DE29913732U1 - Schutzvorrichtung für Spritzgießmaschinen o.dgl. - Google Patents

Schutzvorrichtung für Spritzgießmaschinen o.dgl.

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1769Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
    • B29C45/1771Means for guiding or orienting articles while dropped from the mould, e.g. guide rails or skirts

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Description

Hartmut Polet
Am Krebsgraben 15
78048 VS-Villingen
Schutzvorrichtung für Spritzgußmaschinen oder dergleichen·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Spritzgußmaschinen oder.dgl.
Insbesondere bei Spritzgußmaschinen ergibt sich häufig das Problem, daß einzelne Spritzgußteile beim Auswerfen aus der Form nicht in den dafür vorgesehenen Auffangbehälter gelangen, sondern sich in Maschinenbereichen außerhalb des Auffangbehälters ansammeln. Dies kann beispielsweise dazu führen, daß bewegliche Maschinenteile, insbesondere an Spritzgußmaschinen vorhandene, durch Schieben zu öffnende und zu schließende Schutztüren, durch derartige Spritzgußteile verkleiamt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung "zur Verfügung zu stellen, welche den Auswurfbereich an Spritzgußmaschinen zuverlässig abschirmt, um ein Verklemmen von Spritzgußteilen an Maschinenteilen zu verhindern, und die insbesondere einfach an der Maschine anzubringen und zu warten ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Schutzvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach besitzt die Schutzvorrichtung ein zwischen einem ersten und zweiten Halteelement angeordnetes vorhangartiges Flächenelement, welches selbstregulierend längenverstellbar zwischen dem erster, und zweiten Halteelement unter Vorspannung gehalten ist. Die Schutzvorrichtung ist mittels der Halteelemente an Maschinenteilen, insbesondere an Formteilen von
Spritzgußmaschinen, von denen eines üblicherweise ortsfest ist, während sich das andere zum Pressen und Auswerfen des Spritzgußteils bewegt, befestigbar. Durch die in der Länge selbstregulierende Verspannung des vorhangartigen Flächenelements zwischen den beiden Halteelementen bleibt das vorhangartige Flächenelement gespannt, wenn sich die beiden Formhälften aufeinander zu bzw. voneinander wegbewegen. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung bietet damit eine permanente Abschirmung des Auswurfbereichs an Spritzgußmaschinen. Aufgrund ihrer Flexibilität im Hinblick auf den abzuschirmenden Bereich ist die Schutzvorrichtung auch für den Einsatz an anderen Maschinen mit unterschiedlichster Funktion geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein besonders einfaches Anbringen der Schutzvorrichtung an Maschinen wird durch Magnetelemente erreicht, welche an dem ersten und/oder zweiten Halteelement angebracht sind. Die Magnetelemente ermöglichen ein besonders einfaches Lösen der Schutzvorrichtung, um so Zugang zu den durch die Schutzvorrichtung abgeschirmten Bereich zu erhalten. Ba es hierbei üblicherweise ausreicht, eines der Halteelemente von der Maschine zu entfernen, besteht die Möglichkeit, Magnet elemente nur an einem der Halteelemente vorzusehen, während das andere Halteelement fest, beispielsweise mittels Schrauben, mit der Maschine verbunden ist.
Vorzugsweise weist die Schutzvorrichtung wenigstens eine, an dem ersten Haltelement befindliche erste Aufrolleinheit auf, an welcher ein erstes Ende des vorhangartigen Flächenelements befestigt ist und auf welche das vorhangartige Flächenelement ganz oder teilweise aufrollbar ist. Ist der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Haltelement geringer, als der aufgrund der Länge des vorhangartigen Flächenelements maximal mögliche Abstand, ist ein Teil des vorhangart igen Flächenelements auf der Aufrolleinheit, welche beispielsweise aus einer Walze besteht, aufgerollt, um so das vorhangartige Flächenelement zwischen dem
ersten und zweiten Haltelement gespannt zu halten. Die Spannung des vorhangartigen Flächenelements erfolgt vorzugsweise mittels eines Federmechanismus in der Aufrolleinheit. Eine derartige Schutzvorrichtung funktioniert nach Art eines Spring-rollos, wobei das vorhangartige Flächenelement selbsttätig auf die Aufrolleinheit aufgerollt wird, wenn sich das erste und zweite Halteelement aufeinander zubewegen, und wobei der aufgerollte Teil des vorhangartigen Flächenelements von der Aufrolleinheit abgerollt wird, wenn sich das erste und zweite Halteelement voneinander wegbewegen. Somit ist eine permanente Verspannung des vorhangartigen Flächenelements gewährleistet. Die Schutzvorrichtung ist dabei flexibel im Hinblick auf die Länge des abzuschirmenden Bereichs.
Wie in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, weisen sowohl das erste als auch das zweite Halteelement Aufrolleinheiten zum Aufrollen des vorhangartigen Flächenelements auf. Diese Aus führungs form ist insbesondere bei abzuschirmenden Bereichen von großer Länge vorteilhaft, da auf jede der beiden Aufrolleinheiten nur jeweils ca. die Hälfte des vorhangartigen Flächenelements aufrollbar sein muß. Die Vorspannung der Federmechanismen in den beiden Aufrolleinheiten muß im Vergleich zu nur einer einzigen Aufrolleinheit entsprechend geringer gewählt werden.
Vorteilhafterweise sind Adapterelemente an den Halteelementen anbringbar. Diese Adapterelemente, wie beispielsweise Verlängerungsstücke oder Winkelstücke, sind dann erforderlich, wenn ein Befestigen der Haltelemente beispielsweise nur versetzt zu einer durch das vorhangartige Flächenelement aufgespannten Ebene möglich ist oder wenn eine Befestigung der Halteelemente beispielsweise nur an Rücksprüngen möglich ist.
Je nach Verwendung und Einsatzort der Schutzvorrichtung besteht das vorhangartige .Flächenelement vorzugsweise aus einem textlien Gewebe, einer Folie oder dgl. Insbesondere bei textlien Geweben kann zur Steigerung der Haltbarkeit, das vorhangartige Flächen-
element mit Metall bedampft sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das vorhangartige Flächenelement lamellenartig mittels Segmenten eines festen Materials, wie beispielsweise Holz, Metall oder Kunststoff auszubilden.
Vorzugsweise ist das vorhangartige Flächenelement, insbesondere bei einer Ausführung aus textilem Gewebe oder Kunststoff, mittels eines Klettverschlusses an dem ersten und/oder zweiten Halteelement befestigt. Hierdurch ist ein rasches Auswechseln des vorhangartigen Flächenelements, beispielsweise bei Beschädigung, möglich.
Aus Gewichtsgründen, die insbesondere bei Befestigung der Schutzvorrichtung mittels Haltemagneten eine Rolle spielen, bestehen die Halteelemente aus einem Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium. Besonders hohe Stabilität bei niedrigem Gewicht wird durch die Verwendung von Hohlprofilen erreicht. Die schienenartig ausgebildeten Haltelemente weisen vorzugsweise über ihre Länge verteilt eine Vielzahl von Bohrungen auf, mittels welcher Befestigungselemente, wie Magnetelemente, befestigbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in Vorderansicht,
Figur 2 Detaildarstellung der Befestigung eines Magnetelements an einem Halteelement mittels eines Adapterelements,
Figur 3 die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in perspektivischer Ansicht.
In den Figuren zeigen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für Spritzgußmaschinen oder dgl. in Vorderansicht. Die dargestellte Schutzvorrichtung besitzt ein erstes und zweites Halteelement 2, 4, zwischen welchen ein vorhangartiges Flächenelement 6 verspannt ist. Das erste und zweite Halteelement 2, 4 besitzen jeweils eine Anzahl Befestigungselemente 8, mittels derer die Halteelemente 2, 4 an der Maschine befestigbar sind. Die Befestigungselemente 8 sind beispielsweise Magnetelemente, Vakuumhalteelemente o. ä., mittels welcher ein einfaches Anbringen und Entfernen der Schutzvorrichtung möglich ist. Es besteht die Möglichkeit, derartige leicht lösbare Befestigungselemente nur an einem der beiden Halteelemente 2; 4 anzubringen, während das andere Halteelement fest, beispielsweise mittels Schrauben, mit der Maschine verbunden ist.
Das in Figur-1 dargestellte zweite Halteelement 4 besitzt eine Aufrolleinheit 14, auf welche das vorhangartige Flächenelement 6 teilweise oder vollständig aufrollbar ist. Ein Ende des vorhangartigen Flächenelemts 6 ist in dem dargestellten Beispiel fest mit dem ersten Halteelement 2, ein anderes Ende mit der Aufrolleinheit 14 des zweiten Kalteelements 4 verbunden. Die Aufrolleinheit 14 weist beispielsweise eine Holzwalze auf, an welcher das andere Ende mittels Klammern, einem Klettverschluß &ogr;. ä. befestigbar ist. Die Aufrolleinheit 14 verfügt über einen Federmechanismus, um eine permanente Verspannung des vorhangartigen Flächenelements 6 zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement 2, 4 zu gewährleisten. Die Verspannung erfolgt in der Länge selbstregulierend, so daß eine Befestigung der Halteelemente 2, 4 auch an beweglichen Maschinenteilen, wie beispielsweise den Formhälften einer Spritzgußmaschine, möglich ist, wobei die Verspannung bei Bewegung der Maschinenteile erhalten bleibt.
Ist eine Befestigung der Halteelemente 2, 4 beispielsweise nur an. Rücksprüngen 100 der Maschine, wie in Figur 1 angedeutet, oder nur versetzt zu einer Ebene, welche durch das vorhangartige Flächenelement -6 aufgespannt wird, möglich, so sind Adapter-
• ·
elemente 10, 11 zwischen den Befestigungselementen 8 und Halteschienen 16, 17 der Halteelemente 2, 4 anbringbar. Die in Figur
1 dargestellten Adapterelemente 11 ermöglichen eine Befestigung eines zweiten Halteelements 4 ir. direkter Verlängerung des vorhangartigen Flächenelements 6 an einem Rücksprung 100 der Maschine.
Figur 2 zeigt beispielhaft das erste Halteelement -2 in einer Detaildarstellung im Querschnitt, wobei zwischen der Halteschiene 16 und dem Befestigungselement 8 ein Adapterelement 10 angeordnet ist, welches eine Befestigung des ersten Halteelements
2 versetzt zu einer durch das vorhangartige Flächenelement 6 aufgespannten Ebene ermöglicht. Die dargestellte Halteschiene 16 besteht aus einem Hohlprofil, vorzugsweise aus Aluminium, an welches das Adapterelement 10 mittels einer Schraube befestigt ist. Das Adapterelement 10 erstreckt sich rechtwinklig zu der von dem vorhangartigen Flächenelement 6 aufgespannten Ebene, wobei an dem der Halteschiene 16 gegenüberliegenden Ende des Adapterelements 10 das Befestigungselement 8 angebracht ist. Aus Figur 2 wird weiterhin die Befestigung des vorhangartigen Flächenelements 6 an der Halteschiene 16 des ersten Halteelements 2 mittels einer Halteschiene 12 deutlich, welche beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder ähnlichem an der Halteschiene 16 befestigt ist, wobei ein Endbereich des vorhangartigen Flächenelements 6 zwischen die Halteschiene 16 und die Befestigungsschiene 12 geklemmt ist.
Figur 3 zeigt die erfindungsgeir.äße Schutzvorrichtung bestehend aus einem ersten und zweiten Halteelement 2, 4 mit einem mittels einer Aufrolleinheit 14 zwischen dem ersten und zweiten Halteelement 2, 4 verspannten vorhangartigen Flächenelement 6, in perspektivischer Darstellung.
Figur
Die Figur zeigt eine zusätzliche Befestigungsvariante zu bereits angemeldeten Gebrauchsmustern.
Der Stoffbezug wird umgenäht. Durch die Öffnung wird ein Rohr (19) durchgesteckt. Das Rohr wird an den Ösenhaken (17) eingehängt. Die ösenhaken (1) werden an der Leichtmetallprofilschine (2) festgeschraubt.
In den Rguren zeigen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
Bezugsquellenliste
2 erstes Halteeiement
3 zweites Haftelement
6 vorangartiges Flächenelement
7 Befestigungselemente 10,11 Adapterelemente
12 Befestigungsschiene
14 Aufrolleinheit
16 Halteschiene
17 Ösenhaken mit Gewinde
18 Befestigungsmutter
19 Rohr

Claims (15)

1. Schutzvorrichtung für Spritzgußmaschinen oder dgl. mit einem zwischen einem ersten und zweiten Halteelement (2, 4) angeordneten vorhangartigen Flächenelement (6), wobei das vorhangartige Flächenelement (6) zwischen dem ersten Halteelement (2) und dem zweiten Halteelement (4) selbstregulierend längenverstellbar unter Vorspannung gehalten ist und wobei das erste und zweite Halteelement (2, 4) mittels Befestigungselementen (8) an der Maschine befestigbar sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Befestigungselemente (8) ein Magnetelement, ein Vakuumhalteelement o. ä. zum lösbaren Befestigen der Schutzvorrichtung an der Maschine ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine, an dem ersten Halteelement befindliche erste Aufrolleinheit (14), insbesondere eine Walze oder dgl., aufweist, an welcher ein erstes Ende des vorhangartigen Flächenelements (6) befestigt ist und auf welche das vorhangartige Flächenelement (6) ganz oder teilweise aufrollbar ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite, an dem zweiten Halteelement befindliche zweite Aufrolleinheit aufweist, an welcher ein zweites Ende des vorhangartigen Flächenelements (6) befestigt ist und auf welche das vorhangartige Flächenelement (6) ganz oder teilweise aufrollbar ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Ende mittels eines Federmechanismus an der ersten Aufrolleinheit (14) und/oder zweiten Aufrolleinheit gegeneinander gespannt sind.
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Halteelement (2, 4) Adapterelemente (10) zur Befestigung der Befestigungselemente (8) aufweist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorhangartige Flächenelement (6) aus einem textilen Gewebe, einer Folie oder dgl. besteht.
8. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorhangartige Flächenelement (6) lamellenartig aus Segmenten eines festen Materials wie bspw. Holz, Metall oder Kunststoff besteht.
9. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorhangartige Flächenelement (6) mittels eines Klettverschlusses an dem ersten und/oder zweiten Halteelement (2, 4), insbesondere an der ersten Aufrolleinheit (14) und/oder der zweiten Aufrolleinheit, befestigt ist.
10. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (2, 4) aus Aluminium bestehen.
11. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (2, 4) Hohlprofile aufweisen.
12. Magnetbefestigung auf Profilschiene, Figur
13. Magnete verschiebbar auf Halteschiene, Fig. 1, Pos. 16. Fig. 1, Pos. 4.
14. Das vorhangartige Flächenelement (6) wird am Haltelement (2) mittels Rohr (19) und Ösenhaken (17) eingehängt
15. Ösenhaken (17) zur Befestigung vom Rohr (19)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016206710A1 (de) * 2016-04-20 2017-10-26 Holzer Gmbh Schutzrollo für eine Spritzgussmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016206710A1 (de) * 2016-04-20 2017-10-26 Holzer Gmbh Schutzrollo für eine Spritzgussmaschine
DE102016206710B4 (de) 2016-04-20 2021-10-07 Holzer Gmbh Schutzrollo für eine Spritzgussmaschine

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