DE29906762U1 - Pendelleuchte - Google Patents

Pendelleuchte

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DE29906762U1
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ceiling module
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 

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Description

Schröter & Haverkamp :" : *'Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
WILA Leuchten AG
Bahnweg Nord 16
CH-9475 Sevelen SG
Schweiz
Pendelleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendelleuchte. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Pendelleuchte mit einem deckenseitig montierbaren Deckenmodul, mehreren mit ihrem einen Ende an dem Deckenmodul befestigten, bezüglich ihrer Höhe einrichtbaren Pendeln, mit einem Leuchtenkörper, der an dem jeweils dem Deckenmodul gegenüberliegenden Ende der Pendel abgehängt ist, und mit einem von dem Deckenmodul zu dem Leuchtenkörper geführten elektrischen Kabel.
&iacgr;&ogr; Derartige Pendelleuchten sind hinreichend bekannt. Diese bestehen aus einem als Baldachin ausgebildeten deckenseitig montierbaren Deckenmodul, an dem der Leuchtenkörper mit mehreren als Drahtseilen ausgebildeten Pendeln abgependelt ist. Bevorzugt werden zum Abhängen des Leuchtenkörpers drei derartige Seilpendel in einer symmetrischen Anordnung zueinander und mit jeweils einem gleichen Abstand von der Mittelachse der Pendelleuchte eingesetzt. Mit dieser sogenannten Dreipunktaufhängung kann der Leuchtenkörper, in dem die benötigten Leuchtmittel sowie die zum Betreiben des Leuchtmittels notwendigen Zusatzgeräte, beispielsweise Vorschaltgeräte angeordnet sind, entsprechend der Gewichtsverteilung durch Einrichten der Länge der einzelnen Seilpendel so eingerichtet werden, daß der Leuchtenkörper waagerecht hängt. Von dem Deckenmodul ist zum Kontaktieren der elektrischen Einheiten in dem Leuchtenkörper ein Kabel zu dem Leuchtenkörper freihän-
• ·
-2-
gend vorgesehen. Problematisch stellt sich bei einer solchen Kabelführung jedoch dar, daß das Anschlußkabel aufgrund seiner Materialeigenschaften kaum gradlinig von dem Deckenmodul zu dem Leuchten körper geführt werden kann. Bei vom Gewicht her relativ leichten Leuchtenkörpern kann auf einen Einsatz der Pendelseile verzichtet und das Anschlußkabel selbst als Seilpendel eingesetzt werden. Durch die auf das Kabel dann wirkende Zugkraft kann das Anschlußkabel dann in etwa in einer geraden Linie verlaufend herabhängen. Eine solche Anordnung ist jedoch bei Leuchtenkörpern mit einem größeren Gewicht nicht zulässig. Überdies
&iacgr;&ogr; müßte ein größerer Leuchtenkörper bei einer solchen Einpunktaufhängung bezüglich seines Gewichtes austariert sein, daß dieser waagerecht hängt. Dies ist jedoch bei größeren Leuchten aufgrund der Anordnung der in dem Leuchtenkörper eingesetzten Einzelelemente kaum realisierbar. Bei schwereren Leuchtenkörpern hat man daher versucht, das vom Dekkenmodul zum Leuchtenkörper geführte Anschlußkabel spiralförmig vorzuformen, so daß aufgrund dieser Formgebung das Anschlußkabel einen gewissen federelastischen Effekt aufweist. Mit der Zeit hängen diese spiralförmigen Kabel jedoch durch, so daß die gewünschte Gradlinigkeit nicht mehr gegeben ist; ferner paßt in vielen Fällen eine solche spiralförmige Anschlußkabelzuführung nicht zu dem gewünschten Leuchtendesign.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße Pendelleuchte dergestalt weiterzubilden, daß diese ohne Einbuße einer Höheneinrichtbarkeit des Leuchtenkörpers zu dem Deckenmodul eine geradlinige Kabelzuführung von dem Deckenmodul von dem Leuchtenkörper möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der montierten Pendelleuchte zwischen dem Deckenmodul und dem Leuchtenkörper eine schraubenförmige, unter Vorspannung stehende Zugfeder mit einem inneren Durchgangskanal, in dem das Kabel geführt ist, angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Pendelleuchte ist vorgesehen, daß zwischen dem Deckenmodul und dem Leuchtenkörper eine unter Vorspannung stehende Zugfeder angeordnet, beispielsweise gespannt ist. Diese Zugfeder ist zweckmäßigerweise in einer Anordnung parallel zu den Pendeln vor-
gesehen. In dem Inneren der Zugfeder ist in einem durch die Zugfeder gebildeten Durchgangskanal das elektrische Kabel geführt. Dabei entspricht zweckmäßigerweise der Innendurchmesser der schraubenförmigen Zugfeder bzw. derjenige des Durchgangskanales im wesentlichen dem Außendurchmesser des Kabels. Da die Zugfeder bei der montierten Pendelleuchte unter einer Vorspannung steht, ist durch diese eine Kabelführung geschaffen, die den ästhetischen Ansprüchen im Hinblick auf eine geradlinige Kabelzuführung von dem Deckenmodul zu dem Leuchtenkörper gerecht wird. In Abhängigkeit zu dem für die Zugfeder verwendeten
&iacgr;&ogr; Material und/oder auch von dem Drahtdurchmesser kann die Zugfeder unter unterschiedlichen Vorspannungen stehend zu dem Deckenmodul und dem Leuchtenkörper angeordnet sein. Der Abstand der einzelnen Schraubenliniengänge zueinander der Zugfeder kann ebenfalls unterschiedlich vorgesehen sein, wodurch auch unterschiedliche ästhetische Effekte erzielt werden können. Da die eingesetzte Zugfeder unter Vorspannung steht, kann der an den Pendeln abgehängte Leuchtenkörper im Bezug auf seine Anordnung zum Deckenmodul, insbesondere hinsichtlich einer waagerechten Ausrichtung eingerichtet werden, ohne daß eine Änderung der Anordnung der Zugfeder und somit auch des darin geführten Kabels notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Kabelzuführung kann ebenfalls zum Erzielen unterschiedlicher ästhetisch wirkender Effekte ausgenutzt werden. Dabei kann berücksichtigt werden, daß bei einem etwas größeren Abstand der einzelnen Gänge der Zugfeder das in dem durch die Zugfeder geschaffenen Durchgangskanal geführte Kabel, beispielsweise durch einen farblichen Kontrast zu der Zugfeder hervorgehoben werden kann. Die ästhetische Wirkung durch Einsatz der unter Vorspannung stehenden Zugfeder mit dem darin enthaltenen Kabel kann entweder auf direktem Wege zwisehen dem Deckenmodul und dem Leuchtenkörper und somit in einer parallelen Anordnung zu den Pendeln vorgesehen sein. Durch Einsatz einer unter Vorspannung stehenden Zugfeder mit einem darin geführten elektrischen Anschlußkabel kann dieses jedoch auch in einem anderen, beispielsweise in einem um die Pendel geführten Wege von dem Deckenmodul zu dem Leuchtenkörper geführt werden, wobei auch bei einer solchen Kabelführung der sich durch die Zugfeder einstellende gradlinige ästhetische Eindruck einstellt.
-A-
Die Zugfeder kann beispielsweise bei einer lotrechten Zuführung von dem Deckenmodul zu dem Leuchtenkörper durch sich jeweils auf einer Abstützplatte abstützenden gegabelten Splint gehalten sein. Dabei bilden zwei Splintfortsätze eine U-förmige Aufnahme, deren lichte Weite geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Zugfeder in entlastetem Zustand, so daß durch geringfügiges Spannen der Zugfeder in diesem Bereich die Zugfeder in die U-förmige Aufnahme des Spintes eingeschoben werden kann. Auf diese Weise läßt sich problemlos die Länge der &iacgr;&ogr; Zugfeder einrichten; bei einer Feineinrichtung des Leuchtenkörpers braucht die Zugfeder nicht neu eingerichtet zu werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Pendelleuchte mit zwei oder mehr weiteren zwischen dem Deckenmodul und dem Leuchtenkörper gespannten Zugfedern auszustatten, die in einer symetrischen Anordnung zueinander angeordnet sind und in denen jeweils ein Kabel geführt ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be-Schreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematisierte dreidimensionale Darstellung der im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Bestandteile einer Pendelleuchte aus einer Blickrichtung von schräg oben
und
Fig. 2: eine Ausschnittsvergrößerung aus der Darstellung der Pendelleuchte der Figur 1 in dem in Figur 1 gestrichelt umrandeten Ausschnitt.
Eine Pendelleuchte 1, von der in Fig. 1 lediglich die im Rahmen dieser Erfindung wesentlichen Elemente wiedergegeben sind, umfaßt ein Dekkenmodul 2 und einen Leuchtenkörper 3. Von dem Leuchtenkörper 3 ist in Figur 1 lediglich der rückseitige Deckel 4 dargestellt, auf dessen Unterseite die lichttechnischen Aggregate der Pendelleuchte 1 befestigt sind.
Der Leuchtenkörper 3 ist mit drei Pendelseilen 5, 6, 7 von dem Decken-
modul 2 abgehängt. Die Pendelseile 5 - 7 sind in dem Deckenmodul 2 in Befestigungsklemmen 8 gehalten, die gleichfalls eine Einrichtung der jeweiligen Pendelseillänge ermöglichen. Das jeweilig andere Ende eines Pendelseiles 5 - 7 ist in entsprechender Weise an der Rückwand 9 des Deckels 4 befestigt.
Zwischen dem Deckenmodul 2 und dem Leuchtenkörper 3 ist ein elektrisches Kabel 10 zum Kontaktieren der in dem Leuchtenkörper 3 enthaltenen lichttechnischen Einrichtungen in einer Zugfeder 11 geführt. Die
&iacgr;&ogr; Zugfeder 11 ist in Figur 1 lediglich schematisch durch ihre Mantelfläche dargestellt. In der in Figur 2 gezeigten Ausschnittsvergrößerung ist die Zugfeder 11 erkennbar. Die Zugfeder 11 ist in einer Ausprägung 12 der Rückwand 8 des Deckels 4 mit ihrem unteren Ende durch einen gegabelten Splint 13 gehalten. Der Splint 13 umgreift das untere Ende der Zugfeder 11 und stützt sich mit seiner Oberseite an der Innenseite der Ausprägung 12 ab. Die Zugfeder 11 ist schraubenförmig aufgebaut und steht in der in den Figuren dargestellten montierten Pendelleuchte 1 unter Vorspannung. Durch die Vorspannung der Zugfeder 11 ist durch diese ein Verbindungskanal gebildet, in dem das Kabel 10 von dem Deckenmodul 2 zu dem Leuchtenkörper 3 geführt werden kann, welcher Zuführungskanal eine einheitliche äußere Kontur aufweist, die nicht durch unregelmäßige Kabelverbiegungen beeinträchtigt ist. Die lichte Weite der Zugfeder 11 bzw. des durch die Zugfeder 11 gebildeten Durchgangskanales 14 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kabels 10. Auf diese Weise wird das Kabel 10 nicht nur durch die Zugfeder 11 kaschiert sondern auch in die gewünschte gradlinige Form gebracht.
Bei einer Pendelhöhe von etwa 600 mm ist zur Erzielung einer ausreichenden Vorspannung, beispielsweise einer Zugfeder mit einer ungespannten Länge von 400 - 450 mm vorgesehen.
Die im Rahmen einer solchen Pendelleuchte eingesetzte Zugfeder kann auch zur Ausgestaltung der Leuchte im Zuge unterschiedlicher Oberflächenbeschichtungen beitragen, wobei auch ein Kontrast zwischen der Zugfeder und dem darin geführten Kabel als gestalterisches Element herangezogen werden kann.
-6-Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Pendelleuchte
2 Deckenmodul
3 Leuchtenkörper
4 Deckel des Leuchtenkörpers
5 Pendelseil
6 Pendelseil
7 Pendelseil
8 Befestigungsklemme
9 Rückwand
10 Kabel
11 Zugfeder
12 Ausprägung
13 Splint
14 Durchgangskanal

Claims (4)

-7-Schutzansprüche
1. Pendelleuchte mit einem deckenseitig montierbaren Deckenmodul (2), mehreren mit ihrem einen Ende an dem Deckenmodul (2) befestigten, bezüglich ihrer Länge einrichtbaren Pendeln (5, 6, 7) mit einem Leuchtenkörper (3), der an dem jeweils dem Deckenmodul (2) gegenüberliegenden Ende der Pendel abgehängt ist, und mit einem von dem Deckenmodul (2) zu dem Leuchtenkörper (3) geführten elektrischen Kabel (10), dadurch gekennzeichnet, daß bei der montierten Pendelleuchte (1) zwischen dem Deckenmodul (2) und dem Leuchtenkörper (3) eine schraubenförmige, unter Vorspannung stehende Zugfeder (11) mit einem inneren Durchgangskanal (14), in dem das Kabel (10) geführt ist, angeordnet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Zugfeder (11) im wesentlichen dem Außendurchmesser des Kabels (10) entspricht.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zugfeder in dem Deckenmodul (2) bzw. in dem Leuchtenkörper (3) jeweils in einem gabelförmigen Splint (13) gehalten sind.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelleuchte zwei oder mehr weitere zwischen dem Deckenmodul und dem Leuchtenkörper angeordnete Zugfedern aufweist, die gegebenenfalls in einer symmetrischen Anordnung zueinander angeordnet sind, und in denen jeweils ein Kabel geführt ist.
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CN109915769A (zh) * 2019-04-18 2019-06-21 项炜涛 一种室内led灯
DE102020126858A1 (de) 2020-10-13 2022-04-14 Christian Kögel Vorrichtung zur Befestigung einer Beleuchtungseinheit unter einer Decke

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