DE29910148U1 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • B65H35/0033Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape and affixing it to a surface

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Description

g 912
10.Juni 1999
op/ul
f:\ib41sp\lspanm\ul000030.rtf
Tassilo von Grolman
Füllerstraße 4
D-61440 Oberursel
Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens
Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens mit einem Gehäuse, einer rotierbaren Aumahmerolle zur Aufnahme einer Klebebandrolle und einer rotierbaren Andruckwalze, über die der Klebebandstreifen abrollbar ist, wobei die Aumahmerolle am Gehäuse angebracht ist.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zur Entnahme von Klebebandstreifen von einer Klebebandrolle bekannt, die aus einem Gehäuse, einer Rolle und einer Schneideinrichtung bestehen. Die Rolle nimmt die Klebebandrolle auf, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Um einen Klebebandstreifen zu entnehmen, wird dieser auf die gewünschte Länge von der Klebebandrolle abgezogen. Anschließend wird der Streifen auf die am Gehäuse in Abzugsrichtung hinter der Klebebandrolle angeordnete Schneideinrichtung gedrückt, wodurch der Klebebandstreifen durchtrennt wird. Der somit abgetrennte Klebebandstreifen steht nun zur weiteren Verwendung zur Verfugung.
Die bekannten Vorrichtungen sind insofern nachteilig, als der Benutzer den Klebebandstreifen erst nach dem Abtrennen auf die zu verklebenden Teile aufbringen kann. Gerade bei langen Klebebandstreifen ist die Handhabung erschwert, da diese zum Aufrollen und Verkleben neigen.
Des weiteren sind Vorrichtungen zur Entnahme von Klebebändern zum Verschließen von Paketen oder dgl. bekannt, die einen Handgriff aufweisen, an den sich ein Gestell anschließt. An dem Gestell sind eine Trägerrolle zur Aufnahme der Paketbandrolle und eine zweite kleinere Rolle angebracht, wobei beide Rollen parallel nebeneinander angeordnet sind. Das von der Trägerrolle abzuziehende Paketband wird über die zweite Rolle abgerollt, die mitsamt dem dazwischenlie-
genden Paketband gegen die zu verklebenden Teile des Kartons gedrückt wird, während die Vorrichtung über die zu verklebenden Teile gezogen wird. Somit kann das Paketband mit einer Hand verklebt werden. Die Vorrichtung ist aber nur zum Verkleben großer Teile, wie z. B. Pappkartons o. ä., bestimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, einen Klebebandstreifen insbesondere auf kleine Teile exakt aufzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens ist die Andruckwalze am freien Ende eines Armes angeordnet, der von dem Gehäuse zur Aufnahme der Klebebandrolle absteht. Der von der Klebebandrolle abzuziehende Klebebandstreifen verläuft ausgehend von der Klebebandrolle durch den Gehäusearm bis zu der Andruckwalze, wobei die nichtklebende Seite des Klebebandstreifens an der Andruckwalze anliegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird so gehalten, daß das Gehäuse in der Hand des Benutzers liegt, während der Zeigefinger auf dem abstehenden Gehäusarm aufliegt. Zum Aufbringen des Klebestreifens wird die Vorrichtung über die zu verklebenden Teile gezogen, wobei mit dem Zeigefinger ein leichter Druck auf den sich von der Andruckwalze abrollenden Klebestreifen aufgebracht wird. Da die Andruckwalze nicht unmittelbar am Gehäuse, sondern an dem langestreckten Arm angeordnet ist, wird der Blick auf die zu verklebenden Teile dabei nicht eingeschränkt. Der Klebestreifen kann in einem Arbeitsgang exakt entlang einer Geraden aufgebracht werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen der Aufnahmerolle und der Andruckwalze mindestens eine Führungsrolle angeordnet. Über die Führungsrolle kann der Klebebandstreifen innerhalb
des Gehäusearmes abgerollt werden. Die Führungsrolle vermeidet somit ein Herausfallen oder Durchhängen des Klebebandstreifens innerhalb des Gehäusearmes. Da das Klebeband mit seiner klebenden Seite auf der Führungsrolle aufliegt, kommt vorzugsweise eine Führungsrolle zum Einsatz, die nach Art eines Zahnrades ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Mantelfläche der Führungsrolle geriffelt sein, so daß der Klebebandstreifen nicht großflächig mit der Rolle verklebt. Da der Klebebandstreifen nicht vollflächig aufliegt, läßt er sich einerseits relativ leicht wieder lösen und hat andererseits den notwendigen Halt, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Aufhahmerolle zur Aufnahme der Klebebandrolle eine Welle auf. Die Welle rastet mit ihren Enden in Ausnehmungen ein, die im Gehäuse vorgesehen sind. Um die Aufhahmerolle für einen Wechsel der Klebebandrolle herausnehmen zu können, ist die Welle vorzugsweise in ihrer Länge veränderbar. Zum Herausnehmen braucht die Welle lediglich axial zusammengedrückt zu werden, so daß die Wellenenden nicht mehr in die Ausnehmungen ragen. Die Aufnahmerolle kann dann in radialer Richtung aus dem Gehäuse genommen werden. Zum Einsetzen der Aumahmerolle wird die Welle zusammengedrückt und in das Gehäuse geschoben, wobei die Wellenenden in die Ausnehmungen einschnappen. Somit ist ein schnelles und einfaches Auswechseln der Klebebandrolle möglich.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Welle als Hohlwelle ausgebildet ist, wobei anstelle der Ausnehmungen vorspringende Ansätze im Gehäuseinneren vorgesehen sind, so daß die Wellenenden einrastend auf die vorspringenden Ansätze aufgesetzt werden können. Zum Herausnehmen der Aufnahmerolle braucht lediglich eine radiale Kraft auf die Klebebandrolle ausgeübt zu werden, während die Welle beim Einsetzen der Aufhahmerolle zusammengedrückt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Gehäuse zwei gegenüberliegende, halbkreisförmige Seitenwände und einen Schutzbügel auf. Die Sei-
tenwände verdecken jeweils die Hälfte der Seiten der Klebebandrolle, wobei sie sich über die Achse der Aufnahmerolle hinauserstrecken, da in den Seitenwänden auch die Ausnehmungen für die Welle vorgesehen sind. Dabei verdeckt ein Schutzbügel die Mantelfläche der Klebebandrolle. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Benutzer mit der Klebebandrolle in Berührung kommt und somit deren Drehung erschwert. Die Klebebandrolle kann zwischen den Seitenwänden des Gehäuses in radialer Richtung eingesetzt bzw. herausgenommen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind an den halbkreisförmigen Seitenwänden jeweils zwei Standfüße vorgesehen, so daß die Vorrichtung auf einer Fläche abstellbar ist. Die Standfüße können beispielsweise als Vorsprünge an den Rändern der halbkreisförmigen Seitenwände, als seitlich angebrachte Stützen o. ä. ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens ohne Standfüße,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in geschnittener Darstellung,
Fig. 3a eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3b eine Seitenansicht der erfmdungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens mit Standfüßen.
Fig. 4a eine Seitenansicht der Aufnahmerolle zur Aufnahme der Klebebandrolle in geschnittener Darstellung und
Fig. 4b eine Unteransicht der Vorrichtung von Fig. 1 in geschnittener Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens ohne Standfuße. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 2 auf, das im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 nimmt eine Klebebandrolle 4 auf und umfaßt zwei halbkreisförmige Seitenwände 6,8 sowie einen Schutzbügel 10. Die halbkreisförmigen Seitenwände 6,8 sind parallel angeordnet und liegen sich deckungsgleich gegenüber, wobei sie die untere Hälfte der Klebebandrolle abdecken. Im Bereich des Kreismittelpunktes der halbkreisförmigen Seitenwände 6,8 ist als vorspringender Ansatz jeweils eine kreisrunde Wölbung 12 vorgesehen, wobei in Fig. 1 nur die Wölbung 12 in der Seitenwand 6 dargestellt ist. An den nach innen weisenden Wölbungen 12 rastet eine Welle 14 (Fig. 4a und 4b) ein, deren Länge verändert werden kann. Auf der Welle 14 ist eine zylindrische Aufhahmerolle 16 (Fig. 2) koaxial angeordnet, die die Klebebandrolle 4 ebenfalls koaxial aufnimmt.
Während jeweils eine Hälfte der Seiten der Klebebandrolle 4 von den Seitenwänden 6,8 verdeckt ist, bleibt die jeweils andere Hälfte offen, wobei die Mantelfläche der Klebebandrolle 4 in diesem Bereich von dem Schutzbügel 10 verdeckt wird. Die Breite des Schutzbügels 10 entspricht etwa dem Abstand der halbkreisförmigen Seitenwände 6,8, wobei der Schutzbügel einen Bogen beschreibt, der in etwa mit dem Radius der halbkreisförmigen Seitenwände 6,8 übereinstimmt.
Fluchtend mit den geraden Kanten der halbkreisförmigen Seitenwände 6,8 schließt sich an die Mantelfläche des Gehäuses 2 ein Gehäusearm 18 an, der ein U-förmiges Profil aufweist, das sich aus einer Grundplatte 20 und zwei abgewinkelten Seitenplatten 22,24 (Fig. 2) zusammensetzt, wobei die Grundplatte 20 des U-förmigen Profils an den Schutzbügel 10 angrenzt. Am freien Ende der Grundplatte 20 ist eine Schneideinrichtung 26 vorgesehen. Die Schneideinrichtung ist eine Verlängerung der Grundplatte 20, in deren Stirnseite in regelmäßigen Abständen Einkerbungen eingelassen sind, so daß Schneidzähne 28 hervorstehen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in geschnittener Darstellung. Am freien Ende des Gehäusearmes 18 ist im Bereich der Schneideinrichtung 26 eine Andruckwalze 30 vorgesehen, die parallel und im Abstand zur Aufhahmerolle 16 angeordnet ist. Die frei drehbare Andruckwalze 30 weist eine Welle 32 auf, deren Enden sich in kreisrunde Ausnehmungen 34 in den Seitenplatten 22,24 erstrecken. Der Durchmesser der Andruckwalze 30 ist größer als die Breite der Seitenplatten 22,24, wobei sich die Andruckwalze durch einen rechtekkigen Durchbruch 36 in der Grundplatte 20 erstreckt.
Zwischen der Andruckwalze 30 und der Aufhahmerolle 16 ist im Gehäusearm nahe der Andruckwalze 30 eine Führungsrolle 38 drehbar gelagert, die ebenfalls parallel zur Aufhahmerolle 16 angeordnet ist. Die Führungsrolle 38 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als die Breite der Seitenplatten 22,24 ist, wobei sie von den Seitenplatten vollständig umschlossen wird. Die Führungsrolle 38 ist auf ihrer Mantelfläche mit Längsnuten versehen, d. h., sie ist geriffelt, so daß der Klebebandstreifen 40 nicht vollflächig mit der Führungsrolle verklebt. Der Klebebandstreifen 40 liegt somit nur auf einer kleinen Fläche auf, so daß er sich einerseits relativ leicht wieder lösen läßt und andererseits den notwendigen Halt hat, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird.
Fig. 3a zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist keine spezielle Abstellmöglichkeit für die Vorrichtung gegeben, die Vorrichtung wird bei Nichtbenutzung vielmehr auf die Seite gelegt, während bei der Ausführungsform in Fig. 3b Standfüße 42 vorgesehen sind. Die Standfüße sind von dem kreisförmigen Rand der Seitenwände 6,8 abstehende Ansätze 44. An jeder Seitenwand 6,8 sind zwei Ansätze 44 vorgesehen. Die Ansätze 44 der Seitenwand 6 liegen den nicht dargestellten Ansätzen 44 der Seitenwand 8 dekkungsgleich gegenüber.
Fig. 4a zeigt eine Seitenansicht der Aufnahmerolle 16 zur Aufnahme der Klebebandrolle 4 in geschnittener Darstellung. Die Aufnahmerolle 16 weist einen zylindrischen Hohlkörper auf, an dessen Stirnseiten jeweils ein zentraler, kreisrunder
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Durchbruch 46 vorgesehen ist. Durch die Durchbrüche 46 erstreckt sich die Welle 14, die als Hohlwelle ausgebildet und zweiteilig ausgeführt ist, d. h., die Welle setzt sich aus zwei Wellenabschnitten 48 zusammen. Die Wellenabschnitte 48 ragen aus den Durchbrüchen 46 und sind über Halteelemente 50, die an dem in die Aufnahmerolle 16 ragenden Ende angeordnet sind, vor dem Herausfallen gesichert. Zwischen den in die Aufiiahmerolle 16 ragenden Enden der Wellenabschnitte 48 ist eine Druckfeder 52 vorgesehen, die selbst dann noch unter Druck steht, wenn die Halteelemente 50 jedes Wellenabschnittes 48 an der jeweiligen Stirnseite der Aufnahmerolle 16 anliegen.
Fig. 4b zeigt eine Unteransicht der Vorrichtung von Fig. 1 in geschnittener Darstellung. Die Aufnahmerolle 16 ist mit der Klebebandrolle 4 in das Gehäuse 2 eingesetzt. Die Wellenabschnitte 48 werden entgegen der Druckkraft der Feder ins Innere der Aufiiahmerolle gedrückt, so daß die Aufiiahmerolle in dem Gehäuse gegen Herausfallen gesichert ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens mit einem Gehäuse (2), einer rotierbaren Aufnahmerolle (16) zur Aufnahme einer Klebebandrolle (4) und einer rotierbaren Andruckwalze (30), über die der Klebebandstreifen (40) abrollbar ist, wobei die Aufnahmerolle (16) am Gehäuse (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) ein vom Gehäuse (2) abstehender Gehäusearm (18) vorgesehen ist, in dem der abzurollende Klebebandstreifen (40) führbar ist, wobei die Andruckwalze (30) am freien Ende des Gehäusearmes (18) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäusearm (18) zwischen der Aufnahmerolle (16) und der Andruckwalze (30) mindestens eine Führungsrolle (38) rotierbar angeordnet ist, über die der abzurollende Klebebandstreifen (40) führbar ist.
3. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (38) nach Art eines Zahnrades ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerolle (16) eine Welle (14) aufweist, deren Enden einrastend in Ausnehmungen des Gehäuses (2) einsetzbar oder einrastend auf vorspringende Ansätze (12) aufsetzbar sind.
5. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) eine veränderbare Länge aufweist.
6. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zwei gegenüberliegende, im wesentlichen halbkreisförmige Seitenwände (6, 8), die die Seiten der Klebebandrolle (4) in einer Hälfte abdecken, und einen Schutzbügel (10) umfaßt, der die Mantelfläche der Klebebandrolle (4) in der anderen Hälfte umgibt, so daß die Klebebandrolle (4) in radialer Richtung aus dem Gehäuse herausnehmbar bzw. einsetzbar ist.
8. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den halbkreisförmigen Seitenwänden (6, 8) jeweils zwei Standfüße (44) vorgesehen sind, so daß die Vorrichtung auf einer Fläche abstellbar ist.
9. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Gehäusearmes (18) hinter der Andruckwalze (30) eine Schneideinrichtung (26) angeordnet ist.
10. Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandstreifens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (26) als seitlich verzahnte Schneidplatte ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003037767A2 (en) * 2001-11-02 2003-05-08 Kumud Shah Hand held tape dispenser

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WO2003037767A2 (en) * 2001-11-02 2003-05-08 Kumud Shah Hand held tape dispenser
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