits, vorzugsweise aus gestanzten Pappteilen, kostengünstig ist.
Wie aus der Figur 1 noch zu erkennen ist, können beispielsweise jeweils seitlich der Lamellenkränze 3 Stabilisierungsscheiben 13 angebracht sein, die insbesondere ein Ausrichten der Lamellen 14 hervorrufen. Dabei kann unterhalb des ringförmigen Kerns 8 beispielsweise ein Formstück 15 mit integriert sein, welches entweder eine Sechskant-, gemäß Figur 3, oder eine Rundöffnung, gemäß Figur 4, aufweist.
Die elastisch ausgebildeten, scheibenförmigen Elemente 9 sind dabei aus extrudiertem, spezifisch leichtem Kunststoffmaterial hergestellt. Dabei sind, um die Lamellenkränze 3 als eine Einheit zu bekommen, die scheibenförmigen Elemente 9 fest mit dem Lamellenkranz 3 verbunden. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Lamellenkränze 3 untereinander mittels Klebeverbindungen 16, vorzugsweise mittels doppelseitigen Klebestreifen zueinander zu einer Polierwalze 17, wie in der Figur 1 dargestellt, mit drei Lamellenkränzen 3 verbunden.
In zweckmäßiger Weiterbildung gemäß der Ausführungsform in Figur 7, ist die Polierwalze 17 in eine zur Wellenachse gewinkelte Stellung mittels angeschrägter Andruckstücke 10.1 und 11.1 drückbar. Zur Einnahme der gewinkelten Stellung der einzelnen Lamellenkränze 3. weist das Formstück 15 im Umfangsbereich seiner Querschnittsöffnung 18 radial angeordnete Schlitze 19 auf, die eine Nachgiebigkeit der Formstücke 15 auf der Welle 2 in die gedrückte Schrägstellung bewirken.
Claims (7)
1. Polierwerkzeug mit mehreren auf einer Spindel angeordneten Lamebenkränzen, wobei die Kränze aus geschlitzten, blattförmigen Schmirgelleinen bestehen, und sich die Schlitze des Blattes bis zu dem Bereich erstrecken, der an einem ringförmigen Kern befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Lamellenkranz (3) ein elastisch ausgebildetes, scheibenförmiges Element (9) zugeordnet ist, so dass jeweils zwischen den Lamellenkränzen (3) ein elastisches Element (9) liegt, und mittels mindestes eines Andruckstückes (10) bzw. (11) auf der Spindel (2) die Lamellenkränze (3) unter einer axialen Federwirkung zusammenpressbar sind.
2. Polierwerkzeug insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Lamellenkranz (3) gebildet ist aus einem ringförmigen Kern (8) an dem das geschlitzte blattförmige Schmiergelleinen (4) zur Bildung eines Kranzes befestigt ist, und in dem Kern (8) ein Formstück (15) integriert ist, welches zur Formschlussverbindung eine Querschnittsöffnung (18) aufweist, die dem Antriebswellequerschnitt entspricht, und jeweils beidseitig Stabilisierungsscheiben (13) verklebt sind, wobei auf einer der Stabilisierungsscheiben (13) das elastische scheibenförmige Element (9) befestigt ist.
3. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch ausgebildeten Elemente (9) insbesondere aus extrudiertem, spezifisch leichtem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
4. Polierwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Elemente (9) fest mit dem Lamellenkranz (3) verbunden ist.
5. Polierwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenkränze (3) untereinander mittels Klebeverbindungen (16), vorzugsweise mittels doppelseitigen Klebebandstreifen, zu einer Polierwalze (17) verbunden sind.
6. Polierwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polierwalze (17) in eine zur Wellenachse gewinkelte Stellung mittels angeschrägter Andruckstücke (10.1) und (11.1) drückbar ist.
7. Polierwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einnahme der gewinkelten Stellung der einzelnen Lameflenkränze (3) das Formstück (15) im Umfangsbereich seiner Querschnittsöffnung (18) radial angeordnete Schlitze (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29920641U DE29920641U1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Polierwerkzeug mit mehreren auf einer Spindel angeordneten Lamellenkränzen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29920641U1 true DE29920641U1 (de) | 2001-04-05 |
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Family Applications (1)
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DE29920641U Expired - Lifetime DE29920641U1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Polierwerkzeug mit mehreren auf einer Spindel angeordneten Lamellenkränzen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29920641U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1533079A1 (de) * | 2003-11-20 | 2005-05-25 | Diethard Bohr Gesellschaft m.b.H. Schleifmittelwerk | Schleif- und/oder Polierdiskette und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1999
- 1999-11-25 DE DE29920641U patent/DE29920641U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1533079A1 (de) * | 2003-11-20 | 2005-05-25 | Diethard Bohr Gesellschaft m.b.H. Schleifmittelwerk | Schleif- und/oder Polierdiskette und Verfahren zu ihrer Herstellung |
AT413670B (de) * | 2003-11-20 | 2006-04-15 | Diethard Bohr Gmbh | Verfahren zur herstellung einer schleif- und/oder polierdiskette |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010510 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021213 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20060601 |