DE29906632U1 - Eierkarton - Google Patents

Eierkarton

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Omni Pac Ekco GmbH Verpackungsmittel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/322Trays made of pressed material, e.g. paper pulp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Übliche Eierverpackungen aus Faserstoff, insbesondere aus Holzfaserpulpe, setzen sich aus einem Unterteil, das eine Mehrzahl von Aufnahmevertiefungen enthält, und einem über ein 5 Biegescharnier damit verbundenen Deckelteil zusammen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die beiden Teile im aufgeklappten Herstellungszustand eine verhältnismäßig große Fläche auf der Herstellungsmaschine einnehmen.
10 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eierverpackung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die günstigere Herstellungsvoraussetzungen bietet sowie den Transport, die Lagerung und die Verwendung erleichtert. Dies
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
gelingt dank der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs und vorzugsweise diejenigen der Unteransprüche.
Demgemäß ist die umlaufende Wand des Unterteils höher als der für die Aufnahme der Eier vorzusehende Raum und wird die Abdeckung von einer mit dem Rand der Wand verbundenen Folie gebildet.
Einerseits werden dadurch die Vorteile des Faserstoff-Verpackungsmaterials für das verpackte Gut bewahrt. Diese bestehen in einer guten Belüftung und Klimatisierung bei gutem mechanischen und thermischen Schutz. Andererseits wird für den oberseitigen Verschluß des Unterteils Gebrauch gemacht von den preisgünstigen Herstellungsmöglichkeiten des ebenen FoIienmaterials, das sonst für die Eierverpackung unerwünscht ist, weil es die Klimatisierung hemmt und einen geringeren thermischen und mechanischen Schutz gewährt. Diese Nachteile wirken sich im Falle der erfindungsgemäßen Kombination nicht aus, weil insoweit die Eigenschaften des Unterteils hinreichend sind. Die erfindungsgemäße Eierverpackung besitzt hohe Stabilität, weil die mit dem Rand des Unterteils verbundene Folie diesen selbst dann aussteift, wenn sie dünn ist. Letzteres ist zwar bekannt (EP-A-881 162), wirkt sich in dem vorliegenden Zusammenhang aber besonders vorteilhaft aus.
Die Herstellungskosten vermindern sich, weil die Kapazität der Herstellungsmaschinen wegen des geringeren Flächenbedarfs des Unterteils im Vergleich mit bekannten, aus Unterteil und Deckel bestehenden Verpackungen verringert wird. Desgleichen werden die Transport- und Lagerkosten aus dem gleichen Grund vermindert. Für den Packbetrieb ermöglicht die erfindungsgemäße Verpackung eine höhere Flexibilität, weil nicht schon bei der Wahl des neutralen Unterteils auf eine bestimmte Beschriftung (Eiergröße, Marke, Sprache) Rücksicht genommen
werden muß, sondern erst nach dem Einsetzen der Eier bei der Wahl der Abdeckungsfolie.
Die Bruchgefahr wird erfindungsgemäß vermindert, weil die in einer Umverpackung einander benachbarten Verpackungen ihre breiteste Stelle, an der sie sich berühren, in Abstand von den enthaltenen Eiern haben und zwischen den nächstliegenden Eiern ein Sicherheitsabstand liegt, in welchem die Elastizität der Verpackungsränder polsternd wirkt.
Zwar ist es bekannt, einen aus Kunststoff geformten Unterteil eines Eierbehälters mit einem ebenen Deckel zu verschließen (JP-A-9290881), jedoch sind in dem bekannten Fall sowohl der Unterteil als auch die Abdeckung formstabile Teile, die genau zueinander passend gestaltet sind, und es ist eine Schraubverbindung vorgesehen, die aus Schraubelementen an den oberen Enden der Stützvorsprünge einerseits und passenden Öffnungen im Deckel andererseits gebildet ist. Dieser aufwendige Behälter erfüllt nicht die Anforderungen, die an eine Massenverpackung zu stellen sind.
Bekannt ist ferner eine Eierverpackung (WO94/22741), die aus einem Unterteil aus Holzfaserpulpe mit einer Vielzahl von Formvertiefungen für die aufzunehmenden Eier und einem aus Wellpappe hergestellten Deckel besteht, dessen Ränder aus der Hauptebene des Deckels herausgefaltet und mit den Seitenwänden des Unterteils verbunden sind, um diesem größere Steifigkeit zu verleihen. Der Deckel enthält oberhalb jeder Aufnahmevertiefung des Unterteils einen runden Ausschnitt, durch den das enthaltene Ei jeweils herausragt. Der bekannte Behälter ist aufwendig, weil jeder Deckel als einzelnes Formteil aus wertvollem Material hergestellt werden muß. Er gewährt den aus den Deckelöffnungen herausschauenden Eiern auch keinen hinreichenden Schutz.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die zwischen den für die Eier vorgesehene Aufnahmevertiefungen gebildeten Stützvorsprünge ebenso hoch wie der Rand. Dadurch wird die Abdeckungsfolie gegenüber den Stapelkräften zusätzlich abgestützt. So erhält die Verpackung eine hohe Stapelfestigkeit. In diesem Fall ist die Deckfolie zweckmäßigerweise nicht nur mit dem Rand des Unterteils, sondern auch mit den Oberseiten der Stützvorsprünge verbunden. Dadurch wird sowohl die Kraftübertragung bei der Stapelung, als auch die Steifigkeit des Behälters verbessert. Die Verbindung geschieht zweckmäßigerweise durch Versiegelung der zumindest unterseitig von einem Thermoplast gebildeten Folie mit dem Rand bzw. den Stützvorsprüngen des Unterteils. Die Folie kann mit Papier kaschiert sein. Wenn größere Steifigkeit erwartet wird, kann sie mit Karton verbunden sein. Zur Kontrolle des Inhalts kann die Folie oder können Teile derselben durchsichtig sein. Zu demselben Zweck und/oder zur Ventilation können Öffnungen darin angebracht sein.
Von unten und seitlich sind die Eier durch geeignete Gestaltung der Formvertiefungen im Unterteil hinreichend geschützt. Oberseits kann ein zusätzlicher Schutz durch eine Stoßschutzeinlage zwischen dem Eieraufnahmeraum und der Folie vorgesehen werden. Auch kann die Folie selbst mit einer Stoßschutzschicht versehen sein, die ober- oder unterseits angeordnet sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Unterteils und Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verpackung in einer Reihe von Aufnahmevertiefungen.
Der Behälterunterteil 1 kann aus für Eierkartons üblicher Pulpe-Holzfasermasse bestehen. Er ist oberseits verschlossen durch eine Folie 2, die mit dem flanschartig abgeflachten Rand 3 des Unterteils versiegelt ist.
5
Der Unterteil bildet in bekannter Weise eine Mehrzahl von Aufnahmevertiefungen 4 für Eier 5, in denen durch geeignete, nach innen vorspringende Teile 6 der umlaufenden Wand, durch Bodenerhöhungen 7, Zwischenwände 8 sowie durch Flächen der zwischen jeweils vier Aufnahmevertiefungen 4 gelegenen Stützvorsprünge 9 Stützflächen für die Eier 5 gebildet sind. Auf die Form dieser Flächen kommt es im vorliegenden Zusammenhang nicht an. Im Ausführungsbeispiel sind die StützvorSprünge 9 ebenso hoch wie die Wand 10, so daß ihre Kopf flächen 11 in derselben Ebene liegen wie die Oberseite des Randflanschs 3. Dadurch wird bewirkt, daß die Deckfolie 2 nicht nur im Bereich des Randes 3 sondern auch zwischen den Aufnahmevertiefungen 4 durch die Vorsprünge 9 abgestützt ist. Die Stapelfestigkeit
wird dadurch beträchtlich erhöht.
Die Höhe des Randflanschs 3 und der Stützvorsprünge 9 ist
größer als der für die Aufnahme der Eier vorzusehender Raum,
der in Fig. 2 durch den Umriß des Eis 5 angedeutet ist. Dadurch
ergibt sich ein Abstand 12 zwischen der Deckfolie und
den Eiern durchschnittlicher Größe, der zum Schutz der Eier
beiträgt. Je steifer die Verpackung und insbesondere die
Deckfolie 2 ist, um so kleiner kann dieser Abstand sein.
Durch Versuch läßt er sich leicht ermitteln. Er soll mindestens
so groß sein, daß bei üblicher Höhe eine Stapels glei-
eher Verpackungen die Deckfolie in der jeweils untersten Verpackung unter den Stapelkräften, die sich bei üblichen Transportbeschleunigungen einstellen, nicht bis zur Auflage auf
dem Ei durchgedrückt wird.
Die Deckfolie 2 wird dem Randflansch 3 versiegelt. Zwar ist es möglich, zu diesem Zweck vor der Auflage der Folie auf den Randflansch 3 oder die Folie ein geeignetes Siegelmittel, beispielsweise einen sog. Hotmelt, aufzutragen. Bevorzugt werden aber Ausführungen, bei welchen die Folie aus einem siegelbaren Thermoplasten besteht oder eine unterseitige Schicht eines solche siegelbaren Thermoplasten aufweist. Ihre Eigenschaften können in bekannter Weise dadurch modifiziert sein, daß sie mit anderen Schichten aus Kunststoff, Papier oder Karton einen Verbund bildet. Insbesondere kann ihre Steifigkeit dadurch eingestellt werden.
Die umlaufende Verbindung der Folie mit dem Flanschrand 3 bewirkt eine bemerkenswerte Versteifung der Verpackung, obwohl die zerklüftete Form des Unterteils bekanntlich die Verformbarkeit begünstigt. Die Steifigkeit kann weiterhin dadurch erhöht werden, daß sich die Versiegelung der Deckfolie mit dem Unterteil auch auf die Kopfflächen 9 der Stützvorsprünge erstreckt.
Damit die Eier auch gegenüber von oben eintreffenden Stoßen oder im Falle eines Umkippens der Verpackung hinreichend geschützt sind, kann zwischen die Eier 5 und die Deckfolie 2 einer Stoßschutzschicht eingelegt werden, die bei 13 in Fig.
2 schematisch angedeutet ist. Beispielsweise kann dafür eine Schaumstoff- oder Blasenfolie verwendet werden. Es kann auch die Deckfolie 2 stoßschützend ausgebildet sein, indem sie beispielsweise eine Schicht porösen Kartons oder Kunststoffs enthält oder stellenweise mit einer solchen Schicht belegt ist. Die Belegung ist zweckmäßigerweise unterseitig, also den Eiern zugewandt. Aber auch eine oberseitige Stoßschutzschicht kann den Zweck erfüllen.
Die Verpackung ist kostengünstig, weil die Kapazität der für die Herstellung des Unterteils verwendeten Pulpeformmaschine
besser genutzt wird und die ebene Deckfolie geringe Kosten verursacht. Die Verpackung wird vom Verbraucher gerne angenommen, weil sie gut handhabbar ist und die Deckfolie durch durchsichtige Bereiche oder Öffnungen etwaige Beschädigungen der Eier leicht erkennen läßt. Der Verpackungsvorgang ist unaufwendig und enthält keine Risiken, weil die zu handhabenden Elemente einfach sind und für das Füllen und Verschließen der Verpackung auf bewährte Technik zurückgegriffen werden kann.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Eierverpackung mit einem Unterteil (1) aus Faserstoff, der innerhalb einer umlaufenden Wand (10) mindestens vier Aufnahmevertiefungen (4) mit dazwischen aufragenden Stützvorsprüngen (9) aufweist, und mit einer Abdeckung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Wand (10) und die Stützvorsprünge (9) höher sind als der für die Aufnahme der Eier (5) vorzusehende Raum und die Abdeckung (2) von einer mit dem Rand (3) der Wand (10) versiegelten Folie (2) gebildet ist.
2. Eierverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) auch mit der Oberseite (11) der Stützvorsprünge (9) versiegelt ist.
3. Eierverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) mit Papier oder Karton kaschiert ist.
4. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine Stoßschutzeinlage (13) zwischen dem Eieraufnahmeraum (4) und der Folie.
5. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) mit einer Stoßschutzschicht versehen ist.
6. Eierverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie Ventilations- und/oder Sichtöffnungen enthält
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2301359A1 (de) 2009-09-29 2011-03-30 Cüneyt Karaoglu Eierkarton aus Kunststoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2301359A1 (de) 2009-09-29 2011-03-30 Cüneyt Karaoglu Eierkarton aus Kunststoff
DE102009043364A1 (de) 2009-09-29 2011-04-07 Karaoglu, Cüneyt Eierkarton aus Kunststoff

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