DE29909793U1 - Mobilfunktelefon - Google Patents
MobilfunktelefonInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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- H04W8/18—Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
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- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
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- H04W88/06—Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunktele
Die Verwendung von umgangssprachlich als Handys bezeichneten tragbaren Mobilfunktelefonen nimmt in letzter Zeit sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich stark zu. Jüngere Menschen wachsen bereits mit der modernen Telekommunikationstechnik auf und wenden diese konsequent an, so daß diese Zunahme auch zukünftig und somit auch die Anzahl von tragbaren Mobilfunktelefonen stark ansteigen wird.
Da einfachere tragbare Mobilfunktelefone bereits heute als "Beigabe" zum Kartenvertrag umsonst oder sehr billig abgegeben werden, gibt es bereits viele tragbare Mobilfunktelefone, die nicht verwendet werden und somit früher oder später entsorgt werden müssen, was aufgrund der verwendeten Materialien, wie zum Beispiel elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, Akkus usw. schwierig und ökologisch nicht unbedenklich ist.
Es demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, die Anzahl von Mobilfunktelefonen ohne Einbußen bezüglich der Erreichbarkeit von Teilnehmern zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Genauer gesagt wird erfindungsgemäß ein Mobilfunktelefon geschaffen, daß mindestens zwei fest zugeordnete Rufnummern aufweist.
[File:ANM\HO0202B1.docJ Beschreibung, 02.06.99 Gebrauchsmusteranmeldung Jens Höhne
Dadurch wird die vorstehende Aufgabe dahingehend gelöst, daß es möglich ist, die Anzahl der Mobilfunktelefone dadurch zu verringern, daß Teilnehmer, die bisher mehrere Mobilfunktelefone zum Beispiel privat und beruflich nutzen, lediglich ein Mobilfunktelefon benötigen, ohne Ihre Erreichbarkeit unter den verschiedenen Rufnummern einzuschränken.
Ferner werden aufgrund dieser Maßnahme weitere entscheidende Vorteile erzielt.
So ist es möglich, bei einer gleichzeitigen Benutzung des Mobilfunktelefons für mehrere Zwecke, die einzelnen ankommenden und abgehenden Anrufe bezüglich des Zwecks zu trennen.
Moderne Mobilfunktelefone weisen in der Regel elektronische "Telefonbücher" auf, die benutzerspezifisch mit Daten beschrieben werden können. Somit ergibt sich, daß es mittels der vorliegenden Erfindung weiterhin möglich ist, den einzelnen Rufnummern jeweils ein spezifisches Telefonbuch zuzuweisen.
Auch ergibt sich, daß den einzelnen Rufnummern unterschiedliche Verwendungszwecke in technischer Hinsicht zugeordnet werden können. So kann zum Beispiel eine Rufnummer zum Telefonieren und eine andere Rufnummer zum Empfangen von Faxen verwendet werden usw.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Rückansicht
[File:ANM\HO0202B1.doc] Beschreibung, 02.06.99 Gebrauchsmusteranmeldung Jens Höhne
• «
eines Mobilfunktelefons gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Akku von dem Mobilfunktelefon entfernt ist.
In der· einzigen Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein ein Mobilfunktelefon, bezeichnet das Bezugszeichen 2a einen ersten Einschub, bezeichnet das Bezugszeichen 2b einen zweiten Einschub, bezeichnet das Bezugszeichen 3 eine Antenne, bezeichnet das Bezugszeichen 4a eine erste SIM-Karte und bezeichnet das Bezugszeichen 4b eine zweite SIM-Karte.
Grundsätzlich weist das Mobilfunktelefon 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgenommen der nachstehend beschriebenen Unterschiede einen zu herkömmlichen Mobilfunktelefonen ähnlichen Aufbau auf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Mobilfunktelefon 1 sowohl einen ersten Einschub 2a als auch einen zweiten Einschub 2b zur Aufnahme einer ersten SIM-Karte 4a bzw. einer zweiten SIM-Karte 4b auf. Auf jeder der ersten SIM-Karte 4a ist dabei eine erste Rufnummer gespeichert und auf der zweiten SIM-Karte ist eine zu der ersten Rufnummer unterschiedliche Rufnummer gespeichert.
Demgemäß werden dem Mobilfunktelefon 1 nach Einführen der ersten und zweiten SIM-Karte 4a und 4b zwei fest zugeordnete Rufnummern zugewiesen, wobei zum Beispiel eine der SIM-Karten 4a und 4b bzw. die auf ihr gespeicherte Rufnummer für private Zwecke verwendet wird und die andere der SIM-Karten 4a und 4k bzw. die auf ihr gespeicherte Rufnummer für berufliche Zwecke verwendet wird. Ebenso kann zum Beispiel eine Rufnummer zum Telefonieren und die andere Rufnummer zum Empfangen von Faxen vorgesehen sein, wobei jedoch auch weitere unterschiedliche Verwendungszwecke der Rufnummern möglich sind.
[File:ANM\HO0202B 1.doc] Beschreibung, 02.06.99 .· « «· ·
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Jens Höhne * * &iacgr; *·«**·
Gemäß den Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden den unterschiedlichen Rufnummern bei ankommenden Anrufen unterschiedliche Sxgnalisierungsarten zugewiesen, die akustischer, optischer oder fühlbarer Art sein können. Zum Beispiel können derartige Signalisierungsarten Töne unterschiedlicher Art, Blinken eines optischen Signalgebers auf unterschiedliche Weise und unterschiedliches Vibrieren eines Vibrationsgebers sein.
Mittels auf dem Mobilfunktelefon vorgesehenen Tasten kann dabei zwischen den einzelnen Rufnummern umgeschaltet werden und können die diesen Rufnummern zugewiesenen Funktionen verwendet werden. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, getrennte elektronische Telefonbucheinträge für jede Rufnummer benutzerspezifisch zu programmieren.
Auch besteht die Möglichkeit, sämtliche derzeit bekannte Komfortmerkmale, wie zum Beispiel Anklopfen, ähnlich den ISDN-Anschlüssen im Festnetz zu nutzen, bei denen mehrere MSNs verwendet werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das Mobilfunktelefon, das vorzugsweise ein sogenanntes Handy ist, zwei fest zugeordnete Rufnummern auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Vielmehr können dem Mobilfunktelefon mehr als zwei feste Rufnummern zugeordnet sein, solange dies aus Platzgründen zur Unterbringung der SIM-Karten möglich ist.
Ferner besteht ebenso die Möglichkeit, eine SIM-Karte zu schaffen, auf der bereits mehr als zwei fest zugeordnete Rufnummern gespeichert sind. In diesem Fall wird lediglich ein Einschub für die mehrere Rufnummern speichernde SIM-
[File:ANM\H00202B1.doc] Beschreibung, 02.06.99 Gebrauchsmusteranmeldung Jens Höhne
i S ·
Karte benötigt.
Sollte ein neuer Mobilfunkstandard geschaffen werden, der ohne mobilfunktelefonseitige Zuweisungs- und Identifizierungseinrichtungen, wie zum Beispiel die SIM-Karte auskommt, die derzeit bevorzugt verwendet werden, besteht ebenso die Möglichkeit, dem Mobilfunktelefon die mehreren Rufnummern von außen über das Mobilfunknetz zuzuweisen.
Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die Offenbarung der Zeichnung verwiesen.
·* Seife «5- :
Claims (9)
1. Mobilfunktelefon, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei fest zugeordnete Rufnummern aufweist.
2. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummern im Mobilfunktelefon zugewiesen werden.
3. Mobilfunktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mobilfunktelefon die Rufnummern von außen zugewiesen werden.
4. Mobilfunktelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Rufnummer jeweils ein Einschub zur Aufnahme einer eine Rufnummer speichernden SIM-Karte vorgesehen ist.
5. Mobilfunktelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Einschub zur Aufnahme einer mindestens zwei unabhängige Rufnummern speichernden SIM- Karte vorgesehen ist.
6. Mobilfunktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rufnummern 2 beträgt.
7. Mobilfunktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunktelefon ein Handy ist.
8. Mobilfunktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den unterschiedlichen Rufnummern voneinander unterschiedliche Signale bei ankommenden Rufen zugewiesen sind.
9. Mobilfunktelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Signale akustischer, optischer und/oder fühlbarer Art sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29909793U DE29909793U1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Mobilfunktelefon |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29909793U DE29909793U1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Mobilfunktelefon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29909793U1 true DE29909793U1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=8074382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29909793U Expired - Lifetime DE29909793U1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Mobilfunktelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29909793U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005029987A1 (de) * | 2005-06-28 | 2007-01-04 | Pont-I-Nova Vertriebs Gmbh | Schnurloses Telefon |
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1999
- 1999-06-04 DE DE29909793U patent/DE29909793U1/de not_active Expired - Lifetime
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