DE8404619U1 - Federvorrichtung für Einzelradaufhängung bei geländegängigen Radfahrzeugen - Google Patents

Federvorrichtung für Einzelradaufhängung bei geländegängigen Radfahrzeugen

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DE8404619U1
DE8404619U1 DE19848404619 DE8404619U DE8404619U1 DE 8404619 U1 DE8404619 U1 DE 8404619U1 DE 19848404619 DE19848404619 DE 19848404619 DE 8404619 U DE8404619 U DE 8404619U DE 8404619 U1 DE8404619 U1 DE 8404619U1
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spring
piston
vehicle
hydropneumatic
wheel
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DE19848404619
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Thyssen Industrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/64Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having both torsion-bar springs and fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0277Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a torsion spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

lineelradbei gelKndeglinglgen Radfehreeugen
01· Brfindung betrifft ein Federsystem für ein an einem Schwingarm gelagerte· Laufrad mit Nivoauverstellunc feel gelindef8no;igen Radfahrseugen naoh dam Oberbegriff da« Fatentanepruehfl 1.
Bei einer den Auegaagep^mkt der vorliegenden Erfindung bildenden bekannten Federung erfolgt die Niveewerstellung des Laufrade ttber einen mit dem Drehstab in Wirfcverbindunf stehenden Kebelt der von einer hydraulisch oder pneumatisch betStigbaren Kolben-Zylinder-Binheit veriachwenkt wird (DE-AS 1 808 702). Das Verschwenken des Laufrads bewirkt hierbei eine Verringerung des Bodenanpressdrucks. Bei Fahrten,s.S. in unwegsamem SelSnde, kömmt es aber vee, daß höhere Hindernisse oder bei welligem GelSndeverlauf Sodenerhebungen au überfahren sind und die Bodenfreiheit des Fahrzeuge dazu oftmals nicht ausreicht, die Folge davon ist, daß der Fahrzeugboden sieh auf das Hindernis feaw. auf die Bodenerhebung aufsetzt und das Fahrzeug dadurch äset seiner Welterfahrt behindert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Federsystem f3r Eiazelgadaafhg der im Oberbegriff des Anspmiehs 1 geaanaten Gattung so weiterzubilden, dad neben der Abfederung des Fahrsettgs auch das Aaheben taad Absenken des dem laufrad er«Sglicht wird·
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Diese Aufgabe wird gemäß des? Erfindung durch die Komblna« tion de* im ö&erfeegififf und im tsennaeielinettden feil dee Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale
Durch die bekannte Ausführung gemäß der DE-AS 1 808 702, bei der das Laufrad nur aus der Betriebestellung in die Ruhestellung und umgekehrt geschwenkt werden kann, ist die Anwendung eines Drehstabe in Verbindung mit einer Kolben-Zylinder-finheit im Prinzip zwar bekannt, aber das der vorliegenden Erfindung augrunde liegende Problem wird nicht angesprochen·
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß bei der Federung durch Zuschalten einer Zusatafeder zum als Hauptfeder dienenden Drehstab das Federsystem mit linearer Kennlinie in einfacher Weise in ein Federsystem mit progressiver Kennlinie umgewandelt und ein verhältnismäßig großer Federweg für das Laufrad ersielt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Federsystem kann nicht nur das gesamte Fahrzeuggehäuse gegenüber den Laufrädern zum Erzielen größerer Bodenfreiheit angehoben werden, sondern es ist auch möglich, nur eine Längsseite des Fahrzeuggehäuses anzuheben. Dieses wirkt sieh z.B» bei Fahrten länge eines Hanges günstig aus, weil durch Betätigen des die auf der Talseite befindlichen Laufräder beeinflussenden Federsystems die zugehörige Fahr?euggehäuseseite soweit anhebbar ist, bis die Hangaeigwag mindestens aaaa&ernd ausgeglichen ist· Weiterhin ist es atteh möglieh, ms? die Vorderseite oder Sinter sei te des Fahrzeuggehauses anzuheben, um beispielsweise bei Hinterhandstellungen den Sichtbereich von la Fahrzeug installierten Waffen zu vergrößern.
Vorteilhafte Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands sind in den Ünteransprüchen enthalten.
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der Erfindung wiffd im folgende« ddff seitemafeisehen Zeichnung nifoeff erlMufeerfe« Se aeigea
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Radfahraeuggahäuses mit dem erfindungsgetnäßen Federeystem, wobei von diesem nur der Drehstab funktionsfähig ietj
Fig· 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, in der sieh sowohl der !Drehstab als auch die Zusatzfeder in Betriebsstellung befinden &igr;
Fig. 3 ta. 4 je einen Längsmittanschnitt durch die Lage» rung des Schwingarms und des Drehstabs im größeren Maßstab;
Fig. S u. 6 einen Längsmittensehnitt durch die Zusatafeder bei linearer baw. progressiver Kennlinie des Federsystems·
Beim FedersysteTR für die Einzelradaufhängung ist ein Lauf« rad 1 drehbar a« einem Schwingarm 2 gelagert, der wiederum »At einem sieh quer durch das Fahrzeuggehäuse 3 erstreckenden ßrehstafc 4 drehfest verbunden und in einem Lager 5 in einer Seitenwand des Fahrzeugs drehbar ist· Sas andere Ende des Drenstabs ist mit einer drehfest darauf befestigten § ün elaem an der Innenseite der gegenüberliegenden
angeordnetea Gehäuse 7 drehbar abgestützt. Atrf &uacgr;&bgr;&egr; Mittse S ist ein einseitiger Beden 8 d^ehiest be» festigt, dessen anderes Eade mit einer Kolbenstange 9 eines hydraulischen Zylinders IO in gelenkiger Verbindung steht, der seinerseits mit einem Blasen- oder Kolbenspeicher 11 verbunden ist· Der hydraulische Zylinder 10 als Stellglied und der Blasen- bzw· Kolbenspeicher 11 als Feder bilden mit einer angebauten Ventilgiruope, in der sich Pull- und Über-
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druckventil« befinden (nicht dargeateilt) eine matlache Feder 15, dim mit einem Zylinderauge 1% auf «inem dffehfastsn Zapfen 14 an der Innenseite der zugehörigen Fahraeugeeitenwand gelagert ist.
Bei Fahrten unter normalen Bedingungen, d.h. mit geringe« Bodenfreiheit und kleinen Federwegen für dme Laufrad 1 Cs. Fig. l), dient als Feder für die beim Sin- und Auefedern auftretenden Laufradbewegungen nur der Drehstab 4· Die hydropneumatieche Feder 12 ist hierbei funktionales, wobei der Kolben der Kolbenstange 9 Im Zylinder IO eich in seiner Ausgangsstellung befindet.
Solange der Raum auf der Kolbenstangenseite im hydraulischen Zylinder 10 noch nicht mit Druckflüssigkeit gefüllt ist, der Kolben sich also frei bewegen kann und das Laufrad 1 am Schwingarm 2 völlig entlastet ist, behält das Laufrad auch bei einer Vertiefung im Brdboden noch Bodenberührung. Normalerweise hat das Laufrad bei einer derartigen Situation keinen Kontakt mehr mit dem Brdboden·
Durch Füllen des Raums auf der Kolbenstangenseite im Zylinder 10 mit Druckflüssigkeit kann die Ausgangsstellung des Kolbens wahlweise fixiert werden.
Sind dagegen zum überfahren von Hindernissen oder Befahren von besonderen Geländestrttkturen größere Bodenfreiheiten und somit ein Anheben des Fahrzeugaufbaus erforderlich, die für das Laufrad 1 größere Federwege bedingen (s. Flg. k)t wird dem Drehstab 4, der die Eigenart einer linearen Feder» kennlinie hat, die hydropßeumatiscfee Feder 12 als Zusatzfeder zugeschaltet. Hierzu wird der Kolben der Kolbenstange 9 im Zylinder 10 durch Druckbeaufschlagung aus seiner »Ullage verschoben und verschwenkt dabei den einarmigen Hebel &bgr;, der über die Hülse 6,den Drehstab 4 und den Schwingarm 2 eine Kraft auf das mit dem Erdboden standig In Berührung stehende Laufrad 2 ausübt. Durch die Kombination der Drehstabfeder 4 mit der hydropneumatischen Feder ist ein Federsystem mit progressiver Kennlinie gebildet.
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Die Druckflüssigkeit fur die Kolben-Zyliader-Einheit kauern aus einer zum Federsystem gehörenden hydraulischen Anlage über eine Einlaßleitung zugeführt und durch eine Ablaßleitung abgelassen werden. Diese sich auf die Druckflüssigkeit für die Kolben-Zylinder-Einheit beziehende Anlage ist aber kein Bestandteil der Erfindung.
8 Wt 619

Claims (5)

  1. Thyssen Industrie AG Essen, 13.2.1984
    PK 2956
    nspü
    UOHiUh
    Fedea für ein an einem Schwingarm gelagertes Laufrad mit Niveauverstellung bei geländegängigen Radfahrzeugen, bestehend aus einem in Querrichtung im Fahrzeug angeordneten Drehstab, an dem einerseits der das Laufrad tragende Schwingarm und anderseits ein einarmiger Hebel drehfest angeordnet sind und der Hebel von einer im Fahrzeuginnern auf einem drehfesten Zapfen drehbar gelagerten Xolben-Zylinder-Einheit betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder -Einheit (9, 10) mit einem Blasen- bzw. Kolben-Speicher (11) verbunden als hydropneumatische Feder (12) ausgebildet ist, die zum als Hauptfeder dienenden Drehstab (4) zuschaltbar und durch Kombination der beiden Federn (4 und 12) der Federweg des Laufrads (1) vergrößert ist.
  2. 2. Federfeye*em nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (9, 10) und der Blasen- bzw. Kolbenspeicher (11) der hydropneumatischen Feder (12) zu einer in sich abgeschlossenen baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
  3. 3. Federayättn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Zylinderauges (13) der Kolben-Zylinder-Einheit (9, 10) auf dem drehfesten Zapfen (14) an der Innenwand des FahrzeuggehMuses (3) und die gelenkige Verbindung der Kolbenstange (9) des hydraulischen Zylinders (10) mit dem einseitigen Hebel (&bgr;) des Drehttabs (4) kardanisch ausgebildet sind.
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  4. 4. Feder« nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, .daß die auf einer Fahrzeuglängsseite angeordneten hydropneumatisehen Federn (12) derart miteinander verbindbar sind, daß durch ihre Stellglieder ein Anheben der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuggehäuses C3)
    möglich ist.
    VüVn
  5. 5. Federsysfeem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die auf beiden Fahrzeuglängssßäten befind lichen vorderen oder hinteren hydropneumatischjm Federn (12) derart miteinander verbindbar sind, daß durch ihre Stellglieder ein Anheben der Front- oder Heckseite des Fahrzeuggehäuses (3) möglich ist.
DE19848404619 1984-02-16 1984-02-16 Federvorrichtung für Einzelradaufhängung bei geländegängigen Radfahrzeugen Expired DE8404619U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29912479U1 (de) 1999-07-22 1999-12-02 GAMO Fahrzeugwerke GmbH, 88214 Ravensburg Fahrgestell für ein Radfahrzeug
DE19646873C2 (de) * 1996-11-13 2000-06-21 Joerg Schrickel Progressive Drehstabfederung mit integrierter Dämpfungseinheit für Fahrzeuge
DE102010022313A1 (de) 2010-06-01 2011-12-01 Horsch Maschinen Gmbh Einzelradaufhängung für ein gefedertes, lenkbares Rad

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WO2011151292A2 (de) 2010-06-01 2011-12-08 Horsch Maschinen Gmbh Einzelradaufhängung für ein gefedertes, lenkbares rad
RU2562091C2 (ru) * 2010-06-01 2015-09-10 Хорш Машинен Гмбх Независимая подвеска для подрессоренного управляемого колеса
EP2965928A1 (de) 2010-06-01 2016-01-13 Horsch Maschinen GmbH Einzelradaufhängung für ein gefedertes, lenkbares rad

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