DE29913236U1 - Heizöl-Förderaggregat - Google Patents

Heizöl-Förderaggregat

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Hartwig Paulsen Geraete- Pumpen- Anlagenbau De
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

Heizöl-Förderaggregat
Die Erfindung betrifft ein selbstentlüftendes Heizöl-Förderaggregat für die Ölversorgung eines oder mehrerer Brenner im Einstrangbetrieb mit einer Pumpe und einer Entlüftungseinrichtung.
Aus EP-A-O 711 955 ist ein Heizöl-Förderaggregat mit einer Pumpe und einer Entlüftungseinrichtung bekannt. Die Entlüftungseinrichtung besteht aus einem mit mehreren Automatikentlüftern bestückten Anschlußgruppenstück. Die bekannten automatischen Heizölentlüfter arbeiten so, daß nur der von der Pumpe durch die Rücklaufleitung zur Entlüftungseinrichtung zurückfließende Anteil des angesaugten Heizöls durch die Entlüfter strömt und entlüftet wird, während der direkt dem Brenner zufließende Heizölanteil unentlüftet ist. Außerdem ist zwischen der Pumpe und der Entlüftungseinrichtung eine Zweistrangverbindung erforderlich. Schließlich sind die bekannten automatischen Heizölentlüfter gegenüber Verschmutzungen im Öl störanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstentlüftendes Förderaggregat für die Heizölversorgung von Brennern im Einstrangbetrieb zu schaffen, in dem eine permanent automatische Entlüftung des Heizölstroms erreicht wird. Insbesondere soll das gesamte dem Brenner zufließende Heizöl entlüftet sein, so daß kein teilweise mit Gasblasen beladenes, unentlüftetes Heizöl zur Verbrennung gelangen kann. Ferner soll ein Heizöl-Förderaggregat geschaffen werden, bei dem die Entlüftung keine Aufteilung des Ölstroms in mehrere Teilströme für mehrere Entlüfter erfordert, so daß sich insgesamt eine kompakte Bauweise ergibt. Insbesondere soll ein selbstentlüftendes Förderaggregat für Heizöl geschaffen werden, das mit einer Brennerpumpe im Einstrangbetrieb zusammenarbeiten kann, so daß die Störanfälligkeit bei der eigenständigen Förde-
rung der Brennerpumpe ausgeschaltet wird. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Förderaggregats ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten selbstentlüftenden Heizöl-Förderaggregat erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Förderleitung druckseitig der Pumpe ein Behälter mit einem Entnahmestutzen in seinem Unterteil angeordnet ist, an dem Oberteil des Behälters die gesteuerte Entlüftungseinrichtung angeschlossen ist, in dem Behälter mit Abstand von dem Entnahmestutzen und einem Anschluß der Entlüftungseinrichtung eine sich über den Querschnitt des Behälters erstreckende öldurchlässige Trennwand angebracht ist und der Behälter oberhalb der Trennwand eine Ölzulauföffnung aufweist.
Der Behälter hat anders als die Behälter der bekannten Druckspeicheraggregate keine Membran, sondern eine öldurchlässige Trennwand, die von dem Heizöl, nicht aber von in dem Heizöl enthaltenen Gasblasen passiert werden kann. Der Unterteil des Behälters ist daher mit gasblasenfreiem Heizöl gefüllt, während die Gasblasen sich im Oberteil des Behälters sammeln und im obersten Teil des Behälters zerplatzen und ein Luftpolster bilden. Am obersten Teil des des Behälters ist die Entlüftungseinrichtung angeschlossen, die zwar im einzelnen unterschiedlich ausgebildet sein kann, aber in jedem Falle die Funktion hat, die zu einem Gaspolster vereinigten Gasblasen aus dem Behälter nach außen abströmen zu lassen. Das von Luftblasen befreite Heizöl kann aus dem Unterteil des Behälters durch den dort befindlichen Entnahmestutzen der Brennerpumpe zugeführt werden. Hierdurch wird erreicht, daß im Einstrangbetrieb für den Brenner nur blasenfrei entgastes Heizöl zur Verfügung steht. Vorzugsweise ist der Behälter so angeordnet, daß die öldurchlässige Trennwand im wesentlichen horizontal verläuft.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderaggregats besteht die Trennwand aus einem Sieb, Geflecht, gewirk oder dergl. aus Drahtmaterial. Vorzugsweise besteht das Drahtmaterial aus Edelstahl. Das Heizöl kann auf Grund der Druckdifferenz zwischen dem Ober- und Unterteil des Behälters diese Trennwand passieren, während die Gasblasen von der Trennwand zurückgehalten werden. Vorzugsweise hat die Trennwand eine Lochweite in dem Bereich von 100 bis 1000 &mgr;&khgr;&agr;, insbesondere von 200 bis 600 pm. Im allgemeinen arbeitet man mit einer Lochweite von 250 jum.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizöl-Förderaggregats ist der Stutzen an der Ölzulauföffnung tangential zum Umfang des Behälters angeordnet. Dadurch entsteht im Oberteil des Behälters im Betrieb eine Rotation des Öls, bevor es die Trennwand passiert. Dies begünstigt die Zusammenführung der Gasblasen zur Behältermitte hin und von dort die Aufwärtsbewegung und ggfs. schon Vereinigung der Gasblasen zu der am oberen Ende des Behälters angeschlossenen Entlüftungseinrichtung.
Vorzugsweise ist der Behälter im wesentlichen kugelförmig oder zylinderförmig. Die Trennwand liegt dabei im allgemeinen in der Äquatorialebene der Kugel,'so daß Unterteil und Oberteil etwa gleiches Volumen haben. Der kugelförmige Behälter hat den Vorteil, daß die Trennwandfläche relativ groß ist und der Querschnitt von der Äquatorialebene nach oben und unten kleiner wird, was für den Ölabzug aus dem Unterteil und die Sammlung und Entfernung der Gasblasen aus dem Oberteil hydrodynamisch günstig ist. Zylinderförmige Behälter haben vorzugsweise oben und unten einen nach außen gewölbten Boden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Entlüftungseinrichtung ein an der höchsten Stelle des Behälters angebrachtes Gehäuse mit einem durch Schwimmer gesteuerten Ventil. Das Entlüftungsgehäuse dient der Vereinigung der zerplatzenden Gasblasen und der Ausbildung
eines Gaspolsters, wenn das Öl soweit gestiegen ist, daß der Schwimmer das Ventil zudrückt. Das Entlüftungsgehäuse hat einen Abzugsstutzen, in dem das Ventil angeordnet ist, welches den Gasraum in dem Entlüftergehäuse von der Außenatmosphäre abschließt. Generell kann die Öffnungs- und Schließbewegung des Ventils durch irgendeinen Ölstandfühler im Entlüftergehäuse bewirkt werden. Am einfachsten ist die rein mechanische Betätigung des Ventilkörpers durch einen Schwimmer auf der Öloberflache in dem Entlüftergehäuse. Derartige Dauerentlüfter mit Schwimmersteuerung sind in der Technik bekannt.
Vorzugsweise besteht der Speicherbehälter aus einem Unterteil und einem separaten Oberteil, ist am Rande beider Teile ein Außenflansch angeformt und die Trennwand zwischen diesen Außenflanschen eingeklemmt. Auf diese Weise kann die Drahtmatte, das Geflecht, Gewirk, Sieb oder dergl. in dem Behälter montiert werden und dabei trotzdem eine absolute Dichtigkeit bei dem herrschenden Betriebsdruck von maximal 4 bar erreicht werden. Der Tangentialstutzen, der axiale Entnahmestutzen am Boden und der Entlüftungsstutzen im Oberteil werden im allgemeinen in den Behälter eingeschweißt.
Vorzugsweise ist die Ölleitung zwischen der Pumpe und dem Entlüftungsbehälter durch eine Leitung mit der Ansaugleitung der Pumpe verbunden und in dieser Leitung ein Druckhalte- oder Druckregulierventil angeordnet. Bei gefülltem Behälter steigt der Druck an der Druckseite auf einen Wert, bei dem das genannte Ventil bei dem eingestellten Wert öffnet, so daß das geförderte Öl zur Saugseite zurückströmt. Zweckmäßigerweise ist der Öffnungsdruck des Ventils einstellbar, beispielsweise in dem Bereich von 1 bis 4 bar.
Generell wird die Pumpe durch den Steuerstrom des Brenners gesteuert. Das Förderaggregat läuft dann nur, wenn auch der Brenner in Betrieb ist.
Zweckmäßigerweise ist das Förderaggregat auf einer Wand mit einer Ölauffangwanne montiert, die mit einem Schwimmer-Sicherheitsschalter bestückt ist.Das Förderaggregat kann als Baueinheit in den Handel gebracht werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 den Axialschnitt des in dem Förderaggregat eingesetzten Behälters mit Dauerentlüfter;
Figur 2 eine Detaildarstellung der Figur 1 in vergrößertem Maßstab; und
Figur 3 eine schematische Darstellung des gesamten Förderaggregats in einer Heizölleitung zwischen einem Öltank und einem Brenner.
Nach Figur 1 hat der Behälter 1 Kugelform, die aus zwei Halbkugelschalen 2 und 3 zusammengesetzt ist. Der Behälter hat z.B. 12 Inhalt und unten einen Entnahmestutzen h für das zum Brenner fließende Heizöl und oben einen Anschlußstutzen 5 für einen Entlüfter 6, der auch als Belüfter arbeitet, wenn es nötig ist. Der Entlüfter 6 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 7 mit einem Entlüftungsstutzen 8, in dem ein Ventil 9 angeordnet ist. Eine Schwimmerkugel 10 in dem Gehäuse 7 ist über ein Gestänge mit dem Ventilkörper des Ventils 9 verbunden, so daß das Ventil je nach Ölstand in dem Behälter 7 geöffnet und geschlossen wird.
Wie auch aus Figur 2 ersichtlich ist, haben die Halbschalen 2 und 3 einen um etwas mehr als 90° nach außen umgebogenen Rand 2a bzw. 3 . Zwischen diesen Rändern ist eine öldurchlässige Trennwand 11 eingeklemmt, die aus einem Edelstahl-Drahtgeflecht besteht. Zur Abdichtung nach außen ist die Trennwand 11 im Bereich der umgebördelten Ränder 2a und 3a in Dichtungsringe 12 eingebettet.
Die Dichtungsringe 12 bestehen beispielsweise aus einem ölfesten Spezialkautschuk auf Basis von Copolymeren aus Butadien und Acrylnitril oder von Polymeren auf Basis von Chlorbutadien, wie z.B. der Perbunantypen. Die beiden Halbkugelschalen 2,3 werden durch einen an den Rändern 2 ,3 angreifenden Pressring 13 zusammengehalten. In der oberen Halbschale 2 ist in geringem Abstand von der Trennwand 11 eine Öffnung 14, in der eine Olzulaufleitung 15 in den Behälter 1 mündet. Die Leitung 15 ist tangential in den Behälter geführt, so daß das einströmende Heizöl eine rotierende Bewegung ausführt, bevor es die Trennwand 11 passiert.
Figur 3 zeigt das gestrichelt umrandete Förderaggregat in der Ölleitung 15 zwischen einem Öltank 16 und einem Brenner Das Aggregat umfaßt in der Ölleitung 15 eine Pumpe 17, die das Heizöl über größere Entfernungen, nämlich mehr als 10 m, insbesondere mehr als 30 m waagerecht und mehr als 3,5 m, insbesondere mehr als 5,5 m senkrecht ansaugt. In der Leitung 15 druckseitig der Pumpe liegt ein Kreuzverzweigungsstück 18, an das eine Leitung 19 und ein Manometer 20 angeschlossen sind. In der Leitung 19 liegt ein einstellbares Druckregulierventil 22. Bei Erreichen eines an dem Ventil 22 vorgegebenen Öldrucks (z.B. 1,8 bar) in dem Behälter 1 öffnet das Ventil 22, so daß die Pumpe 17 das Heizöl durch die Leitung 19 zum Ansaugteil der Leitung 15 zurückdrückt. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält das Aggregat auch einen Filter mit Rückschlagventil 23 sowie einen Schwimmer-Sicherheitsschalter in einer Ölwanne (nicht dargestellt), der das Aggregat beim Auftreten einer Leckage abschaltet.

Claims (10)

1. Selbstentlüftendes Heizöl-Förderaggregat für die Ölversorgung eines oder mehrerer Brenner im Einstrangbetrieb, mit einer Pumpe und einer Entlüftungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderleitung (15) druckseitig der Pumpe (17) ein Behälter (1) mit einem Entnahmestutzen (4) in seinem Unterteil (3) angeordnet ist, an dem Oberteil (2) des Behälters (1) die gesteuerte Entlüftungseinrichtung (6) angeschlossen ist, in dem Behälter (1) mit Abstand von dem Entnahmestutzen (4) und einem Anschluß (5) der Entlüftungseinrichtung (6) eine sich über den Querschnitt des Behälters (1) erstreckende öldurchlässige Trennwand (11) angebracht ist und der Behälter (1) oberhalb der Trennwand (11) eine Ölzulauföffnung (14) aufweist.
2. Heizöl-Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) durch wenigstens ein Sieb, Geflecht oder Gewirk aus Drahtmaterial gebildet ist.
3. Heizöl-Förderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) eine Lochweite in dem Bereich von 100 bis 1000 µm, vorzugsweise von 200 bis 600 µm hat.
4. Heizöl-Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen an der Ölzulaufleitung (14) tangential zum Umfang des Behälters (1) angeordnet ist.
5. Heizöl-Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im wesentlichen kugelförmig ist.
6. Heizöl-Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung (6) ein an der höchsten Stelle des Behälters (1) angebrachtes Gehäuse (7) mit einem durch Schwimmer gesteuerten Ventil (9) ist.
7. Heizöl-Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem Unterteil (3) und einem Oberteil (2) besteht, an beiden Teilen ein Außenflansch (3 bzw. 2) angeformt sind und die Trennwand (11) zwischen den Außenflanschen (3a, 2a) eingeklemmt ist.
8. Heizöl-Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölleitung (15) zwischen der Pumpe (17) und dem Behälter (1) durch eine Leitung (19) mit der Ansaugleitung der Pumpe (17) verbunden ist und in der Leitung (19) ein Druckhalte- oder Druckregulierventil (22) angeordnet ist.
9. Heizöl-Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (17) durch den Steuerstrom des Brenners (24) steuerbar ist.
10. Heizöl-Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Wand mit Ölauffangwanne montiert ist, die mit einem Schwimmer-Sicherheitsschalter (21) bestückt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10021958A1 (de) * 2000-05-05 2001-11-15 Hermann Jun Loeffeld Ölversorgungssystem mit Brennerpumpe und Zwischenbehälter
DE10111004A1 (de) * 2001-03-07 2002-09-26 Webasto Thermosysteme Gmbh Mobiles Heizgerät mit einer Brennstoffzuführeinrichtung

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