DE29919126U1 - Vorrichtung für federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades - Google Patents

Vorrichtung für federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Tino Simic St. Antonstr. 14 D - 47799 Krefeld
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Seite 1 MUSTERSCHUTZ ANMELDUNG:
Vorrichtung für federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades, BESCHREIBUNG
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades am Fahrradrahmen.
STAND DER TECHNIK und KRITIK
In letzten Jahren sind viele federnde Aufhängungen des Fahrradninterrades bekannt geworden, ohne daß es gelungen ist den Anforderungen gut und kostengünstig zu entsprechen weil bis jetzt alle Vorrichtungen meistens nur in eine Lagerwelle - einem Lagerpunkt - am Fahrradrahmen befestigt und geführt sind. Auch die Befestigung der Federelementes wurde in den meisten Ausführungen nicht zur - Aufnahme der Seitenkräfte - Seitenführung der Aufhängungen benutzt sondern nur zu deren Abstützung.
Damit werden zusammen addierte Kräfte, die durch das Gewicht des Fahrers, Stöße des Hinterrads und alle horizontale und vertikale seitlicher Kräfte, über ungünstige Bauteile und Hebelwirkungen mit bis zur achtfachen Vergrößerung der Kräfte zum Rahmendes Fahrrades geführt.
Wegen diesen verstärkten Kräften und des Leichtbaus des Fahrradrahmens der unbedingt eingehalten werden muß ist eine gute federnde Aufhängung des Hinterrades die an Fahrradrahmen nur an eine Drehachse befestigt wird nicht zufriedenstellend durchführbar.
Wegen des zu kleinen Abstandes zwischen der Drehachse der Aufhängung bis Hinterradachse (kleiner Radius) sind auch die Aufhängungen die aufwendig bearbeiten würden und mit besseren Lagern ausgestattet sind insgesamt nicht zufriedenstellend .
AUFGABE DER ERFINDUNG
Die wichtigste Aufgabe der vorgestellte Vorrichtung ist, die vorhandenen hohen Hebelkraft - Verhältnisse - auszuschalten und Bau eines Gefederten Fahrradrahmens zu ermöglichen der Stabil und genauso günstig herzustellen ist wie ein nicht gefederter Fahrrad.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die vorgestellte Vorrichtung für federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades ist, über eine Luftfederung mit Öldämpfung bei welcher der Öl als Eindämmung und Schmierung dient und bei welscher der Fahrer mit einer handelsüblichen Luftpumpe die Härte der Federung den eigenen Wünschen anpassen kann, gegenüber dem Rahmen abgefedert und im wesentlichen aus einem starren Teil gebaut der am Drei Lagerpunkten, die Miteinander ein Dreieck bilden, am Fahrradrammen befestigt und geführt.
Mit diese Konstruktion werden alle Hebelkräfte aufgehoben und eine Vorrichtung vorgestellt die trotz ihres kleines Gewichtes eine gute und sichere Führung des Hinterrades bietet.
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Das untere teil der Vorrichtung ist vorne, möglichst weit von der Hinterradachse (2b), zwischen dem Tretlager (2a) und Vorderrades (la), in einem Drehlager (1) befestigt, in der Mitte wird diese dann in einem Gleitlager (2) ohne einem seitlichen Spiel vertikal geführt. In dem hinteren Teil wird das Rad (2b) montiert und oben wird die Vorrichtung über ein Luft gefedertes und Öl gedämpftes Element (3) über Lagerwellen (3 a) am Rahmen in der Nähe der Sattelbefestigung (3b) befestigt. Diese Lagerwellen (3a) sind so ausgeführt das sie nur in eine Richtung drehbar sind und Quer zu Fahrtrichtung Star sind so das der Federelement alle vertikale Seitenkräfte aufnehmt.
Die Vorrichtung ist hinter dem Gleitlager (2), links und rechts von dem Hinterrad, Spiegelbildlich gleich ausgeführt und diese zwei Teile sind in dem oberen Teil unter dem Dämpfeinheit - Lager (3) - wieder zu einem Stück zusammengeführt.
Der horizontale Teil der Vorrichtung kann in verschiedenen Höhen angeordnet sein, über den Kettenrad, (bietet sie die Möglichkeit der Verwendung eines Zahnriemens) oder auch etwa unter dem Kettenrad montiert sein. Auch die Kombinationen zwischen Lager (1) höher und Lager (2) tiefer oder umgekehrt sind machbar.
Das vordere Teil des unteren Teils der Aufhängung kann abhängig von dem Rahmen in welchen die Vorrichtung eingebaut wird einteilig oder Spiegel ähnlich zweiteilig - ähnlich dem hinteren Teil - ausgeführt werden. Das Gleitlager (2) kann aus einer - länglicher Kunststoff Gleitbüchse oder Parallel angeordneten Rollenlagern ausgeführt werden. Vorteilhaft ist eine Ausführung die auch die Kräften die Höhen mäßig seitlich auftreten aufnehmen kann. Für Firmen die Ausstattung besitzen für den Bau eines Rahmens mit einem Drehlager in der Nähe von Tretlager ist eine Ausführung der Vorrichtung vorgesehen die in den unteren mittleren Teil an der Stelle des Gleitlagersein Drehlager hat. In diesem Fall wird vorne an Stelle des Drehlagersein Gleitlager angeordnet der dann nur zur Aufnahme der länglichen seitlichen Kräfte dient.
Die Vorrichtung bietet den Vorteil das ihr Drehpunkt (1) weit entfernt von der Hinterradachse (2B) angeordnet ist und damit der Radius der federnden Bewegungen welche in dem Federelement (3) aufgefangen werden wesentlich günstiger ist.
An dem Federelement (3) der im wesentlichen im Patent (EP 0 827 899 Bl) dargestellt und geschützt ist, wird die Befestigung abgeändert so das oben und unten Gelenkbefestigung angebracht ist und die Drehverhinderung mit alte Befestigung entfernt.
BESTER WEG DER ERFINDUNGSAUSFÜHRUNG und VERMARKTUNG
Die vorgestellte Vorrichtung für federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades ist in ihren Ausführungen aus einfachen Einzelteilen konstruiert und dadurch kann ihre Produktion kostengünstig erfolgen: Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sie an jedem bekannte Fahrradrahmen Ausführung zu verwenden ist und somit sehr breit flächig an vielen verschiedenen Zweirädern Einsatzmöglichkeiten finden kann.
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Claims (10)

1. Vorrichtung für federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades, dadurch gekennzeichnet, daß diese über drei Lagerpunkte etwa im einem Dreieck am Fahrradrahmen befestigt/geführt wird, Lager (1) ein Drehlager vor dem Tretlager in Richtung des Vorderrades (1a) angeordnet ist, Lager (2) ein Rollen/Kunststoff Gleitlager in der Nähe des Tretlagers (2a) unmittelbar vor dem Hinterrad (2b) angeordnet ist, Lager (3) ein federndes Element in Richtung der wirkenden Kräfte in Nähe der Sattelaufnahme (3b) befestigt ist, daß das Luft gefederte und Öl gedämpfte Federelement so gebaut ist, daß es durch Verändern des Luftdruckes an Gewicht der fahrenden Person angepaßt wird und daß es seitliche Kräfte ohne Reibung aufnimmt und die ganze Vorrichtung vom Lager (1) bis Lager (3) aus einem Starrem Stück gebaut ist.
2. Vorrichtung nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (1) ein Gleitlager ist und das Lager (2) ein Drehlager ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (1) abhängig von der Rahmenausführung an verschiedenen Höhen angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) abhängig von der Rahmenausführung an verschiedenen Höhen angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) in Verschiedenen Kunststoff oder Rollenlager Ausführungen gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (3) an einen oder beiden Seiten seitlich befestigt wird und dadurch Platz und Möglichkeit für einen längeren Federweg des Hinterrades ermöglicht wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (3), das federnde Teil, nicht in Richtung der Sattelbefestigung befestigt ist, sondern an einer beliebigen Stelle des Rahmens angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) abhängig von der Rahmenausführung in der Länge etwa von unter dem Tretlager bis über dem Kettenrad aus einem Stück gebaut ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen (1 bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) abhängig von der Rahmenausführung in der Länge etwa von unter dem Tretlager bis über dem Kettenrad aus zwei getrennten Teilen, einem in der Nähe des Tretlagers und zweitem über dem Kettenrad, gebaut ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche zuvor, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlager (2a) in der vorgestellten federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades selbst eingebaut ist, so daß es zusammen mit dem Hinterrad gleichzeitig federt und der Abstand zwischen dem Tretlager und der Hinterachse sich bei Federbewegungen nicht ändert.
DE29919126U 1999-11-03 1999-11-03 Vorrichtung für federnden Aufhängung des Fahrradhinterrades Expired - Lifetime DE29919126U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2425098A (en) * 2005-04-15 2006-10-18 Giant Mfg Co Ltd Bicycle suspension system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2425098A (en) * 2005-04-15 2006-10-18 Giant Mfg Co Ltd Bicycle suspension system
NL1031572C2 (nl) * 2005-04-15 2007-12-18 Giant Mfg Co Wielophangingssysteem voor een rijwiel.
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