DE202022100258U1 - Schwenkbarer Hebepunkt zum Heben von Lasten - Google Patents

Schwenkbarer Hebepunkt zum Heben von Lasten Download PDF

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Abstract

Hebepunkt (10) zum Heben von Lasten, umfassend:
einen schwenkbaren Körper (12), dem ein Verbindungsmittel zugeordnet ist, das geeignet ist, mit einem Hebezeug zusammenzuwirken; und
ein Befestigungsorgan (14), um den Hebepunkt (10) an der Last zu befestigen, wobei das Befestigungsorgan (14) und der schwenkbare Körper (12) durch eine Schwenkverbindung verbunden sind, die eine relative Schwenkung des Körpers (12) gegenüber dem Befestigungsorgan (14) gemäß einer Achse (A) gestattet;
wobei das Befestigungsorgan (14) eine Stange (16) umfasst, die sich entlang der Achse (A) erstreckt, mit einem Kopfabschnitt (18) an einem Ende und
einem Verriegelungsabschnitt (36), der an dem anderen Ende, das für das Eingreifen in eine Gewindebohrung einer Last bestimmt ist, angeordnet ist, wobei der Verriegelungsabschnitt (36) wenigstens ein mit Gewinde versehenes Segment (38) umfasst, das durch eine seitliche Öffnung (40) in der Stange (16) hindurch zurückziehbar ist, wobei das mit Gewinde versehene Segment (38) in radialer Richtung relativ zu der Achse (A) verstellbar ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der ein Gewinde (42) des mit Gewinde versehenen Segments (38) nach außerhalb der Stange (16) vorspringt, und einer Installationsstellung, in der das mit Gewinde versehene Segment (38) in die Stange (16) zurückgezogen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Hebezeuge wie Ösen, Haken, Kettenglieder, Ketten, Anschlagketten usw. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine „drehbarer Hebepunkt“ oder „drehbare Hebeöse“ genannte Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Schwenkbare Hebeösen in Form von drehbaren Ösen, wie die insbesondere in EP1069067 beschriebenen, weisen typischerweise ein drehbares Element in allgemeiner Ringform auf, Anschlagöse oder -bügel genannt, das auf einem Körper montiert ist, in dem eine Bohrung ausgebildet ist, und ein Schraubbefestigungsorgan auf, das in die Bohrung geführt ist, mit einem Kopf, der als Anschlag für den Körper dient, und einem mit Außen- oder Innengewinde versehenen Teil, um dessen Befestigung durch Einschrauben in eine mit Innengewinde versehene Bohrung oder Aufschrauben auf eine Gewindestange zu gestatten, die mit der anzuhebenden Last fest verbunden ist. Die Anschlagketten oder Hebeketten können auf dem drehbaren Bügel durch Einführen eines Hakens, Schäkels, Karabiners usw. in diesen angebracht werden.
  • Die drehbaren Ösen werden in jedem Fall dort verwendet, wo es von Nutzen oder notwendig sein kann, eine Ausrichtung der Öse relativ zu der transportierenden Last durch eine Schwenkung der Öse gemäß einer feststehenden Achse zu gestatten, die durch die Befestigung der Öse an der Last bestimmt wird, wobei diese feststehende Achse im Allgemeinen orthogonal zu der Oberfläche des Teils ist, an dem die Öse befestigt ist.
  • Der Anschlagbügel kann mit dem Körper starr verbunden sein und in diesem Fall erstreckt sich die Achse der Bohrung allgemein in der allgemeinen Ebene des Bügels, die sich zu der Oberfläche der Last im Bereich des Befestigungspunktes folglich senkrecht befindet. Der Bügel kann ferner mit dem Körper gemäß einer Achse schwenkbar verbunden sein, die zu der Achse der Bohrung und des Befestigungsorgans orthogonal ist. Um die Ausrichtung der Öse zu gestatten, kann sich der Körper auf dem Befestigungsorgan frei drehen, das seinerseits auf der Last ortsfest bleiben muss, um jedwedes Risiko des Lösens der Verschraubung zu vermeiden, das der Sicherheit der Verbindung der drehbaren Öse auf der Last schaden könnte.
  • Da der Körper auf dem Befestigungsorgan frei drehbar montiert ist, ist es notwendig, ein Werkzeug zum Festschrauben und Festziehen des Befestigungsorgans auf der Last und auch zum Lösen und Abschrauben beim Abnehmen der drehbaren Hebeöse zu benutzen. Der Kopf des Festspannorgans ist daher ausgebildet, damit er mittels eines Schlüssels, zum Beispiel mit einem Sechskant oder einem Innensechskant, gedreht werden kann.
  • Dies erfordert daher, über ein Werkzeug zu verfügen, das sowohl für das Anbringen als auch für das Abnehmen der Hebeösen geeignet ist. Es wäre allerdings vorteilhaft, dieses Festziehen und Lösen händisch, ohne Werkzeug, sicherstellen zu können.
  • In diesem Zusammenhang wurde für die Installation der Öse auf einer Last vorgeschlagen, sich für das Festziehen und Lösen des Befestigungsorgans des ringförmigen Teils der Hebeöse zu bedienen, was sodann erfordert, den ringförmigen Teil und die Basis drehfest zu verbinden. Diese Verbindung muss jedoch nicht dauerhaft sein, um die freie Drehung der Öse bei den Hebevorgängen zu gestatten.
  • Es wurden daher bereits verschiedene Systeme vorgeschlagen, welche die drehfeste Verbindung des Bügels und des Befestigungsorgans auf vorübergehende Weise gestatten, siehe zum Beispiel EP3033291 oder EP0654611 .
  • Nach dem Schritt des händischen Festschraubens muss die Öse allerdings mit Hilfe eines Festziehwerkzeugs festgeschraubt werden, um auf der Last in Abstützung zu kommen und ein Anziehmoment aufzubringen. Dies nimmt zwar ein wenig Zeit in Anspruch, bewirkt jedoch ein gutes Anbringen der Öse auf der Last.
  • Ein weiterer Ansatz, um das Anbringen einer Hebeöse zu vereinfachen, ist in DE 20 2019 106 029 U1 beschrieben. Die Hebeöse umfasst ein Befestigungsorgan, das die Form einer Stange mit Segmenten, die mit Gewinde versehen sind, aufweist. Die mit Gewinde versehenen Segmente können durch Druck auf ein Ende des Befestigungsorgans, das die Form eines Drucktasters aufweist, zurückgezogen werden, was das Einführen des Befestigungsorgans in eine Gewindebohrung der anzuhebenden Last gestattet. Das Loslassen des Drucktasters bewirkt den Austritt der mit Gewinde versehenen Segmente, deren Gewinde mit dem Gewinde der Gewindebohrung in Eingriff kommt, was die Verschraubung zwischen der Hebeöse und der anzuhebenden Last sicherstellt.
  • Trotz der Zeiteinsparung, die diese Öse gestattet, weist sie ein gewisses Risiko in der Benutzung auf. Die schwenkbare Achse des Schäkels dient auch als Achse, welche die Bewegung der Betätigungsstange beschränkt, und durchsetzt auf diese Weise das Befestigungsorgan. Wenn die Last nicht in der vertikalen Richtung (gemäß der durch das Befestigungsorgan definierten Achse) angehoben wird, wird ein Moment auf den Schäkel aufgebracht, das die Drehung der Öse bewirkt, was möglicherweise dazu führt, dass sie abgeschraubt wird. Dies ist der Sicherheit der Verbindung zwischen der Hebeöse und der anzuhebenden Last abträglich, mit dem möglichen Ergebnis, dass die anzuhebende Last herabfällt. Dieses Risiko wird durch die Tatsache verstärkt, dass die Weise des Anbringens einer derartigen Öse im Wesentlichen händisch ist und dass häufig ein Anziehmoment gegen die Last nicht aufgebracht wird.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, einen Hebepunkt vorzuschlagen, der einfach zu montieren ist, die oben genannten Nachteile nicht aufweist und ein höheres Sicherheitsniveau sicherstellt.
  • Dieses Ziel wird durch einen Hebepunkt nach Anspruch 1 erreicht.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebepunkt zum Anheben von Lasten, umfassend:
    • einen schwenkbaren Körper, dem ein Verbindungsmittel zugeordnet ist, das geeignet ist, mit einem Hebezeug zusammenzuwirken; und
    • ein Befestigungsorgan, um den Hebepunkt an der Last zu befestigen, wobei das Befestigungsorgan und der schwenkbare Körper durch eine Schwenkverbindung verbunden sind, die eine relative Schwenkung des Körpers gegenüber dem Befestigungsorgan gemäß einer Achse (A) gestattet.
  • Das Befestigungsorgan umfasst eine Stange, die sich entlang der Achse (A) erstreckt, mit einem Kopfabschnitt an einem Ende und einem Verriegelungsabschnitt, der an dem anderen Ende, das für das Eingreifen in eine Gewindebohrung einer Last bestimmt ist, angeordnet ist. Der Verriegelungsabschnitt umfasst wenigstens ein mit Gewinde versehenes Segment, das durch eine seitliche Öffnung in der Stange hindurch zurückziehbar ist, wobei das mit Gewinde versehene Segment in radialer Richtung relativ zu der Achse (A) verstellbar ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der ein Gewinde des mit Gewinde versehenen Segments nach außerhalb der Stange vorspringt, und einer Installationsstellung, in der das mit Gewinde versehene Segment in die Stange zurückgezogen ist.
  • Im vorliegenden Text bezeichnet der Ausdruck „Installationsstellung“ allgemein die Stellung, in der das wenigstens eine mit Gewinde versehene Segment in die Stange des Befestigungsorgans zurückgezogen ist. Diese Stellung (oder Ausgestaltung) wird gleichzeitig beim Koppeln des Hebepunktes an die anzuhebende Last (d. h. bei der Installation des Hebepunktes), aber auch beim Trennen des Hebepunktes und der Last (d. h. bei der Demontage des Hebepunktes) verwendet.
  • Auf diese Weise ist das wenigstens eine mit Gewinde versehene Segment in das Innere der Stange des Befestigungsorgans während des Einführens von diesem in eine Gewindebohrung der anzuhebenden Last so zurückgezogen, dass die Stange eine äußere Abmessung aufweist, die kleiner ist als die innere Abmessung der Gewindebohrung. Das Befestigungsorgan kann ohne Reibung und ohne, dass es einer speziellen Bewegung (wie zum Beispiel eine Einschraubbewegung) bedarf, in diese eingeführt werden, was die Installation des Hebepunktes auf der anzuhebenden Last erleichtert und die hierzu notwendige Zeit reduziert. Gleichermaßen kann bei der Demontage des Hebepunktes dieser, ohne dass es einer Ausschraubung bedarf, einfach abgenommen werden.
  • Wenn das wenigstens eine mit Gewinde versehene Segment sich in seiner Verriegelungsstellung befindet, springt sein Gewinde nach außerhalb der Stange so vor, dass es sich mit den Gewindegängen der Gewindebohrung der anzuhebenden Last im Eingriff befindet, was das Sichern des Hebepunktes auf der Last und das Tragen der Last gestattet.
  • Die Schwenkverbindung kann auf jede beliebige geeignete Weise ausgeführt sein, indem typischerweise ineinander verschachtelte komplementäre Formen (Formschlüssigkeit) verwendet werden, wobei z. B. eines der in der Schwenkverbindung zusammenwirkenden Teile eine ringförmige Rille bildet und das andere Teil in der Rille aufgenommen ist.
  • Positiv zu vermerken ist, dass die Schwenkverbindung eine freie Drehung zwischen dem drehbaren Körper des Hebepunktes und dem Befestigungsorgan gestattet, so dass sich der Hebepunkt frei um das Befestigungsorgan herum drehen kann, ohne dass er abgeschraubt wird, einschließlich bei der Aufbringung eines Moments, das aus einem Anheben der Last in einer Richtung, die von der durch die Stange des Befestigungsorgans definierten Richtung verschieden ist, resultiert. Der erfindungsgemäße Hebepunkt ist daher sicherer in der Anwendung als der in DE 20 2019 106 029 U1 beschriebene.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist das Befestigungsorgan des schwenkbaren Hebepunktes eine hohle Stange, die eine innere Durchführung aufweist, die auf der Seite des Kopfabschnitts ausmündet. Eine Betätigungsstange ist in der hohlen Stange so aufgenommen, dass sie in axialer Richtung bewegbar ist zwischen einer ersten und zweiten Stellung, wobei die Stange eine Betätigungsstruktur aufweist, die geeignet ist für das Zusammenwirken mit sämtlichen der mit Gewinde versehenen Segmente, um sie in wenigstens eine der Stellungen zu bringen. Die Stange des Befestigungsorgans umfasst ferner einen Drucktaster, der mit der Betätigungsstange verbunden ist, an dem Ende, das der Betätigungsstruktur gegenüberliegt, wobei der Taster von dem Kopfabschnitt der Stange her zugänglich ist.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Verriegelungsabschnitt des Befestigungsorgans mehrere mit Gewinde versehene Segmente, zum Beispiel 2, 3 oder 4, die in jeweiligen seitlichen Öffnungen montiert sind, wobei die mit Gewinde versehenen Segmente mittels der Betätigungsstange bedienbar sind. Die mit Gewinde versehenen Segmente sind für gewöhnlich, gleichmäßig beabstandet, auf derselben Höhe auf der Stange umfänglich über die Stange verteilt.
  • Die mit Gewinde versehenen Segmente sind typischerweise angebrachte Teile (Einsätze) mit allgemeiner rechteckiger Form, mit einer äußeren Krümmung, die der des Durchmessers der Stange entspricht, die auf ihrer Außenseite Gewindegangteile tragen, die geeignet sind, mit den Gewindegängen der Gewindebohrung, in der das Befestigungsorgan des Hebepunktes in Eingriff kommen soll, zusammenzuwirken.
  • Um einen guten Eingriff mit einer Gewindebohrung zu garantieren, kann die Ausgestaltung der Gewindegänge auf jedem Einsatz verschieden sein. Bei n mit Gewinde versehenen Segmenten können die mit Gewinde versehenen Teile der verschiedenen Segmente zum Beispiel um einen Wert 1/n x Gewindesteigung (Abstand zwischen zwei Gewindegängen) in einem spiralförmigen Anstieg entlang der Achse versetzt sein.
  • Vorteilhafterweise kann das Befestigungsorgan derart angeordnet sein, dass sich die Betätigungsstange standardmäßig, ohne Aufbringung einer Betätigungskraft, in der ersten Stellung befindet, die das wenigstens eine mit Gewinde versehene Segment in seiner Verriegelungsstellung hält. Die Aufbringung einer Kraft auf die Betätigungsstange in Richtung des Verriegelungsabschnitts bewegt die Betätigungsstange in die zweite Stellung, in der sich das mit Gewinde versehene Segment in die Installationsstellung zurückzieht.
  • Mit anderen Worten kann sich das wenigstens eine zurückziehbare mit Gewinde versehene Segment in Ermangelung eines Drucks auf den Drucktaster nicht in die Stange des Befestigungsorgans zurückziehen. Auf diese Weise kann sich das Befestigungsorgan in Ermangelung einer Einwirkung auf den Drucktaster nicht von der anzuhebenden Last lösen, was die Risiken, dass die Last herabfällt, minimiert.
  • Gemäß den gleichen oder anderen Ausführungsformen umfasst die hohle Stange des Befestigungsorgans einen inneren Absatz, der einen axialen Anschlag für den Drucktaster bildet und die zweite Stellung definiert. Mit anderen Worten ist die Bewegung des Drucktasters entlang der Achse (A) durch den inneren Absatz begrenzt.
  • Vorteilhafterweise weist jedes mit Gewinde versehene Segment, auf einer Fläche, die dem Gewinde gegenüberliegt, wenigstens eine Ausnehmung und wenigstens einen Kontaktabschnitt auf, der an die wenigstens eine Ausnehmung angrenzt. Gemäß Ausführungsformen weist die Betätigungsstruktur wenigstens einen ringförmigen Vorsprung auf, der auf dem Kontaktabschnitt des mit Gewinde versehenen Segments zur Abstützung kommt, wenn dieses in Verriegelungsstellung ist. Vorzugsweise weist der ringförmige Vorsprung eine Geometrie auf, die zu einer Geometrie der Ausnehmung komplementär ist.
  • Diese Ausgestaltung wenigstens einer Ausnehmung, wenigstens eines Kontaktabschnitts und der Betätigungsstruktur gestattet die gute Wirkweise der Betätigungsstange und die präzise Positionierung der mit Gewinde versehenen Segmente zwischen der Verriegelungs- und Installationsstellung.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen durchquert die hohle Stange des Befestigungsorgans eine Bohrung des schwenkbaren Körpers und definiert auf diese Weise die relative Schwenkachse (A). Gemäß den gleichen oder anderen Ausführungsformen ist der schwenkbare Körper mittels einer Hülse mit Flansch zusammengebaut, die auf das Befestigungsorgan gepresst, aufgeschrumpft oder geschraubt ist. Vorteilhafterweise gestattet ein derartiger Zusammenbau eine freie Drehung des schwenkbaren Körpers um das Befestigungsorgan herum.
  • Gemäß einer Ausgestaltungsvariante kann das Verbindungsmittel ein Schäkel sein, der an dem schwenkbaren Körper gelenkig angebracht ist, oder ein Bügel, der aus einem Stück mit dem schwenkbaren Körper gebildet ist. Vorteilhafterweise kann der Schäkel an dem Körper so gelenkig angebracht sein, dass er gemäß einer Achse (B) schwenkt, die zu der Achse (A) im Wesentlichen senkrecht ist und das Befestigungsorgan durchquert. Insbesondere kann das Befestigungsmittel Zapfen aufweisen, die sich gemäß einer Achse (B) erstrecken, die zu der Achse (A) im Wesentlichen senkrecht ist, und in jeweilige Vertiefungen des schwenkbaren Körpers eingreifen. Alternativ kann der schwenkbare Körper Zapfen aufweisen, die sich gemäß der Achse (B) erstrecken, die zu der Achse (A) im Wesentlichen senkrecht ist, und in Ösen des Verbindungsmittels eingreifen. Gemäß einer weiteren Alternative kann das Verbindungsmittel ein Gabelstück sein, das mit dem Körper integral ist und dessen freie Enden der Schenkel durch eine (entfernbare) Stange verbunden sind.
  • Figurenliste
  • Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung gehen deutlich aus der ausführlichen Beschreibung wenigstens einer vorteilhaften Ausführungsform hervor, die nachstehend, zu Veranschaulichungszwecken, unter Einbeziehung der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht des schwenkbaren Hebepunktes gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine Vorderansicht des Hebepunktes aus 1 ;
    • 3 eine Aufrissansicht des Hebepunktes aus 1 ;
    • 4 Ansichten im vertikalen Schnitt des Befestigungsorgans des Hebepunktes aus 1 in Verriegelungsstellung (4A) und Installationsstellung (4B);
    • 5 eine perspektivische Ansicht des schwenkbaren Hebepunktes gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
    • 6 eine perspektivische Ansicht (6A) und Aufrissansicht (6B) des schwenkbaren Hebepunktes gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung unter Zuhilfenahme der Figuren
  • Eine Ausführungsform des vorliegenden Hebepunktes 10 ist in 1 dargestellt, hier in Form einer Hebeöse. Er weist einen Körper 12 mit allgemeiner Ringform auf, der eine mittige Durchführung (oder Bohrung) aufweist, die von einem Befestigungsorgan 14 durchquert ist, das von einer Stange 16 gebildet ist, die einen Verriegelungsabschnitt 36 und einen abgesetzten Kopf 18 umfasst. Das Befestigungsorgan 14 stellt die Funktionen einer Befestigung des Hebepunktes 10 und einer Schwenkachse sicher, die dem Körper 12 gestattet, sich auf der Stange 16 des Befestigungsorgans 14 gemäß einer Achse A frei zu drehen. Herkömmlicherweise ist das Befestigungsorgan 14 dazu vorgesehen, auf einer anzuhebenden Last verbunden zu werden, durch Ineingriffbringen des Befestigungsorgans in einer Gewindebohrung (Öffnung/Sack- oder Durchgangsbohrung) in der Last. Der Körper und das Befestigungsorgan sind allgemein aus Stahl.
  • Der abgesetzte Kopf 18 der Stange 16 kann ein Sechskantprofil aufweisen (1). Alternativ kann der abgesetzte Kopf 118 kreisrund sein (5).
  • Wie besser in 3 zu sehen ist, umfasst der Körper 12, in der vorliegenden Ausführung, eine Muffe 30 (oder „Flansch“), die bis unterhalb des Kopfs 18 der Schraube (des abgesetzten Typs) auf das Befestigungsorgan 14 aufgesteckt ist. Eine Hülse 32 ist auf die Stange 16 des Befestigungsorgans 14 aufgesteckt und auf dieser so blockiert, dass ein Flansch 34 - der mit der Hülse 32 an einem ihrer Enden fest verbunden ist - in einer Betriebsstellung von dem Kopf 18 des Befestigungsorgans 14 beabstandet ist. Die inneren Abmessungen der Muffe 30 und die äußeren Abmessungen der Hülse 32 sowie deren jeweilige Längen sind dergestalt, dass ein axiales und radiales funktionales Spiel (nicht dargestellt) vorhanden ist, das der Muffe 30 gestattet, sich auf der Hülse 32, die auf dem Befestigungsorgan 14 montiert ist, selbst dann frei zu drehen, wenn das Befestigungsorgan auf der anzuhebenden Last verriegelt ist (wobei die Muffe 30 somit zwischen der Unterseite des Kopfes 18 des Befestigungsorgans 14 - insbesondere des Absatzes von diesem - und der Innenseite des Flansches 34 axial gehalten wird. Die freie Drehung zwischen der Muffe 30 und der Hülse 32 bildet auf diese Weise die Schwenkverbindung zwischen dem Körper 10 und dem Befestigungsorgan 14, das fest mit der Hülse 32 verbunden ist.
  • In dieser Variante ist die Anordnung aus Hülse 32 und Flansch 34, auch Basis genannt, auf den zylindrischen Teil der Stange 16 des Befestigungsorgans 14, unterhalb des abgesetzten Kopfes 18, gepresst oder aufgeschrumpft. Dies ist nur ein Ausführungsbeispiel, und im Zusammenhang mit der Erfindung sind beliebige Ausführungsformen der Schwenkverbindung vorstellbar. In anderen Varianten kann die Hülse zum Beispiel ein Innengewinde aufweisen und durch Aufschrauben auf das Befestigungsorgan blockiert sein, dessen Stange ein Außengewinde unterhalb des abgesetzten Kopfes aufweisen würde, das sich über eine Länge gemäß der Achse A erstrecken würde, die mit der Länge der Hülse im Wesentlichen identisch wäre. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann die Basis mit dem Befestigungsorgan verklebt oder verschweißt sein oder der Körper und die Stange des Befestigungsorgans können auch aus einem Stück gebildet sein, zum Beispiel wenn der Hebepunkt durch ein additives Fertigungsverfahren hergestellt ist (siehe zum Beispiel EP3405426 für Beispiele für durch 3D-Druck hergestellte Ösen). Im Falle der additiven Fertigung könnten der Körper und die hohle Stange durch 3D-Druck hergestellt und dann die mit Gewinde versehenen Segmente und die Betätigungsstange installiert werden. Alternativ kann der Körper mit dem Befestigungsorgan über einen Stift verbunden sein, der den Körper und das Befestigungsorgan gleichzeitig durchquert, oder die Basis kann eine Rille aufweisen, in der ein Sprengring positioniert und eingespannt ist, um den Körper und das Befestigungsorgan fest zu verbinden.
  • Des Weiteren könnte der Absatz, der die Muffe 30 auf der Seite des Kopfes 18 des Befestigungsorgans 14 axial hält (hier durch einen Absatz von diesem gebildet) von einem Zwischenstück gebildet sein. Wenn ein Zwischenstück verwendet wird, muss die Basis auch nicht notwendigerweise bis unterhalb des Kopfes das Befestigungsorgan [sie!] reichen. Verständlicherweise kann der Fachmann beliebige Ausführungsformen für die Verbindung des Körpers und des Befestigungsorgans finden.
  • Ein Schäkel 20, der das Verbindungsmittel des Hebepunktes 10 bildet, ist auf dem Körper 12 schwenkbar so montiert, dass er gemäß einer Achse B, die zu der Achse A im Allgemeinen senkrecht ist, schwenken kann. Der Schäkel 20 weist hier eine U-Form mit einer Querstrebe auf und ist bevorzugt aus einem einzigen Stück geschmiedet. Die Enden 22, 22' der zwei Schenkel 24, 24' des Schäkels 20 sind mit vorspringenden radialen Achsen 26, 26' (auch „Zapfen“ genannt) versehen, die in entsprechende Vertiefungen 28, 28' des Körpers 12 eingreifen (2). Die Vertiefungen 28, 28' sind entlang der Schwenkachse B angeordnet und können ausmündend oder blind sein.
  • Alternativ kann das Verbindungsmittel ein Schäkel 120 sein, der eine U-Form aufweist und bevorzugt aus einem einzigen Stück geschmiedet ist. Die Enden 122, 122' der zwei Schenkel 124, 124' des Schäkels 120 sind mit Bohrungen 128 versehen, die auf diese Weise Ösen bilden, die als Schwenklager um die vorspringenden Zapfen 126 des Körpers 12 herum dienen. Bevorzugt sind die Ösen aufgeweitet und weisen Flanken auf, die (in der zu der Schwenkachse B senkrechten Ebene) abgeflacht sind, wie in 5 besser zu sehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Verbindungsmittel des Hebepunktes ein Bügel 220 sein, der aus einem Stück mit der Muffe 230 des schwenkbaren Körpers 212 gebildet ist (6A und 6B). Gemäß dieser Ausführungsform ist das Befestigungsorgan mit einer Basis, die eine Hülse 232 und einen Flansch 234 des schwenkbaren Körpers umfasst, fest verbunden, während die Muffe und der Bügel, die aus einem Stück gebildet sind, um die Achse A herum zwischen dem abgesetzten Kopf des Befestigungsorgans und dem Flansch 234 der Basis frei drehbar sind.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt weist die Stange 16 des Befestigungsorgans 14 einen Verriegelungsabschnitt 36 auf, der an dem Ende der Stange angeordnet ist, das dem Ende, das den abgesetzten Kopf 18 aufweist, gegenüberliegt. Der Verriegelungsabschnitt 36 umfasst drei mit Gewinde versehene Segmente 38 (oder Gewindeeinsätze), die gestatten, die Verriegelung des Befestigungsorgans in einer Gewindebohrung der anzuhebenden Last sicherzustellen. In zusammengebauter Stellung des Hebepunktes 10 befindet sich der Verriegelungsabschnitt 36 unterhalb der Hülse 32 (2).
  • Wie in 4 besser zu sehen ist, ist die Stange 16 in der vorliegenden Ausführung eine glatte, hohle Stange, die sich entlang der Achse A erstreckt. Drei Öffnungen 40 sind in dem Verriegelungsabschnitt 36 angeordnet (zwei sind in 4 sichtbar). Die Öffnungen 40 sind länglich und erstrecken sich in der Richtung der Achse A, das heißt gemäß der Länge der hohlen Stange 16.
  • Die Öffnungen 40 sind auf der gleichen Höhe gemäß der Achse A über den äußeren Umfang der hohlen Stange 16 gleichmäßig verteilt (gleiche Abstände) und sind ausmündend (das heißt nicht blind). Mit anderen Worten kommuniziert das Äußere der hohlen Stange 16 mit dem Inneren von dieser über die Öffnungen 40. Die Anzahl an Öffnungen 40 ist gleich der Anzahl an mit Gewinde versehenen Segmenten 38 und jedes mit Gewinde versehene Segment 38 ist im Bereich einer Öffnung 40 positioniert.
  • Jedes der mit Gewinde versehenen Segmente 38 weist auf seiner Fläche, die gemäß einer zu der Achse A radialen Richtung nach außen weist, eine Mehrzahl an Gewindegängen 42 auf. Diese Gewindegänge sind für das Zusammenwirken mit den Gewindegängen der Gewindeöffnung in der anzuhebenden Last geeignet. Die mit Gewinde versehenen Segmente 38 weisen eine allgemeine rechteckige Form (der Öffnung 40 entsprechend) auf und die Außenfläche, welche die Gewindegänge trägt, weist eine Krümmung auf, die an den Durchmesser des Schraubenganges der Gewindeöffnung der Last angepasst ist. Die mit Gewinde versehenen Segmente 38 sind durch die Öffnungen 40 hindurch radial verstellbar zwischen einer Verriegelungsstellung, in der das Gewinde 42 jedes mit Gewinde versehenen Segments 38 nach außerhalb der Stange 16 in einer relativ zu der Achse A radialen Richtung vorspringt (4A), und einer Installationsstellung, in der jedes mit Gewinde versehene Segment 38 in die hohle Stange 16 zurückgetreten/zurückgezogen ist (4B). Wenn die mit Gewinde versehenen Segmente 38 in der Verriegelungsstellung sind, weist die Stange 16 ein über ihren Umfang unterbrochenes Gewinde auf, das auf diese Weise mit dem Gewinde der Gewindebohrung der anzuhebenden Last so zusammenwirken kann, dass das Befestigungsorgan in der anzuhebenden Last fixiert ist. Die Ineingriffnahme der mit Gewinde versehenen Segmente 38 auf den Gewindegängen der Gewindebohrung gestattet das Tragen der Last. Wenn die mit Gewinde versehenen Segmente 38 in Installationsstellung zurückgezogen sind, springen sie nicht über die Öffnungen 40 vor. Mit anderen Worten stehen die mit Gewinde versehenen Segmente 38 nicht über die Außenfläche der Stange 16 über, wenn sie in Installationsstellung sind. In dieser Ausgestaltung ist eine axiale Bewegung zwischen der Stange 16, und somit dem Befestigungsorgan 14, und der Gewindebohrung der anzuhebenden Last möglich, was ein schnelles Einführen oder Herausziehen des Befestigungsorgans 14 aus der Gewindebohrung gestattet, und zwar ohne Einschrauben/Ausschrauben.
  • Die innere Struktur des Befestigungsorgans 14 ist in den Schnittansichten in 4 sichtbar. Die hohle Stange 16 bildet eine Durchführung 16.1 für eine Betätigungsstange 44, die zu der Achse A koaxial montiert ist und gemäß dieser bewegbar ist zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Installationsstellung. Die Betätigungsstange 44 ist starr (typischerweise durch Verschrauben) mit einem Drucktaster 46 verbunden, der eine obere Fläche 46.1 aufweist, die zumindest dann, wenn die Betätigungsstange 44 in ihrer Installationsstellung ist, durch eine Bohrung 50 des abgesetzten Kopfes 18 der hohlen Stange 16 hindurch vorspringt, und eine untere Fläche 46.2 aufweist, die der oberen Fläche gegenüberliegt.
  • Die innere Durchführung 16.1 weist einen größeren Abschnitt 16.2, der den Drucktaster 46 aufnimmt, und einen kleineren Abschnitt 16.3, der die Betätigungsstange 44 aufnimmt, auf. Der Durchmesser des größeren Abschnitts 16.2 ist allgemein größer als der Durchmesser des kleineren Abschnitts 16.3, so dass die hohle Stange 16 einen inneren Absatz 48 aufweist. Wenn der Drucktaster 46 eingedrückt ist, kommt seine innere Fläche 46.2 auf dem inneren Absatz 48 in Anschlag. Mit anderen Worten weist der innere Absatz 48 einen Anschlag auf, der die axiale Bewegung des Drucktasters 46 beschränkt.
  • Das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Feder, die auf den inneren Teil des Drucktasters aufgesteckt ist und den oberen Teil der Betätigungsstange 44 umgibt. Die Feder 50 stützt sich auf der einen Seite auf einem Absatz 46.3 ab, der den Drucktaster 46 umgibt, und auf der anderen Seite auf dem inneren Absatz 48 ab (4A und 4B). Die Länge und die Rückstellkraft der Feder 50 sind, wie dies für den Fachmann ersichtlich ist, so gewählt, dass, wenn die Feder 50 in Ruhestellung ist (das heißt, wenn keine Kraft F über den Drucktaster 46 auf die Feder 50 aufgebracht wird), die mit Gewinde versehenen Segmente 42 [sie statt 38] in Verriegelungsstellung sind. Dies ist die Ausgestaltung in 1: die Betätigungsstange 44 ist in ihrer ersten Stellung, der standardmäßigen Stellung, die der Verriegelungsstellung der mit Gewinde versehenen Segmente 38 entspricht. Die mit Gewinde versehenen Segmente gestatten, wenn sie in eine Gewindebohrung einer Last eingreifen, das Tragen der Last.
  • Die Betätigungsstange 44 umfasst eine Struktur 54, um die mit Gewinde versehenen Segmente 38 in wenigstens eine ihrer Stellungen, bevorzugt in ihre Verriegelungsstellung, zu betätigen. Die Struktur 54 ist an dem Ende der Betätigungsstange positioniert, das dem Ende, das mit dem Drucktaster 46 verbunden ist, gegenüberliegt. Jedes mit Gewinde versehene Segment 38 weist ferner auf seiner Fläche, die der Fläche, die das Gewinde 42 trägt, gegenüberliegt, eine Ausnehmung 56 auf. Die Struktur 54 zum Betätigen der mit Gewinde versehenen Segmente 38 weist eine Geometrie auf, die zu der der Ausnehmung 56 komplementär ist, so dass die Struktur 54, in Installationsstellung des Befestigungsorgans 14, in den mit Gewinde versehenen Segmenten 38 im Bereich der Ausnehmungen 56 aufgenommen ist.
  • Jede Ausnehmung 56 ist zwischen zwei Kontaktabschnitten 58, 60 positioniert und die Betätigungsstange 44 umfasst einen ersten ringförmigen Vorsprung 62, der sich auf einem ersten Kontaktabschnitt 58 eines mit Gewinde versehenen Segments 38 abstützt und der in der Länge der Betätigungsstange von einem zweiten ringförmigen Vorsprung 64, der sich auf einem zweiten Kontaktabschnitt 60 des mit Gewinde versehenen Segments 38 abstützt, beabstandet ist, wenn sich das mit Gewinde versehene Segment 38 in seiner Verriegelungsstellung befindet. Gemäß der Ausführungsform in 4 sind der erste ringförmige Vorsprung 62 und die Struktur 54 zum Betätigen der mit Gewinde versehenen Segmente 38 von einem einzigen Stück gebildet. Mit anderen Worten stützt sich der ringförmige Vorsprung 62 auf dem ersten Kontaktabschnitt 58 ab, wenn das mit Gewinde versehene Segment in Verriegelungsstellung ist (4A), und ist in der Ausnehmung 56 aufgenommen, wenn das mit Gewinde versehene Segment 38 in Installationsstellung ist (4B).
  • In dieser verriegelten Ausgestaltung werden die mit Gewinde versehenen Segmente 38, die durch die Betätigungsstange im Vorsprung gehalten werden, in den Öffnungen durch innere Ränder 39 zurückgehalten, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes, hier gemäß der Achse A, angeordnet sind.
  • Wenn eine Kraft F auf den Drucktaster 46 aufgebracht wird, wird der Drucktaster in die hohle Stange 16 hineingedrückt und drückt die Betätigungsstange 44 nach unten. Die zwei radialen Vorsprünge 62, 64 der Betätigungsstruktur 54 üben keinen Druck mehr auf die Kontaktabschnitte 58, 60 aus und die mit Gewinde versehenen Segmente 38 ziehen sich zurück, wobei sie sich durch ihre jeweilige Ausnehmung an den ringförmigen Vorsprung 62 anpassen (4B). Die Betätigungsstange ist in der zweiten Stellung, die der Installationsstellung der mit Gewinde versehenen Segmente entspricht. Diese zweite Stellung ist durch den ringförmigen Anschlag 48 definiert.
  • In Ermangelung der Kraft F, die auf den Drucktaster 46 ausgeübt wird, bewirkt die Rückstellkraft der Feder 50, dass sich der Drucktaster 46 und somit die Betätigungsstange 44 entlang der Achse A wieder nach oben bewegt, um wieder die Ausgestaltung in 4A einzunehmen. Die mit Gewinde versehenen Segmente 38 springen durch Öffnungen 40 des Verriegelungsabschnitts 36 des Befestigungsorgans 14 hindurch hervor (4A). Das Befestigungsorgan kann sich in Ermangelung einer Einwirkung auf den Drucktaster 46 nicht von der anzuhebenden Last lösen, was die Sicherheit der Benutzung des vorliegenden Hebepunktes 10 erhöht.
  • Der Übergang zwischen der Ausnehmung 56 und dem ersten Kontaktabschnitt 58 einerseits und zwischen der Ausnehmung 56 und dem zweiten Kontaktabschnitt 60 andererseits ist in Form einer schrägen (konischen) Fläche 66, 66' realisiert. Der erste ringförmige Abschnitt 62 weist eine Geometrie auf, die komplementäre schräge Flächen 68, 68' der schrägen Flächen 66, 66' aufweist. Die Komplementarität der schrägen Flächen gestattet eine flüssige Bewegung des mit Gewinde versehenen Segments 38 zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Installationsstellung und umgekehrt.
  • Das Ende der Betätigungsstange 44, das dem Ende, das mit dem Drucktaster 46 verbunden ist, gegenüberliegt, weist ferner einen ringförmigen Wulst 70 auf, der ausgelegt ist, um auf dem unteren Abschnitt (entlang der Achse A gesehen) des mit Gewinde versehenen Segments 38, genauer gesagt dem unteren Rand 39, in Anschlag zu kommen, wenn sich das mit Gewinde versehene Segment in seiner Verriegelungsstellung befindet, wodurch die axiale Bewegung der Betätigungsstange 44 in der hohlen Stange 16 des Befestigungsorgans 14 beschränkt wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Drucktaster 46 verschiedenfarbig sein, wobei die Farben charakteristisch sein können zum Beispiel für die Länge der mit Gewinde versehenen Segmente 38, für den Gewindegang 42 der mit Gewinde versehenen Segmente 38 oder auch für die Länge oder die Steifigkeit der Feder 50.
  • Die folgenden Materialien können verwendet werden, um die verschiedenen Elemente des Befestigungsorgans zu bilden. Der Drucktaster 46 kann aus Aluminium, zum Beispiel aus eloxiertem Aluminium, sein. Die mit Gewinde versehenen Segmente können aus strukturell gehärtetem rostfreiem Stahl sein, während der übrige Verriegelungsabschnitt 36 aus strukturell gehärtetem rostfreiem Stahl oder aus wärmebehandeltem angelassenem Stahl sein kann. Der glatte, hohle obere Teil der Stange 16, der sich zwischen dem Kopf 18 und dem Verriegelungsabschnitt 36 befindet, kann aus rostfreiem Stahl sein. Diese unterschiedlichen Materialien sind als nicht einschränkende Beispiele angegeben, der Fachmann weiß sie in Abhängigkeit von den für das Befestigungsorgan gewünschten technischen Merkmalen anzupassen.
  • Wenngleich die Erfindung in den Zeichnungen und in der obigen Beschreibung im Detail dargestellt und beschrieben worden ist, müssen diese Darstellungen und Beschreibungen als beispielhaft und als nicht einschränkend angesehen werden; die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 3033291 [0008]
    • EP 0654611 [0008]
    • DE 202019106029 U1 [0010, 0020]
    • EP 3405426 [0036]

Claims (16)

  1. Hebepunkt (10) zum Heben von Lasten, umfassend: einen schwenkbaren Körper (12), dem ein Verbindungsmittel zugeordnet ist, das geeignet ist, mit einem Hebezeug zusammenzuwirken; und ein Befestigungsorgan (14), um den Hebepunkt (10) an der Last zu befestigen, wobei das Befestigungsorgan (14) und der schwenkbare Körper (12) durch eine Schwenkverbindung verbunden sind, die eine relative Schwenkung des Körpers (12) gegenüber dem Befestigungsorgan (14) gemäß einer Achse (A) gestattet; wobei das Befestigungsorgan (14) eine Stange (16) umfasst, die sich entlang der Achse (A) erstreckt, mit einem Kopfabschnitt (18) an einem Ende und einem Verriegelungsabschnitt (36), der an dem anderen Ende, das für das Eingreifen in eine Gewindebohrung einer Last bestimmt ist, angeordnet ist, wobei der Verriegelungsabschnitt (36) wenigstens ein mit Gewinde versehenes Segment (38) umfasst, das durch eine seitliche Öffnung (40) in der Stange (16) hindurch zurückziehbar ist, wobei das mit Gewinde versehene Segment (38) in radialer Richtung relativ zu der Achse (A) verstellbar ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der ein Gewinde (42) des mit Gewinde versehenen Segments (38) nach außerhalb der Stange (16) vorspringt, und einer Installationsstellung, in der das mit Gewinde versehene Segment (38) in die Stange (16) zurückgezogen ist.
  2. Schwenkbarer Hebepunkt (10) nach Anspruch 1, wobei die Stange (16) eine hohle Stange ist, die eine innere Durchführung (16.1) aufweist, die auf der Seite des Kopfabschnitt (18) ausmündet; und eine Betätigungsstange (44) in der hohlen Stange (16) so aufgenommen ist, dass sie in axialer Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei die Stange (16) eine Betätigungsstruktur (54) aufweist, die geeignet ist, mit wenigstens einem mit Gewinde versehenen Segment (38) zusammenzuwirken, um es wenigstens in eine seiner Stellungen zu bringen, und einen Drucktaster (46) aufweist, der mit der Betätigungsstange (44) verbunden ist, an dem der Betätigungsstruktur (54) gegenüberliegenden Ende, wobei der Taster (46) von dem Kopfabschnitt (18) der Stange (16) aus zugänglich ist.
  3. Hebepunkt (10) nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsorgan (14) derart angeordnet ist, dass standardmäßig, ohne Aufbringung einer Betätigungskraft, die Betätigungsstange (44) sich in der ersten Stellung befindet, die das wenigstens eine mit Gewinde versehene Segment (38) in seiner Verriegelungsstellung hält.
  4. Hebepunkt (10) nach Anspruch 2, wobei die Aufbringung einer Kraft auf die Betätigungsstange (44) in Richtung des Verriegelungsabschnitts (36) die Betätigungsstange (44) in die zweite Stellung bewegt, in der sich das mit Gewinde versehene Segment (38) in die Installationsstellung zurückzieht.
  5. Hebepunkt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hohle Stange (16) des Befestigungsorgans (14) einen inneren Absatz (48) umfasst, der einen axialen Anschlag für den Drucktaster (46) bildet und die zweite Stellung definiert.
  6. Hebepunkt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine mit Gewinde versehene Segment (38), auf einer Fläche, die dem Gewinde (42) gegenüberliegt, wenigstens eine Ausnehmung (56) und wenigstens einen Kontaktabschnitt (58, 60), der an die wenigstens eine Ausnehmung (56) angrenzt, aufweist.
  7. Hebepunkt (10) nach Anspruch 6, wobei die Betätigungsstruktur (54) wenigstens einen ringförmigen Vorsprung (62) aufweist, der auf dem Kontaktabschnitt (58) des mit Gewinde versehenen Segments (38) zur Abstützung kommt, wenn dieses in Verriegelungsstellung ist.
  8. Hebepunkt (10) nach Anspruch 7, wobei der ringförmige Vorsprung (62) eine Geometrie aufweist, die zu einer Geometrie der Ausnehmung (56) komplementär ist.
  9. Hebepunkt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die hohle Stange (16) des Befestigungsorgans (14) eine Bohrung des schwenkbaren Körpers durchquert und auf diese Weise die relative Schwenkachse (A) definiert.
  10. Hebepunkt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsabschnitt (36) des Befestigungsorgans (14) drei mit Gewinde versehene Segmente (38) umfasst, die in jeweiligen seitlichen Öffnungen (40) gelagert sind, die umfangsmäßig verteilt sind, wobei die mit Gewinde versehenen Segmente (38) mittels der Betätigungsstange (44) bedienbar sind.
  11. Hebepunkt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Verriegelungsabschnitt (36) des Befestigungsorgans (14) n mit Gewinde versehene Segmente (38) umfasst, die in jeweiligen seitlichen Öffnungen (40) gelagert sind, die umfangsmäßig verteilt sind, wobei die mit Gewinde versehenen Segmente Gewindeteile tragen, die um 1/n Gewindegänge versetzt sind.
  12. Hebepunkt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsmittel ein Schäkel (20) ist, der an dem schwenkbaren Körper (12) gelenkig angebracht ist, oder ein Bügel, der aus einem Stück mit dem schwenkbaren Körper gebildet ist.
  13. Hebepunkt (10) nach Anspruch 12, wobei der Schäkel (20) an dem Körper (12) gelenkig angebracht ist, dass er gemäß einer Achse (B) schwenkt, die zu der Achse (A) im Wesentlichen senkrecht ist und die das Befestigungsorgan (14) durchquert.
  14. Hebepunkt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel Zapfen (26, 26') aufweist, die sich gemäß einer Achse (B) erstrecken, die zu der Achse (A) im Wesentlichen senkrecht ist, und in jeweilige Vertiefungen (28, 28') des schwenkbaren Körpers (12) eingreifen.
  15. Hebepunkt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der schwenkbare Körper (12) Zapfen (126) aufweist, die sich gemäß der Achse (B) erstrecken, die zu der Achse (A) im Wesentlichen senkrecht ist, und in Ösen (128) des Verbindungsmittels eingreifen.
  16. Hebepunkt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der schwenkbare Körper (12) mittels einer Hülse (32) mit Flansch (34) zusammengebaut ist, die auf das Befestigungsorgan (14) gepresst, aufgeschrumpft oder geschraubt ist.
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