DE29908422U1 - Ratschenwerkzeug - Google Patents

Ratschenwerkzeug

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DE29908422U1 DE29908422U DE29908422U DE29908422U1 DE 29908422 U1 DE29908422 U1 DE 29908422U1 DE 29908422 U DE29908422 U DE 29908422U DE 29908422 U DE29908422 U DE 29908422U DE 29908422 U1 DE29908422 U1 DE 29908422U1
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    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
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Description

Beschreibung *"*
Ratschenwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Ratschenwerkzeug zum Antrieb von Steckschlüssel- und Schraubendrehereinsätzen. Ratschenwerkzeuge mit starr angeordnetem einseitigem Antriebshebel ermöglichen durch den außerhalb der Schraubachse und rechtwinklig zu dieser angeordneten Schaft und Griff Arbeiten an engen Stellen und die Erzeugung hoher Drehmomente. Für die Übertragung eines erforderlichenfalls auf die Schraube auszuübenden hohen Anpreßdruckes sind sie aufgrund des außerhalb der Schraubachse liegenden Griffes nicht besonders geeignet. Bei der Verwendung von Verlängerungen zwischen Ratsche und Werkzeugeinsatz kann es aufgrund der ungünstigen Geometrie erforderlich sein, den Ratschenkopf mit der anderen Hand abzustützen. Ratschenwerkzeuge mit um seine Querachse schwenkbarem Kopf (im folgenden Schwenkkopfratschen genannt) und Ratschenwerkzeuge mit einem Gelenk zwischen Kopf und Schaft bzw. Griff (im folgenden Gelenkratschen genannt) ermöglichen Arbeiten an engen Stellen, insbesondere bei versenkt liegenden Verschraubungen, wobei Schwenkkopfratschen, bei in Richtung Schraubachse geschwenktem Griff, einen eventuell erforderlichen, allerdings nicht allzu starken Anpreßdruck auf die Schraube erlauben. Durch Schwenken des Griffes in die Schraubachse lassen sich Schwenkkopfratschen auch in der Art eines eines herkömmlichen Ratschenschraubendrehers benutzen, wobei die Erzeugung höherer Drehmomente durch den in der Schraubachse längs liegenden und daher nur kraftschlüssig zu betätigenden Griff nicht möglich ist. In der Gebrauchsmusterschrift 8709895.4 wird wird eine Schwenkkopfratsche beschrieben, die zur Erzeugung höherer Drehmomente, bei in die Schraubachse geschwenktem Griff, einen aus dem Schaft bzw. Griff ausklappbaren, in Position und Winkel verstellbaren Querhebel aufweist. Dieser Querhebel erlaubt zwar eine variable Handhabung, ist aber nicht für einen erforderlichenfalls auf die Schraube auszuübenden hohen axialen Druck konzipiert. Durch die Gelenkverbindung zwischen Kopf und und Schaft ist die Stabilität bezüglich maximaler Drehmomente bei Schwenkkopfratschen und Gelenkratschen gegenüber solchen ohne Gelenk konstruktionsbedingt etwas reduziert. Ratschenwerkzeuge mit zweiarmigem Antriebshebel ermöglichen durch den schräg oder quer in der Schraubachse angeordneten, formschlüssigen Griff in vielen Anwendungsfällen ein schnelles und bequemes Schrauben, erforderlichenfalls auch mit hohem axialem Druck auf die Schraube und bieten Vorteile beim Einsatz von Verlängerungen und Kardangelenken. Durch den formschlüssigen Griff erlauben sie die Erzeugung höherer Drehmomente, für Arbeiten an engen Stellen und die Erzeugung hoher Drehmomente sind sie allerdings aufgrund der Anordnung und Länge des Antriebshebels nicht, bzw. nicht besonders geeignet.
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Andreas Hartmann
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Brfindang liegfäas* Noblem* zugrunde, ein variables Ratschenwerkzeug zu schaffen, das sowohl einen außerhalb der Schraubachse und rechtwinklig oder winklig zu dieser stehenden, einarmigen Antriebshebel zur Arbeit an engen Stellen und zur Erzeugung hoher Drehmomente, als auch einen in der Schraubachse schräg- oder querstehenden, zweiarmigen Antriebshebel zum schnellen und bequemen Schrauben, erforderlichenfalls auch mit hohem axialem Druck auf die Schraube, zur Verfügung stellt.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen dadurch gelöst, daß das Ratschenwerkzeug mit einem am vorderen Ende des Schaftes in einer gabelförmigen Aufnahme um seine die Schraubachse rechtwinklig schneidende - Querachse schwergängig schwenkbaren Ratschenkopf mit in der Sperrichtung umschaltbarem Ratschenmechanismus mit Außenvierkant- oder Innensechskantabtrieb, dadurch gekennzeichnet ist, daß der als zweiarmiger Antriebshebel ausgeführte Griff am hinteren Ende des Schaftes mittig angeordnet, und um seine - zur Schwenkachse des Ratschenkopfes parallel liegende Querachse, um das hintere Ende des Schaftes - schwergängig gelagert - schwenkbar ist, sodaß der Griff (bezogen auf einen Hebelarm) in jedem Winkel zwischen 0° und 180° zum Schaft stehen kann.
Erfindungsgemäß kann das Ratschenwerkzeug zwei Hauptkonfigurationen von Ratschenkopf (d.h. Schraubachse), Schaft und Griff einnehmen, hier als »Position SR« (für StandardRatsche) und »Position QR« (für QuergriffRatsche) bezeichnet. In »Position SR« liegen Schaft und Griff parallel zueinander außerhalb der Schraubachse und stehen zu dieser rechtwinklig. In »Position QR« steht der Griff quer (d.h. rechtwinklig und mittig) zum Schaft in der Schraubachse; Schaftachse und Schraubachse liegen ineinander. Zwischen den Positionen »Position SR« und »Position QR« können Ratschenkopf (d.h. Schraubachse), Schaft und Griff entsprechend den Schwenkachsen - jede andere Position (d.h. Winkelstellung) zueinander einnehmen, beispielsweise einer Schwenkkopfratsche entsprechend, Schaft und Griff parallel zueinander außerhalb der Schraubachse und winklig zu dieser, oder einer Schräggriffratsche entsprechend, Griff schräg in der Schaft- und Schraubachse stehend.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß mit einem variablen Ratschenwerkzeug sowohl - in »Position SR« Arbeiten an engen Stellen ausgeführt und hohe Drehmomente erzeugt werden können, als auch - in »Position QR« - viele Schraubarbeiten schnell und bequem, erforderlichenfalls auch mit hohem axialem Druck auf die Schraube ausgeführt werden können. Die Handhabung in »Position SR« entspricht dabei der einer herkömmlichen, starren Ratsche bzw. einer Schwenkkopfratsche. Die Handhabung in »Position QR« entspricht im Wesentlichen der anderer Quergriffratschenwerkzeuge, allerdings kann der Winkel zwischen Schaft und Quergriff (ca. 60° - 90°) der individuellen Handhaltung entsprechend gewählt und auch während des Schraubvorgangs verändert werden. Durch die variable Stellung von Ratschenkopf, Schaft und Griff zueinander kann das Werkzeug für eine entsprechende Handhabung an schwer zugänglichen Verschrau-
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Andreas Hartmann
bungen angepaßt werden. Darüberhinaus*tet eS'ifiöglicTT, während des Scnraubvorganges - ohne Absetzen des Werkzeugs - durch Verschwenken von Ratschenkopf, Schaft und Griff, zwischen unterschiedlichen Positionen zu wechseln, um beispielsweise eine lange Schraube zunächst in »Position QR« schnell und bequem einzudrehen, und sie dann in »Position SR« fest anzuziehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ermöglicht durch den U-förmigen Querschnitt in mindestens der vorderen Hälfte des Griffes eine günstige Verteilung und Überleitung der Kräfte sowohl innerhalb des Griffes als auch auf den Schaft, und eine günstige Griffgestaltung, insbesondere für festes Greifen, sowohl bei parallel zum Schaft liegendem Griff als auch bei quer oder schräg zum Schaft stehendem Griff.
Eine spezielle Ausgestaltung von Schutzanspruch 2 ist in Schutzanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 ermöglicht es, alle im und auf den Griff wirkenden Kräfte in dem, die Form eines U-Profils aufweisenden, auf unterschiedliche Weise herstellbaren Griffchassis aus Metall aufzunehmen, und die schwergängige Lagerung durch Einspannen des Schaftendes zwischen den Chassisseiten mittels einer, gleichzeitig als Schwenkachse fungierenden, durch Chassisseiten und Schaftende hindurchgeführten Schraube herzustellen. Die das Griffchassis auf mindestens seinen drei Außenseiten umschließende, (de)montierbare Griffschale aus Kunststoff ist damit von den mechanisch-konstruktiven Erfordernissen des Griffes entkoppelt, und kann frei von diesen, insbesondere im Hinblick auf eine griffgünstige Ausprägung gestaltet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 4 ermöglicht durch die Lagerung des Ratschenkopfes mittels in Gewindelöcher in den Gabelenden eingeschraubten und mit Schraubenkleber gesicherten Gewindestiften, deren vordere Enden in entsprechende, einander auf den Seitenflächen des Ratschenkopfes gegenüberliegende Senkungen eingreifen, eine einfache Herstellung und Montage von Ratschenkopf und Schaft.
-4-
Andreas Hartmann
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wirdShh&fiä derffguVefi 1 bis*3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die wesentlichen Bauteile in einer isometrischen Explosionsdarstellung
Fig. 2 eine isometrische Darstellung »Position SR«
Fig. 3 eine isometrische Darstellung »Position QR«
Figur 1 zeigt in einer Explosiondarstellung die wesentlichen Bauteile, und zwar: den mit einem in der Sperrrichtung umschaltbaren Ratschenmechanismus und Außenvierkantabtrieb ausgestatteten Ratschenkopf 1 versehen mit zwei auf den Seitenflächen einander gegenüberliegend angeordneten Senkungen 2, den beiden Gewindstiften 3, den Schaft 4, dessen vorderes Ende eine gabelförmigen Aufnahme 5 bildet, in deren Enden zwei einander gegenüberliegende Gewindebohrungen 6 angebracht sind und dessen hinteres Ende mit einer Durchgangsbohrung 7 parallel zur Achse der Gewindebohrungen 6 und zwei zu dieser rechtwinklig stehenden Flanken 8 versehen ist, das die Form eines U-Profils aufweisende Griffchassis 9 mit Durchgangsbohrung 10 und Gewindebohrung 11, welche einander gegenüberliegend, jeweils in der Mitte der parallelen Seiten angeordnet sind, die Schraube 13 , die Kontermutter 14 und die einen U-förmigen Querschnitt aufweisende, als Handgriff gestaltete Griffschale 15. Der Ratschenkopf 1 wird in der gabelförmigen Aufnahme 5 mittels in die Gewindebohrungen 6 eingeschraubten und mit Schraubenkleber gesicherten Gewindestifte 3, deren vordere Enden in die Senkungen 2 eingreifen, eingespannt und damit schwergänging schwenkbar gelagert. Das mit zwei rechtwinklig zur Durchgangsbohrung 7 stehenden Flanken 8 versehene hintere Ende des Schaftes 4 wird mit dem Griffchassis 9 mittels einer, durch die Durchgangsbohrungen 10 und 7 und zwei zwischen den Flanken 8 und Chassisinnenseiten angeordneten Unterlegscheiben 12 hindurchgeführten, in die Gewindebohrung 11 eingedrehten und entsprechend angezogenen Schraube 13 und einer Kontermutter 14 schwergängig schwenkbar verbunden, wobei die Schraube 13 das Schaftende zwischen den Chassisseiten einspannt und gleichzeitig als Schwenkachse fungiert. Die Griffschale 15 wird auf das Griffchassis 9 aufgesteckt und mittels zweier Schrauben auf diesem fixiert.
In der Figur 2 ist das variable Ratschenwerkzeug in der »Position SR« dargestellt. Diese Position entspricht in Anwendung und Handhabung der einer herkömmlichen starren Ratsche, wobei Schaft 4 und Griff 9/15 parallel zueinander außerhalb der Schraubachse 16 liegen und zu dieser rechtwinklig stehen.
In der Figur 3 ist das variable Ratschenwerkzeug in der »Position QR« dargestellt. Diese Position entspricht in Anwendung und Handhabung der anderer Quergriffratschenwerkzeuge, wobei der Griff 9/15 quer (d.h. rechtwinklig und mittig) zum Schaft 4 in der Schraubachse 16 steht und Schaftachse 17 und Schraubachse 16 ineinander liegen .
-5-
Andreas Hartmann
Ratschenkopf . . · · ·
Senkungen
a Gewindestifte
•
*
Schaft
BezugsziTTerni iste ·" gabelförmige Aufnahme
1 Gewindelöcher (Gabel)
2 Durchgangsloch (Schaft)
3 Flanken
4 Griff-Chassis
5 Durchgangsloch (Chassis)
6 Gewindeloch (Chassis)
7 Unterlegscheiben
8 Schraube
9 Kontermutter
10 Griff-Schale
11 Schraubachse
12 Schaftachse
13
14
15
16
17
Andreas Hartmann

Claims (1)

  1. Ratschenwerkzeug *** **
    Schutzansprüche
    Ratschenwerkzeug zum Antrieb von Steckschlüssel- und Schraubendrehereinsätzen mit einem am vorderen Ende des Schaftes in einer gabelförmigen Aufnahme um seine - die Schraubachse rechtwinklig schneidende Querachse schwergängig schwenkbaren Ratschenkopf mit in der Sperrichtung umschaltbarem Ratschenmechanismus mit Außenvierkant- oder Innensechskantabtrieb
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der als zweiarmiger Antriebshebel ausgeführte Griff (9/15) am hinteren Ende des Schaftes (4) mittig angelenkt, und um seine - zur Schwenkachse des Ratschenkopfes parallel liegende - Querachse, um das hintere Ende des Schaftes - schwergängig gelagert - schwenkbar ist, sodaß der Griff (bezogen auf einen Hebelarm) in jedem Winkel zwischen 0° und 180° zum Schaft stehen kann.
    Ratschenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9/15) mindestens in seiner vorderen Hälfte einen prinzipiell U-förmigen Querschnitt aufweist, in bzw. zwischen dessen parallelen Seiten das hintere Ende des Schaftes (4) schwergängig schwenkbar gelagert ist, und welcher - in der Parallelposition von Schaft und Griff - den hinteren Teil des Schaftes auf der halben Grifflänge auf drei Seiten umschließt.
    Ratschenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9/15) aus einem, die Form eines U-Profils aufweisenden Griffchassis (9) aus Metall, in bzw. zwischen dessen parallelen Seiten das hintere Ende des Schaftes (4) schwergängig schwenkbar gelagert ist, und welches - in der Parallelposition von Schaft und Griff - den hinteren Teil des Schaftes auf der halben Grifflänge auf drei Seiten umschließt, und einer griffgünstig gestalteten, das Griffchassis auf mindestens seinen drei Außenseiten umschließenden, (de)montierbaren Griffschale (15) aus Kunststoff gebildet ist.
    Ratschenwerkzeug nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenkopf (1) mittels in Gewindelöcher (6) in den Enden der gabelförmigen Aufnahme (5) des Schaftes (4) eingeschraubten und mit Schraubenkleber gesicherten Gewindestiften (3), deren vordere Enden in entsprechende, einander auf den Seitenflächen des Ratschenkopfes gegenüberliegende Senkungen (2) eingreifen, schwergängig schwenkbar gelagert ist.
    -1 -
    Andreas Hartmann
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2420303A (en) * 2004-11-17 2006-05-24 Craig Ian Mccormack Reversible socket ratchet wrench

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2420303A (en) * 2004-11-17 2006-05-24 Craig Ian Mccormack Reversible socket ratchet wrench

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