DE29909365U1 - Leitungsführungskanal - Google Patents

Leitungsführungskanal

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Description

PATENTANWÄLTE··*··** ··* "* DIPL.-ING. F. W. MOLL · DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ
B/Fa.
Tehalit GmbH, 67716 Heltersberg
Leitungsführungskanal
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 20 80 ···
D-76810 LANDAU/PFALZ J \ TELEGRAMME INVENTION1" Y«6TRIN6 17 · ·· «··· DELjrSCJIE &Bgr;&Lgr;&Mgr;&Kgr; AG LANDAU
. :.. ;.. 02 it4oi(BLS54670095)
; &Rgr;&Ogr;9&Tgr;&Bgr;&Agr;&Ngr;&Kgr; LUDWIGSHAFEN
···· FM 06J«1/20356 275 65*76 (ÖLY54S 100.67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Leitungsführungskanäle für die Montage in den Ecken von Räumen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Leitungsführungskanäle haben die Aufgabe, die Verlegung von Elektroleitungen und Rohrleitungen einfach, sicher und ästhetisch ansprechend zu ermöglichen. Leitungsführungskanäle sind seit über einhundert Jahren bekannt und weltweit in großen Stückzahlen in Gebrauch.
Während die weitaus überwiegende Anzahl der Leitungsführungskanäle einen rechteckigen Querschnitt besitzt, gibt es speziell für die Verlegung in Raumecken auch Leitungsführungskanäle, deren Unterteil einen in etwa V-förmigen Querschnitt besitzt.
Die Befestigung der Leitungsführungskanäle erfolgt üblicherweise mittels Schrauben und Dübeln. Diese Befestigungsmethode ist jedoch bei den in den Raumecken zu montierenden Kanälen mit Dreiecksquerschnitt aufgrund der räumlichen Gegebenheiten sehr problematisch. Das Bohren der Dübellöcher, das Setzen der Dübel und das Eindrehen der Schrauben ist aufgrund der räumlichen Enge mühsam. In den meisten Fällen muss eine zweite Person den Kanal während der Befestigungsarbeit festhalten. Dies ist unbefriedigend.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, einen Leitungsführungskanal anzugeben, der einfach, schnell und sicher auch in Raumecken montierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Leitungsführungskanal mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Befestigungsvorrichtungen widerhakenartige Krallen bzw. Spitzen.
Bei den erfindungsgemäßen Leitungsführungskanälen erfolgt die Befestigung durch werksseitig angebrachte widerhakenartige Befestigungsvorrichtungen. Da die Innenwände von Gebäuden üblicherweise mit Putz, Gipskarton oder dergleichen relativ weichen Materialien beschichtet sind, können sich die widerhakenartigen Befestigungsvorrichtungen in die Wandoberflächen eingraben und so den Kanal fixieren. Diese Montage kann von einer einzigen Person in kürzester Zeit durchgeführt werden.
Gemäß einer ersten Alternative sind die Befestigungsvorrichtungen direkt am Kanalunterteil befestigt. Hierzu besitzen die Seitenwände Durchbrechungen, in denen die Befestigungsvorrichtungen sicher befestigt werden können.
Die erfindungsgemäße Befestigung ist besonders dann einfach und schnell durchzuführen, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Winkel zwischen den Seitenwänden des Unterteils werksseitig größer als 90° gemacht wurde, so dass sich die Seitenwände des montierten Kanals in der Raumecke federnd aufspreizen.
Gemäß einer zweiten Alternative sind die Befestigungsvorrichtungen an besonderen V-förmigen Haltern befestigt, auf die das Kanalunterteil aufgerastet wird. Der Installateur muss somit zunächst nur die Halter setzen. Das Kanalunterteil wird aufgerastet, nachdem alle Halter angebracht sind.
Die Halter selbst lassen sich in einfacher Weise aus Abschnitten der Kanalunterteile herstellen.
Vorteilhafterweise ist der Winkel zwischen den Schenkeln des Halters kleiner als 90°. Dadurch spreizen sich die Schenkel erst auf, wenn das Kanalunterteil aufgerastet wird, wobei sich die Befestigungsvorrichtungen endgültig tief in die Wand eingraben.
Vorzugsweise dient ein solcher Halter als Kupplung, die zwei benachbarte Kanalunterteile an ihrem Stoß hält und zueinander justiert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzen die Außenseiten der Seitenwände bzw. Schenkel vertiefte Nuten, die die Befestigungsvorrichtungen aufnehmen. Dadurch ist
es möglich, dass die Seitenwände des Kanalunterteils bzw. die Schenkel der Halter dicht an den Raumwänden anliegen.
Vorteilhafterweise bestehen die Befestigungsvorrichtungen, d.h. die widerhakenartigen Krallen bzw. Spitzen, aus Metall, insbesondere aus Stahl.
Bei schwierigen Wandoberflächen kann sich die Notwendigkeit ergeben, den Leitungsführungskanal zusätzlich mit Dübeln und Schrauben zu fixieren. Zu diesem Zweck kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Seitenwand und/oder die Befestigungsvorrichtung Öffnungen besitzen, mit deren Hilfe die Spitze des Dübelbohrers geführt und schließlich die Schraubenköpfe gehalten werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 als Querschnitt einen Leitungsführungskanal, dessen Kanalunterteil in einer Raumecke montiert ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kanalabschnitts,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Kanalunterteil der Fig. 1,
Fig. 4 einen zur Befestigung von Kanalunterteilen dienenden Halter und
Fig. 5 den Halter der Fig. 4 mit aufgerastetem Kanalunterteil.
Fig. 1 als Querschnitt und Fig. 2 als Perspektive zeigen ein Kanalunterteil 10 eines Leitungsführungskanals.für die Montage in den Ecken von Räumen. Das Kanalunterteil besitzt einen Boden 12 und zwei davon ausgehende Seitenwände 11, wobei letztere einen Winkel von >=90° einschließen, so dass sie sich im montierten Zustand federnd gegen die Wände 1, 2 der Raumecke anlegen.
An der Außenseite der Seitenwände 11 erkennt man Befestigungsvorrichtungen 17 aus Metall, beispielsweise Stahl, mit widerhakenartigen Spitzen 18. Diese Spitzen 18 haben sich in die Raumwände 1, 2 eingegraben und fixieren so das Kanalunterteil 10. Bestehen die Raumwände 1, 2 aus einem ausreichend weichen und doch festen Material, beispielsweise Putz oder Gipskarton, so kann auf die Verwendung von Dübeln und Schrauben verzichtet werden.
Vom Boden 12 des Kanalunterteils 10 geht eine Mittel-Trennwand 13 aus, die an ihrem freien Ende zwei Rastprofile 14 aufweist. An den Seitenwänden 11 angeformte Klammern 9, die eingelegte Leitungen (nicht dargestellt) zurückhalten, sind unter den Rastprofilen verhakt.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Blick auf die Außenseite des Kanalunterteils 10. In der vorderen Seitenwand 11 ist eine längslaufende Vertiefung 15 vorgesehen. Im Bereich dieser Vertiefung 15 sind in regelmäßigen Abständen Durchbrechungen 16 und/oder Bohrungen 19 vorgesehen, durch die die Befestigungsvorrichtungen 17 hindurchgesteckt und auf der Rückseite formschlüssig verankert sind. Auf diese Weise sitzen die Befestigungsvorrichtungen 17,18 unlösbar am Kanalunterteil 10.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Kanalunterteil 10 der Fig. 1. Man erkennt die beiden Seitenwände 11 sowie die federnden Zungen 14 an der Mitteltrennwand 13. Die federnden Klammern 9 zwischen den Seitenwänden 11 und der Mitteltrennwand 13 sichern die verlegten Leitungen gegen ein Herausfallen.
Fig. 4 zeigt als Querschnitt eine Halterung bzw. Kupplung 30. Sie besitzt einen Boden und zwei davon ausgehende Schenkel 31, wobei letztere einen Winkel von <90° einschließen, so dass sie sich erst beim Aufrasten eines Kanalunterteils 10 gegen die Wände 1, 2 der Raumecke aufspreizen. An der Außenseite der Schenkel 31 erkennt man die Befestigungsvorrichtungen 17 mit den widerhakenartigen Spitzen 18. Diese haben sich noch wenig in die Raumwände 1, 2 eingegraben, so dass diese nicht beschädigt werden.
Fig. 5 zeigt als Querschnitt den Halter 30 der Fig. 4 mit aufgesetztem Leitungsführungskanal 10. Die Befestigungsvorrichtungen 17,18 an den Schenkeln 31 haben sich jetzt tief in die Wände 1, 2 eingegraben, das Kanal unterteil 10 sitzt unverrückbar fest.
Ordnet man den Halter 30 an der Stoßstelle zweier Kanalunterteile 10 an, so dient er gleichzeitig als Kupplung, die die Kanalunterteile 10 hält und zueinander justiert.

Claims (11)

1. Leitungsführungskanal für die Montage in den Ecken von Räumen, im wesentlichen umfassend
- ein Kanalunterteil (10) mit
- etwa V-förmigem Querschnitt,
- zwei Seitenwänden (11) und
- einem Boden (12), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- zur Befestigung des Kanalunterteils (10) sind. Befestigungsvorrichtungen (17, 18) vorgesehen, die sich widerhakenartig in die Wandflächen (1, 2) der Raumecke eingraben und so den Kanal (10, 20) fixieren.
2. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Befestigungsvorrichtung (17) besitzt widerhakenartige Krallen (18) bzw. Spitzen.
3. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Befestigungsvorrichtungen (17, 18) sind direkt am Kanalunterteil (10) befestigt.
4. Leitungsführungskanal nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Seitenwände (11) besitzen Durchbrechungen (16) zur Befestigung der Befestigungsvorrichtungen (17).
5. Leitungsführungskanal nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Winkel zwischen den Seitenwänden (11) ist größer als 90°.
6. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Befestigungsvorrichtungen (17, 18) sind an Haltern (30) befestigt, auf die das Kanalunterteil (10) aufgerastet wird.
7. Leitungsführungskanal nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Winkel zwischen den Schenkeln (31) der Halter (30) ist kleiner als 90°.
8. Leitungsführungskanal nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Halter (30) dient als Kupplung, die zwei benachbarte Kanalunterteile (10) hält und justiert.
9. Leitungsführungskanal nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Außenseiten der Seitenwände (11) bzw. Schenkel (31) besitzen vertiefte Nuten (15), die die Befestigungsvorrichtungen (17, 18) aufnehmen.
10. Leitungsführungskanal nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Seitenwände (11), bzw. die Schenkel (31) und/oder die Befestigungsvorrichtungen (17) besitzen Öffnungen (19) für Befestigungsschrauben.
11. Leitungsführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Befestigungsvorrichtung (17, 18) besteht aus Metall, insbesondere Stahl.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015006719U1 (de) 2015-09-26 2015-10-26 Axel R. Hidde Kabel-, Geräteeinbau- und lnstallationskanalsystem
DE102016010713A1 (de) 2015-09-26 2017-03-30 Axel R. Hidde Kabel-, Geräteeinbau- und Installationskanalsystem

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