DE29917533U1 - Reizstoff- und Markiermitteldispenser - Google Patents

Reizstoff- und Markiermitteldispenser

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DE29917533U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/10Hand-held or body-worn self-defence devices using repellant gases or chemicals
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/02Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with smoke, gas, or coloured or odorous powder or liquid

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Description

Reizstoff- und Markiermitteldispenser Beschreibung
Die Anlage besteht aus einem Vorratsbehälter (Druckgasbehälter) mit Wirkstoff OC (Oleoresin Capsicum bzw. synthetischem Ersatzstoff), CS oder CN sowie einem stark riechenden (Zimtöl) oder im ultraviolettem Licht fluoreszierenden Markierungsstoff, einem Handventil, einem nachgeschalteten Magnetventil, Leitungsführung und einer auf die jeweilige Größe und Form der abzusichernde öffnung und die Form des gewünschten Reizstoffvorhangs ausgelegten Sprühdüse. Das Magnetventil wird bei Alarm von der zentralen Alarmanlage scharfgeschaltet; die Auslösung des Magnetventils geschieht über einen an der jeweiligen Gebäudeöffnung angebrachten herkömmlichen Sensor bzw. eine Sensorkombination. Die Ansteuerschaltung gewährleistet, daß nur eine vorbestimmte Menge Wirkstoff ausgestoßen wird. Gleichzeitig mit dem Ausstoßvorgang erfolgt eine Meldung an die Zentrale. Der Vorratsbehälter enthält je nach Anwendungsart 250 bis 1000 ml Wirkstofflösung, die unter Preßluftdruck steht, sodaß mehrere Auslösungen möglich sind. Die Anlage ist in einem Stahlschrank montiert, welcher mit einem Sicherheits- oder Zahlenschloß ausgerüstet ist und neben / über der abzusichernden Öffnung unter Putz montiert wird. Der Stahlschrank ist nur von autorisierten Personen zu Wartungszwecken zu öffnen.
Durch das übergeordnete Alarmsystem wird gewährleistet, daß die Schutzfunktion erst scharfgeschaltet wird, wenn vorher andere sicherheitstechnische Barrieren (Zäune, Überwachungsanlagen etc.) überwunden wurden und entsprechende Alarme ausgelöst worden sind, wird daher nie als Perimeterschutzsystem (Absicherung der äußeren Umfriedung eines Objekts) eingesetzt.
Durch den Zusatz von Markierungsstoffen sollen unbefugt eingedrungene Personen, die aus Sicherheits- oder sonstigen Gründen nicht direkt angreifbar sind, mit einer Markierung versehen werden, die die spätere Identifizierung durch Sicherheitskräfte unterstützt. Die Markierung wird dabei unauffällig durch Versprühen aufgebracht.
Stand der Technik
Dispenser oder Sprüheinrichtungen ähnlicher, aber einfacherer Art (z.B. mit mechanischer Betätigung) sind gebräuchlich etwa in Toiletten zum Versprühen von Deodorants; sie werden z.B. durch das öffnen der Toilettentür oder den Sensor des Urinais ausgelöst. Auf besondere Sicherheitsvorkehrungen kann hier wegen der geringen Mengen und der Ungefähriichkeit des Wirkstoffs verzichtet werden.
Durch Alarm- / Gefahrenmeldeanlagenanlagen werden üblicherweise Feuerlöschsysteme (Sprinkleranlagen) ausgelöst.
Ebenfalls durch Alarmanlagen werden sog. Vemebelungsgeräte ausgelöst, welche einen zu schützenden Innenraum mit einem dichten Nebel füllen, in welchem sich ein Einbrecher nicht mehr orientieren kann.
Problemstellung
Anlagen der vorliegenden Art sind zum Schutz von Objekten gedacht, die nach den Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit durch Alarm- und Meldeanlagen allein nicht hinreichend zu sichern sind. Insbesondere dort, wo Einsatzkräfte nach erfolgter Alarmierung längere Reaktionszeiten benötigen, sei es wegen der zurückzulegenden Strecken bis zum Alarmort, oder sei es wegen der Größe des zu überwachenden Objekts, können gut informierte Täter die Alarmauslösung in Kauf nehmen und den beabsichtigten Einbruch in kalkulierter Zeit dennoch ausführen. An solchen Stellen müssen Alarm- und Meldesysteme durch aktive einbruchsverhindemde Systeme ergänzt werden
Ähnliches gilt für den Schutz wertvoller mobiler Objekte wie Flugzeuge, Fahrzeuge oder Ladegut, aber auch für den Personenschutz bei besonderen Anlässen (Konferenzen, Feiern etc).
Lösung
Der Reizstoff- und Markiermitteldispenser mit den Merkmalen gemäß Schutzansspruch 1 löst die Aufgabe des Schutzes immobiler Objekte, indem er Gebäudezugänge und Fenster in Gebäuden mit besonderem Schutzbedürfnis aktiv gegen Einbruch und unbefugten Zugang schützt. In der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 dient er dem Schutz wertvoller mobiler Objekte gegen unbefugte Wegnahme / Ingebrauchnahme.
Erreichte Vorteile:
Im Gegensatz zu herkömmlichen Einbruchmeldeanlagen, die nur einen akustischen, optischen oder telefonischen Alarm abgeben können, bietet der Reizstoff- und Markiermitteldispenser einen bei Alarmgabe wirksamen Schutz, welcher kriminelle oder unerwünschte Handlungen aktiv verhindert oder mindestens bis zum Eintreffen von Sicherheitskräften verzögert. Durch die beschriebene Art der Anbindung an ein Alarmsystem besteht größtmögliche Sicherheit gegen Falschalarme.
Kann ein krimineller / unerwünschter Akt dennoch nicht verhindert werden, so sorgt das System für eine die Fahndung und Identifizierung unterstützende Markierung des Täters oder der Täter.
Weitere Ausgestaltung:
Statt der üblichen, auffälligen Markierungsstoffe gemäß Anspruch 3 und 4 können auch organische Stoffe verwendet werden, deren Wasserstoffmoleküle durch Deuterium-Moleküle ersetzt wurden (deuterierte Stoffe). Personen, die mit in der Umwelt vorkommenden, aber künstlich deuterierten Stoffen markiert wurden, können diese Markierung selbst nicht bemerken, da sich diese Substanzen genauso verhalten wie die natürlichen Substanzen. Durch Analyse mit einem Massenspektrometer ist die künstlich deuterierte Substanz jedoch eindeutig zu bestimmen und die markierte Person oder Sache eindeutig identifizierbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abbildung 1. Darin ist der Reizstoff- und Markiermitteldispenser dargestellt mit Wirkstoffbehälter (1), Magnetventil (2), Absperrhahn (3), Kupplung (4), Leitungsführung (5), Ventil (6) und Nachbefüllungsanlage (7), die an der Kupplung (4) angeschlossen werden kann.
Abbildung 2 zeigt das elektrische Anschlussschema an eine Alarmanlage. Hierbei ist (1) das Magnetventil des Reizstoffdispensers, (2) ein lokaler Auslösesensor, der in unmittelbarer Nähe des Dispensers angebracht ist, (3) ein Perimetersensor, der Bestandteil eines äußeren Alarmrings (Meldeschleife) ist, z.B. einer Zaunüberwachungsanlage, (4) ein elektrischer Impulsgeber (Schmitt-Trigger), (5) die Spannungsquelle.

Claims (5)

1. Reizstoff und Markiermitteldispenser zum Versprühen von Wirkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirkstoff die zugelassenen Reizstoffe, wahlweise CN, CS oder OC, verwendet werden und diese Reizstoffe aus einem Vorratsbehälter mittels einer starren oder flexiblen Leitung und eines fernsteuerbaren Ventils durch eine Formdüse so versprüht werden können, daß eine vorgegebene Öffnung (Tür, Fenster) oder ein vorgegebenes Raumvolumen vom Sprühfilm vollständig abgedeckt werden und eine eindringende Person dadurch zuverlässig aufgehalten werden kann, wobei beim Sprühvorgang durch eine Einstellvorrichtung eine vordefinierte Reizstoffmenge eingehalten wird, deren Größe sich aus den für die jeweiligen Reizstoffe gesetzlich zulässigen Konzentrationen und dem abzudeckenden Volumen ergibt.
2. Reizstoff und Markiermitteldispenser nach Anspruch 1, der mit einem Auslösesensor und einer Alarmanlage derart verbunden ist, daß erst ein äußerer Alarmkreis durchbrochen und eine entsprechende Alarmmeldung erfolgt sein muß, bevor das fernsteuerbare Ventil scharfgeschaltet wird und bei Ansprechen des Auslösesensors Reizstoff freigeben und eine Meldung an das Alarmsystem abgeben kann.
3. Reizstoff und Markiermitteldispenser nach Anspruch 1 und 2, bei dem dem verwendeten Reizstoff ein Markierungsmittel zugesetzt wird, wobei das Markierungsmittel eine auffällig riechende Substanz ist.
4. Reizstoff und Markiermitteldispenser nach Anspruch 3, bei dem der verwendete Markierungsstoff eine bei ultravioletter Beleuchtung fluoreszierende oder phosphoreszierende Substanz ist.
5. Reizstoff und Markiermitteldispenser nach Anspruch 3, bei dem der verwendete Markierungsstoff eine deuterierte Substanz ist.
DE29917533U 1999-10-05 1999-10-05 Reizstoff- und Markiermitteldispenser Expired - Lifetime DE29917533U1 (de)

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