DE29908482U1 - Kappenschalvorrichtung - Google Patents

Kappenschalvorrichtung

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

DE 7751 .:. JPaientarrwalt
Diplom-Physiker
Reinfried Frhr. v. Schorlemer
Karfhäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Gerdum u. Breuer GmbH u. Co KG, 34123 Kassel
Kappenschalvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kappenschalvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs &Ggr; angegebenen Gattung zur Herstellung von Gesimskappen an Brückenbauwerken.
Straßen- und Autobahnbrücken werden gewöhnlich an beiden seitlichen Randstreifen mit sogenannten Gesimskappen versehen, die zur seitlichen Begrenzung der Brücke und/oder zur Abgrenzung der Gehwege von der Fahrbahn dienen. Die Kappen werden aus bewehrtem Stahlbeton hergestellt, was umfangreiche und lohnaufwendige Schalungsarbeiten erfordert. Ein weiteres Problem besteht darin, daß an den Außen- und Unterseiten der Randstreifen der Brücke Laufstege bzw. Arbeitsbühnen od. dgl. für die mit den Schalungs- und Betonierarbeiten befaßten Arbeiter errichtet werden müssen, um die mit den Schalungen versehenen und mit Beton auszugießenden, z.B. 2,5 m breiten Flächen freizuhalten. Abgesehen davon sind derartige Schalungs- und Betonierarbeiten, insbesondere wenn sie in großen Höhen vorzunehmen sind, nicht ungefährlich.
Durch Anwendung bekannter Montagewagen, die in Längsrichtung der Brücke verfahrbar und mit über die Randstreifen nach außen überhängenden, Arbeitsbühnen tragenden Tragkonstruktionen versehen sind, können die bekannten Probleme zwar reduziert, aber nicht beseitigt werden, da derartige Montagewagen nur das Anbringen von kurzen Schalungsabschnitten ermöglichen und in Längsrichtung der Brücke häufig versetzt werden müssen. Abgesehen davon ist das Aufbauen der Gesamtschalung von derartigen Montagewagen aus mühsam und zeitaufwendig.
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Es sind daher auch bereits Kappenschalvorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung bekannt geworden, bei denen außer der Arbeitsbühne auch je ein Stirn- und Bodenschalträger und mit diesen verbundene Schal- bzw. Formbretter an der Tragkonstruktion befestigt sind. Die Tragkontruktion ist an quer zur Brückenlängsrichtung erstreckten Auslegern aufgehängt und kann mit Hilfe von Gewindespindeln und diesen zugeordneten Handrädern parallel zu den Auslegern verschoben bzw. zwischen einer Ein- und einer Ausschalposition hin- und herbewegt werden. Dabei ist der Stimschalungsträger fest und so an der Tragkonstruktion befestigt, daß die an ihm angebrachten Schalbretter nach Verschiebung der Tragkonstruktion in die Einschalposition automatisch eine zum Gießen der Kappen geeignete Lage einnehmen. Dagegen sind der Bodenschalungsträger und an diesem befestigte Schalbretter schwenkbar und so an der Tragkonstruktion montiert, daß sie nach deren Verschiebung in die Einschalposition in eine Einschalstellung verschwenkt und in dieser festgelegt werden können. Daher ist es möglich, das Einschalen dadurch zu bewirken, daß die Tragkonstruktion in die Einschalposition bewegt und danach der Bodenschalträger vorgeschwenkt wird, während zum Ausschalen erst der Bodenschalträger zurückgeschwenkt und dann die Tragkonstruktion in die Ausschalposition bewegt wird.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Kappenschalvorrichtung besteht darin, daß mehrere, z.B. je 4 m lange Wagen und Tragkonstruktionen in Längsrichtung der Brücke miteinander verbunden werden können, so daß z.B. 20 m bis 30 m lange oder auch noch längere Abschnitte mit entsprechend langen Schalungsträgern und Arbeitsbühnen entstehen, was die Ein- und Ausschalarbeiten wesentlich vereinfacht. Ein Problem einer derartigen Kappenschalvorrichtung besteht allerdings darin, daß sie viele Handarbeiten erforderlich macht, das Betätigen der Handräder und die Verschwenkung der Bodenschalträger mühsam ist, die einzelnen Spindeln bei jedem Verschieben der zugehörigen Stimschalungsträger neu justiert werden müssen und zur Vergrößerung der Stabilität zusätzliche Stützen benötigt werden, deren Füße in Bereichen der Randabschnitte zu stehen kommen, die später mit Beton ausgegossen werden, so daß diese Füße nach dem Betonieren wieder aus den fertigen Kappen herausgezogen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kappenschal vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Ein- und Ausschalarbeiten einfacher und schneller durchgeführt werden können und vor allem die Anzahl
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manuell durchzuführenden Tätigkeiten reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Tragkonstruktion mit elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Mitteln angetrieben wird und daher nicht manuell bewegt werden braucht. Da die Tragkonstruktion außerdem verschwenkt statt lediglich linear verschoben wird, kann der Bodenschalträger fest an der Tragkonstruktion befestigt und allein durch deren Verschwenkung in eine Einschal- bzw. Ausschalstellung gebracht werden. Schließlich bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß die Kappenschalvorrichtung nicht nur zur Herstellung von Randkappen, sondern mit geringfügigen Änderungen auch zur Herstellung von Mittelkappen angewendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 uns 2 je einen Vertikalschnitt durch eine Brücke sowie eine Vorderansicht einer auf dieser verfahrbaren, erfindungsgemäßen Kappenschalvorrichtung in je einer Einschalbzw. Ausschalposition;
Fig. 3 bis 5 je eine Draufsicht, eine Seitenansicht, von rechts in Fig. 1 betrachtet, und einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1 der Kappenschalvorrichtung nach Fig. 1 und 2 ohne die Brücke; und
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappenschal vorrichtung.
Fig. 1 und 2 zeigen im Vertikalschnitt den rechten Teil einer Brücke 1, insbesondere einen Kragarm 2, der mit einer Kappe 3 aus Beton zu versehen ist, die am äußeren Randstreifen des Kragarms 2 in einer Breite von z.B. 2 m bis 3 m aufgebracht wird. Je nach Ausführungsart kann die Kappe 3 in einem den Randstreifen um ein vorgewähltes
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Maß überragenden Bereich einen Hocker 3a und einen darunter liegenden, bis zur Unterseite des Kragarms 2 ragenden Abschnitt 3b aufweisen, dessen Unterseite nach außen und unten abgeschrägt ist, damit Regenwasser od. dgl. abtropfen kann.
Zur Herstellung der Kappe 3 ist es erforderlich, von außen her eine sogenannte Stirnschalung 4, von unten her eine sogenannte Bodenschalung 5 und beim Vorhandensein des Höckers 3a außerdem von innen her eine sogenannte Seitenschalung 6 vorzusehen. Außerdem wird eine Innenschalung 7 angebracht, die auf die Oberseite der Brücke aufgelegt werden kann und keine besonderen Probleme mit sich bringt, da sie im Gegensatz zu den Schalungen 4, 5 und 6 ohne weiteres zugänglich ist. In einer Einschalposition (Fig. 1) begrenzen die Schalungen 4 bis 7 einen Raum, der zur Bildung der Kappe 3 mit Beton ausgegossen wird.
Zur Erleichterung des Ein- und Ausschalens dient die in Fig. 1 bis 5 beispielsweise dargestellte, erfindungsgemäße Kappenschal vorrichtung. Sie enthält einen Wagen 10 mit Laufrädern 11, die z.B. auf zwei üblichen, parallel zueinander verlegten Kranschienen 12 laufen, die mit Ankern auf der Brückenoberseite verlegt sind, in Längsrichtung der Brücke 1 verlaufen und vom äußeren Rand des Kragarms 2 einen vorgewählten Abstand aufweisen. Dieser ist so groß gewählt, daß die äußere Laufschiene 12 etwas weiter vom äußeren Rand des Kragarms 2 beabstandet ist, als dies für die Innenschalung 7 gilt, damit der von der Kappe 3 einzunehmende Bereich frei bleibt.
Im übrigen besteht der Wagen 10 z.B. aus vier in den Ecken eines Rechteckgrundrisses angeordneten, vertikalen Stützen 14 und 15, wobei die beiden Stützen 14 innen und die beiden Stützen 15 außen angeordnet und an ihren Unterseiten jeweils mit einem der Laufräder 11 versehen sind. Die beiden in Richtung der Laufschienen hintereinander angeordneten Stützen 14 bzw. 15 sind jeweils durch obere und untere, horizontale Spindelstreben 16 bzw. 17 paarweise miteinander verbunden. Die Länge der Spindelstreben 16 bzw. 17 kann in an sich bekannter Weise verändert werden, beispielsweise um. den Abstand der inneren Stützen 14 relativ zum Abstand der äußeren Stützen 15 zu ändern, wie dies bei einer eine Kurve beschreibenden Brücke und entsprechend verlegten Kranschienen 12 zweckmäßig sein kann. Zur Versteifung des Wagen 10 können die Stützen 14, 15 oder Spindelstreben 16, 17 außerdem durch zusätzliche, horizontal, vertikal
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oder diagonal angeordnete Streben 18, 19, 20 und 21 verbunden sein. Wie insbesondere Fig. 1 bis 3 und 5 zeigen, um einen ausreichend stabilen und verwindungssteifen Wagen 10 zu erhalten.
Auf den Oberseiten jedes aus zwei Stützen 14, 15 gebildeten Stützenpaars liegen quer zur Lauf- bzw. Schienenrichtung erstreckte Ausleger 22 auf. Diese enthalten erste Abschnitte 22a, die starr am Wagen 10 befestigt und z.B. mit den Stützen 14, 15 verschweißt sind und etwa bis zum äußeren Brückenrand ragen, und zweite Abschnitte 22b, die in Richtung eines Doppelpfeils u relativ zu den ersten Abschnitten 22a verschiebbar angeordnet sind.
Vorzugsweise bestehen die Abschnitte 22a, 22b zu diesem Zweck aus teleskopisch ineinander angeordneten, z.B. quadratische Querschnitte aufweisenden Rohren, die so hoch oberhalb des einzuschalenden Bereichs des Kragarms 2 angeordnet sind, daß dieser Bereich bequem begehbar ist.
Schließlich sind am Wagen 10, z.B. auf den Auslegern 22 oder Stützen 14 und oberhalb der inneren Laufräder 11, Gewichte 23 in Form von Betonplatten od. dgl. angeordnet. Diese Gewichte dienen dem Zweck, ein Verkippen des Wagens 10 bei allen im Betrieb der Kappenschalvorrichtung auftretenden Belastungen und insbesondere dann zu vermeiden, wenn die Auslegerabschnitte 22b belastet werden.
An den äußeren, freien Enden der Auslegerabschnitte 22b ist mittels Gelenken 24 eine Tragkonstruktion 25 schwenkbar befestigt, die gemäß Fig. 3 und 4 z.B. aus zwei parallelen, im wesentlichen vertikalen Stahlträgern 25a, 25b mit Doppel-U-Profil bestehen, die an ihren oberen und unteren Enden durch Querstreben 26 miteinander verbunden sind.
Wie insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen, ragt die Tragkonstruktion 25 nach unten bis über die Unterkante des Kragarms 2 hinaus. Am unteren Ende der Tragkonstruktion 25 ist eine Arbeitsbühne 27 angeordnet, die einen Zugang zur Bodenschalung 5 ermöglicht, während in einem mittleren Teil der Tragkonstruktion 25 ein außen angeordneter Laufsteg 28 befestigt ist, um auf ihm stehenden Arbeitern den Zugang zu den mit Beton auszugießenden Bereichen zu ermöglichen. Die Arbeitsbühne 27 und der Laufsteg 28 sind durch Handläufe 29, 30 bzw. Absturzsicherungen od. dgl. gesichert, die auch aus Fig. 4 ersichtlich sind.
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An einer im Ausführungsbeispiel oberhalb der Gelenke 24 gelegenen Stelle sind die Stahlträger 25a, 25b mittels je eines Gelenkhebels 31 mit dem zugehörigen, starr montierten Auslegerabschnitt 22a verbunden, wobei die Gelenkhebel 31 vorzugsweise aus in der Länge verstellbaren Spindelstreben bestehen. Außerdem sind die Gelenkhebel 31 sowohl mit den Stahlträgern 25a, 25b als auch mit den Abschnitten 22a durch Gelenke 32 bzw. verbunden, wobei die Gelenkachsen wie diejenigen der Gelenke 24 zweckmäßig parallel zur Verfahrrichtung des Wagens 10 bzw. parallel zu den Kranschienen 12 angeordnet sind. Weiterhin kann vorgesehen sein, an den Oberseiten der Abschnitte 22a jeweils eine Schiene 34 mit in Richtung der Auslegerachsen beabstandeten Löchern 35 anzubringen, die wahlweise zur Verfugung stehende Anlenkstellen für die Gelenkhebel 31 bilden.
Dadurch ist es einerseits möglich, die Tragkonstruktion 25 durch Hin- und Herbewegung der Auslegerabschnitte 22b als Ganzes in Richtung eines Doppelpfeils y um eine durch die Gelenke 32 verlaufende erste Schwenkachse hin- und herzuschwenken. Andererseits können durch die Einstellung der Länge der Gelenkhebel 31 und die Wahl der Löcher 35, an denen die Gelenke 33 zu liegen kommen, die Schwenkstellungen der Hängekonstruktion 25 im voll aus- bzw. voll eingefahrenem Zustand der Auslegerabschnitte 22b geändert bzw. entsprechend den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Vorzugsweise kann die Hängekonstruktion 25 in einer zweiten, vom Doppelpfeil u abweichenden, in Fig. 1 und 2 durch einen Doppelpfeil w gekennzeichneten Richtung aufauf- und abgeschwenkt werden. Im Ausführungsbeispiel wird diese Bewegung dadurch ermöglicht, daß die äußeren, der Tragkonstruktion 25 zugewandten Stützen 15 des Wagens 10 erste und zweite, in Richtung eines Doppelpfeils &khgr; relativ zueinander verschiebbare Abschnitte 15a und 15b aufweisen, wobei die Abschnitte 15a starr an den Auslegerabschnitten 22a und die Abschnitte 15b starr an Haltern der Laufräder 11 befestigt sind. Vorzugsweise bestehen die Abschnitte 15a, 15b zu diesem Zweck aus teleskopisch ineinander angeordneten, z.B. quadratische Querschnitte aufweisenden Rohren. Eine relative Verschiebung der Abschnitte 15b zu den Abschnitten 15a in Richtung des Doppelpfeils &khgr; hat demnach zur Folge, daß der Wagen 10 und mit ihm die Hängekonstruktion 25 um eine zweite Schwenkachse verschwenkt wird, die im wesentlichen durch die Berührungsflächen zwischen den inneren, in Fig. 1 und 2 linken Laufrädern 11 und den Kranschienen 12 verläuft und im wesentlichen parallel zur ersten Schwenkachse angeordnet ist. Dabei ist klar, daß die Herstellung der Schwenkbewegungen für die
Tragkonstruktion 25 auch mit anderen als den dargestellten Mitteln erfolgen könnte, indem z.B. die Gelenkhebel 31 in Fig. 1 und 2 unterhalb der Ausleger 22 angeordnet sind oder die inneren Stützen 14 aus relativ zueinander verschiebbaren Abschnitten bestehen.
Die Hin- und Herbewegungen in Richtung der Doppelpfeile u und &khgr; werden vorzugsweise mit Hilfe von elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Mitteln erzeugt. Im Ausführungsbeispiel ist dazu in beiden Auslegerabschnitten 22a je eine Schwenkeinheit 37 in Form einer hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung vorgesehen, deren Zylinder z.B. am Abschnitt 22a und deren Kolbenstange z.B. am Abschnitt 22b befestigt ist. Analog dazu sind in den Stützen 15 Schwenkeinheiten 38 in Form von Zylinder/Kolben-Anordnungen angeordnet, deren Zylinder an den Abschnitten 15a und deren Kolbenstangen an den Abschnitten 15b befestigt sind. Anstelle der Zylinder/Kolben-Anordnungen 37, 38 könnten auch andere Kraftantriebe, die manuelle Betätigungen unnötig machen, insbesondere elektromotorische Antriebe, Hubmagnete od. dgl. vorgesehen sein. Außerdem ist es möglich, die mit den Schwenkeinheiten 37, 38 herbeigeführten Schwenkbewegungen dadurch zu verändern, daß z.B. die jeweiligen Zylinder verstellbar in den Abschnitten 22a und/oder 15 angeordnet werden, wie in Fig. 2 und 3 durch Befestigungspunkte 39 und diese durchragende Befestigungsbolzen angedeutet ist. Die Schwenkeinheiten 37, 38 bilden insgesamt eine Schwenkvorrichtung, die dazu in der Lage ist, die Tragkonstruktion 25 in Richtung der Pfeile &ngr; und w längs vorgewählter Bahnen zu verschwenken.
Die erfindungsgemäße Tragkonstruktion 25 dient zur Aufnahme der Schalungen 4, 5 und 6. Wie insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen, wird die Stirnschalung 4 z.B. aus einer Anzahl von aus Holz bestehehenden Schal- oder Formbrettern hergestellt, die mit ihren Rück-Seiten an den einen Enden von z.B. aus Holz bestehenden Trägern 40 mit Doppel-U-Profil befestigt sind, deren andere Enden mit den Stahlträgern 25a und 25b fest verbunden sind, wie z.B. Fig. 4 zeigt, in der der Laufsteg 28 nicht eingezeichnet ist. Dabei wäre es möglich, die Stirnschalungsträger 40 durch eine Klammerkonstruktion verstellbar an den Stahlträgern 25a, 25b zu befestigen.
Die Bodenschalung 5 wird mit Hilfe von zwei Querbalken 42 montiert, die in einer senkrecht nach innen ragenden Position an den zugehörigen Stahlträgern 25a, 25b befestigt sind. Diese Querbalken 42 tragen nach oben ragende Träger 43, vorzugsweise ebenfalls
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aus Holz bestehende I-Träger, an deren freien Enden die aus Schal- bzw. Formbrettern hergestellte Bodenschalung 5 befestigt ist. Die Querbalken 42 sind dabei vorzugsweise schwenkbar an den Stahlträgern 25a, 25b gelagert und mit Hilfe von in ihrer Länge verstellbaren Spindelstreben 44, deren Enden an die Querbalken 42 bzw. an die Stahlstreben 25a, 25b angelenkt sind, in einer vorgewählten Lage relativ zur Tragkonstruktion 25 gehalten. Diese Lage kann einerseits mit Hilfe der Spindelstreben 44, andererseits mit Hilfe von in den Querbalken 42 ausgebildeten Löchern, die Anlenkpunkte für die Spindelstreben 44 bilden, verändert und den im Einzelfall vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden. Sowohl die Spindelstreben 44 als auch die Querbalken kommen unterhalb des Kragarms 2 zu liegen, skid aber zweckmäßig von der Arbeitsbühne 27 aus zugänglich.
Die Seitenschalung 6 ist an weiteren, oberhalb des Kragarms 2 angeordneten Trägern befestigt, die an vom Laufsteg 28 aus zugänglichen Querbalken 46 schwenkbar und vorzugsweise verstellbar gelagert sind. Die Querbalken 46 sind analog zu den Querbalken 42 schwenkbar an den Stahlträgern 25a, 25b befestigt und mit Spindelstreben 47 in einer vorgewählten Stellung gehalten. Außerdem können die Seitenschalungsträger 45 mit Hilfe von nicht näher dargestellten Seilzügen 48 zwischen einer Ausschalstellung (Fig. 2) und einer Einschalstellung (Fig. 1) hin- und hergeschwenkt und und der jeweiligen Stellung arretiert werden.
Gemäß Fig. 4 ist weiter vorgesehen, eine Mehrzahl der beschriebenen Kappenschalvorrichtungen längs der Laufschienen 12 hintereinander anzuordnen und die Arbeitsbühnen 27, Laufstege 28, Schalungsträger 40, 43, 45 und Schalungen 4, 5 und 6 auch in den Zwischenräumen zwischen je zwei Tragkonstruktionen 25 anzubringen. Dadurch ist es möglich, die Schalungen über z.B. 30 m lange Abschnitte zu erstrecken und nach dem Ausgießen der zugehörigen Kappenabschnitte alle Kappenschalvorrichtungen gleichzeitig um eine entsprechende Länge zu verschieben. Zu diesem Zweck skid die Wagen 10 z.B. mit Kupplungen 49 versehen, an denen zwischen benachbarten Wagen 10 erstreckte Zugstangen befestigt werden, die alle vorhandenen Wagen 10 zu einem gemeinsam auf den Kranschienen 12 verfahrbaren Zug miteinander verbinden.
Die Arbeitsweise mit den beschriebenen Kappenschalvorrichtungen ist denkbar einfach. Nach Fertigstellung der Brücke 1 werden zunächst die Kranschienen 12 montiert und auf
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diesen dann die Wagen 10 mit den Tragkonstruktionen 25 abgestellt. Anschließend werden vom Laufsteg 28 bzw. von der Arbeitsbühne 27 aus die bereits vormontierten Schalungen 4, 5 und 6 in die gewünschte Einschalposition (Fig. 1) gebracht, nachdem zuvor die Tragkonstruktion 25 mit Hilfe der Schwenkeinheiten 37 nach innen und danach die Seitenschalung 6 nach unten geschwenkt wurde. Danach können durch Ausnutzung der beschriebenen Verstellmöglichkeiten erforderliche Feineinstellungen vorgenommen werden, bis die Schalungen 4, 5 und 6 die gewünschten Einschalstellungen einnehmen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei die Einschalstellung der Bodenschalung 5 dadurch gesichert, daß Schraubenanker 50, die in Gewindebuchsen der Querbalken 42 drehbar gelagert sind, in an der Kragarmunterseite vorhandene Gewindehülsen eingedreht werden. Derartige Hülsen werden üblicherweise bereits bei der Herstellung der Brücke 1 angebracht. Zwischen den Kragarm 2 und einen überstehenden Teil der Bodenschalung 5 werden vorzugsweise außerdem Futterhölzer 51 eingelegt, die die Spalte zwischen der Unterseite des Kragarms 2 und den Innenkanten der Bodenschalung 5 hermetisch abdichten und beim Eingießen des flüssigen Betons Leckagen an dieser Stelle vermeiden.
Nach Fertigstellung der Schalungsarbeiten wird der von den Schalungen 4 bis 7 begrenzte Raum mit Beton gefüllt. Wenn dieser ausreichend abgebunden hat, werden alle vorhandenen Tragkonstruktionen 25 nach vorherigem Zuriickschwenken der Seitenschalungen 6 als Ganzes nach außen in eine Ausschalposition geschwenkt (Fig. 2), die ggf. aus mehreren Einheiten bestimmte Kappenschal vorrichtung um einen entsprechenden Abschnitt längs der Kranschienen 12 verfahren und anschließend alle Tragkonstruktionen 25 wieder in die Einschalpositionen nach Fig. 1 zurückgeschwenkt. Dabei ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nach der einmaligen Feineinstellung der Schalungen 4 bis 6 für alle längs der Brücke 1 vorgesehenen Schalungsabschnitte im wesentlichen dieselben Einstellungen verwendet werden können. Daher ist es nach dem Weiterfahren der Kappenschalvorrichtung möglich, den nächsten Einschalvorgang praktisch allein dadurch zu bewirken, daß alle vorhandenen Tragkontruktionen 25 gleichzeitig in die Einschalposition verschwenkt werden, wobei auch die einmal für die Zylinder/Kolben-Anordnungen 37 bzw. 38 festgelegten Hublängen immer wieder verwendet werden können.
Bei der Herstellung von Kappen 3, die dort, wo die Bodenschalung 5 anzubringen ist,
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keinen zu großen Hinterschnitt aufweisen, der durch die schräg nach außen geneigten Unterseiten der Kappen 3 gegeben ist, kann die Schwenkbewegung der Tragkonstruktion 25 beim Ein- und Ausschalen meistens allein durch Verschiebung der Auslegerabschnitte 22a, d.h. durch eine im wesentlichen horizontale Verschiebung herbeigeführt werden. Ist der Hinterschnitt zu stark, werden beim Ausschalen erst die Stützenabschnitte 15b betätigt, um die Tragkonstruktion 25 in vertikaler Richtung nach unten abzusenken. Die Ausschalbewegungen erfolgen dann in zwei Stufen, indem zuerst die Zylinder/Kolben-Anordnungen 38 und dann die Zylinder/Kolben-Anordnungen 37 betätigt werden, während beim erneuten Einschalen die umgekehrte Reihenfolge einzuhalten ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, bestehen die Tragkonstruktionen 53 im wesentlichen aus Stahlbändern 54, die mit den Gelenken 24 an den Auslegerabschnitten 22b aufgehängt sind, einen Spalt 55 zwischen zwei nebeneinander angeordneten, je eine Fahrbahn bildenden Brückenteilen la und Ib durchragen und unterhalb von Kragarmen 2a, 2b eine Arbeitsbühne 56 tragen. Im Bereich des Spalts 55 sind die Stahlbänder 54 mit verbreiterten Keilen versehen, deren voneinander abgewandte Seitenflächen Stirnschalungen 57a, 57b für sogenannte Mittelkappen 58a und 58b bilden. An unterhalb der Kragarme 2a, 2b befindlichen Abschnitten der Stahlbänder 54 sind Querbalken 59a, 59b befestigt, an deren Oberseiten Träger 60a, 60b für Bodenschalungen 61a, 61b und Ankerschrauben 62 für in den Kragarmen 2a, 2b befestigte Gewindehülsen angebracht sind. Die Arbeitsweise ist analog zu Fig. 1 bis 5 mit dem Unterschied, daß hier in der Regel eine Verschwenkung der Tragkonstruktion 53 mit Hilfe der in den Stützen 15 angebrachten Schwenkeinheiten 38, d.h. in vertikaler Richtung ausreicht, um die Tragkonstruktion 53 zwischen Ein- und Ausschalpositionen hin- und herzuschwenken. Vorteilhaft ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel, daß die Tragkonstruktion 53 nach einer einmal vorgenommenen Einjustierung der Schalungen 57a, 57b und 61a, 61b praktisch nur noch um einen vorgegebenen Hub verschwenkt werden braucht. Dabei ist klar, daß die jeweiligen Hublängen, mit denen die Zylinder/Kolben-Anordnungen 37, 38 arbeiten, auch verändert werden können. Außerdem zeigt Fig. 6, daß die herzustellenden Mittelkappen 58a, 58b auch unterschiedliche Formen aufweisen können, insbesondere nicht die aus Fig. 2 ersichtlichen Hocker 3a aufweisen brauchen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt, die auf
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vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt insbesondere für die dargestellten Einzelteile, die in vielfacher Weise an die Bedürfnisse des Einzelfalls angepaßt werden können. Außerdem versteht sich, daß die einzelnen Merkmale auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden können.

Claims (13)

- 12- AnsDriiche
1. Kappenschalvorrichtung zur Herstellung von Gesimskappen (3,58) an Brückenbauwerken (1), enthaltend: wenigstens einen zum Verfahren längs der Brücke (1) bestimmten, Laufräder (11) aufweisenden Wagen (10), wenigsten zwei am Wagen (10) montierte Ausleger (22), eine an diesen montierte Tragkonstruktion (25,53), an der Schalungsträger (40,43 bzw. 60) für je eine Stirn- und Bodenschalung (57,61) montiert sind, und eine Antriebsvorrichtung zur Hin- und Herbewegung der Tragkonstruktion (25,53) zwischen Ein- und Ausschalpositionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (25,53) schwenkbar an den Auslegern (22) befestigt ist und die Antriebsvorrichtung eine mit elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Mitteln betriebene Schwenkvorrichtung (37,38) ist. '
2. Kappenschalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (25) in wenigstens zwei voneinander abweichende Richtungen hin- und herschwenkbar ist.
3. Kappenschalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (25) um eine erste, im wesentlichen parallel zur Verfahrrichtung des Wagens (10) verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist und die Schwenkvorrichtung wenigstens eine erste Schwenkeinheit (37) zum Verschwenken der Tragkonstruktion (25) um die erste Schwenkachse aufweist.
4. Kappenschalvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (22) erste und zweite, relativ zueinander verschiebbare Auslegerabschnitte (22a,22b) enthalten, von denen die ersten starr am Wagen (10) befestigt und die zweiten gelenkig mit der Tragkonstruktion (25) verbunden sind, die Tragkonstruktion (25) über Gelenkhebel (31) gelenkig mit den ersten Auslegerabschnitten (22a) verbunden ist und die Schwenkbewegung um die erste Schwenkachse durch Verschiebung der ersten und zweiten Auslegerabschnitte (22a,22b) relativ zueinander erfolgt.
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5. Kappenschalvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (31) hi ihrer Länge einstellbar sind.
6. Kappenschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (25,53) um eine zur ersten Schwenkachse im wesentlichen parallele, zweite Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist und die Schwenkvorrichtung wenigstens eine zweite Schwenkeinheit (38) zum Verschwenken der Tragkonstruktion (25,53) um die zweite Schwenkachse aufweist.
7. Kappenschalvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) wenigstens je zwei innere und äußere, der Tragkonstruktion (25,53) zugewandte Laufräder (11) enthält, die zweite Schwenkachse durch die Laufflächen der inneren Laufräder (11) verläuft und die zweiten Schwenkeinheiten (38) zum Verkippen des Wagens (10) einschließlich der daran montierten Tragkonstruktion (25,53) um die zweite Schwenkachse eingerichtet sind.
8. Kappenschalvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) auf einer der Tragkonstruktion (25,53) zugewandten Seite auf Stützen (15) abgestützt ist, die erste und zweite, relativ zueinander verschiebbare Stützenäbschnitte (15a, 15b) aufweisen, von denen die ersten starr an den Auslegern (22) und die zweiten starr an zugeordneten Laufrädern (11) befestigt sind, und daß die Schwenkbewegung um die zweite Schwenkachse durch Verschiebung der ersten und zweiten Stützenäbschnitte (15a, 15b) relativ zueinander erfolgt.
9. Kappenschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Schwenkeinheiten (37,38) aus Zylinder/Kolben-Anordnungen bestehen, deren Zylinder und/oder Kolben verstellbar an einem zugeordneten Ausleger- und/oder Stützenabschnitt (22a,b bzw. 15a,b) befestigt sind.
10. Kappenschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Schalungsträger (45) schwenkbar und feststellbar an der Tragkonstruktion (25) montiert ist.
&Igr; 1. Kappenschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsträger (40,43,45) verstellbar an der Tragkonstruktion (25) befestigt sind.
12. Kappenschal vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) auf vier Stützen (14,15) abgestützt ist und Mittel (16,17) zur
Veränderung des Abstands der Stützen (14,15) voneinander aufweist.
13. Kappenschalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion (25,53) ein Laufsteg (28) und/oder eine Arbeitsbühne (27,56) montiert ist.
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