DE29906427U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Nabe - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Nabe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/02Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels
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Description

Firma WF-Maschinenbau und Blechformtechnik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Schörmelweg 27, 48324 Sendenhorst
"Vorrichtung zur Herstellung einer Nabe" 5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum spanlosen Herstellen einer Nabe eines die Nabe aufweisenden Getriebeteiles aus einer Blechplatine im Drückverfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
10
Eine gattungsbildende Einrichtung ist aus der DE 44 44 526 C1 bekannt.
Als Zahnkränze ausgebildete oder als Riemenscheiben, insbesondere Poly-V-Riemenscheiben ausgebildete Getriebeteile sind in großem Umfang z. B. im Kraftfahrzeugbau im Einsatz und werden heute ausgehend von einer Ronde vielfach durch Drückverfahren hergestellt. Das Ausbilden der Verzahnungen und/oder der Rillen ist dabei ebenfalls im Drückverfahren möglieh, wobei durch die gattungsbildende Literaturstelle eine Vor
richtung und durch die EP 725 693 B1 auch Verfahren bekanntgeworden sind, um nunmehr die Nabe dieses Getriebeteiles materialeinheitlich mit der eigentlichen kreisringförmigen Trägerfläche herzustellen, und zwar entweder aus einer Ausgangsblechplatine oder einem Vorzug, wobei diese Nabe in un
terschiedlichen Stärken und Profilierungen hergestellt werden kann und die kreisringförmige Trägerfläche möglichst dünn ausgebildet ist, um hier Material und damit Gewicht einzusparen.
Im Stand der Technik wird immer so vorgegangen, daß das von
der Drückrolle verdrängte Material in eine Art Aufnahmeraum geführt wird, der entweder am Vorsetzer ausgebildet ist oder an einem vom Werkzeug getragenen Werkzeugstift, wobei diese Ausnehmung die Wandstärke der Nabe und die Höhe oder Länge der eigentlichen Nabe bestimmt.
Im Verlauf des Herstellungsverfahrens kann bei dieser Ausbildung der Fall eintreten, daß das Material der Blechplatine bzw. des Vorzuges vor Erreichen der Ausnehmung unkontrolliert nach oben wandert und dabei also die im Vorsetzer oder im Werkzeugstift vorgesehene Ausnehmung übergreift, so daß es
hier zu Fehlproduktionen kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die Ausnehmungen im Werkzeugstift bzw. Vorsetzer zu vermeiden, andererseits ein kontrolliertes Führen des von der
Drückrolle verdrängten Materiales zu erreichen, so daß dieses verdrängte Material nur die Form und Größe der Nabe annehmen kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die Formung der Nabe nicht durch eine Ausnehmung im Vorsetzer oder Werkzeugstift hergestellt wird, sondern die Nabe durch eine entsprechende Ausnehmung in der zur Nabe hin gerichteten Seite der Druckrolle geschaffen wird bzw. gebildet wird, wobei
die Ausnehmung von der wirksamen Drückrollenkontur nach oben verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß das von der wirksamen Drückrollenkontur bzw. Vorderkante der Drückrolle aus der Blechplatine bzw. dem Vorzug vorgeschobene Material innerhalb der Ausnehmung gefangen wird und zum Vorsetzer oder
Werkzeugstift hin transportiert wird, ohne daß es wesentlich über die Höhe der Nabe hinaus auswandern kann und Vorsetzer bzw. Werkzeugstift immer gleich ausgebildet sein können, während in Abhängigkeit der Form und Größe der Nabe lediglich die Drückrolle profiliert werden muß. Dieses Einfangen des vor
geschobenen Materials der Blechplatine oder des Vorzuges wird
dadurch noch sicherer, wenn der Übergang von der Rückseite der Ausnehmung zur Nase hin abgerundet ausgebildet ist, so daß hier eine gewisse Umlenkung des ggf. bis hierhin ansteigende Material bewirkt wird.
5
Hierbei kann die eigentliche Rückseite der Ausnehmung und Unterseite der Nase profiliert ausgebildet sein, d. h. hier können ggf. die Vorsprünge oder auch weitere Ausnehmungen vorgesehen werden, so daß die endgültig fertiggestellte Nabe beispielsweise im oberen Endbereich einen Abzugring aufweist
oder über die Höhe gesehen unterschiedliche Wandstärken besitzen kann, d. h. stufenförmig ausgebildet ist, wobei es auch möglich ist, daß nur ein ringförmiger Kranz beispielsweise in der mittleren Höhe der Nabe vorgesehen wird.
Außerdem kann, wie im Stand der Technik bekannt, der Vorsetzer oder Werkzeugstift auf die Blechplatine um das Mittelloch herum aufgelegt werden, so daß hierdurch ein in in den Innenraum der Nabe vorstehender Kragen geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 die Ausbildung der besonders gestalteten Drück-
rolle und in
Fig. 2 lediglich zur Verdeutlichung die Möglichkeit, be
liebige Konturen an der Außen- oder Innenseite der Nabe zu schaffen.
In Fig. 1 ist eine Blechplatine 1 dargestellt, die in einem Werk
zeug 2 festgelegt ist, wobei der obere äußere Rand der Blechplatine 1 von einem entsprechenden Vorsprung des Werkzeuges 2 übergriffen wird, so daß hier eine Festlegung und Sicherung der Blechplatine 1 gegen Auswandern erreicht wird. Die Blechplatine 1 weist ein Mittelloch auf, das bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel von einem Vorsetzer 3 durchgriffen
wird, wobei der Vorsetzer 3 sich mit einem kragenartigen Rand 10 auf die Blechplatine 1 im unmittelbar benachbarten Bereich des Mittelloches aufsetzt und das Mittelloch mit einer einen kleineren Durchmesser aufweisenden, stiftartigen Verlängerung 11 durchgreift.
Bei 4 ist eine Drückrolle dargestellt, die auf die Blechplatine 1 abgesenkt werden kann und auf das Zentrum der Blechplatine 1 hin geführt werden kann, so daß die in der Zeichnung erkennbare Verdünnung der Blechplatine erreicht wird.
Die Drückrolle 4 weist eine Ausnehmung 5 auf, durch die eine in der Drückrolle ausgeformte, vorstehende Nase 7 oder Kante begrenzt wird, wobei die Ausnehmung 5 eine Rückseite 9 besitzt. Die Ausnehmung 5 weist dabei eine Höhe h und eine
Tiefe t auf, die der zu bildenden Nabe 6 entspricht, wobei in der Zeichnung diese zu bildende Nabe 6 bereits als tatsächlich vorhanden dargestellt ist. Die Ausnehmung 5 beginnt an der wirksamen Drückrollenkontur 8 und verläuft nach oben zur Unterkante der gebildeten Nase 7.
Der Übergang von der Rückseite 9 zur Nase 7 hin ist - wie aus der Zeichnung erkennbar - leicht abgerundet ausgebildet, so daß hier, falls das Material bis zur Unterkante der Nase 7 hochsteigt, eine Rückführung dieses Materials erreicht wird.
Es ist erkennbar, daß durch Zuführen der Drückrolle 4 auf den Vorsetzer 3 nunmehr das aus der Blechplatine 1 verdrängte Material in der Ausnehmung 5 aufgenommen wird und dadurch dann die Nabe 6 geformt wird. Natürlich legt sich die äußere
Seite 12 nicht an die Wandung des Vorsetzers 3 an, sondern wahrt hier einen kleinen Abstand, so daß keine Berührung zwischen Drückrolle 4 und Vorsetzer 3 erfolgt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß es ohne Schwierigkeiten möglich
ist, die Rückseite 9 und ggf. die Unterseite der Nase 7 mit
Profilierungen zu versehen, die in der hergestellten Nabe 6 entweder Vorsprünge in der Außenseite oder Nuten ausformt, so daß in Abhängigkeit des Einsatzfalles die Nase durch dieses Drückverfahren problemlos an ihrer Außenseite entsprechend geformt werden kann.
Daß durch entsprechende Profilierungen des eigentlichen Vorsetzers dabei auch an der Innenseite der Nabe entsprechende Profilierungen erreicht werden können, ist offensichtlich, so daß beispielsweise eine stufenförmige Profilierung der Nabe an der
Innenseite erreichbar ist. Nur zur Verdeutlichung dieser Möglichkeiten werden in Fig. 2 zwei beispielhafte Nabenprofilierungen dargestellt.

Claims (3)

  1. "Vorrichtung zur Herstellung einer Nabe" Ansprüche:
    Vorrichtung zur spanlosen Herstellung einer Nabe (6) eines die Nabe (6) aufweisenden Getriebeteiles aus einer Blechplatine (1) oder einem Vorzug im Drückverfahren mit einem Werkzeug (2), einem Vorsetzer (3) und wenigstens einer Drückrolle (4), gekennzeichnet durch eine von der wirksamen Drückrollenkontur (8) nach oben verlaufende Ausnehmung (5) auf der der zu formenden Nabe (6) hin gerichteten Fläche der Drückrolle (4), wodurch eine vorstehende Nase (7) gebildet ist und die Ausnehmung (5) eine Höhe (h) und eine Tiefe (t) aufweist, die der Höhe und
    etwa Wandstärke der zu bildenden Nabe (6) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Rückseite (9) der Ausnehmung (5) zur Nase (7) hin abgerundet ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückseite (9) und die Innenseite der Nase bildende Ausnehmung (5) profiliert ausgebildet ist.
DE29906427U 1999-02-16 1999-04-12 Vorrichtung zur Herstellung einer Nabe Ceased DE29906427U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007023972A1 (de) * 2007-05-23 2008-11-27 Wf-Maschinenbau Und Blechformtechnik Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung einer Nabe im Drückverfahren mittels wenigstens einer drehbaren Drückrolle
CN107206465A (zh) * 2014-11-17 2017-09-26 Wf机械制造和金属模具技术有限及两合公司 用于制造旋转对称的成形体的方法

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US10160020B2 (en) 2014-11-17 2018-12-25 Wf-Maschinenbau U. Blechformtechnik Gmbh & Co. Kg Method for manufacturing a rotationally symmetrical shaped article

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