DE19805019A1 - Bohrfutter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit einem an
eine Bohrspindel anschließbaren Futterkörper, in
dem in Führungsaufnahmen eine Aufnahme für das
Bohrwerkzeug bildende Spannbacken geführt sind, die zum
Öffnen und Schließen des Bohrfutters über eine
Zahnreihe mit einem am Futterkörper drehbar geführten
Gewindering in Eingriff stehen.
Bei derartigen Bohrfuttern werden die Spannbacken
verstellt, indem manuell der Gewindering festgehalten
und damit gegen Verdrehen gesichert und über die von
der Bohrmaschine angetriebene Bohrspindel der
Futterkörper verdreht wird, so daß die Spannbacken sich
je nach dem Drehsinn der Bohrspindel in dem Gewindering
axial rückwärts oder vorwärts verschrauben. Beim Öffnen
des Bohrfutters, wenn die Spannbacken axial nach
rückwärts im Futterkörper und relativ zu dem
Gewindering verstellt werden, tritt zuweilen das
Problem auf, daß die Spannbacken infolge der großen
einwirkenden motorischen Kraft sich derart fest
zwischen Gewindering und Führungsaufnahme verkeilen,
daß das Bohrfutter nachfolgend nicht mehr geschlossen
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Bohrfutter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auch aus der axial rückwärtigen Extremposition der
Spannbacken ein erneutes Schließen des Bohrfutters
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem
Bohrfutter der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß ein sich beim Verstellen der Spannbacken in ihre
Extremposition zum Öffnen des Bohrfutters spannendes
Federglied vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Bohrfutter bietet den Vorteil, daß
die Kraft der Bohrmaschine beim Erreichen der axial
rückwärtigen Extremposition der Spannbacken dazu
verwendet wird, das Federglied zu spannen, das nach
Ausschalten der Bohrmaschine dazu tendiert, seine
Gleichgewichtslage wieder einzunehmen und dabei die
Spannbacken zwar nur geringfügig, aber ausreichend
entgegengesetzt zur zuvor erfolgten Bewegung verstellt.
Bei Bohrfuttern, wie sie aus der DE 195 06 708 C1
bekannt sind, treten die Backenschäfte der Spannbacken
rückwärts aus den Führungsaufnahmen ins Freie aus, so
daß das Federglied nicht unmittelbar an den
Führungsaufnahmen am Ende des Verstellweges der
Spannbacken angeordnet sein kann. Daher ist im Rahmen
der Erfindung vorgesehen, daß das Federglied durch eine
die aus den Führungsaufnahmen ausgetretenen
Backenschäfte der Spannbacken kapselnde Hülse gebildet
ist, deren Boden elastisch verformbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Hülse im Querschnitt
W-förmig, die Backenschäfte auf jeder Seite der
Futterachse beidseitig übergreifend ausgebildet und mit
dem radial inneren Schenkel am Futterkörper gelagert.
Dies bietet den Vorteil, daß die Hülse radial auf
beiden Seiten jeder Spannbacke gelagert ist, wodurch
sich bei der elastischen Verformung eine größere
Spannung mit einem größeren Rückstellmoment aufbauen
kann, als wenn eine nur einseitig gelagerte Hülse sich
lediglich durch Zurückweichen vor der Spannbacke
spannt.
Wenn der radial außen liegende Schenkel der Hülse an
seinem freien Ende radial nach innen und/oder außen
abgekröpft ist, ergibt sich die Möglichkeit, die Hülse
einfach an der dem Gewindering zugeordneten Stellhülse
zu verankern, wobei weiterhin die nach innen weisende
Kröpfung zur Abstützung des Lagers des Gewinderinges
verwendet werden kann, so daß sich ein Sicherungsring
einsparen läßt.
In einfacher Weise läßt sich eine elastische
Verformbarkeit des als Hülse ausgebildeten Federgliedes
dadurch erreichen, daß der Boden der Hülse auf der den
Spannbacken zugewandten Seite konvex geformt ist, die
Spannbacken also gegen die Ausbuchtung anlaufen und
diese verformen können.
Eine hinsichtlich der Kosten und Einfachheit der
Fertigung bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Federglied durch einen am
Gewindering auf der dem Bohrwerkzeug zugewandte Seite
angeordneten Federring gebildet ist. Durch die
Zuordnung des Federringes zu dem Gewindering ist es
nicht notwendig, für jede Führungsaufnahme einer
Spannbacke ein separates Federglied vorzusehen, wobei
trotzdem erreicht ist, daß die Basis der Zahnreihe, die
in der Mitte der Spannbacken und nicht an deren Ende
angeordnet ist, mit dem Federring zusammenwirkt, so daß
die Kraftübertragung von dem Federring auf die
Spannbacken in einem Bereich erfolgt, in dem eine gute
Führung der Spannbacken in den Führungsaufnahmen
gegeben ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Federring und der Gewindering zweiteilig ausgebildet
sind, und daß der Federring mit der ihm zugewandten
Seite des Gewinderinges einen spitzen Winkel
einschließt. Zur Ausbildung des spitzen Winkel ist der
Gewindering auf der dem Federring zugewandten Seite
abgeschrägt, wodurch ein größerer Verstellweg des
freien Endes des Federringes ermöglicht ist.
Zweckmäßigerweise ist der Federring zur Vereinfachung
der Montage fest mit dem Gewindering verbunden,
beispielsweise durch Schweißen oder Kleben.
Die Befestigung des Federringes kann auch dadurch
erreicht werden, daß der Federring im Querschnitt
L-förmig ausgebildet und mit einem der Schenkel in
einer Nut des Gewinderinges gehalten ist.
Bei einem Bohrfutter mit einer im Futterkörper für die
Aufnahme des geteilten Gewinderinges ausgebildeten
Ringnut ist es vorteilhaft, wenn der ebenfalls geteilte
Federring zwischen Futterkörper und Gewindering gehalten
ist, da der Federring in Umfangsrichtung in der Ringnut
eine gute Abstützung durch den Futterkörper erfährt und
lediglich im Bereich der Führungsaufnahmen frei liegt.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich weiterhin, daß
die vorteilhafte Wirkung nicht nur auf einer Spannung
des Federringes beruht, sondern zusätzlich
Relativerschiebungen von Spannbacke, Gewindering und
Futterkörper induziert werden, die sich beim Wegfall
der Motorkraft der Bohrmaschine zurückstellen und so
das Auftreten von Haftreibung in einer ungünstigen
Konfiguration der beteiligten Bauteile verhindern.
Alternativ ist vorgesehen, daß der geteilte Federring
mit Rastnasen in den Brechbohrungen des geteilten
Gewinderinges eingehängt ist, wodurch die bei einem
geteilten Gewindering vorhandenen Brechbohrungen für
eine weitere Funktion genützt werden können, ohne daß
für die Halterung des Federringes weitere
Modifikationen des Bohrfutters notwendig sind.
Als günstig hat sich erwiesen, wenn der Federring aus
einem Federstahlblech gebildet ist, da dieses Material
den beim Bohrbetrieb auftretenden Belastungen und den
Auswirkungen des durch die Führungsaufnahmen
durchtretenden Bohrschmutzes gut widerstehen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Bohrfutters mit einem am
Gewindering angeordneten Federring, teilweise
im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform mit
zweiteilig ausgebildeten Gewindering und
Federring, in einer der Fig. 1 entsprechenden
Darstellungsweise,
Fig. 3 das Detail III aus Fig. 2,
Fig. 4 ein am Gewindering festgeklebter Federring, in
einer der Fig. 3 entsprechenden
Darstellungsweise,
Fig. 5 und 6 ein in einer Nut des Gewinderinges
gehaltener L-förmiger Federring, in einer der
Fig. 3 entsprechenden Darstellungsweise,
Fig. 7 ein mit einer Rastnase in den
Brechbohrungen des Gewinderinges gesicherter
Federring, in einer der Fig. 3 entsprechenden
Darstellungsweise,
Fig. 8 der Schnitt VIII-VIII aus Fig. 7, und
Fig. 9 ein Bohrfutter mit einem als Hülse
ausgebildeten Federglied, in einer der Fig. 1
entsprechenden Darstellungsweise.
In Fig. 1 ist ein Bohrfutter 1 gezeigt, das einen
Futterkörper 2 aufweist, in dem eine Spindelaufnahme 3
ausgebildet ist, über die das Bohrfutter 1 mit der
Bohrspindel 17 einer Bohrmaschine 18 gekoppelt werden
kann. In dem Futterkörper 2 sind weiterhin
Führungsaufnahmen 4 ausgebildet, in denen Spannbacken 5
geführt sind. An den Backenschäften 6 der Spannbacken 5
ist eine Zahnreihe 7 ausgebildet, die mit einem in
einer Ringnut 8 des Futterkörpers 2 gelagerten
Gewindering 9 in Eingriff steht, so daß durch
Relativdrehung von Gewindering 9 und Spannbacken 5 bzw.
Futterkörper 2 das Bohrfutter 1 geöffnet oder ein
Bohrwerkzeug in der durch die Spannbacken 5 gebildeten
Aufnahme gespannt werden kann. Um beim Öffnen des
Bohrfutters 1 ein Verklemmen der Spannbacken 5 in ihrer
axial rückwärtigen Extremposition zu verhindern, ist
den Führungsaufnahmen 4 ein sich beim Verstellen der
Spannbacken 5 spannendes Federglied 10 zugeordnet, das
in den in den Fig. 1 bis 8 gezeigten
Ausführungsbeispielen durch einen Federring 11 gebildet
ist, der auf der dem Bohrwerkzeug zugewandten Seite des
Gewinderinges 9 angeordnet ist. In Fig. 1 ist ein
einstückig mit dem Gewindering 9 ausgebildeter
Federring 11 gezeigt, während in den anderen
Ausführungsformen Gewindering 9 und Federring 11
zweiteilig gebildet sind.
Der Federring 11 schließt mit der ihm zugewandten Seite
des Gewinderinges 9 einen spitzen Winkel ein, der gemäß
Fig. 2 bis 7 dadurch gebildet ist, daß der
Gewindering 9 auf der dem Federring 11 zugewandten
Seite abgeschrägt ist. Als günstig hat sich dabei ein
Winkel von kleiner/gleich 30° gezeigt.
In den Fig. 5 und 6 ist gezeigt, wie der L-förmige
Federring 11 mit einem seiner Schenkel in einer Nut 20
des Gewinderinges 9 gelagert ist.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Bohrfuttern 1
mit in einer Ringnut 8 des Futterkörpers 2 gelagerten
Gewinderingen 9 sind diese geteilt gebildet, um sie in
die Ringnut 8 einsetzen zu können. Der Federring 11 kann
dann gemäß Fig. 3 zwischen Futterkörper 2 und
Gewindering 9 gehalten sein bzw. wie in Fig. 7 und 8
über Rastnasen 20 in den Brechbohrungen 22 des
geteilten Gewinderinges 9 fixiert sein. Der
Federring 11 besteht aus einem Federstahlblech.
Fig. 9 zeigt ein anderes Konzept für die Realisierung
eines Federgliedes 10, nämlich eine im Querschnitt
W-förmig ausgebildete Hülse 12, deren Boden 13 auf der
den Spannbacken 5 zugewandten Seiten konvex geformt ist
und deren die Seitenwände der Hülse 12 bildende
Schenkel 14 die Backenschäfte 6 beidseitig der
Futterachse 19 radial außen und innen übergreifen. Mit
den freien Enden 16 der Schenkel 14 ist die Hülse 12 am
Futterkörper 2 und an der Stellhülse 15 gehalten. Der
radial außen liegende Schenkel 14 ist dabei an seinem
freien Ende 16 nach innen und außen abgekröpft, so daß
ein sicherer Halt in der Stellhülse 15 gegeben und
weiterhin das Lager für den Gewindering 9 gebildet ist.
Claims (13)
1. Bohrfutter (1) mit einem an eine Bohrspindel
anschließbaren Futterkörper (2), in dem in
Führungsaufnahmen (4) eine Aufnahme für das
Bohrwerkzeug bildende Spannbacken (5) geführt sind,
die zum Öffnen und Schließen des Bohrfutters (1) über
eine Zahnreihe (7) mit einem am Futterkörper (2)
drehbar geführten Gewindering (9) in Eingriff stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein sich beim Verstellen
der Spannbacken (5) in ihre Extremposition zum Öffnen
des Bohrfutters (1) spannendes Federglied (10)
vorgesehen ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federglied (11) durch eine die aus den
Führungsaufnahmen (4) ausgetretenen Backenschäfte (6)
der Spannbacken (5) kapselnde (12) Hülse gebildet ist,
deren Boden (13) elastisch verformbar ist.
3. Bohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (12) im Querschnitt W-förmig, die
Backenschäfte (6) auf jeder Seite der Futterachse (19)
beidseitig übergreifend ausgebildet und mit dem radial
inneren Schenkel (14) am Futterkörper (2) abgestützt
ist.
4. Bohrfutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der radial außen liegende
Schenkel (14) der Hülse (12) an seinem freien
Ende (16) radial nach innen und/oder außen abgekröpft
ist.
5. Bohrfutter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Hülse (12) auf
der den Spannbacken (5) zugewandten Seite konvex
geformt ist.
6. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federglied (10) aus einem am Gewindering (9)
auf der dem Bohrwerkzeug zugewandten Seite
ausgebildeten Federring (11) besteht.
7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federring (11) und der Gewindering (9)
zweiteilig ausgebildet sind, und daß der
Federring (11) mit der ihm zugewandten Seite des
Gewinderinges (9) einen spitzen Winkel einschließt.
8. Bohrfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindering (9) auf der dem Federring (11)
zugewandten Seite abgeschrägt ist.
9. Bohrfutter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federring (11) zur Montage
fest mit dem Gewindering (9) verbunden ist.
10. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federring (11) im Querschnitt
L-förmig ausgebildet und mit einem der Schenkel in
einer Nut (20) des Gewinderinges (9) gelagert ist.
11. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, mit
einer im Futterkörper (2) für die Aufnahme des
geteilten Gewinderinges (9) ausgebildeten Ringnut (8),
dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (11)
zwischen Futterkörper (2) und Gewindering (9) gehalten
ist.
12. Bohrfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der geteilte Federring (11) mit Rastnasen (21) in
den Brechbohrungen (22) des geteilten
Gewinderinges (9) eingehängt ist.
13. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federring (11) aus einem
Federstahlblech gebildet ist.
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