DE29910901U1

DE29910901U1 - Kühlbox zum Einbau in eine schachtartige Aufnahme

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Publication number: DE29910901U1
Application number: DE29910901U
Authority: DE
Original assignee: TM TECH GERAETEBAU GmbH
Current assignee: TM TECH GERAETEBAU GmbH
Priority date: 1999-06-22
Filing date: 1999-06-22
Publication date: 1999-08-12
Anticipated expiration: 2009-06-23

Description

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TM Technischer 21.06.1999

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Böttgerstraße 13 Da/Ei

89231 Neu-Ulm

Kühlbox zum Einbau in eine schachtartige Aufnahme

Die Erfindung betrifft eine Kühlbox zum Einbau in eine schachtartige, im Querschnitt im wesentlichen rechteckige, zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten aufweisende Aufnahme, mit einem oben offenen, mittels eines Deckels verschließbaren Gehäuse, dessen Boden in der Höhe abgestuft ist, um unterhalb eines Teils des Bodens einen Kompressor, einen Kondensator und ein Gebläse anzuordnen.

Die erfindungsgemäße Kühlbox dient insbesondere zum Einbau in eine Fahrerkabine eines Lastkraftwagens. Bei einem bekannten Lastkraftwagen ist in der Fahrerkabine unterhalb einer Schlafpritsche eine sogenannte Stau-Box angeordnet, die schubkastenartig unter der Schlafpritsche hervorziehbar ist. Es besteht der Wunsch, diese Stau-Box in eine Kühlbox umzufunktionieren. Die bisher unternommenen Versuche befriedigten jedoch nicht. Es wurde versucht, den Innenraum der Stau-Box als ein isoliertes Gehäuse zu gestalten, dem ein Verdampfer zugeordnet wird. Der Verdampfer ist dann an ein vor der Staubox angeordnetes Aggregat angeschlossen, das einen Kompressor, einen Kondensator und auch ein Gebläse enthält. Diese Lösung befriedigt deshalb nicht, weil ein zusätzlicher Platzbedarf auftritt, der bei den beengten Raumverhältnissen in einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens nicht wirklich zur

Verfügung steht. Eine andere Lösung bestand darin, eine im Handel verfügbare Kühlbox zu verwenden, die in etwa Außenabmessungen aufweist, die den Innenabmessungen der Stau-Box entspricht. Diese Lösung befriedigt nicht, weil die verfügbare Kühlbox erhebliche Umbauarbeiten an der Stau-Box erforderte, insbesondere eine Verringerung der Höhe. Diese Verringerung der Höhe war erforderlich, um den an einer Längsseite der Kühlbox angelenkten Deckel öffnen zu können. Außerdem waren bei dieser Kühlbox die Bedienungselemente nach dem Einbau nicht mehr gut zugänglich.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlbox zu schaffen, die in eine schachtartige Aufnahme einsetzbar ist, ohne daß an dieser wesentliche Änderungen vorgenommen werden müssen, insbesondere Änderungen bezüglich der Höhe. Außerdem soll das oder die Bedienungselemente ohne Mühe zugänglich sein.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse im Bereich einer Schmalseite mit einem Randsteg versehen ist, in dem wenigstens ein Bedienungselement untergebracht ist.

Aufgrund der Anordnung eines Randsteges im Bereich einer

Schmalseite des Gehäuses wird der verfügbare Innenraum nur

minimal eingeschränkt. Jedoch sind die Bedienungselemente sehr gut zugänglich.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an dem Randsteg der Deckel mittels eines parallel zur Schmalseite verlaufenden Schwenkachse gehalten ist. Ein derartiger Deckel läßt sich aufklappen, ohne daß der Rand der schachtartigen Aufnahme stört. Dadurch ist es möglich, die Kühlbox in der Höhe zu optimieren, ohne die schachtartige Aufnahme in der Höhe zu verringern und ohne daß oberhalb der schachtartigen Aufnahme und der Kühlbox ein größerer Abstand erforderlich ist.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Oberseite des Gehäuses mit einem rahmenartig umlaufenden Rand versehen ist, der die Gehäuseaußenwände seitlich überragt . Dieser Rand ist mit seiner Außenkontur in einfacher Weise an die Abmessungen der schachtartigen Aufnahme anpaßbar, so daß ein ansprechendes Äußeres erhalten wird, wobei nach oben auch für die schachtartige Aufnahme ein guter Abschluß geschaffen wird. Die Gehäuseaußenwände liegen in einer gegenüber dem umlaufenden Rand etwas zurückgesetzten Kontur, so daß die Kühlbox in die Aufnahme einfach und ohne Einpaßschwierigkeiten einsetzbar ist.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Oberseite des Randsteges wenigstens annähernd bündig mit dem in der Schließstellung befindlichen Deckel verläuft. Auch dadurch wird eine gute Raumausnutzung ermöglicht, ohne daß nach oben hin Einbauraum verschenkt wird. Vorteilhaft wird vorgesehen, daß der Randsteg mit einer Vertiefung für die Bedienungselemente versehen ist. Die Bedienungselemente überragen somit weder den Deckel noch den Randsteg. Da die Bedienungselemente in dem Randsteg angeordnet sind, an welchen erst der Deckel anschließt, sind sie auch bei geschlossener Kühlbox zugänglich, so daß die Kühlbox nicht erst geöffnet werden muß, um beispielsweise eine Temperatureinstellung vorzunehmen.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß unterhalb des Randsteges wenigstens die Außenwand des Gehäuses zurückgesetzt ist und einen zu dem Bereich des Kompressors führenden Kamin bildet, der über Aussparungen des umlaufenden Randes mit der Umgebung in Verbindung steht. Damit wird eine Kaminwirkung im Bereich des Kompressors geschaffen, aufgrund deren eine Luftzirkulation im Bereich des Kompressors und des Kondensators erfolgt, auch wenn das Gebläse nicht eingeschaltet sein sollte.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der tiefere Teil des Gehäuses die Gestalt zweier ineinander übergehender, vertikal gerichteter Teilzylinder hat. Dadurch wird eine Möglichkeit geschaffen, zwei großvolumige Flaschen innerhalb der Kühlbox unterzubringen, wozu dieser speziell gestaltete Abschnitt der Kühlbox dient.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Kompressor, der Kondensator und das Gebläse auf einem Metallwinkel angeordnet sind, der an dem Gehäuse befestigt ist und der im Bereich einer Längswand des Gehäuses eine Aussparung für das Gebläse aufweist.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung wird vorgesehen, daß das Gehäuse ein doppelwandiges Rotationsformbauteil aus Kunststoff ist, das innen ausgeschäumt ist. Mitteils eines zweischaligen Werkzeuges läßt sich ein derartiges Rotationsgußbauteil vorteilhaft und auch mit vertretbaren Kosten herstellen.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in dem Gehäuseinnern ein Rollbond-Verdampfer angeordnet ist, der in der Draufsicht eine U-förmige Form aufweist und die Innenwände des niedrigeren Teils des Gehäuses bedeckt. Mittels eines derartigen Rollbond-Verdampfers in dieser Anordnung läßt sich eine ausreichende Kälteleistung realisieren, die auch zur Kühlung des tieferen Teils des Gehäuses der Kühlbox ausreicht.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform.

Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kühlbox,

Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die Kühlbox,

Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kühlbox,

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf die Kühlbox schräg von oben und hinten,

Fig. 5 eine Ansicht schräg von oben auf die geöffnete Kühlbox und

Fig. 6 eine Ansicht schräg von oben auf das als zweischaliges Rotationsgußteil hergestellte Gehäuse der Kühlbox.

Das Gehäuse 10 der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Kühlbox ist als ein Rotationsgußteil aus Kunststoff mittels eines zweischaligen Werkzeuges als ein Teil hergestellt. Es besitzt in der Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche mit zwei Schmalseiten 11, 12 und zwei Längsseiten 13, 14, deren Abmessung jeweils an die Innenkontur einer schachtartigen Aufnahme angepaßt sind. Das Gehäuse 10 ist mit einem umlaufenden Rand 15 versehen, der etwas über die Seitenwandungen übersteht, die sich nach unten verjüngen, um eine Ausformschräge zu bilden.

Der umlaufende Rand ist im Bereich der Schmalseite 11 mit einem verbreiterten Randsteg 16 versehen, an welchem mittels einer parallel zur Schmalseite 11 verlaufenden Schwenkachse ein Deckel 17 angelenkt ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Randsteg 16 gegenüber dem umlaufenden Rand 15 erhöht. Die Oberseite des Deckels verläuft bündig mit der Oberseite des Randsteges 16. Der Deckel 17 überdeckt den umlaufenden Rand vollständig und ragt mit einem Profil 18 unter Bildung einer Dichtung etwas in den Innenraum des Gehäuses 10 der Kühlbox. An das Profil 18 ist ein hakenförmiger Ansatz 19 angeformt, dem eine Rastnut innen am umlaufenden Rand 15 zugeordnet ist. Der Ansatz 19 befindet sich im Be-

reich der der Schwenkachse des Deckels 17 gegenüberliegenden Schmalseite 12 des Gehäuses.

Das Gehäuse 15 wird so in eine schachtartige Ausnehmung eingesetzt, daß der umlaufende Rand mit geringem Spiel in das obere Ende der schachtartigen Aufnahme paßt. Dabei stehen der Randsteg 16 zum Teil und der Deckel 17 über den oberen Rand der schachtartigen Aufnahme über. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, überragt der Deckel 17 in dem Bereich der der Schwenkachse gegenüberliegenden Schmalseite 12 leicht den umlaufenden Rand 15, so daß der Deckel 17 dort zum Öffnen ergriffen werden kann. Der Deckel 17 ist ebenfalls als ein doppelwandiges Rotationsformteil hergestellt, das ebenso wie das Gehäuse 10 ausgeschäumt ist.

Der Randsteg 16 dient zur Aufnahme eines Temperatureinsteilelementes 20 und einer elektrischen Sicherung 21, die somit von oben zugänglich sind, und zwar auch ohne Öffnen des Dekkels 17. Das Einstellelement 20 und die Sicherung 21 sind im Bereich einer Vertiefung 22 des Randsteges 16 angeordnet, so daß sie die gesamte Kühlbox nicht überragen.

Der Boden des Gehäuses 10 ist abgestuft, so daß das Gehäuse einen tieferen Abschnitt 23 und einen weniger tiefen Abschnitt 24 aufweist. Unterhalb des weniger tiefen Abschnittes 24 befindet sich eine Baugruppe aus einem Kompressor 25, einem Kondensator 26 und einem Gebläse 27. Diese Baugruppe ist auf einem Metallwinkel 28 angebracht, der mittels Schrauben an in das Gehäuse 10 einrotierten Gewindebuchsen befestigt ist. Ein Blech 29 befindet sich im Bereich der Längsseite 14 des weniger tiefen Abschnittes. Weitere Gewindebuchsen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, befinden sich im Bodenbereich des tieferen Abschnittes 23.

Der Winkel 28 ist im Bereich der Längsseite 14 mit einer fensterartigen Aussparung 3 0 versehen, innerhalb welcher das Gebläse 27 angeordnet ist. Die schachtartige Aufnahme wird in

nicht näher dargestellter Weise im Bereich des Gebläses 27 mit einer Aussparung versehen, der eine Aussparung auf der anderen Seite der Aufnahme gegenüberliegt. Das Gebläse 27 saugt Luft von der Atmosphäre an und blast diese durch den Kondensator 26 hindurch und über den Kompressor 25 zur anderen Seite, aus der die Luft dann wieder austritt.

Unterhalb des Randsteges 16 ist das Gehäuse 10 schalenartig zurückgesetzt, so daß zwei Seitenstege 31, 32 gebildet werden, die die Längsseiten 13, 14 oberhalb der Baugruppe aus Kompressor 25, Kondensator 2 6 und Gebläse 2 7 begrenzen. Damit wird ein nach oben gerichteter Kamin gebildet, dem Aussparungen 33, 34 in dem umlaufenden Rand 15 unterhalb des Randsteges 16 zugeordnet sind, die mit der Umgebung in Verbindung stehen.

Innerhalb des Gehäuses 10 ist ein Rollbond-Verdampfer 3 5 angerodnet, der in nicht näher dargestellter Weise mittels Schrauben an den Innenwänden des Gehäuses 10 befestigt ist. Der Rollbond-Verdampfer 35 besitzt in der Draufsicht eine U-förmige Gestalt und bedeckt die Seitenwandungen des niedrigeren Teils 24 des Innenraums des Gehäuses. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist im Bereich der Längsseite 13 eine Aussparung 36 in dem Gehäuse 10 vorgesehen, die sich bis zu der Schmalseite 11 erstreckt und durch die die Saugleitung des Rollbond-Verdampfers 35 und das Fühlerrohr des Thermostats hindurchgeführt werden.

Das Kapillarrohr des Thermostats wird in der eigens hierfür vorgesehenen vertikalen Aussparung 3 9 mittels einer runden Fühlerschelle zentrisch im halbrunden Ende der Aussparung verschraubt. Die Tiefe der Aussparung zur Seitenwand ist so gewählt, daß der Kontakt der Fühlerschelle zum Rollbond-Verdampfer gewährleistet ist. Die Anschlüsse des Rollbond-Verdampfers 35 mit dem Kompressor 25 und dem Kondensator 26 befinden sich im Bereich der kaminartigen Aussparung, so daß sie dort verlötet werden können, ohne daß eine Gefahr der Be-

Schädigung des aus Kunststoff hergestellten Gehäuses 10 besteht.

Der tiefere Abschnitt 23 des Gehäuses 10 hat eine Form von zwei vertikal ineinander übergehenden Zylinders, so daß in diesem Bereich zwei relativ große Flaschen untergebracht werden können. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, ist in diesem Bereich die Außenkontur des Gehäuses 10 mit Zylinderflächen ausgebaucht, in deren Bereich nur eine minimale Auszugsschräge von beispielsweise 0,5° vorgesehen ist.

Die Innenwände des Gehäuses 10 sind im Bereich zwischen dem weniger tiefen Teil 24 und dem tieferen Teil 23 mit zwei vertikalen Rillen 37 versehen, die ein Trenngitter aufnehmen. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist, kann auf dieses Trenngitter eine schalenartige Halterung 38 aufgesetzt werden, deren Kontur der Kontur von ineinanderlaufenden. Teil zylindern des tieferen Abschnittes 23 des Gehäuses 10 angepaßt ist. Diese Schale, die beispielsweise 38 auch gitterförmig ausgebildet sein kann, dient ebenfalls noch zur Aufnahme von zu kühlendem Gut.

Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird ein Deckel vorgesehen, der auch den Randsteg des Gehäuses mit überdeckt. In diesem Fall ist der Randsteg dann nur noch so hoch, wie dies der umlaufende Rand ist. Die Bedienungselemente sind bei dieser Ausführungsform nur dann zugänglich, wenn der Deckel geöffnet oder abgenommen wird.

Claims

Schutzansprüche

1. Kühlbox zum Einbau in eine schachtartige, im Querschnitt im wesentlichen rechteckige, zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten aufweisende Aufnahme, mit einem oben offenen, mittels eines Deckels verschließbaren Gehäuse, dessen Boden in der Höhe abgestuft ist, um unterhalb eines Teils des Bodens einen Kompressor, einen Kondensator und ein Gebläse anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses (10) im Bereich einer Schmalseite (11) mit einem Randsteg (16) versehen ist, in dem wenigstens ein Bedienungselement 820) untergebracht ist.

2. Kühlbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randsteg (16) der Deckel (17) mittels einer parallel zur Schmalseite (11) verlaufenden Schwenkachse gehalten ist.

3. Kühlbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gehäuses (10) mit einem rahmenartig umlaufenden Rand (15) versehen ist, der die Gehäuseaußenwände seitlich überragt.

4. Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Randsteg (16) im Bereich der Schmalseite (11) befindet, unterhalb welcher der Kompressor (25) , der Kondensator (2 6) und das Gebläse (27) angeordnet sind.

5. Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Randsteges (16) wenigstens annähernd bündig mit dem in der Schließstellung befindlichen Deckel (17) verläuft.

6. Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsteg (16) mit einer Vertiefung (22) für die Bedienungselemente (20, 21) versehen ist.

7. Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Randsteges (16) wenigstens die Außenwand des Gehäuses zurückgesetzt ist und einen zu dem Bereich des Kompressors (25) führenden Kamin bildet, der über Aussparungen (33, 34) des umlaufenden Randes (15) mit der Umgebung in Verbindung steht.

8. Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefere Teil (23) des Gehäuses (10) die Gestalt zweier ineinander übergehender, vertikal gerichteter Teilzylinder hat.

9. Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und/oder der Deckel (17) ein doppelwandiges Rotationsformbauteil aus Kunststoff sind, das innen ausgeschäumt ist.

10. Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (25), der Kondensator (26) und das Gebläse (27) auf einem Metallwinkel (28) angeordnet sind, der an dem Gehäuse befestigt ist und der im Bereich einer Längsseite (14) des Gehäuses (10) eine Aussparung (30) für das Gebläse (27) aufweist.

11. Kühlbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseinnern ein Rollbond-Verdampfer (35) angeordnet ist, der in der Draufsicht, eine U-förmige Gestalt aufweist und die Innenwände des niedrigeren Teils (24) des Gehäuses (10) bedeckt.