DE29908191U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means
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Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruff Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf Dipl.-Chem. Dr. Thomas Mütschele
Ruff, Beier und Partner · Postfach 1040 36 · D-70035 Stuttgart European Patent and Trade Mark Attorneys
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Unser Zeichen: A 33 699
6. Mai 1999 JB/FR/sc
Beschreibung Befestigungsvorrichtung AIIWENDOHGSGEBIET OHD STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur verriegelnden Verbindung zweier Bauteile miteinander, insbesondere einer Platte an einem Gestell, mit einem gekrümmten Profil mit einer von der Krümmung gebildeten Aufnahmeöffnung an dem einen Bauteil und einem im wesentlichen der Aufnahmeöffnung entsprechend geformten Vorsprung an dem anderen Bauteil.
Derartige Befestigungsvorrichtungen bzw. Verbindungsvorrichtungen finden sich beispielsweise zum Verschließen von Schranktüren. Dabei sind an den Türen an langen Wellen Haken angebracht, die um Befestigungsstifte im Schrankinneren greifen und so die Schranktür verschließen.
Es wird als nachteilig angesehen, daß durch dieselbe Bewegung zum einen der Haken über den Stift greift und gleichzeitig die Verbindung verspannt wird. Zum anderen ist es aufwendig, mehrere Haken an einer gemeinsamen Betätigungsstange o. dgl. zu befestigen, andernfalls müßte bei mehreren Haken jeder einzelne Haken für sich betätigt werden.
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AUFGABE UND LÖSUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die eine sichere Verbindung zwischen dem Profil und dem Vorsprung ermöglicht, insbesondere ein einfach und günstig zu betätigendes Profil bereitstellt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Profil kann mit der Aufnahmeöffnung auf den Vorsprung aufsetzbar bzw. über den Vorsprung führbar sein, wobei der Vorsprung zumindest teilweise an der Innenseite der Krümmung anliegt. Durch eine anschließende Drehung des Profils in Richtung bzw. entlang der Krümmung um mindestens 45° kann das Profil den Vorsprung zur Verriegelung umgreifen. Bevorzugt wrid ein Übergreifen des Vorsprungs durch das Profil. Dabei kann zwischen dem Profil und dem Vorsprung eine formschlüssige Verbindung gebildet werden, die insbesondere zumindest entlang der Aufsetz-Richtung formschlüssig ist. Die Krümmung, insbesondere die Aufnahmeöffnung, und der Vorsprung sind dabei vorteilhaft rund, insbesondere in etwa kreisrund. Der Durchmesser des Vorsprungs sollte im wesentlichen dem der Aufnahmeöffnung entsprechen, zur Vermeidung von Paßungenauigkeiten kann er ein wenig darunter liegen. Bevorzugt liegt der Vorsprung im Zustand des Verriegeins bzw. im verriegelten Zustand linienförmig bzw. flächig an der Innenseite der Krümmung an, insbesondere bereits beim Aufsetzen des Profils 5 auf den Vorsprung.
Eine stabile Verbindung läßt sich dadurch erreichen, daß das Profil in dem Bereich mit dem Vorsprung mit dem einen Bauteil fest verbunden ist, also im Bereich der Aufnahmeöffnung.
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Der Vorsprung kann vorteilhaft ein in der Drehebene liegender Kreisabschnitt sein und von einem Basisabschnitt abstehen, insbesondere erkennbar bzw. über eine Zusammenschnürung abstehen. Die Verbindung des Vorsprungs mit dem Basisab- ' " schnitt kann über einen Winkelbereich von ca. 90° des Kreisabschnittes ausgedehnt sein, um einerseits einen ausreichend umgreifbaren Vorsprung und andererseits eine stabile Verbindung zu erhalten. Dabei kann diese Verbindung in einem Winkel von ca. 45° zur Aufsetz-Richtung verlaufen, also schräg.
Das Profil ist vorteilhaft um mindestens 80° drehbar, vorzugsweise etwas über 90°. Dadurch kann es den Vorsprung dergestalt um- bzw. übergreifen, daß eine auf die Verbindung einwirkende Kraft, insbesondere entlang der Aufsetz-Richtung keine Komponente aufweist, die nicht durch die Formschlüssigkeit aufgefangen wird. Die Drehachse verläuft vorzugsweise durch den Bereich der Aufnahmeöffnung, insbesondere durch deren Mitte bzw. durch die Mitte der Krümmung des Profils. Ein um seinen Mittelpunkt gedrehtes Profil benötigt nur geringen Platzbedarf. Das Profil kann in einem Lager drehbar gelagert sein, mittels dem es an dem einen Bauteil befestigt ist.
Bevorzugt sind mehrere Verbindungen zu mehreren Vorsprüngen vorgesehen, was in der Regel eine entsprechende Anzahl von Profilen erfordert. Gemäß einer Ausführung ist das Profil 5 entlang der Drehachse langgestreckt ausgebildet, insbesondere als Rohr mit mindestens einem Ausschnitt zur Aufnahme des Vorsprungs. So können mehrere Profile von einem einzigen Bauteil gebildet werden. Vorteilhaft ist das Bauteil mit den Profilen einteilig ausgebildet, was sich durch die Ausführung 0 eines Rohres mit mehreren Ausschnitten einfach realisieren läßt. Als weiterer Vorteil ergibt sich bei der Drehung des Rohres eine gleichzeitige Verbindung aller Profile mit allen
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Vorsprüngen. Ein Ausschnitt kann einen radialen Öffnungswinkel von ca. 180° aufweisen, also den halben Umfang des Rohres. Ein weiterer Vorteil eines Rohres ist der, daß damit auf einfache Weise das Profil an seiner Außenseite rund gestaltet sein kann, insbesondere mit einer im Verlauf seiner Krümmung im wesentlichen konstanten Dicke. Dem Vorsprung kann wenigstens in dem Bereich, den die bei der Drehung vordere Profilkante bei der Dreh-Verriegelung überstreicht, eine Führung zugeordnet sein. Diese sollte mit Abstand zu dem Vorsprung verlaufen, insbesondere parallel. Dabei kann der Abstand in etwa der radialen Dicke des Profils entsprechen. Ein von Vorsprung und Führung gebildeter Schlitz kann dadurch gebildet werden. In diesen greift das Profil bei der Drehung zur Verriegelung ein und liegt zumindest stellenweise beidseitig daran an. Hierzu ist der Schlitz entgegen der Aufsetz-Richtung geöffnet. Der Schlitz ergibt eine formschlussige Verbindung in mehreren Richtungen, insbesondere in alle Richtungen. Durch den gekrümmten Verlauf können Verriegelung und Entriegelung lediglich durch Drehung des Profils erfol-0 gen.
Vorsprung und Basisabschnitt können aus Flachmaterial bestehen, insbesondere Metall. Die Dicke kann bis zu 5 mm betragen, wodurch insbesondere bei Metall eine ausreichende Festigkeit erreicht wird. Bei einer Fertigung aus Kunststoff können darüber hinausgehende Dicken verwendet werden.
Das Rohr kann in einem dieses umschließenden Lagergehäuse gelagert sein. Gemäß einer Ausführung kann das Lagergehäuse zum Einbringen des Rohres offenbar und anschließend verschließbar sein, wodurch Rohr und Lagergehäuse eine vormon-0 tierbare Baueinheit bilden. Bei der Montage an ein Bauteil bzw. eine Tischplatte o. dgl. ist anstelle mehrerer Einzel-
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teile lediglich die gesamte Baueinheit mit unverlierbaren Teilen zu montieren.
Eine leicht abgewandelte Ausführung kann vorsehen, daß der Vorsprung an seinem Außenumfang in Drehrichtung des Profils zur Verriegelung von der Kreisform abweichend mit leicht zunehmendem Radius ausgebildet ist. Eine Radiuszunähme sollte maximal 20% betragen, insbesondere im Bereich weniger Prozent liegen. Dadurch kann das Profil während der Dreh-Verriegelung stärker in Richtung des Vorsprungs gezogen werden und somit eine selbstverspannende Verbindung bilden.
Zur Sicherung des Rohres gegen Verschieben in axialer Richtung kann an dem Lagergehäuse eine Nase o. dgl. ausgebildet sein, die formschlüssig in eine Ausnehmung in dem Rohr eingreift. Dies ermöglicht eine positionierte Vormontage von Rohr und Lagergehäusen als eine Baueinheit. Die Ausnehmung für die wenigstens eine Nase kann vorteilhaft der Ausschnitt zur Aufnahme des Vorsprungs sein, insbesondere können zwei Nasen an den Seiten der Ausnehmung mit dem Vorsprung zwischen sich anliegen.
0 Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsmöglichkeit ist das Profil von dem Querschnitt eines Rohrs gebildet und an der Unterseite einer Tischplatte befestigt, während der Vorsprung an einem Gestell befestigt ist. Das Rohr weist mehrere Ausschnitte zum Übergreifen über mehrere Vorsprünge entlang einer Gestellseite auf, wobei insbesondere die Befestigungsvorrichtung nur an dieser einen Seite der Tischplatte angeordnet ist und an der gegenüberliegenden Seite Steckscharniere o. dgl., insbesondere ohne mechanisch bewegliche Teile, vorgesehen werden. Ein Tisch mit einer solchen 0 Befestigungsvorrichtung ermöglicht es, die Tischplatte
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schnell zu wechseln bzw. zu lösen und anschließend sicher und dauerhaft wieder zu befestigen.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KTTRZBESCHREIBONG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Tischaufbau, bei dem die Tischplatte mittels einem über einen kreisförmigen Vorsprung übergreifenden Rohr an dem Gestell befestigt ist,
Fig. 2 eine Darstellung des Rohrs mit einem Ausschnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Lagergehäuses zur Vormontage an dem Rohr und
5 Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung
des Rohrs mit den Ausschnitten an der Unter-
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seite der Tischplatte und der Vorsprünge zur Verriegelung an dem Gestell.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Tischgestell 11, an dem ungefähr senkrecht abstehend ein Befestigungsabschnitt 12 angeschweißt ist. Der Befestigungsabschnitt 12 weist einen Vorsprung 13 auf, der aus einem an den Befestigungsabschnitt angesetzten Kreis besteht. Der Verbindungsbereich zwischen Befestigungsabschnitt 12 und Vorsprung 13 erstreckt sich über einen Winkelbereich von ca. 80°, wobei der Vorsprung mit einem Winkel von ca. 45° zur Horizontalen von dem Abschnitt 12 absteht. An dem Vorsprung 13 vorbei geht der Befestigungsabschnitt 12 in eine Führung 15 über, die in etwa nach Art einer Kralle bogenförmig um den Vorsprung 13 reicht. Dabei wird zwischen Vorsprung 13 und Führung 15 ein Schlitz 16 gebildet, der sich über einen Winkelbereich von ca. 100° erstreckt. Nach oben hin ist der Schlitz 16 durch das aufwärts weisende Ende 17 der Führung 15 und den nach links zurückweichenden Vorsprung 13 trichterförmig weit geöffnet.
Es ist zu erkennen, daß der Schlitz 16 nach unten über die durch den Mittelpunkt des Vorsprungs 13 laufende Vertikale hinüber reicht.
Auf das Tischgestell 11 ist die Tischplatte 19 aufgesetzt und wird von diesem getragen. Zur verriegelnden Verbindung von Tischplatte 19 und Tischgestell 11 ist an der Tischplatte auf nicht dargestellte Weise ein Rohr 21 drehbar gelagert angebracht, wobei es um seine Mittel-Längsachse drehbar ist. Das Rohr 21 weist einen Ausschnitt 22 auf, der sich über einen Winkelbereich von ca. 180° erstreckt. Mit diesem 0 Ausschnitt 22 wird das Rohr 21 derart über den Vorsprung geführt, daß die Ausschnittkanten 2 3 auf einer waagerechten
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Verbindungslinie liegen, insbesondere eine Ausschnittkante im oberen Bereich zwischen Befestigungsabschnitt 12 und Vorsprung 13 und die andere Ausschnittkante im Mündungsbereich des Schlitzes 16 liegt. Dabei übergreift das^Rohr 21 den Vorsprung 13 zur Hälfte.
Durch Drehen des Rohrs 21 (nach dem Aufsetzen auf den Vorsprung 13 beim Auflegen der Tischplatte 19 auf das Tischgestell 11) im Uhrzeigersinn um etwa 100° greift das Rohr mit der in Drehrichtung vorderen Ausschnittkante 23 in den Schlitz 16 ein, bis es am Verbindungsbereich zwischen Befestigungsabschnitt 12 und Vorsprung 13 anschlägt, siehe Fig. 1. Das Drehen des Rohrs 21 kann durch einen dargestellten Winkelhebel 25, der außerhalb des Bereichs des Ausschnittes 22 an dem Rohr 21 angebracht ist, erfolgen. Befindet sich der Winkelhebel 2 5 im verriegelten Zustand gemäß Fig. 1 in der dargestellten Position, so kann seine Gewichtskraft bzw. das dadurch ausgeübte Drehmoment zur Sicherung des Rohrs 21 in der dargestellten Position dienen.
Die aus Befestigungsabschnitt 12, Vorsprung 13 und Führung bzw. Schlitz 16 einerseits und Rohr 21 samt Ausschnitt 22 andererseits gebildete Befestigungsvorrichtung 2 7 sichert, wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, die Tischplatte 19 in jeder Richtung der Zeichenebene gegen eine Bewegung relativ zu dem Tischgestell 11. Vor allem gegen ein Abheben der 5 Tischplatte 19 nach oben wird durch den um den Vorsprung 13 reichenden Bereich eine formschlüssige Sicherung erzielt. Für diese grundliegende Funktion ist die Führung 15 an sich noch nicht erforderlich. Allerdings könnte ohne die Führung 15 bzw. den Schlitz 16 das Rohr 21 in der Fig. 1 nach rechts 0 von dem Vorsprung 13 abgehoben werden. Dies wird durch den Anschlag an der Führung 15 verhindert. Somit kann es ausreichen, lediglich an einer Seite eines Tischgestells 11 in
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Verlängerung der dargestellten Befestigungsvorrichtung 27 mehrere Vorrichtungen in einer Linie anzubringen. Befestigungen an anderen Bereichen des Gestells, insbesondere an der gegenüberliegenden Seite, sind lediglich zur Sicherung der Tischplatte 19 gegen ein Abheben von dem Tischgestell 11 erforderlich. Dadurch, daß die Mittelpunkte von Vorsprung 13 nd Rohr 21 in etwa an gleicher Stelle liegen, kann keine eine Drehung des Rohres 21 zur Entriegelung induzierende Kraft auf das Rohr 21 wirken, außer ein Drehmoment.
Es ist möglich, den Schlitz 16 zu seinem Endbereich hin derart auszuführen, daß das Rohr 21 eingeklemmt wird, beispielsweise durch eine Verjüngung des Schlitzes. Des weiteren ist es möglich, durch eine Gestaltung des Vorsprungs 13 von der Kreisform abweichend, insbesondere durch eine Erweiterung nach unten hin, das Rohr 21 im Verlauf des Drehens, insbesondere während der letzten 20° bis 60°, zu einer Bewegung entlang der Vertikalen nach unten zu zwingen. Ähnliches kann mit mehr Aufwand durch Verformen des Rohres 21 mit Abweichung vom Kreisquerschnitt erfolgen. Auf diese Weise ergibt sich 0 eine Befestigungsvorrichtung 27, bei der während des Verriegeins die Tischplatte 19 noch weiter gegen das Gestell 11 gespannt wird.
Eine Möglichkeit zur Herstellung des Befestigungsabschnitts 12 ist Laserschneiden aus einem Metallflachmaterial mit einigen Millimetern Stärke. Eine andere Möglichkeit, die insbesondere für die Fertigung hoher Stückzahlen bevorzugt ist, ist Stanzen. Dazu ist jedoch der Schlitz 16 vorzugsweise über einen wesentlichen Teil seines Verlaufs breiter als die Dicke des Befestigungsabschnitts 12, somit in der Regel auch 0 breiter als die Wandungsstärke des Rohrs 21. Diese Verbreiterung des Schlitzes 16 kann jedoch vor allem in seinem Endbereich vorgesehen sein, so daß im Bereich der Mündung des
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Schlitzes 16 die Schlitzbreite nur knapp über der Rohrstärke liegt. Dies wird als ausreichend angesehen, um das Rohr 21 gegen ein Verschieben in Richtung auf die Führung 15 zu sichern. Eine solche Verjüngung der Stanzbreite über einen sehr begrenzten Bereich ist technisch realisierbar.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Rohrs mit dem Ausschnitt 22, der eine gewisse axiale Ausdehnung hat. Dabei ist das Rohr 21 in der Fig. 2 ein Stück verdreht dargestellt, daß beide Ausschnittkanten 23 zu sehen sind. Der Ausschnitt 22 verläuft über einen Winkelbereich von ca. 18 und das Rohr überdeckt in diesem Bereich folglich ebenfalls einen Winkelbereich von 180°. Die axiale Ausdehnung des Ausschnitts 22 hängt, je nach Ausbildung der Befestigungsvorrichtung 27, nicht nur von der Dicke des Vorsprungs 13 ab.
Hierzu siehe die Beschreibung zu Fig. 3.
Anstelle eines durchgehenden Rohres 21 ist es möglich, das Profil als eine Art Kralle auszubilden, die durch Drehung um eine Achse hinter einen Vorsprung greift. Ein wesentlicher Vorteil einer Ausbildung der Erfindung mit einem Rohr samt Ausschnitten besteht darin, daß ein Betätigungselement für mehrere Befestigungsvorrichtungen sowie die dazugehörigen Profile einstückig und auf einfache Weise ausgebildet sein kann. Die Ausschnitte können aus dem Rohr ausgeschnitten werden, beispielsweise durch Laserschneiden. Dies ist erheblieh einfacher als beispielsweise aus einem massiven Profil Ausschnitte herauszufrasen. Des weiteren ist durch die innere Rundung bereits die Aufnahmeöffnung vorgegeben.
Die Fig. 3 zeigt ein Lagergehäuse 28 mit einer Lageröffnung 29, in der das Rohr 21 verläuft. Nach dem Einlegen des Rohrs 21 kann der angeformte Deckel 30 an dem Scharnier 31 um 180° über die Lageröffnung 29 geklappt werden (punktierte Stel-
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lung). Dabei fährt der Deckel 3 0 in die überstehenden Wandungen des Lagergehäuses ein und steht nicht über die Oberseite über. Bei geschlossenem Deckel 3 0 ist das Rohr 21 in der Lageröffnung 29 eingeschlossen gelagert. An dem DeckeT"3O ist an dem die Oberseite der Lageröffnung 2 9 verschließenden Bereich ein Gegenlagerabschnitt 3 7 angeformt, der dem Außenumfang des Rohres 21 entsprechend abgerundet ist. Das Lagergehäuse ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise Polyamid. Wenn der Vorsprung 13 innerhalb des Lagergehäuses in das Rohr 21 eingreift, findet eine möglichst direkte Kraftübertragung zwischen Befestigungsabschnitt und Tischplatte statt.
Durch die in der Lageröffnung 29 an das Gehäuse 28 angeformte Eingriffnasen 32 kann ein axiales Verschieben gegenüber dem Rohr 21 vermieden werden dergestalt, daß die Eingriffnasen 32 in Ausnehmungen in dem Rohr 21 ähnlich dem Ausschnitt 22 eingreifen. Diese Ausnehmungen sind vorzugsweise ebenfalls über einen Winkelbereich von 18 0° verlaufend. Vorzugsweise greift der Vorsprung 13 durch einen entsprechenden Schlitz mittig in das Lagergehäuse 28 ein, wobei im Bereich dieses Schlitzes relativ nahe zu dem in die Lageröffnung 2 9 reichenden Vorsprung 13 beidseitig zwei Eingriffsnasen 32 ausgebildet sind. Diese können schon bei der Vormontage in den entsprechend breit ausgeführten Ausschnitt 22 eingreifen, so 5 daß keine zusätzlichen Ausnehmungen in dem Rohr 21 erforderlich sind.
In der Fig. 3 sind links an dem Lagergehäuse 2 8 Stützen 34 angeformt, deren obere Kante ein kleines Stück über die Oberseite des Lagergehäuses 28 steht. Da Schraublöcher 35 links neben der Lageröffnung 29 ausgebildet sind, ebenso entsprechend am rechten Ende des Deckels 30, verhindern diese Stützen 34 ein Abheben des rechten Bereichs des Lagergehäuses
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von der Unterseite einer Tischplatte 19. Durch das Überstehen der Stützen 34 über die Oberkante wird bei der Montage des Lagergehäuses 2 8 an eine Tischplatte eine gewisse Vorspannung in den Stützen 34 aufgebaut, so daß das Lagergehäuse fest angebracht ist.
Die Fig. 4 soll die Anordnung mehrerer Befestigungsvorrichtungen 27 an Tischgestell 11 und Tischplatte 19 verdeutlichen. An dem Tischgestell 11 sind die Befestigungsabschnitte 12 mit den Vorsprüngen 13, den Führungen 15 und den Schlitzen 16 gemäß Fig. 1 angebracht. An der Unterseite der Tischplatte 19 wird das Rohr 21 mittels der Lagergehäuse 2 8 drehbar gelagert fixiert. Dabei liegen in der korrekten Montagestellung von Gestell 11 und Platte 19 die Ausschnitte 22 über den Vorsprüngen 13. Die Ausschnittkanten 23 liegen auf einer waagerechten Linie. In dieser Stellung kann die Platte 19 auf das Gestell 11 abgesenkt werden, wobei die Befestigungsabschnitte 12 durch die Schlitze 39 in die Lagergehäuse 28 eingreifen, so daß die Ausschnitte 22 über die Vorsprünge 13 zu liegen kommen. Abschließend wird das Rohr 21 mittels des Hebels 40 um ca. 90° bis 100° im Uhrzeigersinn zur Verriegelung gedreht.
Man sieht, daß Rohr 21 und Lagergehäuse 2 8 als eigene Baueinheit gegeben sein können, wobei vor der Montage an die Tischplatte 19 die Lagergehäuse 2 8 durch die in Fig. 3 beschriebenen Eingriffnasen 32 unverlierbar an dem Rohr 21 anmontiert sind.
Einer der Vorteile der Erfindung liegt darin, daß die metallischen Befestigungsabschnitte beispielsweise in einem Schweißautomaten angesetzt werden können ohne zusätzlichen 0 manuellen Aufwand. Lediglich die Baueinheit aus Rohr- und Lagergehäusen ist zu montieren.

Claims (13)

Ansprüche Bef es tigungs vorrichtung
1. Befestigungsvorrichtung zur verriegelnden Verbindung zweier Bauteile miteinander, insbesondere einer Platte an einem Gestell, mit einem gekrümmten Profil mit einer von der Krümmung gebildeten Aufnahmeöffnung an dem einen Bauteil und einem im wesentlichen der Aufnahmeöffnung entsprechend geformten Vorsprung an dem anderen Bauteil, wobei das Profil (21) mit der Aufnahmeöffnung auf den Vorsprung (13) aufgesetzt ist und der Vorsprung zumindest teilweise an der Innenseite der Krümmung anliegt, und wobei durch eine Drehung des Profils in Richtung der Krümmung um mindestens 45° das Profil den Vorsprung zur Verriegelung umgreift und eine entlang der Aufsetz-Richtung formschlüssige Verbindung bildet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung, insbesondere die Aufnahmeöffnung, und der Vorsprung (13) rund sind, wobei vorzugsweise der Durchmesser des Vorsprungs etwas geringer ist als der der Aufnahmeöffnung.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) flächig an der Innenseite der Krümmung anliegt.
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4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (21) in dem Bereich, in dem der Vorsprung (13) in die Aufnahmeöffnung des Profils eingreift, mit dem einen Bauteil
(19) verbunden ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein in der Drehebene liegender Kreisabschnitt (13) ist, insbesondere ein von einem Basisabschnitt (12) abstehender Kreisabschnitt, wobei vorzugsweise seine Verbindung mit dem Basisabschnitt über einen Winkelbereich von ca. 90° des Kreisabschnittes ausgedehnt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (21) um mindestens 80° drehbar ist, vorzugsweise etwas über 90°, wobei insbesondere das Profil in einem Lagergehäuse (28) drehbar gelagert ist und vorzugsweise die Drehachse durch die Mitte der Krümmung verläuft.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil entlang der Drehachse langgestreckt ist, vorzugsweise ein Rohr (21) mit mindestens einem Ausschnitt (22) zur Aufnahme des Vorsprungs (13) ist, wobei insbesondere der Ausschnitt einen radialen Öffnungswinkel von etwa 180° aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorsprung
(13) wenigstens in dem Bereich, den die bei der Drehung vordere Profilkante (23) bei der Drehung zur Verriegelung überstreicht, eine Führung (15) zugeordnet ist, die
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mit Abstand parallel zu dem Vorsprung verläuft, wobei insbesondere der Abstand in etwa der der radialen Dicke des Profils (21) entspricht.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprung (13) und Führung (15) einen Schlitz (16) bilden, in den das Profil (21) bei der Drehung zur Verriegelung eingreift und zumindest stellenweise beidseitig daran anliegt, wobei der Schlitz entgegen der Aufsetzrichtung geöffnet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(13) und der Basisabschnitt (12) aus Flachmaterial bestehen, das insbesondere eine Dicke bis zu 5 mm aufweist, wobei es vorzugsweise aus Metall besteht.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21) in einem umschließenden Lagergehäuse (2 8) gelagert ist, wobei insbesondere das Lagergehäuse zum Einbringen des Rohres offenbar ist und Rohr und Lagergehäuse eine vormontierte Baueinheit bilden.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(13) an seinem Außenumfang in Drehrichtung des Profils (21) zur Verriegelung von der Kreisform abweichend mit zunehmendem Radius ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Radiuszunahme maximal 20% beträgt, insbesondere ca. 5%.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (21)
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an der Unterseite einer Tischplatte (19) und der Vorsprung (13) an einem Gestell (11) befestigt ist, wobei vorzugsweise das Profil von dem Querschnitt eines Rohrs gebildet ist, das mehrere Ausschnitte (22) zum Übergreifen über mehrere Vorsprünge entlang einer Gestellseite aufweist, und insbesondere die Befestigungsvorrichtung (2 7) nur an einer Seite der Tischplatte angeordnet ist und an der gegenüberliegenden Seite des Gestells Steckscharniere &ogr;.dgl. angeordnet sind.
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