DE29907056U1 - Palettenmeßvorrichtung - Google Patents

Palettenmeßvorrichtung

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DE29907056U1
DE29907056U1 DE29907056U DE29907056U DE29907056U1 DE 29907056 U1 DE29907056 U1 DE 29907056U1 DE 29907056 U DE29907056 U DE 29907056U DE 29907056 U DE29907056 U DE 29907056U DE 29907056 U1 DE29907056 U1 DE 29907056U1
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pallet
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habbel
sensor
measuring
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Firma Gebrüder Demes GmbH,
Boschstr. 27, 48703 Stadtlohn
"Palettenmeßvorrichtung"
5
Die Neuerung betrifft eine Palettenmeßvorrichtung.
Paletten sind vielfach in Betrieb zur Vereinfachung des Transportes von Waren.
Damit bei den Verwendern von Paletten ein reibungloser Transport und eine problemlose Behandlung dieser Paletten möglich ist, ist es wichtig, daß die Paletten maßhaltig sind, und es gibt bezüglich der Maße von Paletten genaue Normen. Wenn beispielsweise eine zu große, eine zu kleine oder eine verzogene
Palette verwendet wird, ist zu befürchten, daß es hier zu einer Beschädigung von Verpackungsmaschinen und/oder Transportvorrichtungen dieser Palette kommt, was zu einem Unterbrechen des Arbeitsablaufes beim jeweiligen Benutzer der Palette führt. Um solche Störungen auszuschließen, werden daher Pa
letten vermessen, ob sie den Normen entsprechen, und dieses Ausmessen erfolgt in mühsamer Handarbeit und stellt aufgrund des Gewichtes der Paletten und der vielen Hunderten zu vermessenden Paletten eine schwere Arbeit dar und zudem ist das „von Hand vermessen" häufig nicht genau genug.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vermessen von Paletten schneller und präziser als bislang bekannt durchzuführen.
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Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Demnach erfolgt die Vermessung der Palette nicht von Hand,
sondern über mindestens einen Sensor, der eine genaue Ver-
messung zumindestens eines Teiles der Palette schnell und in einfacher Weise ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprächen erläutert.
Insbesondere wird vorgeschlagen, Sensoren zu verwenden, die die Oberseite der Palette beaufschlagen, um hier feststellen zu können, ob die Oberfläche plan ist oder ob sie sich verzogen hat.
Es ist vorteilhaft, von mehreren Sensoren die Palettenoberseite vermessen zu lassen, um hier ein genaues Bild der Palettenoberfläche zu erhalten.
15
Es ist vorteilhaft, mindestens von einem Sensor die Palettenseite beaufschlagen zu lassen, um hier ein Bild des Seitenmaßes der Palette zu erhalten.
Es ist vorteilhaft, mindestens von einem Sensor den Paletten
steg beaufschlagen zu lassen, um auch hier das genaue Maß erfassen zu können.
Um eine leichte Palettenmessung zu erhalten, wird vorteilhaft eine Auflage der Palette als Transporteinrichtung für die Palette
ausgebildet, um auch bei vielen zu messenden Paletten eine schnelle und vor allem kraftsparende Messung zu ermöglichen.
Eine besonders wirksame Ausbildung der Palettenauflage wird dann erreicht, wenn diese durch angetriebene Walzen ausge
bildet wird, so daß lediglich die Paletten auf diese Walzen aufgelegt werden müssen und selbständig bis zum Meßpunkt gefahren werden können.
Eine besonders effektive Messung wird dann erreicht, wenn die
Sensoren und/oder die Steuerung des Antriebes der Paletten-
',ti
auflage über einen Rechner erfolgt, der zum einen das Ablesen der Meßergebnisse erleichtert bzw. einen Vergleich der Meßergebnisse mit voreingegebenen Daten ermöglicht.
Eine besonders robuste und einfache Ausführung der Meßvor
richtung wird durch die Verwendung von Meßzylindern als Sensoren ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen nachfolgend dargestellt, wobei
Fig. 1 in einer Aufsicht eine Palettenmeßvorrichtung im
Schnitt darstellt und
Fig. 2 zeigt diese Vorrichtung in einem Seitenschnitt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht eine Palettenmeßvorrichtung 1 im wesentlichen aus einer Palettenauflage 2, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl von parallel hintereinander angeordneten Walzen 3 besteht. Diese Walzen 3 sind angetrieben ausgebildet und können daher eine Palette 4, die
auf ihnen abgelegt ist, befördern. Die Transportrichtung in diesem Ausführungsbeispiel ist durch einen Pfeil gekennzeichnet.
Die Walzen 3 sind auf einem Gestell 5 angeordnet, so daß sich in etwa diese Walzen 3 auf Hüfthöhe befinden und somit ein einfaches Beschicken der gesamten Palettenmeßvorrichtung 1 mit Paletten 4 erleichtern. Dies wird auch aus dem Seitenschnitt der Fig. 2 ersichtlich. Die Meßvorrichtung 1 weist darüber hinaus einen vorderen Anschlag 6 auf, der als Wand ausgebildet und vertikal beweglich gelagert ist. Darüber hinaus weist die Palettenmeßvorrichtung 1 einen hinteren Anschlag 7 auf, der ebenfalls als Wandung ausgebildet und vertikal beweglich geführt und angetrieben ist. An dem hinteren Anschlag 7 sind zwei Meßzylinder 8 und 9 angeordnet, die, wenn der hintere Anschlag herabgeführt wurde, die Palette beaufschlagen können.
An der Seite der gehaltenen Palette 4 sind ebenfalls zwei Meßzylinder 10 und 11 vorgesehen. Diese seitlichen Meßzylinder und 11 sind horizontal beweglich geführt und können sich, wenn sie bereits an der Seite der Palette 4 anliegen, ein Stück Weges mit der sich bewegenden Palette 4 mitbewegen. Ein Abstands
halter 12 schützt diese seitlichen Zylinder 10 und 11, wenn die Palette 4 in die Meßvorrichtung 1 eingeführt wird und sich auf ihr bewegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, befinden sich oberhalb der gela
gerten Palette 1 ebenfalls obere Meßzylinder 14 bis 16, wobei hier lediglich drei dargestellt und in dem Ausführungsbeispiel werden insgesamt neun Meßzylinder eingesetzt, die von oben herab die Palette beaufschlagen und zum einen die Höhe der Palette messen und darüber hinaus feststellen, ob die Palet
tenoberseite plan ist und der entsprechenden Norm entspricht.
An der Unterseite der Walzen 3 ist wiederum ein unterer Meßzylinder 17 angeordnet, der über einen Anschlag 18 bei der Messung einen Palettensteg 19 beaufschlagt, um die Breite des
Steges 19 zu messen.
Die oben genannten Meßzylinder sind kolbenartig ausgeführt und werden bei der Messung bis an die Oberfläche der Palette herangeführt, und das Maß des Herausbewegens dieser Meß
zylinder ergibt Rückschlüsse auf die Palettenmaße.
Die Meßzylinder sind in diesem Ausführungsbeispiel verbunden mit einem nicht dargestellten Rechner, der mit einem Display versehen ist bzw. einem Bildschirm und der die gemessenen
Werte visualisiert. Darüber hinaus werden in den Rechner Normwerte von Paletten eingegeben, d. h. obere noch tolerierbare Werte und untere, noch tolerierbare Werte und die Meßwerte der Palettenmeßvorrichtung 1 werden mit diesen voreingegebenen Grenzwerten verglichen und wenn eine Palette nicht
den Toleranzwerten entspricht, dann kann dies über eine
akustische und/oder optische Warneinrichtung der Bedienperson der Meßvorrichtung mitgeteilt werden, z. B. über eine Warnlampe und/oder eine Hupe.
Die Arbeitsweise der vorgeschlagenen Meßvorrichtung erfolgt
folgendermaßen:
Eine zu messende Palette 4 wird auf die Walzen 3 gelegt und diese angetriebenen Walzen 3 transportieren die Palette in Richtung der dargestellten Pfeile. Ein Sensor 20 erfaßt die her
annahende Palette 4 und anschließend ist der Antrieb der Walzen 3 derart gesteuert, daß lediglich ein bestimmter Weitertransport der Palette 4 erfolgt. Darüber hinaus senkt sich der vordere Anschlag 6 herab, wobei es sich hier um eine Platte handeln kann und dient als Anschlag für die zu messende Palet
te. Anschließend bewegt sich auch der hintere Anschlag 7 nach unten.
Nun bewegen sich die hinteren Meßzylinder 8, 9, die Seitenmeßzylinder 10, 11 sowie die oberen Meßzylinder 14 bis 16 (in
diesem Beispiel sind es insgesamt neun obere Meßzylinder) und auch der untere Meßzylinder 17 an die jeweils dafür vorge-
Il
sehenen Punkte der Palette 4 und hierdurch erfolgt die exakte Vermessung der Palette. Nachdem die Meßwerte erhalten wurden und an einen nicht dargestellten Rechner weitergege
ben wurden, vergleicht dieser Rechner die Meßwerte mit den voreingegebenen Grenzwerten und gibt, sollten die Meßwerte nicht den Grenzwerten entsprechen, ein entsprechendes Signal an die Bedienperson, z. B. ein akustisches oder optisches Signal, so daß die Palette aussortiert werden kann. Ansonsten
kann bei „guten" Meßwerten auch ein entsprechendes Signal an die Bedienperson abgegeben werden, so daß die Palette wieder in den Arbeitszyklus eingegeben werden kann.
Der untere Meßzylinder 17 ist auf einer Brücke 22 angeordnet,
die vertikal beweglich ist, so daß der untere Meßzylinder 17 erst
dann in eine Meßposition an die Palette 4 bewegt wird, wenn sich die Palette 4 in der für die Messung vorgesehenen Stellung befindet. Auch die Sensoren 20 und 21 können vertikal beweglich angeordnet sein.
5
Um die Palette 4 zu entnehmen, werden der vordere und der hintere Anschlag 6 und 7 wieder angehoben und es erfolgt wieder ein Antrieb der Walzen 3, so daß die Palette 4 aus der Palettenmeßvorrichtung 1 herausbewegt wird. Ein Sensor 21 erfaßt die heraustransportierte Palette 4 und schaltet nach einem
gewissen Zeittakt den Antrieb der Walzen 3 ab.
Selbstverständlich kann vor und hinter die Palettenmeßvorrichtung 1 ein Transportband angeordnet werden, um das Zuführen als auch das Entnehmen der Paletten aus der Meßvorrichtung 1
zu erleichtern.
Selbstverständlich können die verwendeten Sensoren auch Sensoren anderer Art sein, jedoch hat es sich herausgestellt, daß die verwendeten Druckmeßzylinder eine robuste und auch
kostengünstige Art und Weise ermöglichen, Paletten zu vermessen.

Claims (12)

  1. HABBEL & HABBEL ffipL'.-iNQ. h.-q. habbel
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. LUTZ HABBEL
    c L &iacgr;&Lgr; EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Postfach 3429 ♦ 48019 Münster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE:
    (bitte angeben) D93/21730
    Münster, 20. April 1999
    Firma Gebrüder Demes GmbH,
    Boschstr. 27, 48703 Stadtlohn
    "Palettenmeßvorrichtung"
    20
    Schutzansprüche:
    1. Palettenmeßvorrichtung, gekennzeichnet durch mindestens einen die Palette (4) beaufschlagenden Sensor zur Erfassung des Palettenmaßes sowie eine Ausgabevorrich
    tung für den gemessenen Wert.
  2. 2. Palettenmeßvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sensoren, die die Oberseite der Palette (4) beaufschlagen.
    HAUSADRESSE; AM KANONENQRABEN 11 · D-48151 MÜNSTER
  3. 3. Palettenmeßvorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere über die Palettenoberseite verteilt angeordnete Sensoren.
  4. 4. Palettenmeßvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeich
    net durch mindestens einen Sensor, der die Seite der Palette (4) beaufschlagt.
  5. 5. Palettenmeßvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Sensor, der den Palettensteg (19) beaufschlagt.
  6. 6. Palettenmeßvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auflage (2) für die zu vermessende Palette (4), die als Transporteinrichtung
    für die Palette (4) ausgebildet ist.
  7. 7. Palettenmeßvorrichtung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch angetriebene Walzen (3) als Palettenauflage (2).
  8. 8. Palettenmeßvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verbindung mindestens eines Sensors mit einem Rechner.
  9. 9. Palettenmeßvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis
    8, gekennzeichnet durch die Verbindung des Antriebes der Palettenauflage (2) mit einem Rechner.
  10. 10. Palettenmeßvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung des bzw.
    der Sensoren als Meßzylinder, deren Meßoberfläche in Richtung der Palette bewegbar ausgebildet ist.
  11. 11. Palettenmeßvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vorderen Anschlag (6), an dem die Palette (4) während der Messung
    anliegt.
  12. 12. Palettenmeßvorrichtung gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch den vorderen Anschlag (6), der aus der Anschlagsposition in eine die Palette (4) freigebende Position bewegbar ausgebildet ist.
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