DE29918796U1 - Klemmverbindung - Google Patents

Klemmverbindung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1427Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with cammed or eccentrical surfaces co-operating by relative rotation of the telescoping members or by rotation of an external collar

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Nestle & Fischer GmbH & Co. KG1 72280 Dornstetten 7. Oktober 1999
196/19 K/nü/gs
Klemmverbindung
Beschreibung
10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmverbindung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es sind Klemmverbindungen zum Fixieren von Teleskopstäben bekannt, bei denen durch Verdrehen der beiden ineinandersteckenden Rohre eine Klemmung und Fixierung der Stäbe in der gewünschten Position möglich ist. Nachteilig bei all diesen Klemmverbindungen ist, dass eine exzentrische Klemmung der Stäbe erfolgt und daher diese Klemmung bei Meßstäben, beispielsweise Prismenstäben, Fluchtstäben oder dergleichen, wegen der erforderlichen axialen Genauigkeit der Stäbe nicht anwendbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit vorzuschlagen, mit der eine zentrische Klemmung der Rohre erreicht werden kann.
25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Klemmverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
Danach weist die Klemmverbindung eine am Ende des inneren Rohres stirnseitig befestigbare, am Außenumfang zylindrisch ausgebildete Klemmeinrichtung auf. Die Klemmeinrichtung umfaßt ein feststehendes inneres Klemmelement mit einem zylindrischen Abschnitt und ein um die Längsachse drehbares äußeres topfförmiges Klemmelement. Das äußere Klemmelement ist in Längsrichtung mehrmals geschlitzt, am Boden an dem inneren Klemmelement gehalten und umgibt mit seinen Wänden zumindest den zylindrischen Abschnitt des inneren Klemmelements. Das äußere Klemmelement liegt an der Innenwand des äußeren Rohres bei einer Drehbewegung des inneren Rohres klemmend an, wobei die Haltekraft einerseits ausreicht, um bei einer Drehbewegung des Rohres das äußere Klemmelement zu halten, andererseits die Haltekraft jedoch so bemessen ist, dass eine axiale Verschiebung des inneren Rohres gegenüber dem äußeren Rohr im unfixierten Zustand möglich ist. Die beiden einander zugewandten Flächen der Klemmelemente weisen mehrere am Umfang verteilte Bereiche auf, in denen je ein sich in axialer Richtung erstreckender Führungswulst an der Fläche des anderen Klemmelements anliegt und die Fläche dieses Bereiches des anderen Klemmelements konisch ausgebildet ist, derart, dass die Bewegung des Führungswulstes entlang der Fläche zwischen dem entriegelten Zustand und dem Klemmzustand auf einer Bahn mit sich kontinuierlich verändertem Radius erfolgt und infolge dessen das äußere Klemmelement sich aufspreizt und das innere Rohr im äußeren Rohr fixiert. Die Führungswülste jedes Bereiches können je nach Ausbildung entweder auf dem inneren oder auf dem äußeren Klemmelement angebracht sein. Entsprechend verläuft die gegenüberliegende Fläche des zugehörigen Bereiches auf dem äußeren bzw. inneren Klemmelement nicht konzentrisch um die Längsachse sondern in dem jeweiligen Bereich entweder nach außen mit zunehmendem Radius, wenn der Führungswulst auf dem äußeren Klemmelement bzw. nach innen mit abnehmendem Radius, wenn der Führungswulst auf dem inneren Klemmelement angeordnet ist. Zusätzlich kann der Führungswulst mit unterschiedlicher Höhe ausgebildet sein, um die
Aufspreizung des topfförmigen äußeren Klemmelementes im Bereich seiner freien Enden zu unterstützen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in jedem Bereich ein die Drehbewegung begrenzender Anschlag angeordnet. Damit wird ein Überdrehen vermieden, so dass bei Erreichen des Anschlages sicher gewährleistet ist, dass die beiden Rohre miteinander fixiert bzw. voneinander gelöst sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Klemmverbindung sind die Führungswülste an dem äußeren Klemmelement angeordnet, während der Innendurchmesser des inneren Klemmelements zwischen jeweils zwei in axialer Richtung sich erstreckende Wülste als Anschläge ansteigt. Mit dieser Ausführungsform kann das topfförmige äußere Element mit Ausnahme der Führungswülste mit einer gleichstarken Wandung versehen werden, was im Hinblick auf die von dem äußeren Klemmelement verlangte Aufspreizung und die Herstellbarkeit von Vorteil ist. Das innere Klemmelement weist, wie vorstehend erwähnt, in den einzelnen Bereichen einen zunehmenden Radius auf, wobei jeder Bereich mit einem in axialer Richtung, d.h. parallel zur Längsachse sich erstreckender Wulst als Anschlag abschließt. Im Anschluß an den jeweiligen Wulst beginnt der nächste Bereich wieder mit dem Minimalradius. Um das topfförmige äußere Klemmelement an dem inneren Klemmelement zu halten und gleichzeitig eine Drehbewegung zu erlauben, weist dieses in seinem Boden eine zentrische Bohrung auf, durch die ein sich an den zylindrischen Abschnitt anschließender Schaft des inneren Klemmelementes erstreckt, über welchen das innere Klemmelement an einer Halterung im inneren Rohr befestigt ist.
Vorteilhafterweise erfolgt die Befestigung der Klemmverbindung am stirnseitigen Ende des inneren Rohres, in dem das innere Klemmelement eine zentrale Bohrung zur Aufnahme einer Fixierschraube aufweist, die die zylindrisch ausgebildete Halterung, die einzelnen Kreissegmente sowie eine zentrische Bohrung mit einer konischen Öffnung am inneren Ende aufweist, mittels einer
konischen Spannmutter, die in die konische Öffnung eingreift, in dem inneren Rohr klemmt.
Mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmverbindung wird eine sichere zentrische Klemmung realisiert, wobei die einzelnen Teile der Klemmeinrichtung einfach herzustellen und zu montieren sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
10
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Klemmverbindung mit den beiden ineinandergeschobenen rohrförmigen Stäben;
Fig. 2 die Draufsicht auf das innere Klemmelement, das äußere Klemmelement sowie auf die beiden ineinandergefügten Klemmelelemnte.
Figur 1 zeigt ein äußeres Rohr 2 und ein inneres Rohr 3, das in Richtung der Längsachse in dem äußeren Rohr 2 bewegbar ist, um verschiedene Längen einzustellen. Die Klemmverbindung 1 zwischen den beiden Rohren 2,3 erfolgt mittels einer Klemmeinrichtung 4, die stirnseitig an dem inneren Rohr 3 befestigt ist. Die Befestigung der Klemmeinrichtung 4 erfolgt mittels einer zentrischen Fixierschraube 5, die in eine konische Mutter 6 in einem zylindrischen Halteelement 7 eingreift. Das zylindrische Halteelement 7 weist eine konische zentrische Ausnehmung 8 auf, in die die konische Mutter 6 mittels der Fixierschraube 5 hineingezogen wird. Das zylindrische Halteelement 7 weist vier gleichgroße Segment 9 auf, die durch die Bewegung der konischen Mutter 6 nach außen gegen die Innenwand des inneren Rohres 3 gepreßt werden und infolge dessen das zylindrische Halteelement 7 in dem inneren Rohr fixieren. Als stirnseitiger Abschluß dient ein, ebenfalls mit einer zentrischen Bohrung versehener und das zylindrische Halteelement 7 eingreifender Stopfen 10.
Die Klemmeinrichtung 4 umfaßt ein inneres Klemmelement 11 und ein, das innere Klemmelement 11 umgebendes äußeres topfförmig ausgebildetes Klemmelement 12. Das innere Klemmelement 11 weist einen zylindrischen Abschnitt 13 auf, der eine zentrische Bohrung sowie eine Ausnehmung zur Aufnahme der Fixierschraube 5 enthält.
Der Aufbau des inneren Klemmelements 11 und des äußeren Klemmelements 12 wird am besten in Verbindung mit der Figur 2 ersichtlich. Figur 2a zeigt die Draufsicht auf das innere Klemmelement 11 mit der Ausnehmung 14 zur Aufnahme der Fixierschraube. Das innere Klemmelement 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel in drei Bereiche 15 unterteilt, die jeweils einen parallel zur Längsachse verlaufenden Wulst 16, der als Anschlag dient, aufweisen. Zwischen je zwei Wulsten 16 nimmt der Durchmesser des inneren Klemmelementes 11 zu.
Dies ist in der Figur 2a dargestellt. Dort nimmt die Wandstärke des inneren Klemmelementes 11 von dem Wulst 16' zum Wulst 16", vom Wulst 16" zum Wulst 16"' und vom Wulst 16'" zum Wulst 16' zu.
Figur 2b zeigt das topfförmig ausgebildete äußere Klemmelement 12 in der Draufsicht mit der Wand 17, die in diesem Ausführungsbeispiel drei parallel zur Längsachse verlaufenden Schlitze 18 aufweist, und den Boden 19. Der Boden 19 weist ebenfalls eine zentrische Bohrung 20 auf, durch die der Schaft 21 (Figur 1) des inneren Klemmelements 11 hindurchragt, um das äußere Klemmelement 12 in axialer Richtung zu fixieren und gleichzeitig eine Drehbewegung zu ermöglichen. Durch die Schlitze 18 wird das äußere Klemmelement 12 ebenfalls in drei Bereiche 15 unterteilt, in denen die Wand 17 des äußeren Klemmelementes 12 nach außen gespreizt werden kann. In jedem Bereich befindet sich ein Führungswulst 22, der sich ebenfalls in axialer Richtung erstreckt und bei einer Relativbewegung zwischen dem inneren Klemmelement 11 und dem äußeren Klemmelement 12 auf der Außenfläche des inneren Klemmelementes 11 entlangbewegt. Aufgrund der sich ändernden Radien
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entlang der Außenfläche in einem Bereich 15 bewegt sich die Wand 17 der jeweiligen Bereiche 15 nach außen bis der Führungswulst 22 an den Wulst 16 anschlägt. Damit wird das innere Rohr 3 sicher am äußeren Rohr 2 fixiert.
Figur 2c zeigt eine Draufsicht auf das innere Klemmelement 11 im äußeren Klemmelement 12. Die Außenwand des äußeren Klemmelementes 12 und der Durchmesser sind so gemessen, dass im entspannten Zustand eine axiale Bewegung der beiden Rohre 2, 3 mit geringem Kraftaufwand möglich ist. Andererseits haftet die Wand 17 des äußeren Klemmelementes 12 an der Innenwand des äußeren Rohres 2 in einem ausreichenden Maße, so dass bei einer Drehbewegung der beiden Rohre 2, 3 relativ zueinander das innere Klemmelement 11 in dem am äußeren Rohr 2 haftenden äußeren Klemmelement 12 bewegt wird. Das innere und das äußere Klemmelement 11, 12 sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei eine ausreichende Haftung des äußeren Klemmelementes 12 an dem äußeren Rohr 2 einerseits durch das Material und andererseits auch durch zusätzliche aufgeraute Flächen errreicht werden kann.
Die beschriebene Klemmeinrichtung sorgt für eine stabile zentrische Klemmung der beiden Rohre 2, 3.

Claims (5)

1. Klemmverbindung zwischen zwei rohrförmig ineinander verschiebbaren Stäben, die mittels einer Drehbewegung gegeneinander an beliebigen Steifen verklemmbar sind, gekennzeichnet durch eine am Ende des inneren Rohres (3) stirnseitig befestigbare, am Außenumfang zylindrisch ausgebildete Klemmeinrichtung (4), mit
1. einem feststehenden inneren Klemmelement (11) mit einem zylindrischen Abschnitt (13),
2. einem um die Längsachse drehbaren topfförmigen äußeren Klemmelement (12), das in Längsrichtung mehrmals geschlitzt ist, am Boden (19) an dem inneren Klemmelement (11) gehalten ist und mit seiner Wand (17) zumindest den zylindrischen Abschnitt (13) des inneren Klemmelementes (11) umgibt, und an der Innenwand des äußeren Rohres (2) bei einer Drehbewegung des inneren Rohres (3) fest anliegt,
wobei die beiden zugewandten Flächen der Klemmelemente (11, 12) mehrere am Umfang verteilte Bereich (15) aufweisen, in denen je ein in axialer Richtung sich erstreckender Führungswulst (22) an der Fläche des anderen Klemmelements (12, 11) anliegt und die Fläche dieses Bereiches des anderen Elements nicht konzentrisch zu der Längsachse ausgebildet ist, so dass die Bewegung des jeweiligen Führungswulstes (22) entlang der Fläche zwischen dem entriegelten und dem Klemmzustand auf einer Bahn mit kontinuierlich sich veränderndem Radius erfolgt und infolge dessen das äußere Klemmelement (12) sich aufspreizt und das innere Rohr (3) in dem äußeren Rohr (2) fixiert.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Bereich (15) ein die Drehbewegung begrenzender Anschlag (16) angeordnet ist.
3. Klemmverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Durchmesser des inneren Klemmelements (11) zwischen zwei in axialer Richtung erstreckender Wülste (16) als Anschläge von einem Minimalwert auf einen Maximalwert ansteigt und die Führungswülste (22) an dem äußeren Klemmelement (12) angeordnet sind.
4. Klemmverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige äußere Klemmelement (12) in seinem Boden (19) eine zentrische Bohrung (20) aufweist, durch die ein sich an den zylindrischen Abschnitt anschließender Schaft (21) des inneren Klemmelements (11) an einer Halterung (7) im inneren Rohr (3) fixiert ist.
5. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Klemmelement (11) eine zentrale Bohrung zur Aufnahme einer Fixierschraube (5) aufweist, die die zylindrisch ausgebildete Halterung (7) mit einzelnen Kreissegmenten (9) und einer zentrischen Bohrung mit einer konischen Ausnehmung (8) am inneren Ende in dem inneren Rohr (3) klemmt.
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