DE29909351U1 - Schwingungsabsorberanordnung - Google Patents

Schwingungsabsorberanordnung

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DE29909351U1 DE29909351U DE29909351U DE29909351U1 DE 29909351 U1 DE29909351 U1 DE 29909351U1 DE 29909351 U DE29909351 U DE 29909351U DE 29909351 U DE29909351 U DE 29909351U DE 29909351 U1 DE29909351 U1 DE 29909351U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/60Rail fastenings making use of clamps or braces supporting the side of the rail

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Description

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Schwingungsabsorberanordnung
STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingungsabsorberanordnung zum Anbringen mindestens eines Schwingungsabsorbers an einer Schiene.
Eine Schwingungsaborberanordnung, wodurch ein erster Schwingungsabsorber an einem Schienenfuß und ein zweiter Schwingungsabsorber an einem Schienensteg anbringbar ist, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 14 904 Ul bekannt.
Die DE 31 13 268 C2 offenbart einen dazu geeigneten Schwingungsabsorber zur Körperschalldämpfung mit einem Wellenleiter in Form eines sich in Wellenlaufrichtung verjüngenden Hornteils, welcher zumindest mit dem breiteren Ende mit einem zu bedämpfenden Körper kraftschlüssig verbindbar ist und welcher zumindest im Bereich des schmaleren Endes ein Dämpfungsmaterial aufweist. Der Wellenleiter weist eine in Wellenlaufrichtung abwechselnde Schichtfolge von flexiblen Federelementen und festen Massenelementen auf, wobei die Federkonstanten der Federelemente und die Massen der Massenelemente vom breiteren Ende des Wellenleiters aus stetig abnehmen.
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Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht parallel zur Schiene auf die aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 14 904 Ul bekannte Schwingungsabsorberanordnung.
Das System dient zum Absorbieren von Schwingungen insbesondere an Eisen- oder Straßenbahnschienen. Der von der Schie-
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ne ausgehende Körperschall und der von der Schiene verursachten Luftschall sollen dadurch reduziert werden.
Ein Schwingungsabsorber 1 ist zur Dämpfung der vertikalen Schwingungen unter dem Schienenfuß 7 kraftschlüssig befestigt. Er hängt an einer massiven Metallplatte 8', an der die einzelnen Federmassesysteme, die die Form eines sich in Wellenlaufrichtung verjüngenden Wellenleiters besitzen, angebracht sind. Die Metallplatte 8' ist durch Stützbügel 3' mit dem Schienenfuß 7 verbunden.
Ein weiterer Schwingungsabsorber 2 ist zur Dämpfung der horizontalen Schwingungen im Schienenkopf 5 und -steg 6 gegen den Schienensteg 6 mit Klemm- bzw. Federelementen 4' geklemmt.
Die Grundplatte 9', die wie beim ersten Schwingungsabsorber 1 aus einer massiven Metallplatte besteht, bewirkt durch diese Anbringungsart eine sehr gute schwingungstechnische Ankopplung an der Schiene, d.h. die zu absorbierenden Schwingungen werden durch die sehr steife Verbindung direkt in das Absorbersystem eingeleitet. Unebenheiten an der Schiene haben durch die massive Bauweise der Absorbergrundplatten keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit des Absorbers.
Diese bekannte Schwingungsabsorberanordnung hat den Nachteil, daß sie einen gewissen Montageaufwand erfordert und daß große Querkräfte auf die Befestigungsschrauben ausgeübt werden, welche die Klemmbügel 3' mit der Grundplatte 8' verbinden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schwingungsabsorberanordnung zu schaffen, welche einfacher anbringbar und abnehmbar ist und welche geringere Querkräfte auf die Befetsigungsschrauben ausübt.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, daß einer Rippenplatte mit zwei auf der Oberseite vorgesehenen im wesentlichen parallelen Rippen, welche derart unterhalb des Schienenfußes angebracht ist, daß beiderseits der Schiene eine Rippe liegt. Ein erster und ein zweiter Stützbügel sind zum Abstützen des Schienenfußes an einer entsprechenden Rippe anbringbar. Ein Klemmbügel ist an einem ersten Ende zwischen einen der beiden Stützbügel und den Schienenfuß einklemmbar und ist gleichzeitig derart angeordnet, daß er an einem zweiten Ende einen ersten Schwingungsabsorber gegen den Schienensteg preßt.
Die erfindungsgemäße Schwingungsabsorberanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist gegenüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf, daß sie sehr einfach anbringbar bzw. abnehmbar ist. Insbesondere dort, wo bereits Rippenplatten im Einsatz sind, bedarf es lediglich einem Lösen der Stützbügel-Befestigungsschraube und einem Einklemmen des Klemmbügels unter den Stützbügel.
Die erfindungsgemäße Schwingungsabsorberanordnung ist durch den Einsatz von den Rippenplatten, die ohnehin üblicherweise zur Befestigung von Schienen auf Holzschwellen verwendet werden, kostengünstiger zu fertigen.
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Der Einsatz dieser Montageart hat ebenfalls den Vorteil,
daß diese Befestigung bei den Bahnen schon sehr lange Verwendung findet und die entsprechenden Montagewerkzeuge
überall verfügbar sind.
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Die o.g. Vorteile führen zu einer viel schnelleren Montage. Versuche haben ergeben, daß die neuen Absorber dreimal
schneller montiert werden können als die bekannten.
Durch die stabile Klemmverbindung wirken geringere Querkräfte
auf die Befestigungsschrauben. Dies führt in Verbindung mit der steifen Rippenplatte zu einer viel größeren
Klemmkraft des Absorbers an die Schiene. Die Wirkung des
Absorbers wird hierdurch noch weiter verbessert.
Durch den Quereinbau des Fußabsorber des können die Schienenabsorber auch dann eingebaut werden, wenn der Schwellenabstand sehr klein wird.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist auf der Unterseite der Rippenplatte ein zweiter Schwingungsabsorber angebracht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der erste Schwingungsabsorber auf einer Grundplatte angebracht.
In diesem Fall preßt der Klemmbügel gegen die Grundplatte. 30
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der
Klemmbügel Y-förmig aufgespreizt. An den zwei aufgespreizten Enden preßt er gegen die Grundplatte, wobei der erste
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Schwingungsabsorber zwischen den zwei aufgespreizten Enden angeordnet ist. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Befestigung des jeweiligen Stegabsorbers mit nur einem Klemmbügel bzw. einer Klemmfeder anstelle zweier solcher Elemente beim Stand der Technik erfolgt, was ein einfacheres Einlegen des Stegabsorbers während der Montage nach sich zieht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist ein zweiter Klemmbügel vorgesehen, welcher an einem ersten Ende zwischen den anderen der beiden Stützbügel und den Schienenfuß einklemmbar ist und welcher derart angeordnet ist, daß er an einem zweiten Ende einen dritten Schwingungsabsorber gegen den Schienensteg preßt. Es besteht so die einfache Möglichkeit, einen zweiten Stegabsorber auf der anderen Seite des Schienenstegs zusätzlich zu montieren. Dies erhöht die Dämpfung der Schiene weiter.
ZEICHNUNGEN
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht parallel zur
Schiene auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingungsabsorberanordnung; 30
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht senkrecht zur
Schiene auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingungsabsorberanordnung;
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Fig. 3 eine schematische Oberansicht auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingungsabsorberanordnung gemäß Fig. 1 und 2 im Vergleich mit einer bekannten Schwingungsabsorberanordnung; und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht parallel zur
Schiene auf eine bekannte Schwingungsabsorberanordnung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Elemente.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht parallel zur Schiene auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingungsabsorberanordnung.
Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingungsabsorberanordnung weist eine Rippenplatte 8 auf, welche derart unterhalb des Schienenfusses 7 angeordnet ist, daß ihre beiden Rippen 10 im wesentlichen parallel beiderseits der Schiene angeordnet sind. Unterhalb der Rippenplatte 8 ist ein Schwingungsabsorber 1 quer zur Schiene angeordnet. Auf den beiden Rippen 10 sind jeweilige Stützbügel 3 mittels in den Rippen 10 verankerten Schraubbolzen 12 und entsprechenden Schraubmuttern 11 angebracht.
Der in Figur 1 gezeigte rechte Stützbügel 3 stützt sich direkt auf den Schienenfuß 7 ab. Der in Figur 1 gezeigte linke Stützbügel 3 stützt sich an einem ersten Ende eines Klemmbügels 4 ab, welcher an seinen zweiten Enden einen
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weiteren Schwingungsabsorber 2 gegen den Schienensteg 6 preßt. Das erste Ende des Kleininbügels 4 stützt sich auf der darunterliegenden Schiene ab. Dabei ist der Schwingungsabsorber 2 auf einer Grundplatte 9 angebracht, beispielsweise angeschraubt, und der Klemmbügel 4 preßt gegen diese Grundplatte 9.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht senkrecht zur Schiene auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingungsabsorberanordnung.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der Klemmbügel 4 gebogen und y-förmig aufgespreizt, wobei die zwei aufgespreizten Enden gegen die äußeren Enden der Grundplatte 9 pressen und der Schwingungsabsorber 2 zwischen diesen aufgespreizten Enden des Klemmbügels 4 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine schematische Oberansicht auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingungsabsorberanordnung gemäß Fig. 1 und 2 im Vergleich mit einer bekannten Schwingungsabsorberanordnung.
In Figur 3 ist schematisch mit Bezugszeichen A die bekannte Schwingungsabsorberanordnung gemäß Figur 4 im angebrachten Zustand dargestellt. Dabei bezeichnen 21, 22, 23 Befestigungspunkte. Bei der bekannten Schwingungsabsorberanordnung waren zwei Klemmfedern 4' notwendig, welche an den Punkten 21 und 22 befestigt waren, sowie eine Verschraubung auf der Gegenseite entsprechend dem Befestigungspunkt 23. Des Weiteren benötigte die bekannte Schwingungsabsorberanordnung gemäß Figur 4 in Schienenrichtung viel Platz, da die Grundplatte 8' eine derartige Länge aufweisen mußte, daß die beiden Befestigungspunkte 21 und 22 darauf lagen.
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Im Gegensatz dazu kann die mit N bezeichnete Schwingungsabsorberanordnung gemäß der obenbeschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querformat bezüglich der Schiene angeordnet werden. Dies kommt daher, weil der Klemmbügel 4 y-förmig aufgespreizt ist und daher nur ein Befestigungspunkt 31 zur Verankerung des Klemmbügels 4 notwendig ist. Der weitere Befestigungspunkt 32 entspricht dem bekannten Befestigungspunkt 23. Somit ist es möglich, bei dieser Ausführungsform der Erfindung zwei Stegabsorber mit nur zwei Befestigungspunkten anzuordnen. Weiterhin können sogar Schienenfächer mit geringer Breite zur Anbringung der Schwingungsabsorber genutzt werden.
Nach alledem schafft die vorliegende Erfindung eine wesentliche Vereinfachung hinsichtlich der Montage und Unterbringung von Schwingungsabsorberanordnungen für Schienen.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
Insbesondere können der Klemmbügel bzw. der Schwingungsabsorber eine andere Geometrie aufweisen.
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Schwingungsabsorberanordnung
BEZUGSZEICHENLISTE:
1, 2 Schwingungsabsorber
3, 3' Stützbügel
4, 4' Klemmbügel
5 Schienenkopf
6 Schienensteg
7 Schienenfuß
8 Rippenplatte
9 Grundplatte
10 Rippe
11 Befestigungsschraube
12 Schraubbolzen
21, 22, 23, 31,
32
Befestigungspunkte
A alte Anordung
N neue Anordnung

Claims (5)

1. Schwingungsabsorberanordnung zum Anbringen mindestens eines Schwingungsabsorbers (1, 2) an einer Schiene (5, 6, 7) mit:
einer Rippenplatte (8) mit zwei auf der Oberseite vorgesehenen im wesentlichen parallelen Rippen (10), welche derart unterhalb des Schienenfußes (7) anbringbar ist, daß beiderseits der Schiene (5, 6, 7) eine Rippe (10) angeordnet ist;
einem ersten Stützbügel (3), welcher zum Abstützen des Schienenfußes (7) an einer der beiden Rippen (10) anbringbar ist;
einem zweiten Stützbügel (3), welcher zum Abstützen des Schienenfußes (7) an der anderen der beiden Rippen (10) anbringbar ist; und
einem ersten Klemmbügel (4), welcher an einem ersten Ende zwischen einen der beiden Stützbügel (3) und den Schienenfuß (7) einklemmbar ist und welcher derart angeordnet ist, daß er an einem zweiten Ende einen ersten Schwingungsabsorber (2) gegen den Schienensteg (6) preßt.
2. Schwingungsabsorberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Rippenplatte (8) ein zweiter Schwingungsabsorber (1) angebracht ist.
3. Schwingungsabsorberanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwingungsabsorber (2) auf einer Grundplatte (9) angebracht ist und der Klemmbügel (4) gegen die Grundplatte (9) preßt.
4. Schwingungsabsorberanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (4) Y-förmig aufgespreizt ist und an den zwei aufgespreizten Enden gegen die Grundplatte (9) preßt, wobei der erste Schwingungsabsorber (2) zwischen den zwei aufgespreizten Enden angeordnet ist.
5. Schwingungsabsorberanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Klemmbügel (4) vorgesehen ist, welcher an einem ersten Ende zwischen den anderen der beiden Stützbügel (3) und den Schienenfuß (7) einklemmbar ist und welcher derart angeordnet ist, daß er an einem zweiten Ende einen dritten Schwingungsabsorber gegen den Schienensteg (6) preßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1693516A1 (de) 2005-02-22 2006-08-23 Schrey & Veit GmbH Schwingungsabsorberanordnung
DE102009029074B4 (de) 2009-09-01 2023-11-23 Günther Veit Schwingungsabsorberanordnung

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Legal Events

Date Code Title Description
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020801

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070626

R071 Expiry of right