DE29916787U1 - Vorrichtung zum Führen von an einer Papiermaschine anfallendem Siebwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von an einer Papiermaschine anfallendem Siebwasser

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Description

Seite 1 P 998/S 922 de
21. September 1999
GmbH. Ravensbura
Vorrichtung zum Führen von an einer Papiermaschine anfallendem Siebwasser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1·
Beim Betrieb einer Papiermaschine wird das Wasser der Papiersuspension durch die Papiermaschinensiebe hindurch entweder abgeschleudert oder mit Hilfe von Foils abgeschabt. Dieses Wasser, das Siebwasser, fällt auf kleinem Raum in großer Menge an. Vorrichtungen der hier behandelten Art sind geeignet, das Siebwasser aus dem Bereich der Papiermaschine herauszuleiten. Bei vielen Papiermaschinen müssen verschiedene Teilströme des Siebwassers aus verschiedenen geodätischen Höhen zur Weiterverwendung zusammengeführt werden. Dabei können sich Fallströme (Wasserfälle) bilden. Diese haben den Nachteil, dass sie Teile der Umgebungsluft mitreissen und einbinden. x
Es ist nicht immer einfach, mit dem in einer Papiermaschine hierfür zur Verfugung stehenden Raum auszukommen, da es wegen der großen Wassermenge nötig ist, die Strömungsquerschnitte für solche Siebwasserströmungen weit und strömungsgünstig zu halten/Daher ist nur selten genügend Platz vorhanden, um das Siebwasser ohne Fallströme abzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es gelingt, Anteile des Siebwassers aus verschiedenen geodätischen Höhen platzsparend und mit möglichst geringem Lufteinzug zusammenzuführen. Dabei sollen auch Mengenschwankungen problemlos sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen
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gelöst.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Höhendifferenzen mit äußerst geringem Lufteinzug überwunden werden. Der überwiegende Teil des Siebwassers kann nämlich durch solche Leitungen nach unten abfließen, welche vollständig mit Wasser gefüllt sind. Die Mündungsöffnungen liegen auf unterschiedlicher Höhe, so dass sich im allgemeinen lediglich eine einzige Leitung nur teilweise mit Siebwasser füllt. Die Mündungsöffnungen der übrigen sind entweder gänzlich unterhalb oder oberhalb des Wasserspiegels. Je nach dem Wasserstand im oberen Siebwassergefäß werden unterschiedlich viele hydraulische Leitungen durchströmt.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden beschrieben an Hand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch die wichtigsten Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Vorderansicht;
Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 eine weitere Variante in Draufsicht;
Fig. 4 eine besonders kompakte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist das obere Siebwassergefäß 1 dargestellt, welches geodätisch über dem unteren Siebwassergefäß 2 angeordnet ist. Das obere Siebwassergefäß 1 enthält einen schrägen Boden 5, bei dem die Schräge durch den Winkel &agr; gegenüber der Horizontalen definiert ist. Die Schräge ist bei dem hier gezeigten Beispiel ca. 45°. Der Boden kann auch eine abweichende Form haben, z.B. gewölbt oder gestuft sein. Zur hydraulischen Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Siebwassergefäß ist eine Anzahl von hydraulischen Leitungen 4 dargestellt, deren Mündungsöffnungen 3 im Bereich des schrägen Bodens 6 liegen. An der tiefsten Stelle befindet sich eine weitere hydraulische Leitung 4' mit Mündungsöffnung 3'. Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie im folgenden beschrieben. In das obere Siebwassergefäß 1 fließt das Siebwasser
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SW 1 ein und füllt es teilweise, so dass sich der Wasserspiegel a ausbildet. Es fließt dann in der Weise in das zweite Siebwassergefäß 2 ab, dass die unterhalb des Wasserspiegels a mündenden hydraulischen Leitungen 4,4' vollständig mit Wasser gefüllt sind, während die Mündungsöffnung einer weiteren Leitung nur teilweise bedeckt ist. Da in der Praxis die Zuflußmenge des Siebwassers SW 1 schwankt, können sich auch andere Wasserspiegel, hier z.B. b und c, einstellen. Die Skizze macht deutlich, dass auch bei schwankender Menge des Siebwassers SW 1 der überwiegende Anteil des Siebwassers durch vollständig gefüllte Leitungen abfließt, was zu einem insgesamt betrachtet sehr geringen Lufteinzug führt. Mit Vorteil tauchen die Leitungen 4 und 4'in das Siebwasser SW 2 des unteren Siebwassergefäßes 2 ein. Dorthin fließt bei der hier gezeichneten Ausführungsform weiteres Siebwasser SW 2 zu, das an einer niedriger gelegenen Stelle der Papiermaschinen angefallen ist. Die Vorrichtung ist besonders platzsparend; im Bedarfsfall kann der Winkel &agr; auch anders, insbesondere steiler sein als hier gezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt eine ähnliche erfindungsgemäße Vorrichtung, und zwar in Ansicht von oben. Zwei in unterschiedlichem Niveau anfallende Anteile von Siebwasser SW 1 und SW 2 werden der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Rinnen 6 und 7 zugeleitet. Dann strömt der eine Anteil des Siebwassers SW 1 in das obere Siebwassergefäß 1, aus dem er durch die Mündungsöffnungen 3' und 3 in das untere Siebwassergefäß 2 abfließt. Darin verbindet es sich dann mit dem zweiten Anteil von Siebwasser SW 2. Die so zusammengeführte Wassermenge gelangt dann z.B. in den Siebwassertank 8.
In der Fig. 3 ist eine weitere Variante dargestellt. Dabei ist das auf dem höheren Niveau anströmende Siebwasser SW 1 oben eingezeichnet und durch drei Pfeile gekennzeichnet. Die das Siebwasser SW 1 aufnehmende Rinne 6 verbreitert sich seitlich zu einem oberen Siebwassergefäß 1, welches wiederum einen schrägen Boden 5 aufweist, in dem die Mündungsöffnungen 3 sichtbar sind. Der tiefste Punkt dieses Siebwassergefäßes ist mit einer relativ großen Mündungsöffnung 3' versehen. Alle Mündungsöffnungen setzen sich in hydraulischen Leitungen fort, welche in das untere Siebwassergefäß 2 einmünden. In diesem fließt dann das Siebwasser SW 1 weiter. Es kann auch mit
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weiterem an einer anderen Stelle der Papiermaschine angefallenen Siebwasser vermischt werden (hier nicht gezeigt). Man erkennt ferner im oberen Siebwassergefäß 1 eine Überlaufwand 9, welche in Form eines Wehres eine zu starke Zuströmung von Siebwasser SW 1 abzuleiten vermag. Für die Ableitung steht eine Überlauföffnung 10 zur Verfügung.
Besonders kompakt lässt sich die Ausführungsform gemäß Fig. 4 bauen. Die Leitungen 4' bilden konzentrisch ineinanderstehende Rohre, deren Mündungsöffnungen 3 oberhalb des Bodens 5' liegen. Die tiefstgelegene Mündungsöffnung 3' der Leitung 4' schließt hier mit dem Boden 5' ab. Die Mündungsöffnungen sind schräg gegenüber der Horizontalen. Sie können so gebildet sein, dass die höchste Stelle einer Mündungsöffnung gleich hoch liegt wie die niedrigste Stelle der nächsthöheren Mündungsöffnung. (Das gilt auch für die Form gemäß Fig. 1).
Einfacher in der Herstellung wäre es, wenn die Mündungsöffnungen nicht schräg sondern waagerecht liegen; dann wäre im Betrieb allerdings ein nicht ganz gleichmäßiger Abfluss des anfallenden Wassers zu erwarten.
Auch separat nebeneinanderstehende Leitungen, wie prinzipiell in Fig. 1 gezeigt, können oberhalb des Bodens des oberen Siebwassergefäßes münden (nicht gezeichnet).

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Führen von an einer Papiermaschine in unterschiedlichen Niveaus anfallenden oder bevorrateten Anteilen von Siebwasser mit einem oberen Siebwassergefäß (1) für das höher anfallende Siebwasser (SW1) sowie einem tiefer gelegenen unteren Siebwassergefäß (2), in das das Siebwasser (SW1) aus dem oberen Siebwassergefäß (1) abfließen kann, dadurch gekennzeichnet,
dass das obere Siebwassergefäß (1) mit dem unteren Siebwassergefäß (2) durch mehrere hydraulische Leitungen (4, 4') verbunden ist, welche innerhalb des oberen Siebwassergefäßes (1) Mündungsöffnungen (3, 3') aufweisen,
wobei diese Mündungsöffnungen (3, 3') zueinander in unterschiedlicher geodätischer Höhe angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Siebwassergefäß (1) mit einem schrägen Boden (5) versehen ist und dass dieser schräge Boden (5) die Mündungsöffnungen (3, 3') enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) des Bodens (5) zur Horizontalen zwischen 30° und 60° liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnungen (3, 3') zumindest teilweise oberhalb des Bodens (5') des oberen Siebwassergefäßes (1) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Leitung (4') mit der am tiefsten liegenden Mündungsöffnung (3') eine freie Querschnittsfläche hat, die mindestens drei Mal so groß ist wie die der höher mündenden Leitungen (4).
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die höher mündenden Leitungen (4) einen freien Querschnitt zwischen 100 und 300 cm2 haben.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (4, 4') rund sind.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (4, 4') zueinander konzentrische Ringleitungen sind.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (4, 4') im unteren Siebwassergefäß (2) unterhalb des dort vorgesehenen Spiegels des Siebwassers (SW2) münden.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Siebwassergefäß (2) an ein Flüssigkeitsführungselement, insbesondere an eine Rinne (7) angeschlossen ist, das einen auf niedrigerem Niveau anfallenden Anteil des Siebwassers (SW2) aufnehmen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Siebwassergefäß (2) stromabwärts mit einem Siebwassertank (8) verbunden ist.
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