DE29917596U1 - Federspanngerät - Google Patents

Federspanngerät

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STENGER, WATZKE & RäNjÖ·· " '· * * KU'sär-Friedrich-Ring 70
PATENTANWÄLTE
*».* '..* .I. V.* «&Rgr;»- 4&iacgr;>*5 47 DÜSSELDORF
DIPL-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
DIPL-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL-ING. WOLFGANG BRINGMANN
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Güldenwerther Bahnhofstraße 25-29 our ref.
42857 Remscheid ihr zeichen
Your ref.
Datum 05. Oktober 1999
Federspannqerät
Die Erfindung betrifft ein Federspanngerät mit zwei Federhaltern zur Aufnahme jeweils einer Federwindung einer zu spannenden Schraubenfeder und einem in einem lang gestreckten Gehäuse angeordneten, an einem Ende mit einem Antriebselement versehenen Spindelantrieb zur axialen Verlagerung der Federhalter zueinander.
Ein Gewindespindelantrieb mit diesen Merkmalen ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 2 98 164 410 bekannt. Das Federspanngerät setzt sich aus einer in einem Gehäuse angeordneten Spindelwelle sowie zwei Federhaltern zusammen, die mittels der Spindel axial zueinander beweglich sind, um so eine zwischen den Federhaltern gehaltene Schraubenfeder zu spannen. Zum Drehen der Gewindespindel innerhalb des Gehäuses und damit zum Antrieb des Federspanners beim Spannen und auch Entspannen der Schraubenfeder ist die Gewindespindel im Bereich ihres Spindelkopfes mit einem Antriebsteil versehen, welches über einen Kupplungsstift mit der Gewindespindel verbunden ist. Im Überlastfall, etwa bei einem Fahren der Schraubenfeder auf Block, bricht dieser Kupplungsstift, so daß auf die Gewindespindel kein Drehmoment mehr übertragen werden kann.
Der Einsatz des insbesondere für die Schraubenfedern von Kraftfahrzeugen geeigneten Federspanngerätes erfolgt sowohl im Rahmen der Kfz-Produktion, als auch im Werkstatteinsatz. In beiden Fällen ist die Handhabung des Federspanngerätes oft nicht ganz einfach. Insbesondere das Ansetzen des relativ
Telefon (0211) 57213\ &Bgr;&EEgr;&Ggr;-Bänk, püsseldoiE . (BLZ 300205 00) 40113276
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schwergewichtigen Federspanngerätes an die zu spannende Schraubenfeder ist regelmäßig mit Handgriffen verknüpft, die eine sorgfältige Koordinierung erfordern. Gleiches gilt für den umgekehrten Fall, d.h. für das Einsetzen der Schraubenfeder in das entsprechend aufbereitete Federspanngerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federspanngerät mit erweiterten Handhabungsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Lösung ist bei einem Federspanngerät der eingangs genannnten Art gekennzeichnet durch einen an dem Gehäuse oder einem gehäusefesten Bestandteil des Federspanngerätes befestigten Spannblock, an dem zwei zueinander parallele und sich zueinander auch unter Druckeinwirkung starr verhaltende Spannflächen ausgebildet sind.
Ein solchermaßen ausgebildetes Federspanngerät eignet sich dazu, in einen handelsüblichen Schraubstock eingespannt zu werden, wodurch das anschließende Einsetzen der zu spannenden Schraubenfeder wesentlich erleichtert wird. In Folge der sich auch unter Druckeinwirkung starr verhaltenden Spannflächen des Spannblocks ist eine Verformung des Federspanngerätes in Folge der von dem Schraubstock aufgebrachten Haltekräfte ausgeschlossen.
Vorzugsweise wird der Spannblock auf der Außenseite des Gehäuses des Federspanngerätes festgeschraubt. Auch vorhandene Federschraubgeräte lassen sich auf diese Weise nachrüsten.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Federspanngerätes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zylinderisch gestaltet ist und sich der Spannblock mit einer kreiskonkaven Befestigungsfläche, deren Radius gleich dem Außenradius des Gehäuses ist, an dem Gehäuse abstützt. Auf diese Weise wird eine besonders feste Verbindung zwischen Gehäuse und Spannblock erzielt, was im Hinblick auf die beim Spannen des Federspanngerätes über einen Antriebsmehrkant aufgebrachten Drehmomente von Vorteil ist.
Schließlich wird zur Erleichterung des Einsetzens der zu spannenden Schraubenfeder zwischen die beiden Federhalter des Federspanngerätes
vorgeschlagen, daß der Spannblock an der den Federhaltern abgewandten Seite des Gehäuses befestigt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung ein mit zwei Federhaltern versehenes Federspanngerät und als
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il der Figur 1 mit zusätzlicher Darstellung zweier Backen eines Schraubstocks.
Das Federspanngerät setzt sich aus einer mit zwei Spannbackenhaltern 1, 2 versehenen Spindelwelle 3 sowie zwei auf die Spannbackenhalter 1, 2 aufgesetzten Federhaltern 4, 5 in Gestalt von hufeisenförmigen Spannbacken zusammen. Die Federhalter 4, 5 sind an ihren einander zugewandten Stirnflächen mit nicht näher dargestellten Federaufnahmen 6 zum Ergreifen einer Schraubenfeder 7, insbesondere des McPherson-Typs, versehen. Die zu spannende Feder ist in Fig. 1 stark stilisiert eingezeichnet.
Zum Zusammendrücken der Feder 7 besteht die Spindel aus einem Gehäuse 8 und einer darin geführten Spindelwelle 3. Die Spindelwelle 3 ist ein mit bearbeiteten Führungsflächen 10 versehener Zylinder der in einer Bohrung des Gehäuses 8 axial gleiten kann. Auf das äußere Ende der Spindelwelle 3 ist der erste Spannbackenhalter 1 aufgeschraubt. Eine Nut 12 für eine in dem äußeren Gehäuse 8 sitzende Passfeder 13 gewährleistet die Verdrehsicherheit zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse der Spindel. Um ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Führungsspalt zu verhindern, ist die Führungsfläche 10 gegenüber dem Gehäuse 8 mittels einer Dichtlippe 14 abgedichtet.
Zur Erzeugung der axialen Verstellbewegung der Federhalter 4, 5 ist in das Ende des Gehäuses 8 eine Lagerbuchse 15 eingesetzt, in der eine mit einem Außengewinde versehene Gewindespindel 16 doppelt gelagert ist. Die Gewindespindel 16 ist außerhalb der doppelten Lagerung mit einem auf einem
Zapfen 9 der Gewindelspindel angeordneten, zylinderischen Kupplungsabschnitt 17 versehen, der über einen als Kupplungselement dienenden Stift 18 drehfest mit einem Antriebsteil 19 verbunden ist. Das Antriebselement 19 weist axial hintereinander einen zu dem Kupplungsabschnitt 17 korrespondierenden Kupplungsabschnitt 20 und einen mit einem Antriebsmehrkant 21, vorzugsweise einem Sechskant, versehenen Antriebsabschnitt 22 auf. Den Kupplungsabschnitt 17 bildet eine Druckhülse 23 der Gewindespindel, die zwischen dem einstückig an der Gewindespindel 16 angeformten Zapfen 9 und dem an dem Antriebsteil 19 ausgebildeten Kupplungsabschnitt 20 angeordnet ist. Die Länge des als Kupplungselement dienenden Stiftes 18 ist so bemessen, daß dieser zugleich den Zapfen 9, die Druckhülse 23 und den äußeren Kupplungsabschnitt 20 durchsetzt. Die nach Art eines Ringes gestaltete Druckhülse 23 stützt sich mit ihrer einen Stirnfläche 24 an dem äußeren Lager 25 der doppelten Lagerung axial ab.
An dem sich zwischen dem Antriebsabschnitt 22 und der feststehenden Spannbacke 2 erstreckenden Gehäuse 8 ist ein Spannblock 26 befestigt. Der Spannblock 26 ist mittels mehrerer Schrauben 27, die mit ihren Gewinden in das Material des Gehäuses 8 eingreifen, an der äußeren, zylinderischen Mantelfläche 8 flächig befestigt. Hierzu stützt sich der Spannblock 26 mit einer kreiskonkaven Befestigungsfläche 28, deren Radius gleich dem Außenradius des Gehäuses 8 ist, an dem Gehäuse ab. Im übrigen ist der Spannblock 26 quaderförmig mit zwei zueinander parallelen Spannflächen 29, 30 ausgebildet. Der Spannblock 26 besteht aus Vollmaterial, so daß er sich auch unter Druckeinwirkung über die Spannflächen 29, 30 starr verhält und insbesondere keine Krafteinleitung in das Gehäuse des Federspanngerätes stattfindet.
Fig. 2 läßt erkennen, wie sich das erfindungsgemäße Federspanngerät mittels des Spannblocks 26 zwischen zwei Backen 31, 32 eines Schraubstocks einspannen läßt, um so das Einsetzen bzw. Wiederherausnehmen der zu spannenden Schraubenfeder wieder zu erleichtern. Zu der erleichterten Handhabung trägt ferner bei, daß der Spannblock 26 an der den Federhaltern 4, 5 abgewandten Seite des Gehäuses 8 des Federspanngerätes angeordnet ist.
Bezuqszeichenliste
1. Spannbackenhalter
2. Spannbackenhalter
3. Spindelwelle
4. Federhalter
5. Federhalter
6. Federaufnahme
7. Schraubenfeder
8. Gehäuse
9. Zapfen, Gewindezapfen
10. Führungsfläche
11. Bohrung
12. Nut
13. Paßfeder
14. Dichtlippe
15. Lagerbuchse
16. Gewindespindel
17. Kupplungsabschnitt
31. Backe
32. Backe
18. Stift
19. Antriebsteil
20. Kupplungsabschnitt
21. Antriebsmehrkant
22. Antriebsabschnitt
23. Druckhülse
24. Stirnfläche der Druckhülse
25. äußeres Lager, Axiallager
26. Spannblock
27. Schraube
28. Befestigungsfläche
29. Spannfläche
30. Spannfläche

Claims (4)

1. Federspanngerät mit zwei Federhaltern (4, 5) zur Aufnahme jeweils einer Federwindung einer zu spannenden Schraubenfeder (7) und einem in einem langgestreckten Gehäuse (8) angeordneten, an einem Ende mit einem Antriebselement (22) versehenen Spindelantrieb zur axialen Verlagerung der Federhalter (4, 5) zueinander, gekennzeichnet durch, einen an dem Gehäuse (8) oder einem gehäusefesten Bestandteil des Federspanngerätes befestigten Spannblock (26), an dem zwei zueinander parallele und sich zueinander auch unter Druckeinwirkung starr verhaltenden Spannflächen (29, 30) ausgebildet sind.
2. Federspanngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (26) auf der Außenseite (28) des Gehäuses (8) festgeschraubt ist.
3. Federspanngerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) zylinderisch gestaltet ist und daß sich der Spannblock (26) mit einer kreiskonkaven Befestigungsfläche (28), deren Radius gleich dem Außenradius des Gehäuses (8) ist, an dem Gehäuse (8) abstützt.
4. Federspanngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (26) an der den Federhaltern (4, 5) abgewandten Seite des Gehäuses (8) befestigt ist.
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