DE29909253U1 - Vorleseeinrichtung für Blinde und Sehbehinderte - Google Patents

Vorleseeinrichtung für Blinde und Sehbehinderte

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    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
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    • G09B21/006Teaching or communicating with blind persons using audible presentation of the information

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Description

Bro01G99
Vorleseeinrichtung für Blinde und Sehbehinderte
Die Erfindung betrifft eine Vorleseeinrichtung insbesondere für Blinde und Sehbehinderte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Von einem Zeitungsverlag wird ein Zeitungsabonnement angeboten, bei dem der Inhalt der Zeitung über ein Telefon bei dem Zeitungsverlag abgerufen werden kann. Die Nachrichten gelangen als digitale Zeichenfolge über die Fernsprechverbindung und ein Modem in den Speicher eines PC &iacgr;&ogr; und werden mit Hilfe synthetischer Sprachausgabe hörbar gemacht.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß ein Benutzer für die Bedienung des PC, die Auswahl der gewünschten Nachrichten und den Hörvorgang selbst in der Nähe des PC verweilen muß. Zwar könnte ein tragbarer PC, ein sogenannter Laptop- oder Notebook-PC benutzt werden, aber auch diese Geräte sind zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zu schwer und unhandlich, um sie zwanglos mit sich herumtragen zu können.
Bei Anlagen der Unterhaltungstechnik sind bereits drahtlos arbeitende Kopfhörer und Fernsteuerungen bekannt. Diese sind im allgemeinen über Infrarotkopplung mit dem Zentralgerät verbunden. Der Benutzer muß sich deshalb in dem Raum aufhalten, in dem das Zentralgerät steht. Im übrigen handelt es sich bei dem Kopfhörer und der Fernsteuerung jeweils um diskrete Geräte, die jedes nach besonderen Vorschriften bedient werden müssen. Schließlich ist die Verwendung von Kopfhörern bei Blindenhilfsmitteln sowieso problematisch, da dieser Personenkreis in besonderem Maß auf das Gehör als Orientierungshilfe angewiesen ist.
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Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Vorleseeinrichtung für Blinde und Sehbehinderte vorzuschlagen, die dem Benutzer einen hohen Bedienungskomfort bei größtmöglicher Bewegungsfreiheit bietet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt.
Die erfindungsgemäße Vorleseeinrichtung umfaßt einen Computer, bei dem eine vorzulesende Nachricht, wie etwa der Inhalt einer Zeitung z.B. über eine Telefonverbindung abgerufen werden kann. Die Nachrichten gelangen dann als digitale Zeichenfolge über die Fernsprechverbindung und ein Modem in den Nachrichtenspeicher des Computers. Ferner umfaßt die Vorleseeinrichtung ein transportables Benutzergerät. Mit dem Computer ist ein Nachrichtensender für die drahtlose Abstrahlung wenigstens einer Nachricht aus dem Nachrichtenspeicher des Computers und ein Empfänger für den Empfang eines Abrufsignals verbunden, wobei der Empfänger auf den Empfang des Abrufsignals den Sender im Sinne der Aussendung der wenigstens einen Nachricht steuert. Das Benutzergerät weist eine Taste für die Auslösung des Abrufsignals und einen Sender für die drahtlose Aussendung des Abrufsignals, einen Emfanger für den Empfang der wenigstens einen Nachricht und einen elektroakustischen Wndler auf.
Eine Nachricht kann also in den Nachrichtenspeicher geladen und zu einem beliebigen Zeitpunkt abgerufen werden. Dazu betätigt der Benutzer die Taste für die Auslösung des Abrufsignals, worauf der Sender das Abrufsignal aussendet . Dieses wird von dem Empfänger des Computers empfangen, wodurch die Aussendung der Nachricht erfolgt. Diese wiederum wird von dem Nachrichtenempfänger empfangen und mit Hilfe des elektroakustischen Wandlers als natürlichsprachliche akustische Information ausgegeben.
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Der Sprachsynthetisierer ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Vorleseeinrichtung in dem Computer angeordnet. Nachrichten werden dann in natürlichsprachlicher analoger Form von dem Nachrichtensender abgestrahlt und direkt über den elektroakustischen Wandler des Benutzergerätes wiedergegeben.
Gemäß einer alternativen Ausprägung der Vorleseeinrichtung werden die Nachrichten in digitaler Form abgestrahlt und nach dem Empfang in einem Speicher für empfangene
&iacgr;&ogr; Nachrichten gespeichert. Der Sprachsynthetisierer ist in dem Benutzergerät angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß in den Speicher geladene Nachrichten zu einem beliebigen Zeitpunkt und an einem beliebigen Ort auch außerhalb des Sendebereichs des Nachrichtensenders abgehört werden kön-
nen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält der Nachrichtenspeicher des Computers einen zweiten Speicherbereich für eine die Art einer Nachricht kennzeichnende Typinformation und das Benutzergerät eine Typ-Vorgabeeinrichtung für eine die Art einer Nachricht kennzeichnende Typinformation. Mit unterschiedlichen Typinformationen können z.B. Wirtschafts- oder Sportnachrichten, lokale oder weltpolitische Meldungen einer Tageszeitung unterschieden werden. Es ist aber auch möglich, mit Hilfe verschiedener Typinformationen zwischen unterschiedlichen Nachrichtenquellen, z.B. der elektronischen Zeitung und dem Internet zu unterscheiden.
Um diese Unterscheidungsmöglichkeiten zu nutzen, ist das Benutzergerät gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in der Lage, ein einer Typvorgabe entsprechendes Abrufsignal auszusenden, welches den Computer im Sinn einer Aussendung einer Nachricht dieses Typs steuert. Die Typvorgabeeinrichtung ist dann vorzugsweise ein am Benutzergerät angeordneter Wahlschalter oder eine Tastatur.
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Der Benutzer wird dadurch in die Lage versetzt, von einem beliebigen Ort aus eine Auswahl aus verschiedenen im Computer gespeicherten Nachrichten zu treffen.
Um eine problemlose Nachrichtenübertragung innerhalb einer Wohnung und darüber hinaus in deren nähere Umgebung zu gewährleisten, wird vorzugsweise eine RF-basierte Übertragung eingesetzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das &iacgr;&ogr; nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des stationären Teils einer Vorleseeinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Benutzergerätes,
is Fig. 3 den mechanischen Aufbau des Benutzergerätes.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des stationären Teils 10 einer Vorleseeinrichtung dargestellt. Dieser enthält als wesentliche Baugruppe einen als PC ausgebildeten Computer 12, der mit den üblichen und deshalb nicht dargestellten Peripheriegeräten wie einer Tastatur und einem Sichtgerät ausgestattet sein mag. Ein serieller Eingang 14 des Computers 12, vorzugsweise ein solcher nach dem RS232-Standard, ist mit einem Modem 16 verbunden, das ge-"meinsam mit einem Tonwahltelefon 3 6 an eine Fernmeldeleitung 38 angeschlossen ist. Statt eines separaten Mcdem kann auch eine in den Computer 12 eingesetzte PC-Mocem-Karte zum Einsatz kommen. Auch ist es möglich, statt eines analogen einen digitalen ISDN-Telefonanschluß zu benutzen. Es ist auch nicht zwingend ein Tonwahltelefor. 3 6 erforderlich, um eine Verbindung zu einer Datenquelle herzustellen. Die Wählfunktion kann beispielsweise auch
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über die Tastatur des Computers 12 oder programmgesteuert von letzterem ausgeführt werden.
Der Computer 12 wird von einem Mikroprozessor 20 gesteuert, an dessen Adress- und Datenbus 22 ein Programmspeieher 24 und ein nichtflüchtiger Nachrichtenspeicher 26 angeschlossen sind. An weitere Ein- und Ausgabeports des Mikroprozessors 2 0 sind ein Hochfrequenzsender 2 8 und ein Hochfrequenzempfänger 30 angeschlossen, die ihrerseite über eine Antennenweiche 32 mit einer Antenne 34 verbunden sind.
In Fig. 2 ist der elektrische Teil eines Benutzergerätes 50 in einem Blockschaltbild dargestellt. Dieses wird aus einem Energiespeicher 52, beispielsweise einer Batterie oder einem Akkumulator, über einen Betriebsspannungsregler 54 mit elektrischer Energie versorgt.
Das Benutzergerät 50 wird von einem zweiten Mikroprozessor 56 gesteuert, an dessen Adress- und Datenbus 58 ein zweiter Programmspeicher 60, ein Datenspeicher 62, ein Informationsspeicher 64 und ein Typvorgabespeicher 66 angeschlossen sind. An Ein- und Ausgabeports des zweiten Mikroprozessors 56 sind ein zweiter Hochfrequenzsender 68 und ein zweiter Hochfrequenzempfänger 70 angeschlossen, die ihrerseite über eine zweite Antennenweiche 72 mit einer zweiten Antenne 74 verbunden sind. Ferner ist der zweite Mikroprozessor 56 mit einem Ladeanschluß 76, vorzugsweise einer Schnittstelle nach dem RS232-Standard ausgestattet, über welchen der Datenspeicher 62, der Informationsspeicher 64 und der Typvorgabespeicher 66 ladbar sind.
Der Ausgang des Energiespeichers 52 ist über einen nicht dargestellten A/D-Wandler auf einen weiteren Eingabeport des zweiten Mikroprozessors 56 geführt. Bei Unterschreiten einer vorgegebenen Minimalspannung am Energiespeicher
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52 kann zunächst eine Warnung ausgegeben und bei noch weiterem Absinken der Spannung das Benutzergerät 50 abgeschaltet und die noch im Energiespeicher 52 vorhandene Restenergie zum Erhalt des Speicherinhalts der Speicher 60-66 verwendet werden.
An den Adress- und Datenbus 58 des zweiten Mikroprozessors 56 ist ein Sprachprozessor 78 angeschlossen, dessen Ausgang über einen Verstärker 80 mit einem elektroakustischen Wandler 82 verbunden ist. Dieser kann ein Lautspreeher oder auch ein Ohrhörer sein. An einen weiteren Ausgabeport des zweiten Mikroprozessors 56 ist über einen Treiberschaltkreis 84 ein Generator für ein Aufmerksamkeitssignal angeschlossen. Dieser kann ein Vibrationsgeber, insbesondere ein Exzentervibrator 86 oder auch eine
is Pfeiftonquelle sein. An einen Eingabeport des Mikroprozessors 56 ist eine Abruftaste 88 angeschlossen, mit deren Hilfe eine der in dem Informationsspeicher 64 gespeicherten Informationen dem Sprachprozessor 78 zugeleitet werden kann. An einem weiteren Eingabeport ist ferner ein Schalter 90 "Ansage gewünscht" und eine Taste 92 "Nachricht speichern" angeschlossen.
Über den Ladeanschluß 76 sind der Datenspeicher 62, der Informationsspeicher 64 und der Typvorgabespeicher 66 zu einem beliebigen Zeitpunkt ladbar. Dies kann beispielsweise mit Hilfe des Computers 12 oder einer Tastatur oder einer Blindentastatur erfolgen.
Fig. 3 zeigt den mechanischen Aufbau des Benutzergerätes 50. Dieses besteht aus einem rohrförmigen Handgriff 100 mit rundem oder ovalem Querschnitt, der innen hohl ist. Der Handgriff 100 dient der Asufnähme der in Fig. 2 gezeigten elektronischen Funktionsbaugruppe mit Ausnahme des elektroakustischen Wandlers 82. Die Außenhaut des Handgriffs 100 ist von dem Betätigungselement der Abruftaste 8 8 bzw. dem der Taste 92 durchdrungen. Der Schalter
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90 "Ansage gewünscht" ist an der Unterseite des Benutzergerätes angeordnet.
Das obere Ende des Handgriffs 100 geht in eine Lautsprecherhalterung 102 über, deren Vorderseite 104 von einer Vielzahl von Schallaustrittsöffnungen 106 durchsetzt ist. In die Lautsprecherhalterung 102 ist der elektroakustische Wandler 82 eingebaut.
Das Benutzergerät 50 entspricht dem aus der DE 197 14 156 Cl bekannten Benutzergerät. Die Einsatzmöglichkeit ein- und desselben Benutzergerätes innerhalb eines Informationssystems für blinde oder sehbehinderte Personen im öffentlichen Raum und im Rahmen einer Vorleseeinrichtung wird als besonderer Vorteil der Erfindung angesehen, da dadurch Doppelanschaffungen und ein bedienungssystematischer Bruch zwischen beiden Anwendungen vermieden werden.

Claims (7)

1. Vorleseeinrichtung insbesondere für Blinde und Sehbehinderte mit einem Computer (12), der wenigstens mit einem Modem (16) für den Empfang digitaler Nachrichten über das Fernsprechnetz und einem Nachrichtenspeicher (26) für, die digitalen Nachrichten ausgestattet ist, und mit einem Sprachprozessor (78) für die Umwandlung digitaler in natürlichsprachliche Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß
1. mit dem Computer (12) ein Nachrichtensender (28) für die drahtlose Abstrahlung wenigstens einer Nachricht aus dem Nachrichtenspeicher (26) und ein Empfänger (30) für den Empfang eines Abrufsignals verbunden ist, wobei letzterer auf den Empfang des Abrufsignals den Sender (28) im Sinne der Aussendung der wenigstens einen Nachricht steuert,
2. ein Benutzergerät (50) vorgesehen ist, welches wenigstens eine Taste (88) für die Auslösung des Abrufsignals und einen Sender (68) für die drahtlose Aussendung des Abrufsignals, einen Emfänger (70) für den Empfang der wenigstens einen Nachricht und einen elektroakustischen Wandler (82) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachprozessor (78) in dem Computer (12) angeordnet ist, Nachrichten in natürlichsprachlicher analoger Form abgestrahlt und über den elektroakustischen Wandler (82) des Benutzergerätes (50) wiedergegeben werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nachrichten in digitaler Form abgestrahlt werden und ein Informationsspeicher (64) für wenigstens eine empfangene Nachricht und der Sprachprozessor (78) in dem Benutzergerät (50) angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachrichtenspeicher (26) des Computers (12) einen zweiten Speicherbereich für eine die Art einer Nachricht kennzeichnende Typinformation und das Benutzergerät (50) eine Typvorgabeeinrichtung (66; 88) für eine die Art einer Nachricht kennzeichnende Typinformation enthält.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Benutzergerät (50) ein einer Typvorgabe entsprechendes Abrufsignal auszusenden vermag, welches den Computer (12) im Sinn einer Aussendung einer Nachricht dieses Typs steuert.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Typvorgabeeinrichtung ein Wahlschalter oder eine Tastatur ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektionale Nachrichtenverbindung zwischen dem Nachrichtensender und dem Benutzergerät eine RF-Verbindung ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001057809A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-09 Wincor Nixdorf Gmbh & Co. Kg Akustische ausgabe mittels mobiler bedienteile
WO2008006352A1 (de) * 2006-07-12 2008-01-17 Christiana Spingler Verfahren und einrichtung zum bereitstellen und verbreiten von informationen

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