DE29918832U1 - Rahmen für ein Flurförderzeug - Google Patents

Rahmen für ein Flurförderzeug

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground

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Description

AF 99/188-GM = AF 043
26.10.99-Lang
Beschreibung Rahmen für ein Flurförderzeug
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Flurförderzeug, insbesondere für einen Hubwagen oder einen Kommissionierer, wobei der Rahmen zur Aufnahme von Kräften einer Hubvorrichtung und zur Aufnahme von Kräften mindestens eines Rades des Flurförderzeugs vorgesehen ist.
Flurförderzeuge der genannten Art stehen im Bereich eines Antriebsteils mit mindestens zwei Rädern auf einer Fahrbahn auf. In der Regel sind hierbei ein Antriebsrad und mindestens eine Schwenkrolle vorgesehen. Eine übliche Anordnung besteht darin, daß zwischen zwei Schwenkrollen das Antriebsrad mittig angeordnet ist. Bei einer Anordnung mit nur einer Schwenkrolle ist das Antriebsrad auf der einen und die Schwenkrolle auf der anderen Seite des Antriebsteils vorgesehen. Sämtliche am Antriebsteil angeordnete Räder sind direkt oder indirekt an dem zum Antriebsteil gehörenden Rahmen befestigt. Der Antriebsteil umfaßt in der Regel die für den Antrieb des Fahrzeugs erforderlichen Aggregate, z.B. einen elektrischen Fahrantriebsmotor und eine elektrisch antreibbare Hydraulikpumpe zur Versorgung mindestens eines hydraulischen Hubzylinder.
Durch Ausfahren des Hubzylinders kann ein Lastteil des Flurförderzeugs gegenüber dem Antriebsteil angehoben werden. Hierzu ist der Hubzylinder einerseits an dem zum Antriebsteil gehörenden Rahmen, andererseits an dem Lastteil befestigt. Der Lastteil stützt sich mit zwei Lastrollen auf der Fahrbahn ab, wobei der vertikale Abstand der Lastrollen zum Lastteil über ein Gestänge veränderbar ist. Das Gestänge wird in Abhängigkeit von der Stellung der Hubzylinder verstellt und stützt sich ebenfalls an dem zum Antriebsteil gehörenden Rahmen ab.
Bei bekannten Rahmen von Flurförderzeugen stellt die Außenwand des Antriebsteils ein tragendes Bauteil dar. An dieser Außenwand sind eine Vielzahl von Anbauteilen angeordnet, an denen die Räder des Flurförderzeugs, der Hubzylinder und das Gestänge zur Betätigung der Lastrollen befestigt sind. Diese aus einer Vielzahl von Bauteilen bestehende Rahmenkonstruktion unterliegt während des normalen Betriebs des Flurförderzeugs einer erheblichen elastischen Verformung. Darüber hinaus besteht
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die Gefahr, daß nach einer plastischen Verformung im Bereich der Außenwand, z.B. infolge eines Unfalls, die Funktionsfähigkeit des Flurförderzeugs beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für ein Flurförderzeug zur Verfügung zu stellen, der sich bei einfachem Aufbau durch eine hohe Steifigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen zwei senkrecht angeordnete und parallel zu einer Längsachse des Flurförderzeugs ausgerichtete tragende Platten aufweist, die in Querrichtung des Flurförderzeugs voneinander beabstandet sind. Die beiden zumindest annähernd symmetrisch ausgebildeten Platten sind derart bemessen, daß sie bei den üblicherweise auftretenden Kräfte nur geringfügig verformt werden. Durch die senkrechte Anordnung der Platten wirken die mit dem Hubzylinder erzeugten Kräfte stets parallel zu den Platten. Gleiches gilt für die mit den Rädern des Flurförderzeugs abgestützten Gewichtskräfte.
Jede Platte weist mindestens eine Verbindungsstelle zur Aufnahme der Hubkraft mindestens eines Hubzylinders auf. Vorzugsweise sind zwei Hubzylinder vorgesehen, wobei jede Platte mit einem Hubzylinder verbunden ist.
Zweckmäßigerweise wird die Hubkraft über ein Zwischenstück in die jeweilige Platte eingeleitet. Es sind vorzugsweise zwei Zwischenstücke vorgesehen, wobei jedes Zwischenstück starr mit einer Platte verbunden, z.B. an die Platte angeschweißt ist. Die Verbindungsstelle ist hierbei als die Befestigungsstelle des Zwischenstücks an der Platte definiert. Möglich wäre es ebenfalls, die Zwischenstücke bewegbar mit den Platten zu verbinden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der Hubzylinder gelenkig mit dem Zwischenstück verbunden. Mit dieser gelenkigen Verbindung können während des Betriebs auftretende geringfügige Winkelverschiebungen zwischen den Hubzylindern und den Platten ausgeglichen werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Platte mindestens eine Verbindungsstelle zur Aufnahme der Kraft mindestens eines Gestänges aufweist, das mit einer Lastrolle des Flurförderzeugs verbunden ist. Üblicherweise ist für jede
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Lastrolle ein eigenes Gestänge vorgesehen, wobei jedes Gestänge mit einer der beide Platten verbunden ist.
Die Kraft des Gestänges wird über ein Zwischenstück in die jeweilige Platte eingeleitet. Die für die Gestänge vorgesehenen Zwischenstücke können von den selben Bauteilen gebildet sein, wie die Zwischenstücke für die Hubzylinder.
Vorzugsweise ist auch das Gestänge gelenkig mit dem Zwischenstück verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist jede Platte mindestens eine Verbindungsstelle zur Aufnahme der auf ein Antriebsrad des Flurförderzeugs wirkenden Kräfte auf. Das Antriebsrad wird dabei gemeinsam mit dem Antriebsmotor an der Verbindungsstelle befestigt.
Ebenso weist jede Platte mindestens eine Verbindungsstelle zur Aufnahme der auf mindestens eine Schwenkrolle wirkenden Kräfte auf. Wenn zwei Schwenkrollen vorgesehen sind, ist an jeder Platte genau eine Schwenkrolle befestigt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist der Rahmen ein die Außenfläche des Flurförderzeugs bildendes Bauteil auf, das zumindest in Seitenrichtung von den Platten beabstandet ist. Eine Verformung dieses die Außenfläche des Flurförderzeugs bildenden Bauteils wirkt somit nicht direkt auf die Platten des Rahmens. Die Funktionsfähigkeit des Flurförderzeugs ist aus diesem Grund auch nach einer Verformung im Bereich der Außenfläche gewährleistet. 25
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Rahmen eines Flurförderzeugs im Bereich des Antriebsteils. An die in der Zeichnung hintere Seite des Rahmens schließt sich der nicht dargestellte Lastteil an. Erfindungsgemäß weist der Rahmen zwei senkrechte Platten 1 auf, die das wichtigste tragende Bauteil des Rahmens darstellen. Die beiden Platten 1 sind über Verbindungsstücke 2 miteinander verbunden. Direkt an den Platten 1 befinden sich die Verbindungsstellen 3 für das mittig angeordnete lenkbare Antriebsrad, das gemeinsam mit dem Antriebsmotor an den Platten 1 befestigt wird.
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Gleichermaßen an den Platten 1 sind die Verbindungsstellen 4 für zwei Schwenkrollen angeordnet. Die Gewichtskraft des Flurförderzeugs und der Last wird somit über die Platten 1 und die Verbindungsstellen 3, 4 an dem Antriebsrad bzw. den Schwenkrollen abgestützt. Ebenso werden die mit dem Antriebsrad erzeugten Antriebskräfte an den Verbindungsstellen 3 in den Rahmen eingeleitet.
Zur Aufnahme der Kräfte der Hubvorrichtung sind zwei Verbindungsstücke 5 vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel starr mit den Platten 1 verbunden sind. Diese starre Verbindung, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schweißnaht, stellt die Verbindungsstelle 9 dar, über welche die Kräfte einer Hubvorrichtung in die Platten eingeleitet werden. Die Verbindungsstücke 5 sind ebenfalls Bestandteil des Rahmens des Flurförderzeugs und weisen jeweils ein oberes Gelenklager 6 auf, an dem jeweils ein Hubzylinder befestigt wird. Die Hubkraft der Hubzylinder wird somit über die Verbindungsstücke 5 und die Verbindungsstelle 9 in die Platten 1 eingeleitet. Die Verbindungsstücke 5 weisen darüber hinaus jeweils ein unteres Gelenklager 7 auf, an dem jeweils ein Gestänge, das die Lastrollen des Flurförderzeugs mit dem Antriebsteil verbindet, angelenkt ist. Die zum Verändern des vertikalen Abstands der Lastrollen zum Lastteil erforderliche Kraft wird über das Gestänge, die Verbindungsstücke 5 und die Verbindungsstelle 9 ebenfalls in die Platten 1 eingeleitet.
Ein die Außenfläche des Antriebsteils bildendes Bauteil 8 ist in seitlicher Richtung von den Platten 1 beabstandet. Bei einer Verformung dieses Bauteils 8, z.B. infolge eines Unfalls, ist die Funktionsfähigkeit des Flurförderzeugs in der Regel nicht beeinträchtigt, da die geometrische Anordnung der Verbindungsstellen 3, 4, 9 unabhängig von der Form des Bauteils 8 ist.
Der erfindungsgemäße Rahmen ist infolge der Symmetrie zahlreicher Bauteile besonders einfach herstellbar. Die kompakte Ausbildung der tragenden Platten 1 stellt darüber hinaus eine geringe elastische Verformung des Rahmens bei den im Betrieb auftretenden Kräften sicher.

Claims (10)

1. Rahmen für ein Flurförderzeug, insbesondere für einen Hubwagen oder einen Kommissionierer, wobei der Rahmen zur Aufnahme von Kräften einer Hubvorrichtung und zur Aufnahme von Kräften mindestens eines Rades des Flurförderzeugs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei senkrecht angeordnete und parallel zu einer Längsachse des Flurförderzeugs ausgerichtete tragende Platten (1) aufweist, die in Querrichtung des Flurförderzeugs voneinander beabstandet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1) mindestens eine Verbindungsstelle (9) zur Aufnahme der Hubkraft mindestens eines Hubzylinders aufweist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Hubkraft über ein Zwischenstück (5) in die jeweilige Platte (1) eingeleitet wird.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder gelenkig mit dem Zwischenstück (5) verbunden ist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1) mindestens eine Verbindungsstelle (9) zur Aufnahme der Kraft mindestens eines Gestänges aufweist, das mit einer Lastrolle des Flurförderzeugs verbunden ist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, die Kraft des Gestänges über ein Zwischenstück (9) in die jeweilige Platte (1) eingeleitet wird.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge gelenkig mit dem Zwischenstück (5) verbunden ist.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1) mindestens eine Verbindungsstelle (3) zur Aufnahme der auf ein Antriebsrad des Flurförderzeugs wirkenden Kräfte aufweist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1) mindestens eine Verbindungsstelle (4) zur Aufnahme der auf mindestens eine Schwenkrolle wirkenden Kräfte aufweist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein die Außenfläche des Flurförderzeugs bildendes Bauteil (8) aufweist, das zumindest in Seitenrichtung von den Platten (1) beabstandet ist.
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