DE29911230U1 - Verbindungsanordnung für ein Werkzeug mit einem Griff - Google Patents

Verbindungsanordnung für ein Werkzeug mit einem Griff

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/18Locking and securing devices comprising catches or pawls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl I PO. Box 12 26 ■ D-85542 Kirchheim b. München
28/06/1999 Deutsches Gebrauchsmuster
Chen, Pao-Lu
DE-1936
Verbindungsanordnung für ein Werkzeug mit einem Griff
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Verbindungsanordnung für ein Werkzeug und einen Griff, und betrifft insbesondere eine Verbindungsanordnung für ein Werkzeug mit einem Griff, wobei die Verbindungsanordnung infolge von Rost nicht mehr klemmen kann.
In den Figuren 10 und 11 ist eine herkömmliche Gartenschere dargestellt. Um die Länge des Gartenwerkzeuges zu vergrößern und um dadurch die Kraftanstrengung zu vermindern und den Austausch des Werkzeuges und des Griffes 9 zu erleichtern, ist der Stiel 91 des Werkzeuges in ein Aufnahmerohr 92 in den Griff 9 eingesetzt, um dessen Länge zu vergrößern. Das Aufnahmerohr 92 ist mit einer Ausnehmung 93 versehen, in der ein Druckstift 95 angeordnet ist, der von einer Feder 94 nach außen gedrückt wird. Wenn das Aufnahmerohr 92 in den Griff 9 eingesetzt wird, wird der Druckstift 95 ebenfalls eingeführt und mit einem Befestigungsloch 96 in dem Griff 9 in 0 Eingriff gebracht.
Die Feder 94 ist aus Eisen hergestellt und kann daher rosten. Der Rost setzt die Vertiefung 93 zu und erschwert es damit, den Druckstift 95 einzudrücken oder nach au-
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinhardt Patmen® Tel +49 (89) 90480081
Dipl.-Ing. Udo Söllner e-mail: info@patmen.com Fax+49 (89) 9048 00 83 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard Ganahl lnternetwww.patmen.com Fax+49 (89) 90480084 (G4)
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1936 Seite -2-
ßen zu lassen. Deshalb ist es schwierig, das Aufnahmerohr 92 mit dem Griff 9 zu verbinden oder davon zu trennen. Auch kann es auftreten, daß der Druckstift 95 durch die Feder 94 nicht mehr nach außen gedrückt werden kann. Hierdurch kann es leicht passieren, daß sich das Werkzeug von dem Griff 9 löst.
5
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung für ein Werkzeug und einen Griff zu schaffen, wobei diese Verbindungsanordnung eine Einsatzstange, eine äußere Hülse, ein Werkzeug und eine Ringklinke umfaßt. Die Einsatzstange oder das Werkzeug ist mit einer quer verlaufenden Vertiefung versehen und die äußere Hülse weist eine ringförmige Nut auf, die mit der quer verlaufenden Vertiefung in Verbindung steht, wobei die Ringklinke in die ringförmige Nut eingesetzt ist, um einen unteren Vorsprung der Einsatzstange oder des Werkzeugs fest zu halten, um so zu verhindern, daß sich das Werkzeug von dem Griff löst. Diese Verbindungsanordnung kann infolge von Rost nicht mehr klemmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach der vorliegenden Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zei-5 gen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie IM-III in der Figur 1;
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Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittdarstellung der zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammengebauten Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Querschnittdarstellung der vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammengebauten Zustand;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Einsatzstange nach einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Werkzeuges mit einem Griff; und
Fig. 11 eine Querschnittansicht des herkömmlichen Werkzeuges mit Griff, im zusammengebauten Zustand.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 wird im folgenden eine erste Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei diese umfaßt:
eine im wesentlichen zylindrische Einsatzstange 1, die einen nach unten sich erstreckenden Einsatzabschnitt 11 aufweist, in den ein Stiel 21 eines Werkzeuges 2 eingesetzt wird, wobei ein oberster Abschnitt der Einsatzstange 1 einen Flansch 12 aufweist, sowie ein Vorsprung 13 sich von einer Seite des Flansches 12 aus nach
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unten erstreckt und übersteht, und wobei ein mittlerer Abschnitt des Vorsprungs 13 mit einer quer verlaufenden Vertiefung 14 versehen ist, wobei eine untere Seite der Vertiefung 14 mit einem unteren Vorsprung 15 versehen ist, und wobei eine obere Fläche des unteren Vorsprungs 15 eine Anschlagfläche 151 ausbildet;
eine rohrförmige äußere Hülse 3, in die ein Griff 4 eingesetzt ist, der dort mittels einer Niete 31 befestigt und vernietet ist, wobei ein oberes Ende des Griffs 4 mit dem oberen Ende der äußeren Hülse 3 ausgerichtet ist, wobei die Einsatzstange 1 in den Griff 4 eingeführt ist, wobei eine Seite von der äußeren Hülse 3 und des Griffes 4 mit einer nach unten sich erstreckenden Einsatzkerbe 32 ausgebildet sind, in die der Vorsprung 13 eingreift, wobei ein Umfang der äußeren Hülse 3 mit einer ringförmigen Nut 33 versehen ist, die durch die Einsatzkerbe 32 hindurch verläuft, wobei die Vertiefung 14 der Einsatzstange 1 und die ringförmige Nut 33 der äußeren Hülse 3 in Verbindung miteinander stehen, um gemeinsam eine ringförmige Vertiefung auszubilden; und
eine Ringklinke 5, die in die ringförmige Nut 33 der äußeren Hülse 3 eingesetzt wird, wobei eine Seite der Ringklinke 5 mit einem Durchtrittsbereich 51 versehen ist, der geringfügig größer ist als die Einsatzkerbe 32. Bei dieser Ausführungsform ist der 0 Durchtrittsbereich 51 eine Öffnung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 wird diese Ausführungsform weiter beschrieben. Bei der Benutzung wird zuerst der Durchtrittsbereich 51 der Ringklinke 5 mit der Einsatzkerbe 32 der äußeren Hülse 3 ausgerichtet. Dann wird der Vorsprung 13 der Einsatzstange 1 in die Einsatzkerbe 32 der äußeren Hülse 3 eingeführt. Die Vertiefung 14 der Einsatzstange 1 und die ringförmige Nut 33 der äußeren Hülse 3 stehen in Verbindung miteinander und bilden eine ringförmige Nut aus, so daß die Ringklinke 5 frei drehen kann. Wenn der Durchtrittsbereich 51 der Ringklinke 5 in eine Position verdreht wird, die mit der Einsatzkerbe 32 nicht ausgerichtet ist, so wird der untere Anschlag 15 der Einsatzstange 1 durch die Ringklinke 5 und durch die Anschlagfläche 151 angehalten, um so zu verhindern, daß die Einsatzstange 1 sich von der äußeren Hülse 3 löst und somit wird das Werkzeug 2 mit dem Griff 4 verbunden.
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Wenn es erwünscht ist, das Werkzeug 2 abzunehmen oder das Werkzeug 2 auszutauschen, so muß ein Benutzer nur die Ringklinke 5 verdrehen, um den Durchtrittsbereich 51 mit der Einsatzkerbe 32 auszurichten. Zu dieser Zeit wird die Anschlagfläche 151 des unteren Anschlags 15 nicht mehr aufgehalten und die Einsatzstange 1 kann gleichmäßig und leicht heraus gezogen werden.
Die Einsatzstange 1, die äußere Hülse 3 und die Ringklinke 5 sind alle aus einem Plastikmaterial hergestellt, welches nicht rosten kann, so daß kein Verklemmen mehr auftreten kann, sowie das Werkzeug 2 sehr einfach und angenehm mit dem Griff 4 verbunden werden kann.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Einsatzstange mit einem ringförmigen Vorsprung 61 versehen ist. Ein mittiger Abschnitt des Vorsprungs 61 ist mit zwei quer verlaufenden Nuten 62 versehen, die über einen relativen weiten Bereich der Umfangs verlaufen. Jede Nut 62 hat einen unteren Anschlag 63 an der Unterseite, dessen Breite der Nut 62 entspricht. Eine obere Fläche des unteren Vorsprungs 63 dient als Anschlagfläche 631.
Eine Ringklinke 65 ist in die Nuten 62 eingesetzt. Zwei gegenüberliegende Seiten der Ringklinke 65 sind jeweils mit einem nach außen gebogenen Antriebsabschnitt 66 versehen. Eine Innenseite jedes Antriebsabschnitts 66 ist mit einem Durchtrittsbereich 67 versehen. Eine Innenwand der Ringklinke 65 ist mit einem Innengewinde 68 versehen.
Bei dieser Ausführungsform weist die äußere Hülse 7 zwei Einsatzkerben 71 auf, die eine längere Umfangslänge aufweisen, und die mit den unteren Vorsprüngen 63 zusammenwirken. Zwei nach oben gerichtete Verlängerungen 711 sind zwischen den beiden Einsatzkerben 71 ausgebildet. Jede Verlängerung 711 ist mit einer quer verlaufenden Nut 72 versehen, die ein Außengewinde 73 hat, welches mit dem Innengewinde 68 der Ringklinke 65 zusammenwirkt.
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Die Ringklinke 65 verhindert, daß die Einsatzstange 6 heraus gezogen werden kann. Darüber hinaus ist das Innengewinde 68 der Ringklinke 65 fest mit dem Außengewinde 73 der quer verlaufenden Nut 72 der äußeren Hülse 7 verschraubt, so daß die Ringklinke 65 nicht mehr frei gedreht werden kann. Der Durchtrittsbereich 67 der Ringklinke 65 erlaubt es, daß die äußere Hülse 7 entfernt werden kann. Der Antriebsabschnitt 66 erleichtert es, die Ringklinke 65 zu drehen.
In der Figur 6 ist eine dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Seite des Werkzeugs 82 ist mit einem Vorsprung 87 versehen. Ein mittlerer Abschnitt des Vorsprungs 87 ist mit einer quer verlaufenden Vertiefung 873 versehen. Eine untere Seite der Vertiefung 873 weist einen unteren Vorsprung 872 auf. Eine obere Seite des unteren Vorsprungs 872 dient als Anschlag (-fläche) 871.
Der Griff 81 ist mit einem Einsatzabschnitt 83 für das Werkzeug 82 versehen, welches darin eingesteckt wird. Eine Seite der äußeren Hülse 8 und des Griffes 81 ist jeweils mit einer Einsatzkerbe 84 versehen. Die Außenfläche der äußeren Hülse 8 ist mit einer ringförmigen Nut 85 versehen, in die eine Ringklinke 86 eingepaßt ist. Die beiden Seiten des Durchtrittsbereichs 861 der Ringklinke 86 sind jeweils mit zwei Blöcken 862 versehen, die mit einer Schraube 863 befestigt sind. Nachdem der Durchtrittsbereich 861 der Ringklinke 86 mit der Einsatzkerbe 84 ausgerichtet worden ist, kann das Werkzeug 82 eingeführt oder heraus gezogen werden, um so daß Werkzeug 82 mit dem Griff 81 zu verbinden. Die Ringklinke 86 kann nicht einfach aus der ringförmigen Nut 85 heraus genommen werden.
In den Figuren 7 und 8 ist eine vierte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die ringförmige Nut 33A der äußeren Hülse 3A exzentrisch an der äußeren Hülse 3A ausgebildet ist. Die Ringklinke 5A ist mit einem exzentrischen Flansch 52A versehen. Durch Drehung der Ringklinke 5A kann eine Seite des Flansches 52A der Ringklinke 5A die Anschlagfläche 151A des unteren Vorsprungs 15A anhalten und verhindern, daß die Einsatzstange 1A sich löst und herausrutscht, so daß das Werkzeug 2A und der Griff 4A miteinander verbunden sind. Wenn es erwünscht ist, das Werkzeug 2A zu entnehmen oder auszutauschen, muß der Benut-
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zer lediglich die Ringklinke 5A drehen und den Vorsprung 15A freigeben. Dann kann die Einsatzstange leicht heraus gezogen werden.
In der Figur 9 ist eine fünfte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der der oberste Abschnitt der Einsatzstange 1B mit einem sich nach unten erstreckenden Einsatzabschnitt 11B ausgebildet ist, in den das Werkzeug eingesetzt wird. Der oberste Abschnitt der Einsatzstange 1B ist darüber hinaus mit einem Flansch 12B versehen. Ein unterer Vorsprung 15B ist an der unteren Seite des Flansches 12B ausgebildet. Eine quer verlaufende Vertiefung 14B ist zwischen dem unteren Vorsprung 15B und dem Flansch 12 ausgebildet. Die obere Fläche des unteren Vorsprungs 15B ist eine Anschlagfläche 151B. Diese Ausführungsform kann die gleichen Wirkungen entfalten, wie die erste Ausführungsform und kann deshalb leicht ausgeführt werden.
Die oben erläuterten Ausführungsformen sind lediglich zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung gedacht und sollen den Schutzbereich nicht einschränken. Zahlreiche Änderungen können an diesen Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Eine Verbindungsanordnung für ein Werkzeug 2 und einen Griff 4 umfaßt demnach eine Einsatzstange 1, eine äußere Hülse 3, ein Werkzeug 2 und eine Ringklemme oder Ringklinke 5. Die Einsatzstange 1 oder das Werkzeug 2 ist mit einer quer verlaufenden Vertiefung 14 versehen und die äußere Hülse 3 ist mit einer ringförmigen Nut 33 versehen, die mit der quer verlaufenden Vertiefung 14 in Verbindung steht, so daß die Ringklinke 5 in die ringförmige Nut 33 eingesetzt ist, um einen unteren Vorsprung 15 der Einsatzstange 1 oder des Werkzeugs 2 zu stoppen, um so zu verhindern, daß sich das Werkzeug 2 von dem Griff 4 löst. Diese Verbindungsanordnung ist frei von dem Problem des Verklemmens infolge der Bildung von Rost.
0 Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung: verwiesen.

Claims (12)

1. Verbindungsanordnung für ein Werkzeug mit einem Griff, mit:
1. einer rohrförmigen äußeren Hülse (3), in die der Griff (4) eingesteckt wird, wobei eine Seite der äußeren Hülse (3) mit einer Einsatzkerbe (32) ausgebildet ist, wobei ein Umfang der äußeren Hülse (3) mit einer ringförmigen Nut (33) versehen ist, die mit der Einsatzkerbe (32) in Verbindung steht;
2. einer Einsatzstange (1), die einen Vorsprung (13) aufweist, der in die Einsatzkerbe (32) der äußeren Hülse (3) einzusetzen ist, wobei eine oberste Fläche des unteren Vorsprungs (13) eine Anschlagfläche (151) ist, und wobei die Einsatzstange (1) mit einer quer verlaufenden Vertiefung (14) ausgebildet ist, die in Verbindung mit der ringförmigen Nut (33) der äußeren Hülse (3) steht; und
3. einer Ringklinke (5), die in der ringförmigen Nut (33) der äußeren Hülse (3) aufgenommen ist, um die Anschlagfläche (151) der Einsatzstange (1) festzulegen.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Seite der Ringklinke (5) mit einem Durchtrittsbereich (51) versehen ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Durchtrittsbereich (51) eine Öffnung ist.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die beiden Seiten des Durchtrittsbereichs (861) jeweils mit einem Block (862) versehen sind, die durch eine Schraube (863) befestigt sind.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten der Ringklinke (5) jeweils mit einem nach außen gebogenen Antriebsabschnitt (66) versehen sind, und wobei eine Innenseite des Antriebsabschnitts (66) mit einem Durchtrittsbereich (67) versehen ist.
6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei ein oberer Abschnitt der Einsatzstange (1) mit einem Flansch (12) versehen ist.
7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, wobei eine Seite des Flansches (12) mit einem sich nach unten erstreckenden Vorsprung (13) versehen ist.
8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, wobei die quer verlaufende Vertiefung (14B) zwischen dem Flansch (12) und dem unteren Vorsprung (15B) der Einsatzstange (1B) ausgebildet ist.
9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Innenwand der Ringklinke (65) mit einem Innengewinde (68) versehen ist und die ringförmige Nut der äußeren Hülse (7) mit einem Außengewinde (73) versehen ist und dieses Außengewinde (73) mit dem Innengewinde (68) der Ringklinke (65) verschraubt wird.
10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Einsatzstange (1) Teil eines Werkzeuges ist und der untere Vorsprung (13) an einer Seite des Werkzeugs angeordnet ist.
11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Einsatzstange (1) mit einem Einsatzabschnitt (11) ausgebildet ist, in den ein Werkzeug eingesetzt wird.
12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Nut (33A) exzentrisch zu der äußeren Hülse (3A) ausgebildet ist, und wobei die Ringklinke (5A) einen exzentrisch ausgebildeten Flansch (52A) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1559517A1 (de) * 2004-02-02 2005-08-03 Chia Yu Chen Werkzeug mit lösbarem Handgriff
CN108142132A (zh) * 2018-01-30 2018-06-12 玉林市农业科学院(广西农业科学院桂东南分院) 环剥环割一体刀

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