DE29912870U1 - Verschraubungswerkzeug mit lösbarem Adapter - Google Patents

Verschraubungswerkzeug mit lösbarem Adapter

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DE29912870U1
DE29912870U1 DE29912870U DE29912870U DE29912870U1 DE 29912870 U1 DE29912870 U1 DE 29912870U1 DE 29912870 U DE29912870 U DE 29912870U DE 29912870 U DE29912870 U DE 29912870U DE 29912870 U1 DE29912870 U1 DE 29912870U1
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screwing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Firma Johannes Lübbering AG1 Haldenstr. 1, CH - 6340 Baar "Verschraubungswerkzeuq mit lösbarem Adapter"
Die Neuerung betrifft ein Verschraubungswerkzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verschraubungswerkzeuge sind aus der Praxis, beispielsweise aus dem Bereich der Automobilindustrie, vielfach bekannt. Um eine Verschraubung an schlecht zugänglichen
Stellen zu ermöglichen, weisen die üblicherweise stabförmigen Verschraubungswerkzeuge zunächst einen Winkelkopf auf, der fest am Verschraubungswerkzeug vorgesehen sein kann oder als auswechselbares Bauteil ausgestaltet sein kann. Die Abtriebswelle des Winkelkopfes verläuft dabei üblicherweise 90°
zur Längsachse des im übrigen stabförmigen Verschraubungswerkzeugs. Auf die Abtriebswelle dieses Winkelkopfes ist ein Flachabtrieb montiert, der in Längsrichtung des stabförmigen Verschraubungswerkzeuges oder auch winklig dazu verlaufen kann und der an seiner Vorderseite, von dem Winkelkopf beab
standet, eine Öffnung zur Aufnahme des Schraubenkopfes bzw. einer Mutter aufweist.
Der Anschluß von dem Winkelkopf an den Flachabtrieb erfolgt über sogenannte Adapter. Diese Adapter ermöglichen die Verwendung des gleichen Flachabtrieb-Modells an unterschiedlich ausgestalteten Winkelköpfen. Die Verbindung zwischen dem Adapter und dem Winkelkopf erfolgt dabei üblicherweise über einen Ring, der an den Winkelkopf angeschweißt wird und beispielsweise ein Innen- oder Außengewinde aufweist, an welches
weitere Bauteile des Adapters angeschraubt werden können. Die Adaptierung erfolgt also stets mit einem fest am Winkelkopf verbleibenden Bauteil.
Dabei ist nachteilig, daß durch das Anschweißen dieses fest am
Winkelkopf verbleibenden Bauteils eine Gefügeveränderung im
Material des Winkelkopfes nicht ausgeschlossen werden kann, so daß die Betriebssicherheit des auf diese Weise hergestellten Verschraubungswerkzeuges beeinträchtigt werden kann. Weiterhin ist nachteilig, daß die Positionierung des anzuschweißenden Ringes mit größter Sorgfalt erfolgen muß, da dieser fest am Winkelkopf verbleibende Ring des Adapters eine Zentrierfunktion hat, die die anschließende Ausrichtung des Adapters und dementsprechend des Flachabtriebs bestimmt, wobei Fehlstellungen einen vorschnellen Verschleiß eines oder mehrerer Bauteile des Verschraubungswerkzeuges verursachen können.
Aufgrund dieser technischen Schwierigkeiten ist es nicht unüblich, daß der Hersteller eines Winkelkopfes oder der Benutzer eines Winkelkopfes diesen zum Hersteller eines Flachantriebs schickt, um dort die Adaptierung, also die Anbringung des Adap
ters, vornehmen zu lassen, um so sicherzustellen, daß er ein einwandfreies und betriebssicheres Verschraubungswerkzeug erhält.
Ein einmal auf Flachabtrieb umgerüstetes Verschraubungswerk
zeug ist anschließend kaum noch ohne den Flachabtrieb einsetzbar, da der an den Winkelkopf befestigte Teil des Adapters störend sein kann und z.B. das Aufstecken von Stecknüssen unmittelbar auf den Winkelkopf erschweren oder verhindern kann.
Weiterhin kann die Adaptierung der gattungsgemäßen Verschraubungswerkzeuge nicht nur technisch, sondern auch rechtlich problematisch sein, z. B. dort, wo aus Gründen der Arbeitssicherheit nur bestimmte, zugelassene Werkzeuge Ver
wendung finden dürfen. Da durch das Anschweißen des fest am Winkelkopf verbleibenden Ringes des Adapters der Winkelkopf verändert und zulassungsrechtlich ein neuer Winkelkopf geschaffen wird, kann ggf. eine erneute Zulassung erforderlich sein. Diese erneute Zulassung bedeutet einen erheblichen Zeit-
und Kostenfaktor bei der Herstellung gattungsgemäßer Verschraubungswerkzeuge.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verschraubungswerkzeug dahingehend zu verbessern, daß
dieses auf möglichst einfache, kostengünstige und betriebssichere Weise den Anschluß eines Adapters an den Winkelkopf ermöglicht und einen möglichst vielseitigen Einsatz des Verschraubungswerkzeugs unterstützt.
10
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verschraubungswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den Adapter
ausschließlich mit vom Winkelkopf lösbaren Elementen auszugestalten. Dies hat mehrere Vorteile:
Erstens wird die Betriebssicherheit des gesamten Verschraubungswerkzeugs dadurch verbessert, daß temperaturbedingte Gefügeveränderungen, wie sie beispielsweise beim
Schweißen auftreten können, ausgeschlossen sind.
Zweitens bedeutet die lösbare Anbringung des Adapters am Winkelkopf, daß durch die Adaptierung nicht ein neuer Winkelkopf geschaffen wird, der ggf. eine eigene Sicherheitsüberprüfung und Zulassung erfordert, so daß ein erheblicher Verwal-
tungs- und Zulassungsaufwand vermieden werden kann und die Adaptierung dementsprechend schnell und kostengünstig erfolgen kann.
Drittens bewirkt die lösbare Anbringung des Adapters am Winkelkopf, daß der Adapter schnell angebracht oder auch wie
der demontiert werden kann, so daß ein auf den Betrieb mit einem Flachabtrieb umgerüsteter Winkelkopf bei Neuerungsgemäßer Adaptierung auch problemlos wieder zurückgerüstet werden kann und ohne Flachabtrieb verwendet werden kann und hierdurch der Winkelkopf vielseitiger einsetzbar ist.
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Neuerungsgemäß ist der Adaptersitz am Winkelkopf entweder als Gewinde ausgestaltet, zur Aufnahme eines mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Bauteils des Adapters, oder der Adaptersitz des Winkelkopfes ist als eine Anlagefläche mit definierter Geometrie ausgestaltet, an der mit einer entsprechenden Rast- oder Klemmverbindung der Adapter am Winkelkopf befestigt werden kann. Vorteilhaft kann der Adaptersitz bereits herstellerseitig in der gewünschten Weise vorgesehen sein, so daß keinerlei konstruktive bzw. technische Veränderungen am Winkelkopf vorgenommen werden müssen, um die Ad
aptierung zu ermöglichen.
Das Gehäuse des Winkelkopfes weist also eine definierte Fläche auf, die als Rast-, Klemm- oder Schraubfläche das Anbringen eines Adapters ermöglicht, ohne eine bleibende Verände
rung am Winkelkopf zu erfordern. Dabei kann die Adaptierung stets auf einfache Weise beim Anwender selbst erfolgen. Es ist keinesfalls erforderlich, den Winkelkopf zum Hersteller des Flachabtriebs einzusenden, ggf. über Kontinente hinweg, um dort die erforderlichen Veränderungen am Winkelkopf vorneh
men zu lassen, die die Aufnahme des Adapters und damit den Anschluß des Flachabtriebs ermöglichen. Vielmehr ist seitens des Herstellers der Flachabtriebe lediglich ein Bauteil des Adapters zum Zusammenwirken mit dem Adaptersitz des Winkelkopfes auszugestalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind anhand der Unteransprüche ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Anordnung von Winkelkopf, Adapter und
Flachabtrieb eines Verschraubungswerkzeugs, und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Flachabtriebs
von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Winkelkopf bezeichnet, der mit einer Antriebswelle 2 auf die Antriebseinheit eines Verschraubungswerkzeuges gesteckt werden kann. Der Winkelkopf 1 weist weiterhin eine Abtriebswelle 3 auf, die um 90° zur Antriebswelle 2 abge
winkelt verläuft.
Der Winkelkopf 1 weist seiner Abtriebswelle 3 benachbart an seinem Gehäuse einen Adaptersitz 4 auf, auf den ein Anschlußring 5 eines Adapters 6 aufgesteckt ist. Der Anschlußring 5
schließt einerseits an den Winkelkopf 1 an und andererseits an einen Flachabtrieb 7, der lediglich schematisch angedeutet ist. Der Anschlußring 5 weist in seinem um den Adaptersitz 4 verlaufenden Bereich eine Schrägfläche auf, an der ein Klemmring 8 anliegt. Der Klemmring 8 wird von einer Überwurfmutter 9 um
griffen, die mit dem Anschlußring 5 über ein Gewinde 10 verschraubt ist. Aufgrund der Schrägflächen des Klemmrings 8 und des Anschlußrings 5 bewirkt eine zunehmende Verschraubung der Überwurfmutter 9 einen zunehmenden Klemmdruck des Anschlußhngs 5 auf den Adaptersitz 4 und damit eine verdrehsi
chere Festlegung des Flachabtriebs 7 am Winkelkopf 1.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Gehäuse des Flachabtriebs 7 im Anschlußbereich an den Adapter 6 eine Nut 11 auf, die sich beiderseits an eine drehbare Aufnahme 12
anschließt, welche zur Aufnahme der Abtriebswelle 3 vorgesehen ist. Der Anschlußring 5 des Adapters 6 weist entsprechend zwei Vorsprünge 14 auf, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die mit der Nut 11 des Flachabtriebs 7 zusammenwirken und eine verdrehsichere, formschlüssige Festlegung des Flachabtriebs 7 am Ad
apter 6 ermöglichen. Die Fixierung des Flachabtriebs 7 erfolgt dabei durch Schrauben 15, die sich in den Anschlußring 5 des Adapters 6 erstrecken, wobei, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Gehäuse des Flachabtriebs 7 vier Aufnahmebohrungen 16 für bis zu vier Schrauben 15 vorgesehen sind.
Die Ausgestaltung des Adapters 6 als Klemmadapter ermöglicht eine stufenlose Winkelverstellung des Flachabtriebs 7, bei der dieser gemeinsam mit dem Anschlußring 5 gegenüber dem Adaptersitz 4 des Winkelkopfes 1 verdreht werden kann. 5
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Überwurfmutter 9 einen nach innen vorstehenden Bund nicht im oberen Bereich aufweisen, wo dieser Bund bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Klemmring 8 anliegt, sondern ein derartiger Bund kann demgegenüber tiefer angeordnet auf
weisen, um den Anschlußring zu hintergreifen. In diesem Fall kann eine Verschraubung der Überwurfmutter 9 mit dem Winkelkopf 1 vorgesehen sein, wobei in diesem Fall der Adaptersitz 4 ein entsprechendes Außengewinde aufweisen kann. Fertigungstechnisch kann der Hersteller des Winkelkopfes 1 auf
einfache Weise einen derartigen, mit Gewinde versehenen Adaptersitz 4 am Winkelkopf 1 vorsehen, wobei eine Gewindehülse diesen Adaptersitz schonen kann, wenn der Winkelkopf 1 nicht mit einem Flachabtrieb 7 versehen ist. Wenn ein Benutzer des Winkelkopfes 1 nach einer gewissen Benutzungsdauer des
Winkelkopfes 1 einen Flachabtrieb 7 nachrüsten möchte, muß dann lediglich diese schützende Gewindehülse entfernt werden, um die Adaptierung zu ermöglichen.
Weiterhin kann abweichend von den beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen eine Adaptierung mit anders ausgestalteten Klemm- bzw. Schraubflächen erfolgen, wobei in jedem Fall sichergestellt ist, daß eine schnelle und problemlose Adaptierung möglich ist und Gefügeveränderungen am Winkelkopf 1 ausgeschlossen sind sowie eine dem Winkelkopf 1 erteilte Zulassung
gültig bleibt, da ausschließlich lösbare Verbindungen vorgesehen sind und dementsprechend der Winkelkopf 1 nicht verändert wird, sondern lediglich Anbauteile an den eigentlichen Winkelkopf 1 angebaut werden müssen, um die Adaptierung des Flachabtriebs zu ermöglichen.

Claims (4)

1. Verschraubungswerkzeug,
mit einem Winkelkopf,
und mit einem Flachabtrieb,
sowie mit einem Adapter, der einerseits am Winkelkopf befestigt ist und andererseits am Flachabtrieb befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelkopf (1) eine als Adaptersitz (4) bezeichenbare Fläche aufweist, an der der Adapter (6) lösbar anliegt.
2. Verschraubungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adaptersitz (4) als Gewinde ausgestaltet ist und daß der Adapter (6) ein damit korrespondierendes, die Verschraubung mit dem Winkelkopf (1) ermöglichendes Gewinde aufweist.
3. Verschraubungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (6) mittels eines Klemmrings (8) an dem Winkelkopf (1) befestigt ist.
4. Verschraubungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (6) einen Anschlußring (5) aufweist, welcher am Adaptersitz (4) mittels des Klemmrings (8) und einer Überwurfmutter (9) festlegbar ist, wobei der Anschlußring (5) mit dem Flachabtrieb (7) verbunden ist.
DE29912870U 1999-07-23 1999-07-23 Verschraubungswerkzeug mit lösbarem Adapter Expired - Lifetime DE29912870U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9314852B2 (en) 2011-12-15 2016-04-19 Black & Decker Inc. Right angle attachment for power tools

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Effective date: 19991216

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20021018

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050624

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070601

R071 Expiry of right