DE29908383U1 - Anschlußklemme - Google Patents

Anschlußklemme

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DE29908383U1
DE29908383U1 DE29908383U DE29908383U DE29908383U1 DE 29908383 U1 DE29908383 U1 DE 29908383U1 DE 29908383 U DE29908383 U DE 29908383U DE 29908383 U DE29908383 U DE 29908383U DE 29908383 U1 DE29908383 U1 DE 29908383U1
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
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    • HELECTRICITY
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

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  • Surgical Instruments (AREA)
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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · J»**; J*"*!*"* ·**··*** Seite
2 Beschreibung
3 Anschlussklemme
s Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussklemme, insbesondere Reihen-
6 klemme, mit in einem Klemmengehäuse mindestens einem mittels einer Klemm-
7 schraube in Schraubenlängsrichtung verstellbaren Zugbügel, in den eine Strom-
8 schiene endseitig eingeführt ist, zwischen der und einem dieser zugewandten
9 Klemmschenkel des Zugbügels ein Kontaktierungsbereich gebildet ist, in den ein
10 elektrischer Leiter über eine mit diesem fluchtende Gehäuseöffnung in Schienen-
11 längsrichtung einführbar ist.
13 Anschlussklemmen zur Kontaktierung und Verbindung von elektrischen Leitern
14 sind in vielfältigen Ausführungen auch als sogenannte Reihenklemmen bekannt, is die auf Trag- oder Hutschienen aufschnappbar sind. Dabei kann unterschieden ie werden zwischen Schraubklemmen, bei denen die elektrischen Leiter mittels
&igr;? Klemmschrauben festgelegt werden, und schraubenlosen Anschlussklemmen in
is Form von Federklemmen, bei denen die elektrischen Leiter mittels einer Druck-
19 oder Zugfeder klemmkontaktiert werden. Während bei den genannten Schraub-
20 klemmen und den Federklemmen das zu kontaktierende Leiterende zuvor abiso-
21 liert wird, ermöglichen sogenannte Schneidklemmen eine abisolierfreie Leiterkon-
22 taktierung. Zur abisolierfreien Leiterkontaktierung werden dabei üblicherweise
23 schraubenlose Anschlussklemmen eingesetzt, bei denen mittels eines Hebels
24 oder infolge von Federkraft messerartige Schneidkontakte die Leiterisolierung bis
25 zur Leiterader durchschneiden.
27 Eine weitere Möglichkeit zur abisolierfreien Kontaktierung elektrischer Leiter be-
28 steht in der sogenannten Durchdringungstechnik, wonach aus einer Kontaktfläche
29 eine Anzahl von Kontaktspießen herausragen, die zur Kontaktierung die Isolierung
30 des Leiters bis zur Leiterader hin durchdringen.
(N:\AN\99507.DOC) letzte Speicherung: 14. Mai 1999
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&igr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussklemme in Schraub-
2 klemmentechnik in besonders einfacher Art und Weise als Schneidklemme aus-
3 zubilden.
5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An-
6 Spruchs 1. Dazu ist die Stromschiene der in Schraubklemmentechnik ausgeführ-
7 ten Anschlussklemme im Kontaktbereich mit einer Schneidzahnreihe versehen.
&bgr; Dazu sind in die Stromschiene, d. h. in den Stromschienenkörper eine Anzahl von
9 Schneidzähnen eingearbeitet, die entweder bezüglich der Schienenlängsrichtung
10 hintereinander oder nebeneinander liegen und zumindest annähernd quer bzw.
11 parallel zur Stromlängsrichtung verlaufen.
13 Die Schneidzähne sind vorzugsweise in die Stromschiene durch spanende Bear-
14 beitung eingearbeitet, so dass sich die Schneidzähne ausgehend von der dem
is Kontaktierungsbereich zugewandten Schienenkontaktfläche in den Schienenkör-
16 per hinein erstrecken. Dabei überragen die Schneidkanten der Schneidzähne die
&igr;? dem Kontaktbereich zugewandte Schienenoberfläche nicht oder nur geringfügig.
ie Dadurch ist es möglich, bereits vorhandene Stromschienen in fertigungstechnisch
19 einfacher Art und Weise nachträglich mit Schneidzahnreihen zu versehen.
21 Die Stromschiene ist vorzugsweise beidendseitig mit derartigen Schneidzahnrei-
22 hen versehen, die dann mit jeweils einem mit einer Klemmschraube versehenen
23 Zugbügel zusammenwirken. Dadurch lässt sich in besonders einfacher Art und
24 Weise eine herkömmliche Reihenklemme in Schraubklemmtechnik in eine Rei-
25 henklemme mit Schraub-Schneid-Technik umwandeln.
27 Um eine definierte Eindringtiefe der Schneidzähne durch die Leiterisolierung und
28 bishin zur Leiterader während der Schraub-Schneid-Kontaktierung vorzugeben, ist
29 zweckmäßigerweise ein Anschlag gebildet, der ein Weiterdrehen der Klemm-
30 schraube über eine maximale Verengung des Kontaktierungsbereichs hinaus zu-
31 verlässig verhindert. Dazu ist, insbesondere bei der Ausführung mit quer zur
32 Schienenlängsrichtung verlaufenden Schneidzähnen, zweckmäßigerweise am der
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1 Gehäuseöffnung des Klemmengehäuses zugewandten Freiende der Stromschie-
2 ne an dieser eine zahnfreie Anlagefläche vorgesehen, die von den sich daran in
3 Schienenlängsrichtung erstreckenden Schneidzähnen überragt ist.
5 Am gegenüberliegenden Ende der Schneidzahnreihe und somit in Schienen-
6 längsrichtung hinter den Schneidzähnen ist eine Quernut in die Stromschiene ein-
7 gearbeitet. Diese korrespondiert mit einem am Zugbügel vorgesehenen und vor-
8 zugsweise an dessen Klemmschenkel angeformten Anschlagsteg derart, dass
9 dieser in die Quernut eingreift und bei Erreichen der maximal vorgegebenen Ver-
10 engung des Kontaktierungsbereichs infolge des Ein- oder Ausschraubens der
11 Klemmschraube am Nutboden anschlägt. Insbesondere wiederum bei der Ausfüh-
12 rung mit quer zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Schneidzähnen kann alter-
13 nativ diese Quernut zwischen zwei benachbarten Schneidzähnen vorgesehen
&eegr; sein. Der dieser gegenüberliegende Anschlagsteg des Zugbügels ist dann mit ei-
15 ner Mulde, Rinne oder nutförmigen Kerbe zum Hindurchführen des Leiters verse-
16 hen. Auch können sowohl hinter als auch vor den Schneidzähnen oder der
17 Schneidzahnreihe derartige Anschlagstege und in der Stromschiene entspre-
18 chende Quernuten vorgesehen sein.
20 Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung
21 näher erläutert. Darin zeigen:
22
23 Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Reihenklemme mit in einem Klemmenge-
24 häuse zwei schraubbaren Anschlussklemmen mit gemeinsamer, end-
25 seitig quer gezahnter Stromschiene,
26 Fig. 2 eine Anschlussklemme in Vorderansicht mit längs gezahnter Strom-
27 schiene und schneidkontaktiertem Leiter, und
28 Fig. 3 eine Anschlussklemme gemäß Fig. 1 mit einer Stromschiene mit AnIa-
29 gefläche und Anschlagnut.
31 Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszei-
32 chen versehen.
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2 Die in Fig. 1 dargestellte Reihenklemme 1 weist ein Klemmengehäuse 2 auf, in
3 dem zwei zueinander beabstandet angeordnete schraubbare Anschlussklemmen
4 mit jeweils einem Zugbügel 3 gehalten sind. Jeder Zugbügel 3 weist einen
5 Klemmschenkel 4 und einen diesem gegenüberliegenden Schraubschenkel 5 auf,
6 der mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube 6 versehen
7 ist. Die jeweilige Klemmschraube 6 ist durch einen im Klemmengehäuse 2 vorge-
8 sehenen Führungs- und Aufnahmeschacht 7 geführt und in den entsprechenden
9 Zugbügel 5 eingeschraubt. Mittels der über den Führungsschacht 7 von außerhalb
10 des Klemmengehäuses 2 zugänglichen Klemmschraube 6 kann mit einem
11 Schraubendreher oder dgl. der jeweilige Zugbügel 3 in Schraubenlängsrichtung
12 gegenüber einer im Klemmengehäuse 2 lagefixierten und quer zur Schrauben-
13 längsrichtung 8 sich erstreckende Stromschiene 9 verstellt werden.
15 Die Stromschiene 9 ist mit ihren beiden Enden 9a und 9b in die Zugbügel 3 hin-
16 eingeführt. Zwischen der dem Klemmschenkel 4 des jeweiligen Zugbügels 5 zu-
17 gewandten Kontaktseite oder -fläche 10 der Stromschiene 9 und dem jeweiligen ie Klemmschenkel 4 ist innerhalb der beiden Zugbügel 3 jeweils ein Kontaktbereich is oder Kontaktraum 11 gebildet. Ein zu kontaktierender elektrischer Leiter 12 wird
20 abisolierfrei über eine mit dem jeweiligen Kontaktierungsbereich 11 fluchtende
21 Durchgangs- oder Einführöffnung 13 im Klemmengehäuse in den Kontaktierungs-
22 bereich 11 eingeführt. Durch Drehen der Klemmschraube 6 wird der Klemm-
23 schenkel 4 des jeweiligen Zugbügels 3 in Schraubenlängsrichtung 8 auf die
24 Stromschiene 9 zubewegt und somit der unterhalb der Stromschiene 9 liegende
25 Kontaktierungsbereich 11 zunehmend verengt. Dabei durchdringen an den beiden
26 Enden 9a und 9b der Stromschiene 9 vorgesehene Schneidzähne 14 die Isolie-
27 rung 12a des Leiters bis hin zu dessen Leiterader 12b.
29 Das Durchdringen der Leiterader 12a und somit die Schneidkontaktierung des
so Leiters 12 zeigt Fig. 2 anhand einer alternativen Ausführung der Stromschiene 9'.
si Die wiederum in die Stromschiene 9' eingearbeiteten und sich somit ausgehend
32 vom Kontaktierungsbereich 11 ebenfalls in den Stromschienenkörper hinein er-
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&igr; streckenden Schneidzähne 14' liegen bei dieser Variante nebeneinander, so dass 2 deren Schneidkanten 24' parallel zur Stromschienenlängsrichtung 20 (Fig. 3) verlaufen.
s Eine bevorzugte Ausführungsform der Stromschiene 9 und des Klemmschen-
6 kels 4 des Zugbügels 3 einer Reihenklemme 1 gemäß Fig. 1 ist anhand einer ein-
7 zelnen Anschlussklemme in Fig. 3 dargestellt. Hierzu weist die Stromschiene 9 an &bgr; dessen der (in Fig. 3 nicht dargestellten) Gehäuse- oder Einführöffnung 13 zuge-
9 wandten Stromschienenende 9a eine im Kontaktierungsbereich 11 liegende und
10 dort dem Klemmschenkel 4 zugewandte Anlagefläche 15 auf, die von den
11 Schneidzähnen 14 um deren Schneidzahnhöhe überragt wird. Die Schneidzahn-
12 höhe ist dabei vorzugsweise unter Berücksichtigung der Dicke der Leiterisolie-
13 rung 12a des jeweiligen Leiterquerschnitts bemessen. Mit anderen Worten: Die U Schneidzahnhöhe ist derart ausgelegt, dass einerseits ein Durchdringen der
is Schneidzähne 14 durch die Isolierung 12a bis zur Leiterader 12b gewährleistet ist,
16 und dass andererseits ein vollständiges Durchtrennen des Leiters 12 zuverlässig
17 verhindert ist.
19 Einen bevorzugten Anschlag zur Definition einer maximalen Verengung des Kon-
20 taktierungsbereichs 11 bildet eine mit einem Anschlagsteg 16 am Klemmschen-
21 kel 4 zusammenwirkende Quernut 17 in der Stromschiene 9. Dabei erstreckt sich
22 der Anschlagsteg 16 in den Kontaktierungsbereich 11 hinein. Durch Anordnung
23 des Anschlagstegs 16 an der der Einführseite 18 des Zugbügels 3 abgewandten
24 Zugbügelseite 19 und damit in Einführrichtung 20 des Leiters 12 hinter der aus
25 einer Anzahl von hintereinanderliegenden Schneidzähnen 14 gebildeten
26 Schneidzahnreihe dient der Anschlagsteg 16 gleichzeitig als Einführanschlag für
27 den elektrischen Leiter 12. Die Einführrichtung 20 entspricht auch der Schienen-
28 längsrichtung.
30 Ein weiterer Anschlagsteg 21 kann auch auf der Einführseite 18 des Zugbügels 3
31 an dessen Klemmschenkel 4 vorgesehen sein, wobei der zusätzliche Anschlag-
32 steg 21 wiederum mit einer entsprechenden Quernut 22 in der Stromschiene 9
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... tM
&igr; zusammenwirkt. Der zusätzliche, z. B. u-förmige Anschlagsteg 21 ist mit einer
2 Durchführungsnut 23 zum Hindurchführen des Leiters 12 versehen.
4 Die vorzugsweise an beiden Enden 9a und 9b der Stromschiene 9,9' vorgesehe-
5 nen Zahnreihen sind zweckmäßigerweise durch zumindest annähernd quer zur
&bgr; oder in Schienenlängsrichtung 20 verlaufende V-förmige Nuten gebildet, die durch
7 spanende Bearbeitung in die Stromschiene 9 bzw. 9' eingebracht sind. Diese V-
8 förmigen Nuten bilden mit den benachbarten V-förmigen Nuten Schneidkanten 24,
9 24' aus, die vorzugsweise den mittleren, unbezahnten Bereich der Stromschie-
10 ne 9,9' nicht oder nur unwesentlich überragen. Auf diese Weise können bereits
11 vorhandene Stromschienen nachträglich endseitig mit Schneidzähnen 14 oder 14'
12 versehen werden.
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Bezugszeichenliste
1 Reihenklemme
2 Klemmengehäuse
3 Anschlussklemmen-Zugbügel
4 Klemmschenkel
5 Schraubschenkel
6 Klemmschraube
7 Führungsschacht
8 Schraubenlängsrichtung
9,9' Stromschiene
9a,b Stromschienenende
10 Kontaktseite
11 Kontaktierungsbereich
12 elektrischer Leiter
12a Leiterisolierung
12b Leiterader
13 Gehäuse- / Einführöffnung
14,14' Schneidzahn
15 Anlagefläche
16 Anschlagsteg
17 Quernut
18 Einführ- / Zugbügelseite
19 Zugbügelseite
20 Einführ- / Schienenlängsrichtung
21 Anschlagsteg
22 Quernut
23 Durchführungsnut
24,24' Schneidkante
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg « %««? S **% e ^-&bgr;! %,§ Seite
    &igr; 99507-2/44
    3 14. Mai 1999
    6 Ansprüche
    7 1. Anschlussklemme, insbesondere Reihenklemme, mit in einem Klemmenge-6 häuse (2) mindestens einem mittels einer Klemmschraube (6) in Schrauben-
    9 längsrichtung (8) verstellbaren Zugbügel (3), in den eine Stromschiene (9,9')
    10 endseitig eingeführt ist, zwischen der und einem dieser zugewandten Klemm-
    11 schenkel (4) des Zugbügels (3) ein Kontaktierungsbereich (11) gebildet ist, in
    12 den ein elektrischer Leiter (12) über eine mit diesem fluchtende Gehäuseöff-
    13 nung (13) in Schienenlängsrichtung (20) einführbar ist, &eegr; dadurch gekennzeichnet,
    15 dass zur abisolierfreien Schneidkontaktierung des Leiters (12) die Stromschie-
    16 ne (9,9') im Kontaktierungsbereich (11) eine Anzahl von Schneidzäh-
    17 nen (14,14') aufweist, die sich zumindest teilweise in den Stromschienenkör-
    18 per hinein erstrecken.
    20 2. Anschlussklemme nach Anspruch 1,
    21 dadurch gekennzeichnet,
    22 dass die Schneidzähne (14) in Schienenlängsrichtung (20) hintereinander Me-
    23 gen und zumindest annähernd quer zur Schienenlängsrichtung (20) verlaufen.
    25 3. Anschlussklemme nach Anspruch 1,
    26 dadurch gekennzeichnet,
    27 dass die Schneidzähne (14') zumindest annähernd parallel zur Schienen-
    28 längsrichtung (20) verlaufend nebeneinander liegen.
    30 4. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, si dadurch gekennzeichnet,
    (N:\AN\99507.DOC) letzte Speicherung: 14. Mai 1999
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ** ~'*+&idiagr; ■, I i***♦ · *..&iacgr;*»,! Seite
    &igr; dass sich die Schneidzähne (14,14') ausgehend von der dem Kontaktierungs-
    2 bereich (11) zugewandten Kontaktfläche (10) in den Stromschienenkörper
    3 hinein erstrecken.
    s 5. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    7 dass die Stromschiene (9) am der Gehäuseöffnung (13) zugewandten Freien-
    8 de (9a) eine von den Schneidzähnen (14) überragte zahnfreie Anlageflä-
    9 ehe (15) für den Leiter (12) aufweist.
    11 6. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    12 dadurch gekennzeichnet,
    13 dass der Zugbügel (3) eine Anzahl von in den Kontaktierungsbereich (11) hin-
    14 einragenden Anschlagstegen (16,21) aufweist, von denen jeder mit einer in is der Stromschiene (9) vorgesehenen korrespondierenden Quernut (17,22) in 16 Eingriff bringbar ist.
    18 7. Anschlussklemme nach Anspruch 6,
    ig dadurch gekennzeichnet,
    20 dass der oder jeder Anschlagsteg (21) eine Durchführungsnut (23) für den
    21 Leiter (12) aufweist.
    (N:\AN\99507.DOC) letzte Speicherung: 14. Mai 1999
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