DE29913325U1 - System zur Umhüllung eines endlos verlegten Rohrstrangs mit Füllbeton - Google Patents

System zur Umhüllung eines endlos verlegten Rohrstrangs mit Füllbeton

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Description

System zur Umhüllung eines endlos verlegten Rohrstrangs mit Füllbeton
Die Erfindung betrifft ein System zur Umhüllung eines in einem Stollen endlos verlegten Rohrstrangs mit Füllbeton, mit einer in Axialrichtung des Stollens fortschreitenden Arbeitsrichtung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verlegung von Großrohren in Stollen, die beliebig lang sein können. Wenn im folgenden von "Stollen" die Rede ist, so sollen hierunter auch Versorgungstunnel und andere Kanäle verstanden werden. Es kann sich hierbei um horizontale Stollen oder auch um geneigte Stollen handeln, wie sie insbesondere bei der Trinkwasserversorgung Verwendung finden.
Unter "Füllbeton" ist im vorliegenden Zusammenhang ein Produkt zu verstehen, das pumpfähig, aushärtbar und geeignet ist, durch Nachverpressung hohlraumfrei zu verfüllen. Am Markt sind derzeit Produkte wie "Füllbinder" der Fa. Schwenk Zement und "Dämmer" der Fa. Anneliese. Die Trockenmischung dieser Produkte besteht im wesentlichen aus Steinmehl und Zement.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf Rohrstränge aus Stahl, sie ist jedoch ebenso bei Rohrsträngen aus Beton, Guß- oder Kunststoffmaterialien anwendbar.
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, zum Verlegen von Rohrleitungen Teilstränge in die Stollen einzufahren und durch Innenschweißnähte miteinander zu verbinden. Damit die Rohrleitungen fest in die Hohlräume eingebunden werden, erfolgt die Umhüllung der Rohrleitungen mit Füllbeton, welcher den Raum zwischen Rohrstrang und Stollenwandung möglichst vollständig ausfüllen sollte. Neben der festen Einbindung des Rohrstrangs in den Stollen übernimmt der Füllbeton aufgrund seiner basischen Eigenschaften zusätzlich den Korrosionsschutz der ansonsten ungeschützten Stahlleitungen.
Im einzelnen wird wie folgt verfahren: Die Rohre werden in Teilsträngen in den Hohlraum eingebracht und dort zu einer maximalen Länge von 100 m miteinander verbunden und an den bereits umhüllten Rohrstrang angeschlossen. Häufig treten erhebliche technische Schwierigkeiten beim Zusammenführen des neuen Teilstranges mit dem festen Rohrende auf, da die Bewegungsfreiheit des Teilstranges infolge der Einfahrkonstruktion und der Auftriebssicherungen sehr eingeschränkt ist. Nach Vorbau von längstens einhundert Metern Rohrleitung wird der Ringraum am offenen Leitungsende für die Verfüllung abgeschottet.
Das Schott ist mit aufwendigen Gummidichtungen versehen, um den druckdichten Abschluß zwischen Rohraußenwand und Hohlrauminnenwand herzustellen. Außerdem muß das einhäuptige Schott aufgrund des zu erwartenden Fülldruckes an der freien Hohlrauminnenseite massiv abgestützt werden, wodurch die Zugänglichkeit zum Schott erheblich eingeschränkt wird.
Über die durch das Schott geführten Förderleitungen wird der Ringraum in einem Arbeitsgang mit Füllbeton gefüllt. Auftriebssicherungen entlang der Rohrleitung tragen den vollen Auftrieb auf die Rohrleitung im Firstbereich ab. Auftriebsbewegungen der Rohrleitung bewirken im Bereich der Abschottung Verformungen und führen zu Undichtigkeiten während des Füllvorganges. Durch plötzliche Überlagerung von Flüssigkeitsdruck und Fülldruck gegen Ende der Befüllung besteht die Gefahr, daß das Schott überdrückt wird und sich der Füllbeton in den Arbeitsraum ergießt.
Die noch vollen Förderleitungen sind durch eine Rückleitung zu entleeren und zu reinigen, das Füllgut ist zu entsorgen. Nach beginnender Aushärtung des Füllbetons (ca. 3 Tage) kann der Absetzraum in der Firste verpresst werden. Diese Restraumverpressung erfolgt über die gesamte Abschnittslänge (100 m) vom Schottbereich aus. Aus Gründen des aufwendigen Reinigungsvorganges der Förderleitungen erfolgt die Anmischung des Trockenmaterials vor dem Schott. Das dazu benötigte Material und die Maschinen sind eigens einzubringen und wieder zu
entfernen. Erst nach Verfestigen des Füllbetons in der Firste kann das Schott ausgebaut werden.
Während der Ringraumverfüllung bis zum Zeitpunkt des Schottausbaus kann kein Rohrbau stattfinden. Während der Zeit des darauf folgenden Rohrbaues können keine Verfüllarbeiten durchgeführt werden. Da diese Arbeiten im Untertagebau stattfinden, beträgt der normale Arbeitstag 24 Stunden. Rohrlegearbeiten und Verfüllarbeiten werden von unterschiedlichen Berufsgruppen in Schichtarbeit ausgeführt. Da die Verlege- und Verfüllarbeiten nicht parallel ausführt werden können und aufgrund des Abbindevorganges zusätzlich lange Arbeitsunterbrechungen erzwungen werden, sind diese Arbeiten nicht wirtschaftlich abzuwickeln.
Das Absetzvolumen des Füllbetons beträgt 3 %. Durch Verfüllung des Ringraumes in einem Arbeitsgang entsteht ein großes Absetzvolumen. Durch Nachverpressen dieses Abssetzraumes in einem eigenen Arbeitsgang entsteht wiederum ein relativ großes Absetzvolumen, welches die Ursache für unerwünschte Wegigkeiten (Wasserlauf und Gasansammlung) in der Hohlraumfirste sein kann. Die hohlraumfreie Verfüllung in der Firste ist nicht gesichert. Langzeitlich ist mit Bodensetzungen durch nicht verpreßten Hohlraum zu rechnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, bei dem die Herstellungskosten insbesondere dadurch gesenkt werden können, daß die Verlegung des Rohrstrangs einerseits und die Umhüllung des Rohrstrangs mit Füllbeton andererseits parallel durchgeführt werden können.
Mit dem erfindungsgemäßen System läßt sich folgendes Verfahren durchführen:
a) Einteilen des Stollens einschließlich des Rohrstrangs in Abschnitte vorzugsweise gleicher Länge,
b) Erstellen einer Öffnung im Rohrscheitel in jedem Abschnitt,
c) lageweises Einbringen des Füllbetons durch den Rohrstrang hindurch und durch die Öffnung eines jeden Abschnitts hindurch, wobei zumindest das Einbringen
der jeweils letzten Lage vorzugsweise in in Arbeitsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten erfolgt, und
d) Verschließen der Öffnungen der gefüllten Abschnitte.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt somit darin, daß das Einbringen des Füllbetons in den den Rohrstrang umgebenden Hohlraum ausschließlich vom Inneren des Rohrstrangs her erfolgt, damit der Rohrstrang ungehindert verlegt werden kann. Die Trennung von Rohrverlegung und Rohrumhüllung in voneinander unabhängige Arbeitstakte garantiert eine ungestörte fortlaufende Arbeitsweise bei hoher Ausführungsqualität und wirtschaftlichen Herstellungskosten. Während somit, ggf. auch in loser Folge, Abschnitt für Abschnitt der Füllbeton eingebracht und die vorher erstellte Öffnung wieder verschlossen wird, können in Arbeitsrichtung gesehen weiter vorne die Rohrverlegearbeiten ungestört durchgeführt werden.
Vorzugsweise sind folgende weitere Schritte vorgesehen:
e) In jedem Abschnitt Befestigen von an der Firste des Stollens in Axialrichtung verlaufenden Nachverpressleitungen, die oberhalb der Öffnung enden, und zwar vor dem Verfahrensschritt c), und
f) nach Verfahrensschritt c) Nachverpressen durch Einbringen von Füllbeton in die Nachverpressleitungen durch den Rohrstrang hindurch und durch die jeweilige Öffnung hindurch.
Nachdem sich der Füllbeton bei seiner Aushärtung in bestimmtem Umfang absetzt, entsteht in der Firste des Stollens ein Hohlraum, der über die fest installierten Nachverpressleitungen zuverlässig und vollständig gefüllt werden kann. Auf diese Weise ist eine praktisch hohlraumfreie Umhüllung des Rohrstrangs möglich.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß vor dem Verfahrensabschnitt c) an den jeweiligen Abschnittsgrenzen Fließbarrieren eingebaut werden, die insbesondere aus Einkornbeton hergestellt werden können. Der Einbau solcher Fließbarrieren unterhalb der Rohrsohle, die vorzugsweise im Zuge der fortlaufenden
Rohrverlegung erfolgt, begrenzt den jeweiligen Abschnitt der Hohlraumverfüllung im kritischen Auftriebsbereich. Die Auftriebskraft des Füllbetons darf das Gewicht der Rohrleitung nicht überschreiten. Die Fließbarrieren aus Einkornbeton werden bei der laufenden Rohrverlegung vorzugsweise mindestens bis auf Höhe der Gleichgewichtsgrenze zwischen Rohrgewicht und Auftriebskraft eingebaut.
Das lageweise Einbringen des Füllbetons erfogt vorzugsweise in folgenden Schritten:
c1) Einbringen mindestens einer ersten Fülllage, bis der Rohrstrangabschnitt eines Abschnitts gerade noch nicht auf der Fülllage aufschwimmt,
c2) Einbringen einer zweiten Fülllage aus spezifisch leichterem Füllbeton nach dem Absetzten und Verfestigen der ersten Fülllage, und
c3) Einbringen weiterer Fülllagen nach zumindest.teilweisem Verfestigen der vorhergehenden Lage.
Das Einbringen der zweiten Fülllage aus spezifisch leichterem Füllbeton dient dazu, den am Rohr entstandenen Absetzspalt zu verschließen und die Adhäsionskräfte zwischen Rohr und Füllbeton zu sichern.
Hinsichtlich des Systems wird die weiter oben genannte Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß in jedem Abschnitt folgendes vorgesehen ist:
- eine wiederverschließbare Öffnung im Rohrscheitel
- ein Füllstutzen, der im Bereich der Öffnung am Rohrstrang befestigt ist und senkrecht nach oben ausgerichtet ist,
- eine im Inneren des Rohrstrangs verlaufende und an den Füllstutzen lösbar anschließbare Druckleitung für Füllbeton,
- mindestens eine in der Firste des Stollens angeordnete, fest installierte Nachverpress-Rohrleitungsanordnung, die im Bereich des Füllstutzens endet, und
- mindestens eine im Inneren des Rohrstrangs verlaufende und anstelle der Druckleitung mit dem Füllstutzen lösbar verbindbare und an die mindestens eine fest installierte Nachverpress-Rohrleitungsanordnung anschließbare Nachverpressleitung.
Zum Befüllen des Hohlraums wird zunächst die Druckleitung an den jeweiligen Rohrstutzen angeschlossen und die in Rede stehenden Abschnitte lagenweise vollständig gefüllt. Nach dem Absetzen des Füllbetons wird die Nachverpressleitung durch den Füllstutzen hindurch an der fest installierten Nachverpress-Rohrleitungsanordnung angeschlossen und nachverpresst. Nach dem Wiederverschließen der Öffnung verbleibt die fest installierte Nachverpress-Rohrleitungsanordnung im Stollen.
Nachdem die Öffnung eines jeden Abschnittes zwischen den beiden Enden des Abschnittes angeordnet ist, sind vorzugsweise zwei fest installierte Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen vorgesehen, die sich von der Öffnung beziehungsweise vom Füllstutzen aus im wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, um im wesentlichen den gesamten Abschnitt abzudecken.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung weist jede Nachverpress-Rohrleitungsanordnung einen Rohrabschnitt mit einer Anzahl von über den Rohrabschnitt verteilten radialen Durchgangsbohrungen auf, die zunächst insbesondere mittels eines Klebebandes verschlossen sind, damit sie sich beim Befüllen mit Füllbeton nicht zusetzen. Erst wenn die Nachverpresseinrichtung aktiviert wird, öffnen sich diese Durchgangsbohrungen aufgrund des hohen Druckes und Füllbeton kann durch die Durchgangsbohrungen nach außen austreten und den verbleibenden Hohlraum ausfüllen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist eine im Inneren des Rohrstrangs verlaufende und anstelle der Druckleitung für Füllbeton mit dem Füllstutzen lösbar verbindbare Leitung zum Zuführen von Spülwasser vorgesehen. Diese Wasserspülung wird vor dem Einbringen der letzten Lage bzw. nach dem Einbringen der letzten Lage im jeweils vorhergehenden Abschnitt aktiviert, um die Wegigkeit für die nachfolgende Befüllung zu sichern.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben wird. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung:
Fig. 1 bis 4 jeweils einen horizontalen Schnitt durch den Stollen, wobei insbesondere die verschiedenen Lagen des bereits eingebrachten Füllbetons erkennbar sind; des weiteren sind unterhalb der Schnittansicht in Längsrichtung des Stollens diverse Querschnitte durch den Stollen an den jeweiligen Positionen dargestellt. Die Figuren schließen von rechts nach links verlaufend jeweils aneinander an.
Fig. 5 bis 8 zeigen jeweils vergrößerte Schnittansichten im Bereich einer Öffnung, jeweils in unterschiedlichen Betriebszuständen, nämlich Fig. 5 mit angesetzter Hochdruckleitung für Füllbeton, Fig. 6 mit angesetzter Wasserspülung, Fig. 7 mit angeschlossenen Nachverpressleitungen und Fig. 8 im Endzustand.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Stollen,-der eine lichte Weite von 2900 mm aufweist und in der gewählten Darstellung von rechts nach links ein geringes Gefälle aufweist. Der Rohrstrang 100 besteht aus Stahlrohren mit einem Durchmesser von 2200 mm, wobei die Einzelrohre eine Länge von 12 m aufweisen. Die Länge eines jeden Abschnitts, die sich in erster Linie aus dem Gefälle und der Fließfähigkeit des gewählten Füllbetons ergibt, ist im vorliegenden Fall 150 m. Die Dichte des Füllbetons beträgt ca. 1,54 kg/dm3.
Die Anlieferung des trockenen Füllbetons auf der Baustelle erfolgt in der Regel in Silozügen (ca. 30 t Füllgewicht), die Vermischung mit Wasser zum einbaufähigen Füllbeton erfolgt in Mischvorrichtungen außerhalb der Rohrleitung, in der Regel übertage.
Der Rohrstrang 100 wird in üblicherweise in den Stollen 102 eingebracht, indem einzelne Rohrabschnitte mittels Transportrollen 104 in Position gebracht werden und die einzelnen Rohrabschnitte nacheinander mittels Innenschweißnähten mit-
• ·
einander verschweißt werden. Das Ende des Stollens ist mittels einer Abmauerung verschlossen, vgl. Fig. 1.
In Arbeitsrichtung A gesehen (vgl. Fig. 4) vorauseilend werden, bevor an die entsprechende Stelle ein Rohrabschnitt hingeführt wird, in der Firste des Stollens 102 Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen 106 parallel zur Rohrleitungsachse befestigt, deren freie, nach unten abgewinkelte Enden (vgl. z. B. Fig. 5) in axialer Richtung auf der Höhe der später noch herzustellenden Öffnungen im Rohrstrang enden.
Im Scheitel des Rohrstrangs 100 werden Öffnungen 3 hergestellt, wobei für jeden Abschnitt eine Öffnung vorgesehen ist. Die Position der Öffnung relativ zu den beiden Enden des Abschnitts bestimmt sich insbesondere nach der Neigung des Stollens bzw. des Rohrstranges und der Fließfähigkeit des verwendeten Füllbetons. Die Lage der Öffnung ist grundsätzlich auch abhängig-von der Länge des einzelnen Rohres bzw. der Länge der jeweils eingefahrenen Rohrstränge in den Stollen. Die Öffnung ist von der Mitte in Richtung rohraufwärts versetzt. Im vorliegenden Fall befindet sich die Öffnung ca. 50 m vom rohraufwärtigen Ende und 100 m vom rohrabwärtigen Ende eines jeden Abschnitts entfernt. Die Öffnung 3 wird durch Herausschweißen einer Platte erstellt, die zum späteren Wiederverschließen der Öffnung aufbewahrt wird.
Anschließend wird eine gewölbte Platte 4, die einen Füllstutzen 108 trägt, konzentrisch zur Öffnung 3 an der Außenseite des Produktenrohrs 5 druckdicht aufgesetzt und aufgeschweißt derart, daß der Füllstutzen 108 senkrecht nach oben weist.
Die Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen 106 weisen jeweils einen Rohrabschnitt 107 (Leitungen mindestens DN 50 mm) auf, der eine Vielzahl von an seinem Umfang verteilte Aufbohrungen aufweist, die zunächst jedoch beispielsweise mittels eines Klebebandes dicht verschlossen sind, so daß beim späteren drucklosen Einbringen des Füllbetons in den Hohlraums die Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen 106 frei von Füllbeton bleiben.
In den Füllstutzen 108 wird ein Kunststoffrohr 6 eingeschoben und soweit nach oben an den Hohlraumscheitel herangeschoben, wie dies aufgrund der Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen 106 möglich ist. Das Kunststoffrohr 6 wird schließlich mit Dichtmittel im Füllstutzen 108 eingeklebt. Die nach unten weisenden Enden 109 der Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen 106 befinden sich hierbei innerhalb des Kunststoff roh rs 6.
Weiterhin wird in den an seinem unteren Bereich mit einem Innengewinde ausgestatteten Füllstutzen 108 ein mit einem Außengewinde versehenes Rohrstück 110 eingeschraubt, an das später im Betrieb verschiedene Einrichtungen ansetzbar sind.
Des weiteren werden entlang des Rohrstranges Fließbarrieren 111 aus Einkornbeton eingebaut, wobei diese Fließbarrieren die Enden der jeweiligen Abschnitte definieren. Die Abstände der Fließbarrieren untereinandersind, wie bereits weiter oben erläutert, durch das vorgegebene Gefälle der Rohrleitung und den Fließwinkel des gewählten Füllbetons festgelegt. Die Fließbarrieren definieren die Länge der einzelnen Füllabschnitte.
Die Öffnung für den Füllstutzen kann in der Regel erst vor Ort im Scheitelbereich des jeweils letzten Rohres hergestellt werden, nachdem das winkelgenaue Einfahren der Rohre bzw. Rohrstränge mit vertretbarem Aufwand kaum möglich ist.
Während somit vor dem jeweils letzten Rohr bereits die Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen angebracht werden können und im jeweils letzten Rohr die Öffnungen hergestellt werden können und die Füllstutzen angeschweißt werden können, also die Rohrverlegearbeiten durchgeführt werden können, kann bei den weiter zurückliegenden Abschnitten bereits an der Verfüllung der Hohlräume zwischen Leitungsstrang und Stollenwandung gearbeitet werden.
• · · I
Hierzu wird eine im Produktenrohr zum Füllstutzen verlegte Druckleitung 7 (vgl. Fig. 5) am Rohrstück 110 angeschlossen und der Hohlraum lageweise mit Füllbeton verfülllt.
Die Menge der ersten Fülllage ist u.a. abhängig von der Auftriebskraft des flüssigen Füllbetons und dem Gewicht der Rohrleitung zwischen den Fließbarrieren 111. Die Auftriebskraft des Füllbetons darf das Gewicht der Rohrleitung bei verringerter Anzahl der eingebauten Auftriebssicherungen nicht überschreiten.
Nach dem Absetzen und Verfestigen der ersten Fülllage wird eine geringmächtige, spezifisch leichtere Füllbetonmischung eingebracht, um den am Rohrstrang entstandenen Absetzspalt zu verschließen, erneute Auftriebskräfte auf das Rohr zu verhindern und die Adhäsionskräfte zwischen Rohr und Füllbeton zu sichern.
Nach dem jeweiligen Ansteifen des Füllbetons kann in weiteren Lagen verfüllt werden, bis der Füllbeton am nächsten Füllstutzen austritt.
Nach einer jeden Füllung (mit Ausnahme der letzten) wird zur Reinigung des Systems eine Wasserspülung durchgeführt, um die Durchgängigkeit des Füllstutzens für die nächste Füllbetoneinbringung zu sichern. Das eingebrachte Spülwasser verändert nicht die Konsistenz des Füllbetons; diese würde nur durch Zwangsmischung verändert werden. Das Spülwasser sammelt sich in den sich ausbildenden Mulden des eingebrachten Füllbetons und wird vom nachfolgend eingebrachten Füllbeton verdrängt. Diese Reinigung der Füllstutzen erfolgt über die Druckleitung 7, nachdem diese durch Einleiten von Wasser anstelle von Füllbeton gereinigt wurde.
Nach dem Einbringen der letzten Fülllage am vorhergehenden Abschnitt wird am in Arbeitsrichtung A benachbarten Abschnitt eine Wasserspüleinrichtung 8 (vgl. Fig. 6) am Rohrstück 110 des Füllstutzens 108 angeschlossen und eine Wasserspülung durchgeführt, um die Wegigkeit für die letzte Fülllage sicherzustellen.
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Die Reinigung der Druckleitung erfolgt durch Wasserspülung und Entleerung der mit Füllbeton gefüllten Leitung in einen noch nicht beaufschlagten Abschnitt.
Nachdem der Füllbinder ein Absetzmaß von 3 % hat, entsteht über der letzten Fülllage ein Hohlraum infolge Absetzung. Im Bereich des Füllstutzens ist die Absetzhöhe nur noch im Millimeterbereich und der Nachverpressabschnitt somit abgegrenzt. Beim nachfolgenden Verpressen des verbleibenden Restraumes kann Absetzwasser und Luft durch diesen Spalt entweichen, oder aber es kann durch die Lüftungsleitung 10 entweichen, die im folgenden im Zusammenhang mit dem Verpressen des Restraumes in der Firste beschrieben wird.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Nachdem der Füllstutzen nach beginnender Ansteifung des Füllbetons händisch bis zum unteren Ende der Nachverpresseinrichtung gereinigt wurde, werden zur Nachverpressung die Nachverpressleitungen 9 mit den nach unten weisenden Enden der fest installierten Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen 106 verbunden. Weiterhin wird eine.Lüftungsleitung 10 durch den Füllstutzen geführt, die unmittelbar unter der Firste endet, um die hier vorhandene Luft möglichst vollständig abführen zu können. Über eine Quetschdichtung 11, die außen am Rohrstück 110 anliegt und durch die hindurch die beiden Nachverpressleitungen 9 und die Lüftungsleitung 10 geführt sind, wird der Außenraum gegenüber dem Innenraum abgedichtet.
Während der fortlaufenden Befüllung weiterer Abschnitte kann durch Eindrosselung der Füllleitung der erforderliche Druck (ca. 7 bar) für die Verpressung des Restraumes in der Firste aufgebaut werden. Die an den Rohrabschnitten 107 der Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen 106 befindlichen Abklebungen werden hierbei überdrückt und Füllbeton dringt in den Restraum. Die Nachverpressung erfolgt zumeist vom Hochpunkt zum Tiefpunkt des jeweiligen Abschnittes, um möglichst alles Wasser sowie die vorhandene Luft über die Lüftungsleitung 10 zu verdrängen.
Die Nachverpressung erfolgt solange, bis am nächsten Füllstutzen Füllbeton austritt oder bei Erreichen des Verpressdruckes kein Materialfluß mehr feststellbar ist. Die Nachverpressung erfolgt Abschnitt für Abschnitt in Arbeitsrichtung fortschreitend.
Nach Fertigstellung der Nachverpressung werden die Nachverpressleitungen 9 und die Lüftungsleitung 10 sowie die Quetschdichtung 11 wieder ausgebaut und nach Reinigung des Füllstutzens und Ausbau des Rohrstücks 110 wird eine Quetschdichtung 13 (vgl. Fig. 8) in den Füllstutzen 108 bzw. das hierin befestigte Rohr 6 eingebaut, um Feuchtigkeit aus dem Füllbeton zurückzuhalten.
Abschließend wird die früher zur Erstellung der Öffnung herausgeschweißte Rohrplatte 14 wieder eingeschweißt.
Die Erfindung kann also wie folgt zusammengefaßt werden:
Die planmäßige Rohrverlegung erfolgt in den bereits erstellen Hohlräumen (Stollen, Versorgungstunnel etc.). Die Voraussetzungen für das Einbringen von Füllbeton durch den Rohrscheitel in den umgebenden Hohlraum sind zu schaffen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Hohlraum in vorgegebenen Abschnitten lagenweise verfüllt; die Auftriebskräfte des flüssigen Füllbetons sind dabei zu berücksichtigen: Nach dem Aushärten der letzten Fülllage wird der sich einstellende Restraum in der Firste abschnittsweise verpresst. Luft und Absetzwasser werden verdrückt und abgeleitet.
Die Trennung von Rohrverlegung und Rohrumhüllung in voneinander unabhängige Arbeitstakte garantiert:
- das endlose Vorbauen der Rohrleitung
- definierte Verfüllabschnitte sehr großer Länge
- definierte Verpressabschnitte sehr großer Länge
- den Betrieb als Untertagebaustelle mit 24 H/Tag für jede einzelne Berufsgruppe (Rohrleger, Betonbauer) in jeder Arbeitsphase, so lange die Verfüllung sinnvoll nacheilt
die spannungsfreie Verbindung der einzelnen Rohrstränge, da immer nur freie Rohrenden im Hohlraum miteinander verbunden werden geringe Auftriebskräfte auf die Rohrleitung durch lagenweises Einbringen des Füllbetons
die geforderte Überdeckung der Rohrleitung mit Füllbeton als Korrosionsschutz das Verfüllen des Restraumes in der Friste mit großen Drücken während des normalen Befüllens
das Verfüllen des Restraumes in der Firste in definierten Abschnitten hohlraumfreies Verfüllen,
dadurch keine Setzungen durch Einbruch des Gebirges dadurch keine Wasserwegigkeit in der Hohlraumfirste dadurch keine Gasansammlungen in der Hohlraumfirste keine Verschmutzung des Hohlraumes durch Füllbeton das Entleeren der gesamten angelieferten Füllbetonmenge in den Hohlraum (keine Entsorgung von Rest- bzw. Überschußmengen als Sondermüll erforderlich)
das Reinigen der Druckleitung durch Wasserspülung in den Hohlraum das Reinigen der Füllstutzen durch Wasserspülung aus der Druckleitung die Nutzung der Druckleitung als Füll-, Verpress- und Wasserspülleitung keine vertikalen Schwindfugen an den Abschottungen kurze Ausführungszeiten
wirtschaftliche Herstellungskosten
• ft · ·
Bezugszeichenliste Öffnung
3 Platte
4 Kunststoffrohr
6 Druckleitung
7 Wasserspüleinrichtung
8 Nachverpressleitungen
9 Lüftungsleitung
10 Quetschdichtung
11 Dichtung
13 Rohrplatte
14 Rohrstrang
100 Stollen
102 Transportrollen
104 Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen
106 Rohrabschnitt
107 Füllstutzen
108 Enden
109 Rohrstück
110 Fließbarrieren
111

Claims (15)

1. System zur Umhüllung eines in einem Stollen (102) endlos verlegten Rohrstrangs (100) mit Füllbeton, mit einer in Axialrichtung (A) des Stollens fortschreitenden Arbeitsrichtung, wobei der Rohrstrang samt Stollen in mehrere Abschnitte eingeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Abschnitt folgendes vorgesehen ist:
1. eine wiederverschließbare Öffnung (3) im Rohrscheitel,
2. ein Füllstutzen (108), der im Bereich der Öffnung am Rohrstrang befestigt ist und senkrecht nach oben ausgerichtet ist,
3. eine im Inneren des Rohrstrangs verlaufende und an den Füllstutzen lösbar anschließbare Hochdruckleitung (7) für Füllbeton,
4. mindestens eine in der Firste des Stollens angeordnete, fest installierte Nachverpress-Rohrleitungsanordnung (106), die im Bereich des Füllstutzens endet, und
5. mindestens eine im Inneren des Rohrstrangs verlaufende und anstelle der Hochdruckleitung (7) mit dem Füllstutzen lösbar verbindbare und an die mindestens eine fest installierte Nachverpress-Rohrleitungsanordnung (106) anschließbare Nachverpressleitung (9).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei fest installierte Nachverpress-Rohrleitungsanordnungen (9) vorgesehen sind, die sich vom Füllstutzen (108) aus im wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nachverpress-Rohrleitungsanordnung (9) einen Rohrabschnitt (107) mit einer Anzahl von über den Rohrabschnitt verteilten radialen Durchgangsbohrungen aufweist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen zunächst verschlossen sind, insbesondere mittels Klebeband.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (108) an der Außenseite des Rohrstrangs (100) am Rohrstrang angeschweißt ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (108) als Gewindestutzen ausgebildet ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (108) über einen gewölbten Flansch druckdicht am Rohrstrang befestigt ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füllstutzen (108) ein sich nach oben erstreckender Rohrabschnitt (6) eingesetzt ist, der mit dem Füllstutzen vorzugsweise verklebt ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Füllstutzen (108) ein sich nach unten erstreckender Rohrabschnitt (110) lösbar eingesetzt ist, insbesondere eingeschraubt ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der mindestens einen Nachverpressleitung (9) eine Leitung (10) zum Abführen von Luft bzw. Wasser vorgesehen ist, die im Inneren des Rohrstrangs verläuft, durch den Füllstutzen (108) hindurch nach oben geführt ist und an der Firste des Stollens (102) endet.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine im Inneren des Rohrstrangs (100) verlaufende und anstelle der Hochdruckleitung (7) mit dem Füllstutzen (108) lösbar verbindbare Leitung (8) zum Zuführen von Spülwasser vorgesehen ist.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine in den Füllstutzen (108) oder in den hierin befestigten Rohrabschnitt (6) nach Anspruch 17 einsetzbare Dichtung (13), insbesondere Quetschdichtung zum Abdichten des Außenraums gegenüber dem Innenraum vorgesehen ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Rohrplatte (14), die durch Erstellen der Öffnung (3) entstanden ist, zum Wiederverschließen der Öffnung mittels Schweißung dient.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Abschnittsgrenzen Fließbarrieren (111) eingebaut sind.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließbarrieren aus Einkornbeton hergestellt sind.
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