DE29911627U1 - Zahnglättkelle mit verstellbarer Kerbtiefe - Google Patents
Zahnglättkelle mit verstellbarer KerbtiefeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
- E04F21/161—Trowels
- E04F21/162—Trowels with a blade having a notched or toothed edge
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Description
0EG25_T1 ZahnglSttkelle.doc
Zahnglättkelle mit verstellbarer Kerbtiefe
Die Erfindung betrifft eine Zahnglättkelle mit verstellbarer Kerbtiefe, insbesondere zum Auftragen von Klebstoffen oder Mörteln für Wand- und Bodenbelagsplatten aus Naturstein, mit einem Kellenblatt, das an einer Oberseite mit einem Griffelement versehen ist und das wenigstens zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Zahnkanten aufweist, die aus einer alternierenden Folge von Zähnen und Kerben gebildet ist, und mit einem Kerbtiefenbegrenzungselement, das relativ zum KeI-lenblatt unter wenigstens teilweiser Überdeckung der Kerben entlang eines Verstellwegs verschiebbar ist.
Aus der EP 456 430 Al ist eine Zahnglättkelle der eingangs genannten Art bekannt. Durch Auftrag oder Nachbearbeitung eines Klebstoffbetts mit einer solchen Zahnglättkelle können parallele, gleichförmige Streifen von Klebstoff auf der Oberfläche geformt werden. Über die Verstellung eines Kerbtiefenbegrenzungselements ist es dem Bediener möglich, die Höhe der Klebstoffstreifen und damit das aufgebrachte Klebstoffvolumen anzupassen. So kann mit demselben Werkzeug sowohl ein dünnes Klebstoffbett, beispielsweise für keramische, industriell gefertigte Belagplatten mit geringen Unebenheiten in der Oberfläche, als auch ein relativ dickes Klebstoffbett geschaffen werden, welches insbesondere zum Ausgleich von größeren Un-
ebenheiten bei Oberflächen von Natursteinplatten erforderlich ist.
Nachteilig bei der bekannten Zahnglättkel-le mit verstellbarer Kerbtiefe ist jedoch, daß das Kerbtiefenbegrenzungselement
als Platte ausgebildet ist, dessen Fläche nahezu der
als Platte ausgebildet ist, dessen Fläche nahezu der
Fläche des Kellenblatts entspricht. Hierdurch ist bei der bekannten Zahnglättkelle mit verstellbarer Kerbtiefe das Gewicht
gegenüber einem nichtverstellbaren Werkzeug nahezu verdoppelt, wodurch es bei lang andauernder Arbeit zu einer
frühzeitigen Ermüdung sowie starken Beanspruchung von Gelenken
und Muskulatur beim Bediener kommt.
gegenüber einem nichtverstellbaren Werkzeug nahezu verdoppelt, wodurch es bei lang andauernder Arbeit zu einer
frühzeitigen Ermüdung sowie starken Beanspruchung von Gelenken
und Muskulatur beim Bediener kommt.
Nachteilig ist weiterhin, daß das flächige Kerbtiefenbegrenzungslement
das Kellenblatt fast vollflächig kontaktiert.
Feuchtigkeit oder Materialreste, die in den dazwischen liegenden
Spalt eingedrungen sind, führen dazu, daß das Kerbtiefenbegrenzungslement mit dem Kellenblatt verklebt und/oder
daß Korrosion auftritt.
das Kellenblatt fast vollflächig kontaktiert.
Feuchtigkeit oder Materialreste, die in den dazwischen liegenden
Spalt eingedrungen sind, führen dazu, daß das Kerbtiefenbegrenzungslement mit dem Kellenblatt verklebt und/oder
daß Korrosion auftritt.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Zahnglättkelle mit verstellbarer Kerbtiefe zu verbessern und die genannten die
Nachteile zu vermeiden.
Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch
gelöst, daß dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbtiefenbegrenzungselement auf der Oberseite des Kellenblatts angeordnet
ist und winkelförmig ausgebildet ist.
gelöst, daß dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbtiefenbegrenzungselement auf der Oberseite des Kellenblatts angeordnet
ist und winkelförmig ausgebildet ist.
Das winkelförmige Kerbtiefenbegrenzungselement ist schmal und hat daher nur ein geringes Gewicht, so daß die Zahnglättkelle der Erfindung gegenüber einer Zahnglättkelle ohne Kerbtiefenverstellung nur eine geringfügig höheres Gewicht hat.
Durch die Anbringung des Kerbtiefenbegrenzungselements auf
der Oberseite des Kellenblatts ist die Unterseite glatt, wodurch beim Nacharbeiten eines Klebstoffbetts mit der Zahnglättkelle
der Erfindung das Wegfließen von überschüssigem
Klebstoffs erleichtert ist. Zugleich wird durch die Anordnung auf der Oberseite die Verschmutzung des Kerbtiefenbegrenzungselements
vermindert.
der Oberseite des Kellenblatts ist die Unterseite glatt, wodurch beim Nacharbeiten eines Klebstoffbetts mit der Zahnglättkelle
der Erfindung das Wegfließen von überschüssigem
Klebstoffs erleichtert ist. Zugleich wird durch die Anordnung auf der Oberseite die Verschmutzung des Kerbtiefenbegrenzungselements
vermindert.
Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnglättkelle in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Führung des
Kerbtiefenbegrenzungselements im Detail.
Kerbtiefenbegrenzungselements im Detail.
Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnglättkelle 100. Ein Griffelement 3 ist auf der
Oberseite eines Kellenblatts 1 befestigt. Das Kellenblatt 1
weist eine kurze Zahnkante 10 und eine lange Zahnkante 20
auf, die in einem Winkel &agr; = 90° zueinander angeordnet sind. Die Zahnkanten 10, 20 sind aus einer alternierenden Folge von Zähnen (11;21) und Kerben (12;22) gebildet. Auf der Oberseite 2 ist ein L-förmiges Kerbtiefenbegrenzungselement 4 angeordnet. Dieses ist entlang eines Verstellwegs verschiebbar, wobei der Verstellweg durch Länge und Ausrichtung der langlochförmigen Führungsausnehmungen 5 definiert ist.
Oberseite eines Kellenblatts 1 befestigt. Das Kellenblatt 1
weist eine kurze Zahnkante 10 und eine lange Zahnkante 20
auf, die in einem Winkel &agr; = 90° zueinander angeordnet sind. Die Zahnkanten 10, 20 sind aus einer alternierenden Folge von Zähnen (11;21) und Kerben (12;22) gebildet. Auf der Oberseite 2 ist ein L-förmiges Kerbtiefenbegrenzungselement 4 angeordnet. Dieses ist entlang eines Verstellwegs verschiebbar, wobei der Verstellweg durch Länge und Ausrichtung der langlochförmigen Führungsausnehmungen 5 definiert ist.
In einer Stellung, die einer maximalen Kerbtiefe entspricht, ist das Kerbtiefenbegrenzungselement 4 so weit zur Mitte des Kellenblatts 4 verschoben, daß die Kerben der Zahnkanten 10, 20 über ihre gesamte Tiefe frei liegen. Hierdurch wird bei
der Anwendung der Zahnglättkelle 100 zur Nachbearbeitung ei-
der Anwendung der Zahnglättkelle 100 zur Nachbearbeitung ei-
nes Klebstoff- oder Mörtelbetts eine maximale Dicke des Betts erreicht.
In einer entgegengesetzten Stellung können die Außenkanten 4.1 , 4.2 des Kerbtiefenbegrenzungselements 4 bis zur äußeren Begrenzung der Zahnkanten 10, 20 vorgeschoben sein, so daß bei der Bearbeitung ein vollflächiges, nicht-streifenförmiges Mörtelbett erhalten wird»
Die Verstellung des Kerbtiefenbegrenzungselements 4 wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß das Kellenblatt 1 wenigstens zwei Führungselemente 7 aufweist, die in kompatible Führungsaunehmungen 5 an dem Kerbtiefenbegrenzungselement 4 eingreift. Bevorzugt sind die Führungsaunehmungen 5 in Richtung der Winkelhalbierenden des zwischen den Zahnkanten 10,20 eingeschlossenen Winkels &agr; angeordnet, so daß die Kerbtiefe an beiden Zahnkanten 10 und 20 in gleicher Weise verändert wird.
Die Führungselemente 7 sind vorzugsweise bolzenförmig und von der Oberseite 2 her auf das Kellenblatt 1 geschweißt, so daß die Unterseite des Kellenblatts unversehrt bleibt. Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäßen Zahnglättkelle 100 vermieden, daß beim Glätten Abdrücke von Überständen eines Führungselements an der Unterseite in den Mörtel oder Klebstoff eingeprägt werden *
Figur 2 zeigt eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform. Hier ist bei wenigstens einer Führungsausnehmung 5X eine sich entlang des Verstellwegs erstreckende Begrenzungskante 5»1&Lgr; mit einer Verzahnung 542&Lgr; versehen» An dem Führungselement 7 ist ein Zahnrad 8 drehbar gelagert, das in die Verzahnung 5.2 x eingreift. Mit dem Zahnrad 8 ist ein Verstell-
hilfselement, beispielsweise eine Rändelscheibe 6, fest verbunden.
Mit Drehen der Rändelscheibe 6 und des damit verbundenen Zahnrads 8 wird das Kerbtiefenbegrenzungselement über die Verzahnung 5.2 x nach dem Prinzip der Zahnstange entlang des durch das Führungselement 5 vorgegebenen Verstellwegs vor- oder zurückgeschoben. Das Zahnrad 8 und/oder das Verstellhilfselement sind bevorzugt so auf dem Führungselement 7 angebracht, beispielsweise über eine entsprechende Passungsauswahl oder eine Klemmung, daß eine unbeabsichtigte Verschiebung des Kerbtiefenbegrenzungselements während der Benutzung vermieden wird.
Bei der Zahnglättkelle 100 ist die Kerbtiefe in der bevorzugten Ausführungsform auf das 0,5 bis 2fache der Kerbbreite einstellbar ist. Dabei kann die Zahnbreite mit 15 bis 25 mm vorzusgweise dem 0,5 bis 2fachen der Kerbbreite entsprechen.
Claims (7)
1. Zahnglättkelle (100) mit verstellbarer Kerbtiefe, insbesondere zum Auftragen von Klebstoffen oder Mörteln für Wand- und Bodenbelagsplatten aus Naturstein, mit einem Kellenblatt (1), das an einer Oberseite (2) mit einem Griffelement (3) versehen ist und das wenigstens zwei in einem Winkel α zueinander angeordnete Zahnkanten (10, 20) aufweist, die aus einer alternierenden Folge von Zähnen (11, 21) und Kerben (12, 22) gebildet ist, und mit einem Kerbtiefenbegrenzungselement (4), das relativ zum Kellenblatt (1) unter wenigstens teilweiser Überdeckung der Kerben (12, 22) entlang eines Verstellwegs verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbtiefenbegrenzungselement (4) auf der Oberseite (2) des Kellenblatts (1) angeordnet ist und winkelförmig ausgebildet ist.
2. Zahnglättkelle (100) nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kellenblatt (1) wenigstens zwei Führungselemente (7) aufweist, die in kompatible Führungsausnehmungen (5) an dem Kerbtiefenbegrenzungselement (4) eingreift, wobei die Führungsausnehmungen (5) in Richtung der Winkelhalbierenden () des zwischen den Zahnkanten (10, 20) eingeschlossenen Winkels angeordnet sind.
3. Zahnglättkelle (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer Führungsausnehmung () eine sich entlang des Verstellwegs () erstreckende Begrenzungskante () mit einer Verzahnung versehen ist, in die ein an dem wenigstens einen Führungselement drehbar gelagertes Zahnrad (8) mit einem Verstellhilfselement (Rändelscheibe 6) eingreift.
4. Zahnglättkelle (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) bolzenförmig sind und auf die Oberseite (2) des Kellenblatts (1) aufgeschweißt sind.
5. Zahnglättkelle (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbtiefe auf das 0,5- bis 2fache der Kerbbreite einstellbar ist.
6. Zahnglättkelle (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbreite dem 0,5- bis 2fachen der Kerbbreite entspricht.
7. Zahnglättkelle (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbreite 15 bis 25 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29911627U DE29911627U1 (de) | 1999-07-03 | 1999-07-03 | Zahnglättkelle mit verstellbarer Kerbtiefe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29911627U DE29911627U1 (de) | 1999-07-03 | 1999-07-03 | Zahnglättkelle mit verstellbarer Kerbtiefe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29911627U1 true DE29911627U1 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=8075656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29911627U Expired - Lifetime DE29911627U1 (de) | 1999-07-03 | 1999-07-03 | Zahnglättkelle mit verstellbarer Kerbtiefe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29911627U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20100187A1 (it) * | 2010-06-11 | 2011-12-12 | Milcho Velichkov Stefanov | Spatola dentata |
-
1999
- 1999-07-03 DE DE29911627U patent/DE29911627U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITPD20100187A1 (it) * | 2010-06-11 | 2011-12-12 | Milcho Velichkov Stefanov | Spatola dentata |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19991007 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20030201 |