DE8615989U1 - Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen - Google Patents
Vorrichtung zur Auswahl von ZufallszeichenInfo
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Description
-6-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen, insbesondere von Lottozahlen, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem weit verbreiteten Lotto-Spiel wählen die Teilnehmer aus einer vorgegebenen Zahlenreihe eine bestimmte Anzahl
von Zahlen aus, die auf einem Spielscheih anzukreuzen sind. Die Auswahl der Zahlen erfolgt bei den Teilnehmers des
Spiels nach unterschiedlichen Methoden. Während die einen immer wieder dieselben Zahlen verwenden, die beispielsweise
von Daten bestimmter Ereignisse abgeleitet sind, entscheiden sich andere Teilnehmer erst beim Ausfüllen der Lottozahlen
für die anzukreuzenden Zahlen. Dabei ist zu beobachten, daß diese Auswahl häufig eine verhältnismäßig lange Zeitdauer
in Anspruch nimmt, so daß sich in den Geschäften, in denen die Teilnehmer die Spielscheine einreichen, bisweilen
Warteschlangen an den Stellen bilden, an denen die Spielscheine ausgefüllt werden.
Aus der CH-PS 521 644 ist bereits eine Vorrichtung zur Auswahl
von Lotto- und Totozahlen bekannt, die ein geschlossenes, teilweise durchsichtiges Gehäuse und eine Bodenplatte
mit Löchern aufweist, denen bestimmte Ziffern zugeordnet sind. In dem Gehäuse befindet sich eine bestimmte
Anzahl von Kugeln, die in Löcher aufgenommen werden können, um eine zufällige Zahlenreihe zu ermitteln.
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Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr die
zur Auswahl stehenden Zufallszsichan nicht mit gleicher
Wahrscheinlichkeit ermittelt werden können, da die Bodenplätte einen Bereich enthält, in dem keine Löcher ausgebildet
sind. Dies hat zur Folge, daß die diesen Bereich umgebenden Löcher von den Kugeln mit größerer Wahrscheinlichkeit
getroffen werden, so daß die diesenLöchern zugeordneten
Zeichen häufiger ermittelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen der betrachteten
Art so weiter zu entwickeln, daß auf spielerische Weise schnell und einfach eine solche Auswahl der Zufallszeichen
getroffen werden kann, bei der alle Zeichen mit gleicher Wahrscheinlichkeit ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Aussparungen
gleichmäßig über die Bodenwand verteilt angeordnet, so daß die Kugeln in vollkommen zufälliger Anordnung in eine entsprechende
Anzahl von Aussparungen eintreten können, die jeweils mit gleicher Wahrscheinlichkeit getroffen werden können.
Damit kann jedes zur Auswahl stehende Zufallszeichen mit gleicher Wahrscheinlichkeit ermittelt werden.
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-8-
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse die Form eines flachen Quaders, auf dessen Unterseite
die Bodenwand in Form einer gelochten Platte angeordnet ist, unter der sich eine vorzugsweise aus Papier
bestehende Folie mit den Zufallszeichen befindet, die an solchen Stellen vorgesehen sind, daß sie durch die zugehörigen
Löcher in der Platte zu sehen sind. Die Oberseite des Quaders besteht aus einem durchsichtigen Material, so
daß der Blick auf die mit den Löchern versehene Bodenplatte frei ist. Mit dieser Ausgestaltung hat die erfindungsge- |·
mäße Vorrichtung einen einzigen Innenraum, der zweckmäßiger- | weise fest verschlossen ist, so daß die darin befindlichen |
Kugeln nicht verloren gehen können. .'
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform mit besonders geringen Herstellungskosten verbunden. Anstelle der Durchgangsbohrungen
in der Bodenplatte können auch flache Mulden vorgesehen sein, die beispielsweise am Muldenboden mit den jeweils
zugehörigen Zufallszeichen gekennzeichnet sind.
Die Zufallszeichen, aus denen eine Auswahl zu treffen ist, , können die Zahlen 1 bis 49 sein.
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Selbstverständlich ist jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Auswahl anderer Zufallszeichen wie
z.B. Buchstaben geeignet, wobei die Buchstaben beispielsweise ein vollständiges Alphabet darstellen können oder
nach dem Auftreten ihrer Häufigkeit in der Alltagssprache ausgewählt werden können. In einem solchen Falle stellt
die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Spielgerät dar, mit dem beispielsweise sieben Zufallsbuchstaben ausgewählt
werden können und die Spielaufgabe darin besteht, mit diesen Buchstaben ein Wort bestimmter Länge zu bilden.
Die Aussparungen sollten selbstverständlich so dicht beieinander angeordnet sein, daß sichergestellt ist, daß
alle Kugeln nach dem Schütteln des Gehäuses in jeweils eine Aussparung gelangen.
Wenn die Zufallszeichen Zahlen sind, können diese ihrer Größe nach geordnet, vorzugsweise in steigender Anordnung,
vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausbildung können die Kugeln undurchsichtig sein und die am Boden der Aussparung
befindlichen Zahlen überdecken, da die ausgewählten Zahlen
durch die benachbarten, frei liegenden Zahlen identifiziert
werden können.
Alternativ hierzu kann jedoch mit großem Vorteil vorgesehen sein, daß die Zahlen nach einer statistischen Zufallsverteilung
angeordnet sind. Diese Maßnahme dient dazu, eine Bevorzugung von bestimmten Größenbereichen
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der möglichen Zahlen, beispielsweise am unteren Rand des
Gehäuses durch eine Schrägstellung nach dem Schütteln der Vorrichtung auszuschließen.
Nach einem weiteren Vorschlag d?r Erfindung kann in einer
besonders bevorzugten Ausführungsform das Gehäuse der Vorrichtung
die Form eines Zylinderabschnitts haben, wobei die Bodenplatte dann kreisförmig ausgebildet ist. Die
Bodenplatte kann eine schwache konkave Krümmung aufweisen, wodurch eine Bevorzugung der am Rand angeordneten
Aussparungen ausgeglichen werden kann, während durch eine geeignete Auswahx des Verlaufs der Krümmung andererseits
(sine Bevorzugung der im Zentrum der Bodenplatte befindlichen Aussparungen vermieden ist. Durch diese Ausgestaltung
der Bodenplatte läßt sich bei geeigneter Auswahl des Oberflächenverlaufs sicherstellen, daß alle
Zufallszeichen mic der gleichen Wahrscheinlichkeit ausgewählt
werden können.
Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels hat, bei
dem zwei Seiten mit Aussparungen versehen sind, denen zwei unterschiedliche Gruppen von Zufallszeichen zugeordnet
sind. Damit bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, eine Auswahl aus zwei unterschiedlichen
Reihen von Zufallszeichen zu treffen. Die Aussparungen
mit den Zeichen sind zweckmäßigerweise an zwei aneinander angrenzenden Seiten des Würfels vorgesehen
.
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-11-
Wenn in der einen Bodenwand 49 Löcher und in der anderen
Wanu 26 Löcher ausgebildet sind und. sich nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung sieben Kugeln in dem Gehäuse befinden, von denen eine Kugel besonders gekennzeichnet
ist, dann kann die Vorrichtung sowohl zur Auswahl von sechs Zahlen aus den Zahlen 1 bis 49 als auch zur
Auswahl von sieben Buchstaben verwendet werden, wobei im erstgenannten Spiel die besonders
gekennzeichnete, siebte Kugel nicht berücksichtigt wi~d. Diese Kugel kann beispielsweise durch eine besondere
Farbgebung gekennzeichnet sein.
Wenn, wie bereits oben erwähnt wurde, die Zufallszeichen Zahlen sind, die ihrer Größe nach nicht geordnet, sondern
in einer Zufallsvertei.1 ung angeordnet sind, oder
wenn die Zufallszeichen nicht geordnete Buchstaben sind, dann ist es wesentlich, daß die die Kennzeichnung in den
zugehörigen Löchern überdeckenden Kugeln aus durchsichtigem Material bestehen, so daß die ausgewählten Zeichen identifiziert
werden können. Alternativ hierzu könnte selbstverständlich am Rand der Aussparung eine Kennzeichnung
vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in der Weise
ausgebildet sein, daß das Gehäuse durch eine Zwischenwand in zwei Innenräume geteilt ist, wobei die Zwischenwand
für jeden Innenraum Aussparungen mit zugehörigen Zufallszeichen enthält und jed<?r Iinenraum mit einer Anzahl
von Kugeln versehen ist. Dabei könnte der eine Imsiraum
zur Auswahl von "6 aus 49" und der andere Innenraum zur Auswahl von Buchstaben ausgebildet sein. Jeder Innenraum
enthält zweckmäßigerweise eine entsprechende Be-
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zeichnung der zugehörigen Auswahlmöglichkeit.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung kann das Gehäuse
beispielsweise die Form eines Würfels oder einer Kugel haben, wobei die Vorrichtung im letzten Fall besonders
formschön ist. Im letzten Fall kann die Zwischenwand durch zwei leicht konkav gekrümmte Bodenplatten gebildet
sein, wobei die Krümmung so getroffen ist, daß die statistische Wahrscheinlichkeit zur Auswahl eines jeden
Zufallszeichens gleich groß ist. Zwischen den beiden Bodenplatten kann eine mit den Zufallszeichen versehene
Folie angeordnet sein.
Wie bereits oben erwähnt ist, können mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sowohl Zahlen beispielsweise für das Lottospiel als auch Buchstaben ausgewählt werden. Diese
beiden Möglichkeiten lassen sich sehr vorteilhaft in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigen, in dem beispielsweise
bei einem würfelförmigen Gehäuse mit einer Seitenwand
zur Auswahl der Zahlen "6 aus 49" eine weitere Seitenwand mit Aussparungen versehen ist,
denen Buchstaben zugeordnet sind. Damit dient eine solche Vorrichtung sowohl zur Auswahl von Lottozahlen als
auch als Spielgerät beispielsweise für ein Wortbildungsspiel.
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger
bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
-13-
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig, 1 entlang der Linie H-II;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der
Erfindung enthält ein allseitig geschlossenes Gehäuse 1 in Form eines flachen Quaders mit einer Bodenplatte 2,
die Aussparungen 3 aufweist, denen Lottozahlen zugeordnet sind. In dem Innenraum 4 der Vorrichtung befinden sich sechs
Kugeln 5, deren Größe derart auf die Größe der Aussparungen 3 abgestimmt ist, daß die Kugeln in einer stabilen Ruhelage
in jeweils eine Aussparung 3 aufgenommen werden können .
Zwischen der unteren Gehäusewand 6 und der Bodenplatte 2 ist eine aus Papier bestehende Folie 7 angeordnet, die an
solchen Stellen mit den Lottozahlen versehen ist, daß diese am Boden der Aussparungen 3 sichtbar sind.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem durchsichtigen Material und ist fest verschlossen , so daß die Kugeln 5 nicht
verloren gehen können.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung
enthält ein würfelförmiges Gehäuse 8 mit zwei Lochplatten 9 und 10, die an aneinander angrenzenden Seiten
des Würfels angeordnet sind. Eine der beiden Lochplatten
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enthäitsechöundzwangzigLöcher für die Buchstaben a bis &zgr;
während die andere Lochplatte neunundvierzig Löcher für die Lottozahlen 1 bis 49 enthält.
In dem Innenraum des Gehäuses 8 befinden sich sieben Kugeln, von denen eine Kugel 11 durch eine abweichende Farbgebung
gekennzeichnet ist, wobei diese Kugel jedoch ansons ten mit den anderen Kugeln übereinstimmt.
Mit dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können sowohl die Lottozahlen "6 aus 49" als auch die
Systemzahlen "6 aus 7" sowie Buchstaben ausgewählt werden,
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält
ein kugelförmiges Gehäuse 12 aus einem durchsichtigen Material mit einer Zwischenwand 13, wodurch zwei Innenräume
14 und 15 ausgebildet sind. Die Zwischenwand besteht aus zwei Lochplatten 16 und 17 mit leicht konkav
gekrümmter Oberfläche, durch die zusätzlich erreicht wird, daß jede Aussparung, d.h. jede Zahl mit gleicher
Wahrscheinlichkeit ausgewählt werden kann. Zwischen den beiden Lochplatten 16 und 17 befindet sich eine Folie 18,
die auf einer Seite die Zahlen 1 bis 49 und auf der anderen Seite Buchstaben a bis &zgr; an Stellen trägt, die
mit entsprechenden Aussparungen der Lochplatten 16 und 17 übereinstimmen. In einem der beiden Innenräume 14
und 15 befinden sich sechs Kugeln 5, während sich in dem anderen Innenraum beispielsweise sieben Kugeln 5
befinden.
Claims (1)
- DR.-ING. JÜRGEN FLOSDORFFPATENTANWALTJohann Herget wm27IffeldorfAUF DER TRAT 3 TELEFON (08856) 53 !316. März 1987 H 738Ansprüche1. Vorrichtung zur Auswahl von ZufallszeicVien, insbesondere Lottozahlen, mit einem wenigstens teilweise durchsichtigen Gehäuse mit wenigstens einem geschlossenen! Innenraum mit wenigstens sine* Bodenwand, die mit einer der Anzahl der möglichen Zufallszeichen entsprechenden Anzahl von Aussparungen versehen ist, denen jeweils ein Zufallszeichen zugeordnet ist, und mit einer der Anzahl der auszuwählenden Zufallszeichen entsprechenden Anzahl von Kugeln einer solchen Größe, daß diese in jeweils einer Aussparung zur Auswahl der zugehörigen Zufdllszeichen in Ruhestellung gehalten werde können,dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) gleichmäßig über die Bodenwand (2; 9, 10; 16, 17) verteilt angeordnet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines flachen Quaders (1) hat, auf dessen Unterseite die Bodenwand in Form einer gelochten Platte (2) angeordnet ist, unter der sich eine vorzugsweise aus Papier bestehende Folie (7) mit mit den Lochern (3) in der Platte (2) über-al re ·«···· · fi ■ ■&bgr;* ■*# «· • I« ■ * 4··* «>·-2-einstimmenden Zufallszeichen befindet, und daß die Oberseite des Quaders (1) aus einem durchsichtigen Material besteht.3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines Zylinderabschnitts hat und daß die Bodenplatte (16, 17) kreisförmig ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (16, 17) konkav gekrümmt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daC das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels (8) hat, bei dem zwei vorzugsweise aneinander angrenzende Seiten (9, 10) mit den Aussparungen (3) versehen sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Wand (10) neunundvierzig Löcher und in der anderen Wand (9) sechsundzwanzig Löcher ausgebildet sind und daß sich sieben Kugeln (5, 11) in dem Gehäuse (8) befinden.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnst, daß die nicht mit Aussparungen versehenen Seiten des Würfels (E; aus einem durchsichtigen Material bestehen.-3-8. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) durch eine Wand (13) in zwei Innenräume (14, 15) geteilt ist, daß
die Wand (13) für jeden Innenräum Aussparungen (3) mit zugehörigen Zufallszeichen enthält und daß jeder Innenräum mit einer Anzahl von Kugeln (5) versehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand aus zwei
gelochten Platten (16, 17) besteht, zwischen denen eine Folie (18) mit den zugehörigen, mit den Löchern (3) in
den Platten übereinstimmenden Zufallszeichen angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (16) neunundvierzig Löcher und die zweite Platte (17) sechsundzwanzig Löcher enthält, die jeweils im wesentlichen
gleichmäßig über die Flächen der Platten angeordnet sind, und daß in dem ersten Innenraum (14) sechs Kugeln und in dem zweiten Innenraum (15) sieben Kugeln angeordnet sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels hat.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form einer Kugel (12) hat.-4-13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,dadurch gekannzeichnet, daß das Gehäuse (2, 8, 12) aus einem durchsichtigen Meterial besteht.14. Vorrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrere mit Aussparu ngen versehene Bodenwä'nde aufweist.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sieben Kugeln zur Auswahl von sieben Lottozahlen angeordnet sind.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) verhältnismäßig dicht beieinander angeordnet sind, so daß nach dem Schütteln des Gehäuses (1, 8, 12) alle Kugeln (5) in je eine Aussparung gelangen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615989 DE8615989U1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8615989U1 true DE8615989U1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6795529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868615989 Expired DE8615989U1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen |
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1986
- 1986-06-13 DE DE19868615989 patent/DE8615989U1/de not_active Expired
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