DE8615989U1 - Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen - Google Patents

Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen

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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
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Description

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Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen, insbesondere Lottözahlen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen, insbesondere von Lottozahlen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem weit verbreiteten Lotto-Spiel wählen die Teilnehmer aus einer vorgegebenen Zahlenreihe eine bestimmte Anzahl von Zahlen aus, die auf einem Spielscheih anzukreuzen sind. Die Auswahl der Zahlen erfolgt bei den Teilnehmers des Spiels nach unterschiedlichen Methoden. Während die einen immer wieder dieselben Zahlen verwenden, die beispielsweise von Daten bestimmter Ereignisse abgeleitet sind, entscheiden sich andere Teilnehmer erst beim Ausfüllen der Lottozahlen für die anzukreuzenden Zahlen. Dabei ist zu beobachten, daß diese Auswahl häufig eine verhältnismäßig lange Zeitdauer in Anspruch nimmt, so daß sich in den Geschäften, in denen die Teilnehmer die Spielscheine einreichen, bisweilen Warteschlangen an den Stellen bilden, an denen die Spielscheine ausgefüllt werden.
Aus der CH-PS 521 644 ist bereits eine Vorrichtung zur Auswahl von Lotto- und Totozahlen bekannt, die ein geschlossenes, teilweise durchsichtiges Gehäuse und eine Bodenplatte mit Löchern aufweist, denen bestimmte Ziffern zugeordnet sind. In dem Gehäuse befindet sich eine bestimmte Anzahl von Kugeln, die in Löcher aufgenommen werden können, um eine zufällige Zahlenreihe zu ermitteln.
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Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr die zur Auswahl stehenden Zufallszsichan nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit ermittelt werden können, da die Bodenplätte einen Bereich enthält, in dem keine Löcher ausgebildet sind. Dies hat zur Folge, daß die diesen Bereich umgebenden Löcher von den Kugeln mit größerer Wahrscheinlichkeit getroffen werden, so daß die diesenLöchern zugeordneten Zeichen häufiger ermittelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß auf spielerische Weise schnell und einfach eine solche Auswahl der Zufallszeichen getroffen werden kann, bei der alle Zeichen mit gleicher Wahrscheinlichkeit ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Aussparungen gleichmäßig über die Bodenwand verteilt angeordnet, so daß die Kugeln in vollkommen zufälliger Anordnung in eine entsprechende Anzahl von Aussparungen eintreten können, die jeweils mit gleicher Wahrscheinlichkeit getroffen werden können. Damit kann jedes zur Auswahl stehende Zufallszeichen mit gleicher Wahrscheinlichkeit ermittelt werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse die Form eines flachen Quaders, auf dessen Unterseite die Bodenwand in Form einer gelochten Platte angeordnet ist, unter der sich eine vorzugsweise aus Papier bestehende Folie mit den Zufallszeichen befindet, die an solchen Stellen vorgesehen sind, daß sie durch die zugehörigen Löcher in der Platte zu sehen sind. Die Oberseite des Quaders besteht aus einem durchsichtigen Material, so daß der Blick auf die mit den Löchern versehene Bodenplatte frei ist. Mit dieser Ausgestaltung hat die erfindungsge- |· mäße Vorrichtung einen einzigen Innenraum, der zweckmäßiger- | weise fest verschlossen ist, so daß die darin befindlichen | Kugeln nicht verloren gehen können. .'
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit besonders geringen Herstellungskosten verbunden. Anstelle der Durchgangsbohrungen in der Bodenplatte können auch flache Mulden vorgesehen sein, die beispielsweise am Muldenboden mit den jeweils zugehörigen Zufallszeichen gekennzeichnet sind.
Die Zufallszeichen, aus denen eine Auswahl zu treffen ist, , können die Zahlen 1 bis 49 sein.
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Selbstverständlich ist jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Auswahl anderer Zufallszeichen wie z.B. Buchstaben geeignet, wobei die Buchstaben beispielsweise ein vollständiges Alphabet darstellen können oder nach dem Auftreten ihrer Häufigkeit in der Alltagssprache ausgewählt werden können. In einem solchen Falle stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Spielgerät dar, mit dem beispielsweise sieben Zufallsbuchstaben ausgewählt werden können und die Spielaufgabe darin besteht, mit diesen Buchstaben ein Wort bestimmter Länge zu bilden.
Die Aussparungen sollten selbstverständlich so dicht beieinander angeordnet sein, daß sichergestellt ist, daß alle Kugeln nach dem Schütteln des Gehäuses in jeweils eine Aussparung gelangen.
Wenn die Zufallszeichen Zahlen sind, können diese ihrer Größe nach geordnet, vorzugsweise in steigender Anordnung, vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausbildung können die Kugeln undurchsichtig sein und die am Boden der Aussparung befindlichen Zahlen überdecken, da die ausgewählten Zahlen durch die benachbarten, frei liegenden Zahlen identifiziert werden können.
Alternativ hierzu kann jedoch mit großem Vorteil vorgesehen sein, daß die Zahlen nach einer statistischen Zufallsverteilung angeordnet sind. Diese Maßnahme dient dazu, eine Bevorzugung von bestimmten Größenbereichen
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der möglichen Zahlen, beispielsweise am unteren Rand des Gehäuses durch eine Schrägstellung nach dem Schütteln der Vorrichtung auszuschließen.
Nach einem weiteren Vorschlag d?r Erfindung kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform das Gehäuse der Vorrichtung die Form eines Zylinderabschnitts haben, wobei die Bodenplatte dann kreisförmig ausgebildet ist. Die Bodenplatte kann eine schwache konkave Krümmung aufweisen, wodurch eine Bevorzugung der am Rand angeordneten Aussparungen ausgeglichen werden kann, während durch eine geeignete Auswahx des Verlaufs der Krümmung andererseits (sine Bevorzugung der im Zentrum der Bodenplatte befindlichen Aussparungen vermieden ist. Durch diese Ausgestaltung der Bodenplatte läßt sich bei geeigneter Auswahl des Oberflächenverlaufs sicherstellen, daß alle Zufallszeichen mic der gleichen Wahrscheinlichkeit ausgewählt werden können.
Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels hat, bei dem zwei Seiten mit Aussparungen versehen sind, denen zwei unterschiedliche Gruppen von Zufallszeichen zugeordnet sind. Damit bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, eine Auswahl aus zwei unterschiedlichen Reihen von Zufallszeichen zu treffen. Die Aussparungen mit den Zeichen sind zweckmäßigerweise an zwei aneinander angrenzenden Seiten des Würfels vorgesehen .
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Wenn in der einen Bodenwand 49 Löcher und in der anderen Wanu 26 Löcher ausgebildet sind und. sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sieben Kugeln in dem Gehäuse befinden, von denen eine Kugel besonders gekennzeichnet ist, dann kann die Vorrichtung sowohl zur Auswahl von sechs Zahlen aus den Zahlen 1 bis 49 als auch zur Auswahl von sieben Buchstaben verwendet werden, wobei im erstgenannten Spiel die besonders gekennzeichnete, siebte Kugel nicht berücksichtigt wi~d. Diese Kugel kann beispielsweise durch eine besondere Farbgebung gekennzeichnet sein.
Wenn, wie bereits oben erwähnt wurde, die Zufallszeichen Zahlen sind, die ihrer Größe nach nicht geordnet, sondern in einer Zufallsvertei.1 ung angeordnet sind, oder wenn die Zufallszeichen nicht geordnete Buchstaben sind, dann ist es wesentlich, daß die die Kennzeichnung in den zugehörigen Löchern überdeckenden Kugeln aus durchsichtigem Material bestehen, so daß die ausgewählten Zeichen identifiziert werden können. Alternativ hierzu könnte selbstverständlich am Rand der Aussparung eine Kennzeichnung vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß das Gehäuse durch eine Zwischenwand in zwei Innenräume geteilt ist, wobei die Zwischenwand für jeden Innenraum Aussparungen mit zugehörigen Zufallszeichen enthält und jed<?r Iinenraum mit einer Anzahl von Kugeln versehen ist. Dabei könnte der eine Imsiraum zur Auswahl von "6 aus 49" und der andere Innenraum zur Auswahl von Buchstaben ausgebildet sein. Jeder Innenraum enthält zweckmäßigerweise eine entsprechende Be-
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zeichnung der zugehörigen Auswahlmöglichkeit.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung kann das Gehäuse beispielsweise die Form eines Würfels oder einer Kugel haben, wobei die Vorrichtung im letzten Fall besonders formschön ist. Im letzten Fall kann die Zwischenwand durch zwei leicht konkav gekrümmte Bodenplatten gebildet sein, wobei die Krümmung so getroffen ist, daß die statistische Wahrscheinlichkeit zur Auswahl eines jeden Zufallszeichens gleich groß ist. Zwischen den beiden Bodenplatten kann eine mit den Zufallszeichen versehene Folie angeordnet sein.
Wie bereits oben erwähnt ist, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl Zahlen beispielsweise für das Lottospiel als auch Buchstaben ausgewählt werden. Diese beiden Möglichkeiten lassen sich sehr vorteilhaft in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigen, in dem beispielsweise bei einem würfelförmigen Gehäuse mit einer Seitenwand zur Auswahl der Zahlen "6 aus 49" eine weitere Seitenwand mit Aussparungen versehen ist, denen Buchstaben zugeordnet sind. Damit dient eine solche Vorrichtung sowohl zur Auswahl von Lottozahlen als auch als Spielgerät beispielsweise für ein Wortbildungsspiel.
Weitere Merkmale, Vorteile"und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig, 1 entlang der Linie H-II;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung enthält ein allseitig geschlossenes Gehäuse 1 in Form eines flachen Quaders mit einer Bodenplatte 2, die Aussparungen 3 aufweist, denen Lottozahlen zugeordnet sind. In dem Innenraum 4 der Vorrichtung befinden sich sechs Kugeln 5, deren Größe derart auf die Größe der Aussparungen 3 abgestimmt ist, daß die Kugeln in einer stabilen Ruhelage in jeweils eine Aussparung 3 aufgenommen werden können .
Zwischen der unteren Gehäusewand 6 und der Bodenplatte 2 ist eine aus Papier bestehende Folie 7 angeordnet, die an solchen Stellen mit den Lottozahlen versehen ist, daß diese am Boden der Aussparungen 3 sichtbar sind.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem durchsichtigen Material und ist fest verschlossen , so daß die Kugeln 5 nicht verloren gehen können.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung enthält ein würfelförmiges Gehäuse 8 mit zwei Lochplatten 9 und 10, die an aneinander angrenzenden Seiten des Würfels angeordnet sind. Eine der beiden Lochplatten
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enthäitsechöundzwangzigLöcher für die Buchstaben a bis &zgr; während die andere Lochplatte neunundvierzig Löcher für die Lottozahlen 1 bis 49 enthält.
In dem Innenraum des Gehäuses 8 befinden sich sieben Kugeln, von denen eine Kugel 11 durch eine abweichende Farbgebung gekennzeichnet ist, wobei diese Kugel jedoch ansons ten mit den anderen Kugeln übereinstimmt.
Mit dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können sowohl die Lottozahlen "6 aus 49" als auch die Systemzahlen "6 aus 7" sowie Buchstaben ausgewählt werden,
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält ein kugelförmiges Gehäuse 12 aus einem durchsichtigen Material mit einer Zwischenwand 13, wodurch zwei Innenräume 14 und 15 ausgebildet sind. Die Zwischenwand besteht aus zwei Lochplatten 16 und 17 mit leicht konkav gekrümmter Oberfläche, durch die zusätzlich erreicht wird, daß jede Aussparung, d.h. jede Zahl mit gleicher Wahrscheinlichkeit ausgewählt werden kann. Zwischen den beiden Lochplatten 16 und 17 befindet sich eine Folie 18, die auf einer Seite die Zahlen 1 bis 49 und auf der anderen Seite Buchstaben a bis &zgr; an Stellen trägt, die mit entsprechenden Aussparungen der Lochplatten 16 und 17 übereinstimmen. In einem der beiden Innenräume 14 und 15 befinden sich sechs Kugeln 5, während sich in dem anderen Innenraum beispielsweise sieben Kugeln 5 befinden.

Claims (1)

  1. DR.-ING. JÜRGEN FLOSDORFF
    PATENTANWALT
    Johann Herget wm27Iffeldorf
    AUF DER TRAT 3 TELEFON (08856) 53 !3
    16. März 1987 H 738
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Auswahl von ZufallszeicVien, insbesondere Lottozahlen, mit einem wenigstens teilweise durchsichtigen Gehäuse mit wenigstens einem geschlossenen! Innenraum mit wenigstens sine* Bodenwand, die mit einer der Anzahl der möglichen Zufallszeichen entsprechenden Anzahl von Aussparungen versehen ist, denen jeweils ein Zufallszeichen zugeordnet ist, und mit einer der Anzahl der auszuwählenden Zufallszeichen entsprechenden Anzahl von Kugeln einer solchen Größe, daß diese in jeweils einer Aussparung zur Auswahl der zugehörigen Zufdllszeichen in Ruhestellung gehalten werde können,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) gleichmäßig über die Bodenwand (2; 9, 10; 16, 17) verteilt angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines flachen Quaders (1) hat, auf dessen Unterseite die Bodenwand in Form einer gelochten Platte (2) angeordnet ist, unter der sich eine vorzugsweise aus Papier bestehende Folie (7) mit mit den Lochern (3) in der Platte (2) über-
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    -2-
    einstimmenden Zufallszeichen befindet, und daß die Oberseite des Quaders (1) aus einem durchsichtigen Material besteht.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines Zylinderabschnitts hat und daß die Bodenplatte (16, 17) kreisförmig ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (16, 17) konkav gekrümmt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daC das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels (8) hat, bei dem zwei vorzugsweise aneinander angrenzende Seiten (9, 10) mit den Aussparungen (3) versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Wand (10) neunundvierzig Löcher und in der anderen Wand (9) sechsundzwanzig Löcher ausgebildet sind und daß sich sieben Kugeln (5, 11) in dem Gehäuse (8) befinden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnst, daß die nicht mit Aussparungen versehenen Seiten des Würfels (E; aus einem durchsichtigen Material bestehen.
    -3-
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) durch eine Wand (13) in zwei Innenräume (14, 15) geteilt ist, daß
    die Wand (13) für jeden Innenräum Aussparungen (3) mit zugehörigen Zufallszeichen enthält und daß jeder Innenräum mit einer Anzahl von Kugeln (5) versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand aus zwei
    gelochten Platten (16, 17) besteht, zwischen denen eine Folie (18) mit den zugehörigen, mit den Löchern (3) in
    den Platten übereinstimmenden Zufallszeichen angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (16) neunundvierzig Löcher und die zweite Platte (17) sechsundzwanzig Löcher enthält, die jeweils im wesentlichen
    gleichmäßig über die Flächen der Platten angeordnet sind, und daß in dem ersten Innenraum (14) sechs Kugeln und in dem zweiten Innenraum (15) sieben Kugeln angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels hat.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form einer Kugel (12) hat.
    -4-
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekannzeichnet, daß das Gehäuse (2, 8, 12) aus einem durchsichtigen Meterial besteht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrere mit Aussparu ngen versehene Bodenwä'nde aufweist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sieben Kugeln zur Auswahl von sieben Lottozahlen angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) verhältnismäßig dicht beieinander angeordnet sind, so daß nach dem Schütteln des Gehäuses (1, 8, 12) alle Kugeln (5) in je eine Aussparung gelangen.
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