DE29912479U1 - Fahrgestell für ein Radfahrzeug - Google Patents
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Description
Anmelderin: GAMO Fahrzeugwerke GmbH
Kanalstraße 55
88214 Ravensburg
88214 Ravensburg
"Fahrgestell für ein Radfahrzeug"
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für ein Radfahrzeug, insbesondere für ein Verkaufsmobil oder für einen Verkaufsanhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Fahrgestelle sind üblicherweise mit einem Fahrzeugrahmen versehen, an dem mit Hilfe von Halbachsanordnungen die Hinterräder befestigt werden. Die Halbachsen beinhalten bei handelsüblichen Ausführungsformen eine Federung, beispielsweise in Form einer Stab- oder Torsionsfeder und werden mit einem entsprechenden Dämpfer zur Dämpfung von Fahrzeugschwingungen versehen.
Vor allem bei Verkaufsmobilen oder Verkaufsanhängern ergibt sich abhängig vom Aufbau häufig eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung, die dazu führen kann, daß die Federung auf einer Fahrzeugseite stärker einfedert als auf der anderen, woraus insgesamt eine schiefe Fahrzeugstellung resultiert.
Weiterhin kann bei ungleichmäßiger Gewichtsbelastung im Laufe der Zeit eine ungleichmäßige Ermüdung der Federungen stattfinden, wodurch sich ebenfalls eine schiefe
Fahrzeugstellung ergeben kann oder eine solche ohnehin vorhandene noch verstärkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Fahrgestell für ein Radfahrzeug vorzuschlagen, mittels dem eine Schiefstellung wie oben angeführt zu vermeiden ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fahrgestell der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend wird bei einem erfindungsgemäßen Fahrgestell eine wenigstens in zwei Montagestellungen am Fahrzeugrahmen lösbar zu befestigende Halbachse vorgesehen, mit der die Radaufhängung in unterschiedlicher Höhe zu bewerkstelligen ist.
Erfindungsgemäß kann daher an der Seite, an der eine größere Last am Fahrzeug aufgebaut werden soll, die Radaufhängung von vornherein in der höheren Stellung montiert werden, so daß sich anschließend nach dem Anbringen des Fahrzeugaufbaus aufgrund der stärkeren Spannung der Federung wieder ein mit der anderen Seite des Fahrzeugs vergleichbares Höhenniveau ergibt.
Auch für den Fall, daß sich nach längerer Zeit an einer Halbachse Ermüdungserscheinungen in der Federung dergestalt bemerkbar machen, daß die stärker belastete Halbachse in der Federung stärker nachgibt, kann bei einem Werkstattaufenthalt ein Höhenausgleich erfolgen, indem die Halbachse aus der montierten Position gelöst, in eine Stellung mit höherer Radaufhängung gebracht und wieder befestigt wird. Dieser
Vorgang kann im Rahmen üblicher Wartungsarbeiten vorgenommen werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird an der Halbachse ein Schraubflansch zur außenseitigen Verschraubung der Halbachse in verschiedenen Winkelstellungen bezüglich einer Drehachse vorgesehen. Die Radaufhängung ist hierbei exzentrisch zu dieser Drehachse anzubringen, wie dies beispielsweise bei der Verwendung üblicher Schwinghebel der Fall ist.
Diese Ausführungsform stellt eine besonders einfache Lösung gemäß der Erfindung dar. Das Lösen des Schraubflansches, das Verdrehen und das wieder Anschrauben kann in jeder Werkstatt mit herkömmlichem Werkzeug vorgenommen werden.
Vorteilhafterweise umfaßt ein solcher Schraubflansch mehrere Schraublöcher, die auf einem Teilkreis angeordnet sind. Je nach der Anzahl dieser im Teilkreis angeordneten Schraublöcher können unterschiedliche Winkelpositionen des Schraubflansches und dementsprechend der gesamten Halbachsanordnung gewählt werden. In einer anderen Ausführungsform wäre es jedoch auch möglich, anstatt der Schraublöcher entsprechende Innengewinde vorzusehen, in die Schrauben, die ein entsprechendes Befestigungselement am Fahrzeugrahmen durchsetzen, eingeschraubt werden können.
Vorteilhafterweise wird eine erfindungsgemäße Halbachse stirnseitig auf ihrer zur Innenseite des Fahrzeugrahmens hinweisenden Seite mit einem Befestigungselement zur Befestigung am Fahrzeugrahmen vorgesehen. Eine stirnseitige Anordnung der inneren Halbachsenbefestigung vereinfacht die Ausbildung einer Befestigung für unterschiedliche Winkelstellungen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird dementsprechend das
stirnseitige Befestigungselement verdrehbar bezüglich der Drehachse der Halbachse ausgebildet. In diesem Fall wird die Winkelstellung ausschließlich durch die Schraubposition des äußeren Schraubflansches festgelegt.
Ein solches stirnseitiges Befestigungselement kann in einer besonders einfachen Ausführungsform ein koaxial zur Drehachse angeordnetes Innengewinde umfassen, das durch eine dementsprechend ebenfalls koaxial angeordnete Schraube mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt wird. Auch die umgekehrte Montage wäre denkbar, indem koaxial zur Halbachse ein Gewinde am Fahrzeugrahmen vorgesehen, in die eine eine entsprechende Bohrung in der Halbachse durchsetzende Befestigungsschraube eingeschraubt wird. Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, das Befestigungselement als fest mit der Halbachse verbundener Schraubbolzen auszubilden, der koaxial zur Drehachse in eine entsprechende Ausnehmung des Fahrzeugrahmens eingesteckt und mit diesem über eine Schraubenmutter verschraubt wird.
Vorteilhafterweise wird ein Hohlprofil am Fahrzeugrahmen vorgesehen, das die Halbachse aufnehmen kann und innenseitig einen Quersteg zur Verbindung mit dem Befestigungselement der Halbachse aufweist. Im einfachsten Fall umfaßt dieser Quersteg eine koaxial zur Drehachse der Halbachse vorgesehene Schraubbohrung, durch die eine in der Halbachse verschraubbare Schraube oder aber ein mit der Halbachse fest verbundener Schräubbbolzen eingesteckt werden kann.
Die Exzentrizität der Radaufhängung bezüglich dem Schraubflansch wird, wie bereits oben angedeutet, vorzugsweise durch einen Schwinghebel vorgesehen. Der Halbachsenaufbau kann hierbei in herkömmlicher Weise vorgenommen werden, wobei der Schwinghebel bezüglich dem Schraubflansch drehbar und federgelagert angebracht ist.
Das Federelement für den Schwinghebel kann ebenfalls in der herkömmlichen Weise innerhalb eines Tragrohres der Halbachse als Stab- oder Torsionsfeder ausgebildet sein. Eine solche Stabfeder ist einen Endes mit dem Tragrohr der Halbachse verdrehfest und am anderen Ende verdrehfest mit dem Schwinghebel verbunden, wobei der Schwinghebel drehbar bezüglich dem Schraubflansch gelagert ist.
Diese Ausbildung entspricht herkömmlichen Halbachsanordnungen, die zur Realisierung der Erfindung dementsprechend lediglich dahingehend zu modifizieren sind, daß der erfindungsgemäße Schraubflansch an der Außenseite und das koaxiale Befestigungselement stirnseitig an der Innenseite vorzusehen ist.
Das Dämpfungselement für die Federung kann hierbei ebenfalls wie in herkömmlichen Achsanordnungen außerhalb der Halbachse angeordnet werden, beispielsweise kann es zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Schwinghebel befestigt werden. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann das Dämpfungselement auch zwischen dem Schwinghebel bzw. dem mit dem Schwinghebel fest verbundenen Tragrohr und dem Schraubflansch angebracht werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß die gesamte Halbachsanordnung einschließlich des Dämpfungselements als komplette Baueinheit montierbar ist. Hierdurch wird zum einen die Erstmontage, zum andern jedoch auch die Veränderung des Höhenniveaus der Radaufhängung dieser Halbachse erleichtert, da das Dämpfungselement hierfür nicht mehr gelöst werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halbachse von der Innenseite her nach außen hin betrachtet,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Halbachse,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die innere Stirnseite der erfingungsgemäßen Halbachse und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen
Fahrzeugrahmen zur Montage einer Halbachse gemäß den Figuren 1 bis 3.
Die Halbachse 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine Schraubflansch 2, der verschiedene Schraubenlöcher 3 aufweist, die auf einem Teilkreis mit vorgegebenem Radius angeordnet sind.
Vorliegend sind die Schraublöcher 3 in vier Blöcken 4a, b, c, d angeordnet, die jeweils vier Schraublöcher 3 umfassen. Diese Anordnung ist geeignet, um in jedem der Blöcke 4a, b, c, d eine Schraube einzuschrauben, wobei die entsprechenden Gegengewinde an den Eckpunkten eines Rechtecks am entsprechenden Fahrzeugrahmen angeordnet werden können. Die Winkelschritte, mittels denen der Schraubflansch 2 und dementsprechend die gesamte Halbachse 1 gedreht und wieder befestigt werden kann, sind durch die Abstände zwischen den Schraublöchern 3 jedes Blocks 4a, b, c, d bestimmt.
Im Schraubflansch 2 ist ein Tragrohr 5 drehbar gelagert und mit einem Schwinghebel 6 versehen. Weiterhin ist ein Halterungsblech 7 zur Befestigung eines Dämpfers 8 vorgesehen, das zu diesem Zweck unterschiedliche Befestigungsbohrungen 9 aufweist und stirnseitig in einer
Ausbuchtung 10 mit kreissegmentförmigem Querschnitt mit dem Tragrohr 5 verschweißt ist. Durch die ebenfalls auf einem Teilkreis angeordneten unterschiedlichen Befestigungsbohrungen 10 kann der Dämpfer 8 immer auf eine geeignete Länge montiert werden.
In Fig. 3 ist das koaxiale Gewinde 11 auf der inneren Stirnseite der Halbachse 1 besonders gut zu erkennen. Hierdurch ist die Halbachse 1 auf der Innenseite in beliebiger Winkelstellung montierbar.
In Fig. 4 ist der Fahrzeugrahmen 12 des erfindungsgemäßen Fahrwerks dargestellt, der für die Aufnahme von Halbachsen 1 vorliegend mit einem durchgehenden, unten offenen U-Profil versehen ist. Zwei Querstege 14, 15 sind auf geeignete Länge in das U-Profil 13 eingeschweißt und weisen eine nicht näher dargestellte Bohrung auf, die in montiertem Zustand mit dem koaxialen Gewinde 11 fluchtet. Die Halbachse 1 kann daher durch einfaches Verschrauben mit den Querstegen 14, 15 innenseitig befestigt werden, wobei die gewählte Winkelposition für die innenseitige Befestigung keine Rolle spielt.
Die Halbachse 1 umfaßt weiterhin noch eine Schutzmaßnahme gegen zu starkes Einfedern, die in Form eines abgekanteten Anschlags 16 am Halterungsblech 7 ausgebildet ist, der in einer Endstellung an einem Gummiklotz 17 eines Gegenanschlags 18 anschlägt.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist in der Lage, wahlweise vier Stellungen der Halbachse 1 mit unterschiedlicher Höhe der Radaufhängung vorzusehen. Hierdurch ist eine Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugaufbauten mit einseitiger Gewichtsverteilung möglich. Auf einer Seite wird die entsprechende Halbachse 1 dann in einer Winkelposition montiert, in der sich eine größere Höhe
der Radaufhängung ergibt, die an schließend durch das stärkere Einfedern aufgrund der höheren Gewichtsbelastung wieder in der Weise ausgeglichen wird, daß sich auf beiden Halbachsen 1 das gleiche Höhenniveau einstellt.
Bezugszeichenliste:
1 | Halbachse |
2 | Schraubflansch |
3 | Schraublöcher |
4a,b,c, | d Block |
5 | Tragrohr |
6 | Schwinghebel |
7 | Halterungsblech |
8 | Dämpfer |
9 | Befestigungsbohrungen |
10 | Ausbuchtung |
11 | koaxiales Gewinde |
12 | Fahrzeugrahmen |
13 | U-Profil |
14 | Quersteg |
15 | Quersteg |
16 | Anschlag |
17 | Gummiklotz |
18 | Gegenanschlag |
Claims (11)
1. Fahrgestell für ein Radfahrzeug, insbesondere für ein Verkaufmobil oder für einen Verkaufanhänger mit einem Fahrzeugrahmen und einer am Fahrzeugrahmen befestigten Halbachse mit einer Radaufhängung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Montagestellungen zur lösbaren Befestigung der Halbachse (1) am Fahrzeugrahmen (12) mit unterschiedlicher Höhe der Radaufhängung vorgesehen sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbachse (1) einen Schraubflansch (2) zur außenseitigen Verschraubung in verschiedenen Winkelstellungen bezüglich einer Drehachse aufweist.
3. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbachse (1) innen stirnseitig ein Befestigungselement (11) zur Befestigung an dem Fahrzeugrahmen (12) aufweist.
4. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Befestigungselement (11) verdrehbar bezüglich der Drehachse der Halbachse (1) ausgebildet sind.
5. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein koaxial zur Drehachse angeordnetes Schraubengewinde (11) umfaßt.
6. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofil (13) am Fahrzeugrahmen (12) zur Aufnahme der Halbachse (1) mit einem Quersteg (14) zur Verbindung mit dem Befestigungselement (11) der Halbachse (1) versehen ist.
7. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbachse (1) einen Schwinghebel (6) umfaßt.
8. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement für den Schwinghebel (6) vorgesehen ist.
9. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement im Tragrohr (5) der Halbachse (1) angeordnet ist.
10. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Halbachse (1) separates Dämpfungselement (8) vorgesehen ist.
11. Halbachse für ein Radfahrzeug, insbesondere für ein Verkaufmobil oder für einen Verkaufsanhänger, mit einem Fahrzeugrahmen und einer am Fahrzeugrahmen befestigbaren Halbachse mit einer Radaufhängung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbachse (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29912479U DE29912479U1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Fahrgestell für ein Radfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29912479U DE29912479U1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Fahrgestell für ein Radfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29912479U1 true DE29912479U1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=8076264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29912479U Expired - Lifetime DE29912479U1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Fahrgestell für ein Radfahrzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29912479U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209109A1 (de) * | 2002-03-01 | 2003-09-11 | Bpw Bergische Achsen Kg | Fahrzeugachse in der Bauart als Halbachse |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8404619U1 (de) | 1984-02-16 | 1987-11-26 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Federvorrichtung für Einzelradaufhängung bei geländegängigen Radfahrzeugen |
-
1999
- 1999-07-22 DE DE29912479U patent/DE29912479U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8404619U1 (de) | 1984-02-16 | 1987-11-26 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Federvorrichtung für Einzelradaufhängung bei geländegängigen Radfahrzeugen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10209109A1 (de) * | 2002-03-01 | 2003-09-11 | Bpw Bergische Achsen Kg | Fahrzeugachse in der Bauart als Halbachse |
DE10209109B4 (de) * | 2002-03-01 | 2013-03-14 | Bpw Bergische Achsen Kg | Fahrzeugachse in der Bauart als Halbachse |
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