DE29908400U1

DE29908400U1 - Bettbadewanne

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Publication number: DE29908400U1
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Priority date: 1999-05-17
Filing date: 1999-05-17
Publication date: 1999-08-05
Anticipated expiration: 2009-05-18

Description

PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhof Straffe .i55_%8^3|SichQnhaüSfeoi 17. Mai 1999 99246 · Glogger · "BettbadewanotC.. .*.. '..'...' ««' »»*

Bettbadewanne

Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Bettbadewanne, die im wesentlichen zur Pflege bettlägeriger Patienten oder sonstiger, mit fremder Hilfe zu pflegender, Personen dienen soll.

Derzeit werden Personen, deren Mobilität nicht ausreicht sich selbstständig in eine Badewanne begeben zu können, durch Hilfspersonal mit einer fahrbaren Liege in den Bereich einer Badewanne gefahren, und von dort mit einem entsprechenden Hebelift aus dem Bett herausgehoben und in eine entsprechende feste Badewanne heruntergelassen. Für derartige Aktionen ist es jedoch notwendig, daß ausreichend Platz in der Wohnung beziehungsweise in dem Gebäude, in den sich der Patient aufhält, vorhanden ist und auch im Bad die entsprechenden Vorrichtungen zur Verfügung stehen. Ist dies nicht der Fall, so besteht lediglich die Möglichkeit die bettlägerige Person von Hand im Bett zu waschen, wobei der reinigende Effekt hierbei begrenzt ist.

Es besteht also das technische Problem, eine Vorrichtung zu finden, welche es erlaubt einen Patienten oder eine sonstige bettlägerige Person auch in einer nicht besonders dafür ausgestatteten Umgebung, zum Beispiel in Privathäusern oder Privatwohnungen mit einer ausreichenden Wassermenge baden zu können.

Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.

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Demgemäß schlägt der Erfinder eine zusammenlegbare Bettbadewanne vor, welche mindestens aus einer flexiblen und wasserundurchlässigen Fläche und seitlich umlaufend angeordneten Mitteln zur Abstützung der Fläche und Ausbildung eines gegenüber der Fläche erhabenen Randes besteht.

Durch die Flexibilität und die
Flüssigkeitsundurchlässigkeit der Fläche besteht die Möglichkeit, die Person - ähnlich wie es beim Wechseln eines Bettuches geschieht - im Bett auf die flexible und flüssigkeitsundurchlässige Fläche aufzulegen. Die seitlich umlaufend angeordneten Mittel bilden randseitig eine Abstützung der Fläche und erzeugen einen über die Fläche erhabenen Rand, so daß in der Senke zwischen den Rändern eine wasserdichte Badewanne entsteht, in die ausreichend Wasser eingefüllt werden kann und so ein Baden einer bettlägerigen Person in ihrem Bett ohne sonstige besondere Vorkehrungen möglich wird.

Ausgestaltungsform der flexiblen Fläche können beispielsweise eine Folie, vorzugsweise aus Latex oder Gummi, sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit ein gummi- oder latexbeschichtetes Gewebe zu verwenden.

Die Abstützung und Bildung des Randes können auf verschiedenste Weise verwirklicht werden. So besteht beispielsweise die Möglichkeit die Folie randseitig zu falten und damit eine oder mehrere Schlaufen zu erzeugen, durch die Stangen hindurch geführt werden, welche die Umrandung der Fläche anheben können. Die einfachste Möglichkeit zur Bildung eines erhabenen Randes kann darin bestehen, eine rechteckige Folie zu

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nehmen, diese randseitig mit einer Reihe von ausreißfesten Löchern, zum Beispiel ösen, zu versehen und durch diese Löcher an jeder Seite eine Stange hindurchzuschieben, die wechselseitig die Folie kreuzt - ähnlich der Gardinenstange bei der Kaffeehaus-Gardine - und diese Stangen am Bettgestell einzuhängen, so daß in der Mitte eine entsprechende wasserdichte Bettbadewanne entstehen kann.

Vorteilhaft ist es, wenn die Stangen endständig über Mittel zum Einhängen in eine Querstange, gegebenenfalls in das Gestell eines Bettes, verfügen.

Eine andere Möglichkeit zur Ausbildung eines erhabenen Randes und zur Abstützung des Randes kann darin bestehen, eine oder mehrere geschlossene Kammern vorzusehen, die mit einem Fluid (zum Beispiel Luft oder Wasser) gefüllt werden können und damit ähnlich der Situation einer Luftmatratze oder eines Kinderplanschbeckens einen erhabenen Rand bilden, der verhindert, das Wasser aus der Badewanne auslaufen kann.

Anstelle von Stangen besteht auch die Möglichkeit, einen festen oder zusammensteckbaren Rahmen vorzusehen, der mit der Fläche der Bettbadewanne (zum Beispiel über die ösen) verbunden ist und ein Mittel zur Erhebung des Rahmens und damit des Randes der Fläche vorzusehen.

Als Mittel zur Erhebung des Randes können beispielsweise seitliche Stutzen verwendet werden, die sich am Bett und/oder am Boden abstützen und somit für die notwendige Erhebung des Rahmens sorgen.

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Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein Seil oder einen Seilzug oder auch eine Kette zu verwenden, welche mit einem Ende an der Decke oder am Galgen eines Bettes befestigt sind und mit der anderen Seite den Rahmen auf die notwendige Höhe anheben.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Bettbadewanne sieht vor, daß diese mit Mitteln zum Ablassen von Flüssigkeit aus der Bettbadewanne ausgestattet ist. Hiebei kann es sich beispielsweise um ein Ventil oder einen Stutzen handeln, der vorzugsweise mit einem Schlauch zur Ableitung von gebrauchter Flüssigkeit verbindbar ist.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Bettbadewanne ist eine Kopfunterstützung vorgesehen, welche beispielsweise als weitere Druckkammer für ein Fluid ausgebildet sein kann oder durch ein volumenerzeugendes Mittel, welches vorzugsweise elastisch ist, zum Beispiel durch Schaumstoff, ausgebildet sein kann. Vorteilhaft kann diese Kopfunterstützung beispielsweise ähnlich einer Luftmatratze am Kopfteil der Badewanne in die wasserundurchlässige Fläche eingearbeitet sein.

Entsprechend dem Erfindungsgedanken wird weiterhin ein Servicewagen zur einfachen Handhabung einer Bettbadewanne mit mindestens einem beweglichen, vorzugsweise fahrbaren Grundgestell, einem ersten Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit und einem Mittel zum Füllen und Entleeren des ersten Behälters vorgeschlagen. Durch diesen Servicewagen ist es möglich, die notwendige Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zu bevorraten und die

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Bettbadewanne mit dieser Reinigungsflüssigkeit zu füllen und zu entleeren. Auf vorteilhafte Weise enthält der Servicewagen zum Befüllen und Entleeren des ersten Behälters eine Pumpe. Diese Pumpe kann beispielsweise elektrisch angetrieben sein oder als Fußpumpe ausgestaltet sein. Es ist selbstverständlich, daß hierzu die entsprechenden Schlauchanschlüsse am Servicewagen vorgesehen sind, die auch mit Kupplungen ausgestattet sein können, so daß der zum Servicewagen führende Schlauch an der Bettbadewanne mit einer Kupplung am Entleerungsventil angeschlossen werden kann.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß ein zweiter Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit im Servicewagen vorgesehen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit, einen der beiden Behälter als reinen Frischwasserbehälter zu benutzen, in den ausschließlich saubere Reinigungsflüssigkeit eingefüllt wird, während der zweite Behälter ausschließlich für die Entsorgung der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit verwendet wird. Hierbei kann es vorteilhaft sein, auch für den zweiten Behälter eine Pumpe zum Befüllen und/oder Entleeren des Behälters vorzusehen.

Für eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des Servicewagens kann eine Vorrichtung zum Erhitzen von Reinigungsflüssigkeit eingebaut werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Durchlauferhitzers, oder auch durch eine Elektroheizung oder durch einen Tauchsieder in einem der Behälter geschehen.

Vorteilhaft ist hierbei auch, wenn der Behälter thermisch isoliert ausgebildet ist, damit die Wärme der

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erhitzten Reinigungsflüssigkeit nicht zu schnell nach außen entweicht. Außerdem besteht hierdurch die Möglichkeit ohne eine zusätzliche Heizvorrichtung heißes Wasser aus der Warmwasserbereitung des Hauses in diesen isolierten Behälter einzufüllen und eine ausreichend lange Zeit warm zu halten.

Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß der Servicewagen zusätzlich über ein Waschbecken verfügt, wobei das Waschbecken vorteilhaft einen Wasserhahn und einen Abfluß aufweist und der Wasserhahn aus einem der Behälter des Servicewagens gespeist wird und der Wasserabfluß in einen anderen Behälter eingeleitet wird.

Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.

Die Erfindung soll nachfolgend, anhand der Zeichnungen, näher erläutert werden. Es stellen dar: 30

Figur 1: Bettbadewanne mit keilförmig erhabenen Rand

und Schlaufen;

Figur 2: Folie mit randständigen Löchern; Figur 3: Bettbadewanne mit randständigen Schlaufen;

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Figur 4: Servicewagen.

Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bettbadewanne 1, aufgebaut auf einem Bettgestell 2. 5

Die Bettbadewanne 1 besteht aus einer flexiblen Fläche 8, deren erhabenen Ränder aus keilförmigen Kammern 3 und randseitig angebrachten Schlaufen 4 bestehen.

Durch die Schlaufen 4 werden Stangen 5 und 6 durchgeführt. Dabei liegen die Längsstangen 5 auf dem Kopfteil 2.1 und dem Fußteil 2.2 des Bettgestells 2 auf, und die Querstangen 6 liegen auf den Längstangen auf. Die Längs- und Querstangen 5 und 6 weisen endständig Haken 10, zum Einhängen in das Kopf- 2.1 und Fußteil 2.2 des Bettgestells 2 und in die Längsstangen 5 auf. Die keilförmigen Kammern 3 besitzen je ein Ventil 7, durch welches sie mit einem Fluid, vorzugsweise Luft, befüllbar sind.

Weiterhin zeigt die Figur 1 ein Ventil 9, welches die keilförmige Kammer 3 durchdringt und durch das die Bettbadewanne gefüllt beziehungsweise entleert werden kann.

Die Figur 2 zeigt eine weitere, sehr einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bettbadewanne. Diese besteht aus einer Folie 8, die randseitig mit je einer Reihe ausreißfesten Löchern 11 versehen ist, durch welche die Stangen 5 und 6 so geschoben werden, daß sie wechselseitig die Folie kreuzen. Dabei muß die Anzahl der Löcher 11 an jeder Seite ungerade sein also 5, 7, 9 usw. -, so daß die Längsstangen 5 und

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Querstangen 6 letzendlich wieder auf der gleichen Seite austreten, auf der auch das Einschieben begonnen wurde.

Die Figur 3 zeigt die in Figur 1 beschriebene

Bettbadewanne 1, jedoch mit randständigen Schlaufen auf einem Bettgestell 2.

Bei dieser Ausführungsform der Bettbadewanne sollte die Grundfläche der Folie (die Fläche der Folie, die auf

dem Bett plan aufliegt) bevorzugt so bemessen sein, daß die Länge L und die Breite B der Grundfläche der Folie nicht größer sind, als die Länge beziehungsweise die
Breite des benutzten Bettes. Mindestens jedoch sollte
die Breite B der Grundfläche der Folie größer als die

Schulter- beziehungsweise Hüftbreite der pflegenden

Person entsprechen, und die die Länge L der Grundfläche der Folie länger als die Größe der zu pflegenden Person sein.

Die Längsstangen 5 können dann mit den Haken 10 in das Kopf- 2.1 und Fußteil 2.2 des Bettgestells 2 eingehakt werden, und die Querstangen 6 werden auf die
Längsstangen 5 gelegt.

Ergänzend wird noch darauf hingewiesen, daß die oben
zitierten und in den Figuren gezeigten Stangen auch
durch ein oder mehrere flexible Seile ersetzt werden
können, die zwischen Kopf- und Fußteil des Bettes
verspannt werden.

In der Figur 4 ist ein erfindungsgemäßer Servicewagen
12 dargestellt, der auf der linken Seite einen
eingebauten Wasserbehälter 13 und einem nicht
sichtbaren Schmutzwasserbehälter. Weiterhin verfügt der

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Servicewagen 12 über ein Waschbecken 14 mit einer herausziehbaren Brause 15 und einem Wasserhahn 17, die beide über eine nicht dargestellte Pumpe mit dem Wasserbehälter 17 verbunden sind. 5

Ein nicht sichtbarer Schmutzwasserbehälter ist ebenfalls über eine Pumpe mit dem Absaugrohr 16 verbunden, über das ein Schlauch mit der Bettbadewanne verbunden werden kann und das Schmutzwasser aus der Bettbadewanne absaugen kann. Das Absaugrohr 16 kann auch als herausziehbarer Schlauch ausgestaltet werden, der ein Kupplungsstück für das Ablaßventil 9 der Bettbadewanne 1 aufweist und problemlos hieran angeschlossen werden kann..

Zur Bedienung der Pumpen ist ein Schaltkasten 18 vorgesehen. Der Servicewagen ist auf Rollen 19 gelagert, um einen problemlosen Transport zu ermöglichen.

Insgesamt wird also durch die erfindungsgemäße Bettbadewanne erreicht, daß Patienten oder sonstige bettlägerige Personen auch in einer nicht besonders dafür ausgestatteten Umgebung, mit einer ausreichenden Wassermenge baden zu können. In Verbindung mit dem Servicewagen kann die Bettbadewanne auch bei ungünstigen sanitären Umgebungsverhältnissen problemlos eingesetzt werden.

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Bezugszeichenliste

1	Bettbadewanne
2	Bettgestell
2.1	Kopfteil
2.2	Fußteil
3	Kammern
4	Schlaufen
5	Längsstangen
6	Querstangen
7	Ventil
8	flexible Fläche
9	Ventil
10	Haken
11	reißfeste Löcher
12	Servicewagen
13	Wasserbehälter
14	Waschbecken
15	Brause
16	Absaugrohr
17	Wasserhahn
18	Schaltkasten
19	Rollen
L	Länge der Grundf
B	Breite der Grund
H	Höhe Matratzenob

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Claims

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1. Zusammenlegbare Bettbadewanne (1), mindestens bestehend aus:

- einer flexiblen und flüssigkeitsundurchlässigen Fläche (8), und

- seitlich umlaufend angeordneten Mitteln zur Abstützung der Fläche und Ausbildung eines gegenüber der Fläche erhabenen Randes.

2. Bettbadewanne (1) gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Fläche (8) zumindest teilweise eine Folie, vorzugsweise aus Latex oder Gummi/ ist.

3. Bettbadewanne (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis

2, dadurch gekennzeichnet/ daß die flexible Oberfläche zumindest teilweise ein gummi- oder latexbeschichtetes Gewebe ist.

4. Bettbadewanne (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis

3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Abstützung und Bildung eines erhabenen Randes aus randseitig angeordneten Schlaufen (4) und

durchgeführten Stangen (5/ 6) besteht, die die Umrandung der Fläche anheben.

5. Bettbadewanne (1) gemäß Anspruch 4, dadurch

gekennzeichnet, daß die Stangen (5, 6) endständig

über Mittel (10) zum Einhängen in eine Querstange, gegebenenfalls das Gestell eines Bettes, verfügen.

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6. Bettbadewanne (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Folie 8 randseitig mit je einer Reihe ausrißfesten Löchern 11 versehen ist, durch die an jeder Seite eine Stange (5, 6) hindurchzuschieben ist, die

wechselseitig die Folie kreuzt und deren Enden jeweils auf der Außenseite der Folie austreten.

7. Bettbadewanne (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß das Mittel zur

Abstützung und Bildung eines erhabenen Randes eine geschlossene Kammer (3) ist, die mit einem Fluid, gegebenenfalls unter Druck, befüllbar ist.

8. Bettbadewanne (1) gemäß Anspruch 7, dadurch

gekennzeichnet, daß das Fluid Luft oder Wasser ist.

9. Bettbadewanne (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester und/oder

zusammensteckbarer Rahmen vorgesehen ist, der mit der Fläche der Bettbadewanne verbunden ist und ein Mittel zur Erhebung des Rahmens und damit des Randes der Fläche vorgesehen ist. 25

10. Bettbadewanne (1) gemäß dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erhebung des Rahmens Stutzen sind, die sich am Bett und/oder am Boden abstützen.

11. Bettbadewanne (1) gemäß dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erhebung des Rahmens ein Seil, einen Seilzug oder eine Kette

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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16,.89335tftaenfiadeen: 17. Mai 1999

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aufweisen, welche an der Decke oder am Galgen eines Bettes angebracht sind.

12. Bettbadewanne (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (9) zum

Ablassen von Flüssigkeit aus der Bettbadewanne vorgesehen sind.

13. Bettbadewanne (1)gemäß dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Ablassen von

Flüssigkeit aus der Bettbadewanne ein Ventil (9) oder ein Stutzen ist, welches/welcher vorzugsweise mit einem Schlauch zur Ableitung von gebrauchter Flüssigkeit verbindbar ist.
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14. Bettbadewanne (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopfunterstützung in der Bettbadewanne integriert ist.

15. Bettbadewanne (1) gemäß dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfunterstützung eine weitere Druckkammer für ein Fluid ist.

16. Bettbadewanne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern anstelle mit einem Fluid mit einem volumenerzeugenden Mittel, vorzugsweise einem elastischen Mittel, vorzugsweise Schaumstoff, gefüllt sind.

17. Servicewagen zur einfachen Handhabung einer Bettbadewanne mit mindestens:

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- einem beweglichen, vorzugsweise fahrbaren Grundgestell,

- einem ersten Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit und

- Mittel zum Füllen oder Entleeren des ersten

Behälters.

18. Servicewagen gemäß dem Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell über Räder verfügt, wobei gegebenenfalls mindestens eines der

Räder mit einer Stoppvorrichtung vorgesehen ist.

19. Servicewagen gemäß einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Pumpe zum Befüllen und/oder Entleeren des ersten

Behälters vorgesehen ist.

20. Servicewagen gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist.

21. Servicewagen gemäß dem Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter eine Pumpe zum Befüllen und/oder Entleeren des Behälters aufweist.

22. Servicewagen gemäß einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Erhitzen von Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist.

23. Servicewagen gemäß dem Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erhitzen von Reinigungsflüssigkeit ein Durchlauferhitzer ist.

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PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhof straße J6&ldquor;893331Cbannails*aai 17. Mai 1999

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24. Servicewagen gemäß dem Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erhitzen der Reinigungsflüssigkeit eine Elektroheizung/Tauchsieder in einem der Behälter

5 ist.

25. Servicewagen gemäß einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens ein Behälter thermisch isoliert ist.

26. Servicewagen gemäß einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschbecken vorgesehen ist.

27. Servicewagen gemäß dem Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken einen Wasserhahn und einen Abfluß aufweist, wobei der Wasserhahn aus einem der Behälter gespeist wird und der Wasserabfluß in einen anderen Behälter eingeleitet wird.

28. Servicewagen gemäß einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß Schlauchanschlüsse vorgesehen sind, um ein Befüllen und/oder Entleeren der Behälter durchführen zu können.

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