DE29907559U1 - Lottobox - Google Patents

Lottobox

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DE29907559U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/048Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

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  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. A. Wasmeier
Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt + Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt
und Markenamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE 7
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(0941)79 20 (0941)79 20 (0941)79 5106 wasmeier-graf @t-online.de
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G/g 18.906 Datum
Date
12. April 1999 W/He
Anmelder:
Engelbert Com Rhanwaltinger Straße 58 93413 Cham-Wackerling
Titel:
Lottobox
Konten: HypoVereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg A1B906.DOC
8.4.99 12:12
Lottobox
Die Neuerung betrifft eine Lottobox zum Ermitteln der persönlichen Lottozahlen.
Lottozahlen werden von den Lottospielern in der Regel in Form von persönlichen Daten, Zufallszahlen, Glückszahlen und dergl. zum Eintrag in den Lottoschein gewählt. Diese Auswahl muß jedoch vom Spieler gezielt und bewußt getroffen werden. Deshalb würden viele Lottospieler eine rein zufällige Ermittlung ihrer persönlichen Lottozahlen bevorzugen.
Aufgabe der Neuerung ist, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die persönlichen Lottozahlen in einfacher Weise und rein zufallsbezogen ermittelt werden können.
Die Lottobox nach der Neuerung besteht aus einem Behälter mit einer Eingabe-/ Ausgabe-Öffnung, einem Standfuß am bodenseitigen Ende des Behälters zum »* ·
Aufstellen des Behälters auf einer planen Auflage, einer Vielzahl von Kugeln (deren Anzahl der maximalen Anzahl von Ziffern des Lottospieles, z.B. 49, entspricht) mit *...»'
einer fortlaufenden Bezifferung, die im Behälter angeordnet sind und deren ··;·
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Entnahmeöffnung, und mit einem &bgr; ^.
Deckel mit Vertiefungen zur Aufnahme von ausgewählten Kugeln (z.B. 6 Vertiefungen ^''II
für sechs Kugeln). **"
Nach einer Ausführungsform der Neuerung besteht die Lottobox aus einem insbesondere kugelförmigen Behälter mit einer EingabeVAusgabe-Öffnung, über die die im Behälter befindlichen Kugeln ausgegeben oder wieder in den Behälter zurückgeführt werden können. Der Behälter weist einen Standfuß mit loser oder fester Verbindung zwischen Behälter und Standfuß auf, der Standfuß ist unten durch einen deckeiförmigen Boden mit hochgezogenem Rand abgeschlossen, und der Boden weist nach innen gerichtete kalottenförmige Vertiefungen auf, die zur Aufnahme jeweils einer Kugel dienen. Der Boden kann mit dem Standfuß durch Schraub-, Schnapp- oder
♦ ·
Steckvorrichtung verbunden sein, wahlweise kann der Standfuß mit dem Behälter fest verbunden sein oder den Behälter lose aufnehmen.
Der Boden wird zur Durchführung des Spiels bzw. zur Ermittlung der Lottozahlen vom Standfuß abgenommen und umgedreht, so daß der Deckel auf den Kopf gestellt wird und die Vertiefungen als Mulden zur Aufnahme von einzelnen Kugeln verwendet werden können. Hierzu werden einzelne Kugeln aus dem Behälter entnommen, nachdem der Behälter zur Durchmischung der Kugeln geschüttelt worden ist, und jeweils eine entnommene Kugel wird in eine der Mulden eingesetzt; anschließend wird die nächste Kugel entnommen und in eine andere Mulde eingesetzt, usw., bis schließlich alle Mulden durch die jeweiligen Kugeln besetzt sind, so daß schließlich (bei einem Lottospiel mit 49 Kugeln und daraus ausgewählten sechs Kugeln) die ermittelten persönlichen Lottozahlen von den in die Mulden eingesetzten Kugeln abgelesen und auf den Lottoschein übertragen werden können.
Die Öffnung im Behälter, durch die die Kugeln den Behälter verlassen und wieder in den Behälter eingeführt werden können, wird z.B. im unbenutzten Zustand durch einen Pfropfen bzw. Stöpsel verschlossen. Der Behälter besteht vorzugsweise in seiner Gesamtheit (einschließlich Behälterkugel und Boden) aus Kunststoff, ebenso die Kugeln im Behälter, die eine Beschriftung mit den Ziffern 1 - 49 aufweisen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung besteht die Lottobox aus einem halbkugelförmigen oder kugelkalottenförmigen Behälter mit zylindrischem Ansatz. Dieser Ansatz ist offen, so daß die ganze Offen-Seite die Eingabe-/Ausgabe-Öffnung darstellt (die offene Zylinderseite kann auch teilweise geschlossen sein und eine Eingabe-/Ausgabe-Öffnung aufweisen). Über die Öffnung werden die im Behälter befindlichen Kugeln entnommen und wieder in den Behälter zurückgeführt. Der untere, halbkugelförmige Abschnitt des Behälters weist einen Standfuß auf, auf den die Lottobox abgestellt werden kann. Die Oberseite des zylindrischen Ansatzes des Behälters ist durch einen Deckel mit Umfangsrand ausgebildet. Die Deckelfläche weist
nach innen gerichtete Vertiefungen auf, deren Radius dem Radius der im Behälter befindlichen Kugeln entspricht.
Um die persönlichen Lottozahlen zu ermitteln, wird der Deckel von dem Behälter abgenommen und auf eine ebene Fläche abgestellt. Anschließend wird eine Kugel aus dem Behälter entnommen und in eine der Vertiefungen eingesetzt. Anschließend wird, ggf. nach Schütteln des Behälters, eine zweite Kugel entnommen und in eine andere der Vertiefungen eingesetzt, usw., bis alle Vertiefungen mit Kugeln besetzt sind. Die Kugeln werden dabei in die Vertiefungen so eingesetzt, daß ihre Ziffern lesbar sind. Anschließend können die Ziffern, die auf den Kugeln aufgetragen sind, auf einen Lottoschein übertragen werden, und dann werden die Kugeln wieder in den Behälter zurückgeführt und der Deckel wird auf den Behälter aufgesetzt.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Lottobox nach der Neuerung,
Fig. 2 den Bodendeckel der Lottobox in Betriebsposition, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Bodendeckel nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Lottobox nach Fig. 1, in Seitenschnitt-
ansicht, und
Fig. 5 den Deckel in Betriebsposition.
Die Lottobox 1 nach den Figuren 1 - 3 umfaßt einen Behälter 2, der in Kugel-, Würfel-, Ei-Form oder dergl. ausgebildet ist und der eine obere Aufnahme-/Abgabe-Öffnung 3 besitzt, ferner einen Standfuß 4, der den Behälter 2 aufnimmt, einen Bodendeckel 5 mit Deckeloberseite 6, umlaufendem Deckelrand 7 und Vertiefungen 8 zur Aufnahme der im Behälter 9 befindlichen Kugeln, auf denen fortlaufende Ziffern 10 vorgesehen sind. Zur Ermittlung der persönlichen Lottozahlen wird der Bodendeckel 5 von dem Standfuß abgenommen und umgedreht, so daß er die in Fig. 2 gezeigte Position einnimmt, in der der umlaufende Deckelrand auf der Standfläche aufsitzt und die
• «
A18906.DOC
Deckelfläche mit den Vertiefungen 8 zur Aufnahme der Kugeln 9 aus dem Behälter bereit sind.
Wenn die Vertiefungen 8 (sechs an der Zahl bei Kugeln 1 - 49 im Behälter 2) mit Kugeln unterschiedlicher Bezifferung besetzt sind, zeigen die sechs Kugeln in den Vertiefungen 8 die Lottozahlen an, die der Benutzer auf den Lottoschein überträgt. Anschließend werden die Kugeln 9 wieder in den Behälter 2 durch die Öffnung 3 zurückgeführt.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 besteht die Lottobox 11 aus einem Behälter 12 in Form einer Halbkugel bzw. Kugelkalotte mit zylindrischem Ansatz (oder auch eines Würfels oder dergl.), dessen Oberseite 13 offen ist, über den ein Deckel gesetzt ist, dessen Deckeloberseite 16 in Umfangsrichtung in einen umlaufenden Deckelrand 17 übergeht, und der Vertiefungen 18 aufweist, die so ausgebildet sind, daß Kugeln 19 innerhalb des Behälters 12 in diese Vertiefungen 18 eingesetzt werden ;
können. Die Kugeln 19 weisen jeweils fortlaufende Ziffern 1 - 49 auf. Um die \
Lottozahlen zu ermitteln, wird bei aufgesetztem Deckel 16 der Behälter 12 geschüttelt,
der Deckel 16 abgesetzt und eine Kugel 19 entnommen sowie in eine Vertiefung 18 S
eingesetzt. Anschließend wird eine zweite Kugel entnommen und in eine zweite .*;.
Vertiefung 18 des Deckels eingesetzt usw., bis die sechs Vertiefungen 18 des Deckels
16 mit Kugeln 19 besetzt sind. *····"
Auch bei dieser Ausführungsform werden die Ziffern der Kugeln, die in die Vertiefungen 18 des Deckels 16 eingesetzt sind, abgelesen und auf den Lottoschein übertragen. Anschließend werden die Kugeln wieder in den Behälter 12 eingebracht.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Lottobox zum Ermitteln der persönlichen Lottozahlen, gekennzeichnet durch
a) einen Behälter (2, 12) mit einer EingabeVAusgabe-Öffnung (3; 13),
b) einer Anzahl Kugeln (9; 19) mit fortlaufender Bezifferung, die im Behälter angeordnet sind und deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der EingabeVAusgabe-Öffnung,
c) einen Standfuß (4; 14) am bodenseitigen Ende des Behälters zum standfesten Aufstellen des Behälters auf einer planen Auflage, und
d) einen Deckel (5; 15) mit kugelkalottenförmigen Vertiefungen (8; 18) zur Aufnahme von aus dem Behälter ausgewählten Kugeln (9; 19).
2. Lottobox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine Kugelform mit Standfuß (4) und Eingabe-/Ausgabe-Öffnung (3) hat, und daß der Durchmesser der Öffnung dem Durchmesser der Kugeln angepaßt ist.
3. Lottobox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (4) am bodenseitigen Ende durch einen Deckel (5) mit hochgezogenem Umfangsrand (7) und mit kugelkalottenförmigen Vertiefungen (8) abgeschlossen ist.
4. Lottobox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mit dem ******
Standfuß (4) durch Schraub-, Schnapp- oder Steckverbindung befestigt ist. *.!..'
5. Lottobox nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) als Standdeckel mit nach innen gerichteten Vertiefungen (8) ausgebildet ist, und daß der Deckel-Umfangsrand (7) als Standfuß für den Deckel ausgebildet ist.
6. Lottobox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) in Form einer Halbkugel mit Zylinderansatz ausgebildet ist, und die Halbkugel mit einem Standfuß (14) verbunden oder als Standfuß (14) ausgebildet ist.
• ti · ·
7. Lottobox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt oben offen ist, die offene Seite die Eingabe-Musgabe-Öffnung (13) für die Kugeln (19) bildet und die offene Seite durch einen Deckel (15) mit Vertiefungen (18) abgeschlossen ist.
8. Lottobox nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) mit dem offenseitigen Ende des Behälters (12) durch Schraub-, Schnapp- oder Steckverbindung befestigt ist.
9. Lottobox nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kugeln (9; 19) im Behälter (2; 12) neunundvierzig und die Anzahl der Vertiefungen (8; 18) im Deckel (5; 15) sechs beträgt.
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