DE29904925U1 - Höhenversteller für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Höhenversteller für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes in Kraftfahrzeugen

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Description

Albert Griesemer
Dorfwiese 3
56457 Westerburg
Höhenversteller für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Höhenversteller für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Führungsschiene mit einem Längsschlitz und einem entlang dem Längsschlitz verschieblichen Verstellteil, wobei die freien Enden, welche den Längsschlitz der Führungsschiene begrenzen, in parallelem Abstand zu den Seitenschenkeln in Richtung auf die Grund- oder Auflagefläche zurückgebogen und in etwa sägezahnförmig ausgebildet sind und wobei das Verstellteil über Arretiermittel verfügt, welche mit den sägezahnförmigen Enden der Führungsschiene in Eingriff bringbar und daraus, ggfs. mittels eines Entriegelungshebels, entgegen der Kraft eines elastischen Halteorgans wieder lösbar sind, sowie einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für den Umlenkbeschlag.
Ein derartiger Höhenversteller ist durch die EP O 126 578 A1 bekannt. Dabei handelt es sich um eine Führungsschiene von etwa U-förmigem Querschnitt mit einem Verstellteil von ebenfalls etwa U-förmigem Querschnitt, wobei die Seitenabschnitte (Schenkel) des Verstellteils ebenso lang sind wie der
Mittelabschnitt (Basis). Als Arretiermittel sind Aussparungen an der Basis vorgesehen, welche in Eingriff mit den sägezahnförmigen Enden der Führungsschiene gebracht werden können. Der Verstellweg des Verstellteils wird von der Länge des Schlitzes bestimmt bzw. dem Abstand der Befestigungsmittel der Führungsschiene, je nachdem ob das Verstellteil eher mit seiner Gewindebuchse für den Umlenkbeschlag das Ende des Schlitzes erreicht oder mit seiner Basis an einem Befestigungsmittel der Führungsschiene anstößt.
Da bei dem bekannten Höhenversteller die Endabschnitte zu einem beträchtlichen Teil nicht zum Verstellen genutzt werden können, erreichen solche Höhenversteller jeweils eine große Baulänge, ein hohes Gewicht und verursachen entsprechende Herstellungskosten. Als weiterer Nachteil haftet ihnen an, daß das Verstellteil - einerseits geschwächt durch die zur Arretierung vorgesehenen Aussparungen und andererseits nur auf kurzer Strecke von der Führungsschiene gehalten - keinen allzu hohen Verformungs- und Ausziehwiderstand bietet. Würde das Verstellteil dagegen verlängert, so würde sich entweder der Verstellweg verkürzen oder aber die Baulänge vergrößern, was entweder den Gebrauchswert einschränken oder aber vermehrt die erstgenannten Nachteile nach sich ziehen würde.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will einen Höhenversteller der eingangs genannten Art so weiterbilden, daß er höhere Festigkeit bzw. Sicherheit gewährleistet, ohne daß sich damit seine Baulänge vergrößert.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Zweckmäßige Weiterbildungen geben die Unteransprüche an.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Beanspruchung im normalen Gebrauchsfalle sehr verschieden von derjenigen im Crashfalle ist und daß diese unterschiedlichen Beanspruchungen sich nicht an dieselben
Bauteile oder Bauabschnitte zu richten brauchen bzw. richten sollen. So dient der Arretiermechanismus in erster Linie dazu, daß der Höhenversteller die von einem Benutzer gewählte Gebrauchslage beibehält. Dazu bedarf es keiner großen Kräfte bzw. Materialstärken oder aufwendiger Mechanismen. Tatsächlich wird jedoch bis jetzt der Arretiermechanismus auch wesentlich dazu herangezogen, den im Crashfalle auftretenden hohen Zerstörungskräften entgegenzuwirken.
Die Erfindung hat erkannt, daß dies ein falscher Ansatz ist, als nämlich dabei im wesentlichen nur der Umstand genutzt wird, daß das Verstellteil und die Führungsschiene sich in punkuellem Eingriff befinden. So zielt denn auch die hier vorgeschlagene Lösung in eine ganz andere Richtung. Für die Arretierung werden einfache Mittel vorgeschlagen, welche das Verstellteil weder in irgendeiner Weise schwächen noch in seiner Bauform beeinträchtigen. Sie können verhältnismäßig gering dimensioniert und im übrigen einfache Normteile sein. Beispielsweise kann es sich um einen einzigen Stift oder Bolzen handeln, welcher von dem Verstellteil mitgeführt wird und mit diesem starr oder auch beweglich verbunden ist. Bei einer starren Verbindung muß das Verstellteil zusätzlich zu seiner Längsverschiebiichkeit auch noch Bewegungsfreiheit zum Arretieren, d. h. zum Ein- und Ausrasten besitzen. Werden dagegen Arretiermittel gewählt, welche zum Verstellteil relativ beweglich sind, d. h. welche selbst zum Ein- und Ausrasten bewegt werden können, kann sich die Beweglichkeit des Verstellteils auf eine reine Längsverschiebiichkeit - im Interesse hoher Spurtreue und Sicherheit - beschränken.
Im übrigen nutzt die Erfindung den Umstand, daß die Verwindungssteifigkeit, der Ausziehwiderstand und letztlich die Sicherheit im Crashfalle viel stärker durch das Zusammenwirken der Führungselemente von Verstellteil und Führungsschiene beeinflußt werden können. So sollen denn diese Bereiche jetzt in verstärktem Maße genutzt und dabei so gestaltet werden, daß sich die Baulänge des Höhenverstellers nicht zu vergrößern braucht. Vielmehr ist
es jetzt möglich, einen Höhenversteller von größerer Sicherheit und mit einem längeren nutzbaren Verstellweg zu erhalten. Umgekehrt kann nun bei gleichem Verstellweg die Baulänge verringert und Gewicht sowie Material unter anderem auch wegen der geringeren Durchbiegung - bei unverminderter Sicherheit eingespart werden, und zwar in einer Größenordnung bis zu 20 %. Dies haben Reißversuche bestätigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Höhenverstellers, in einzelne Bestandteile zerlegt, in perspektivischer Ansicht,
15
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Höhenversteller von Fig. 1 im montierten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand von Fig. 2 entlang eines Rastbolzens,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 2,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Höhenverstellers mit anderem Arretiermechanismus in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
Fig. 6 den Gegenstand von Fig. 5 in einer Darstellung ähnlich Fig.2,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand von Fig. 5 entlang der Linie Vl - Vl,
Fig. 8 den Gegenstand von Fig. 5 in einer Darstellung ähnlich Fig. 4,
Fig. 9a
-13b eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Höhenverstellers mit noch anderem Arretiermechanismus, in einzelne Bestandteile zerlegt, wobei die Bestandteile in verschiedenen Darstellungen (Längsschnitt bzw. -ansieht, Querschnitt und Draufsicht) wiedergegeben sind,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch den Höhenversteller von Fig. 9a - 13b im montierten Zustand und
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 14.
Nach Fig. 1 läßt sich ein erfindungsgemäßer Höhenversteller mit nur wenigen und sehr einfachen Bestandteilen realisieren. Mit der Bezugsziffer 1 ist eine metallene Führungsschiene von C-förmigem Querschnitt bezeichnet, bei der Seitenschenkel 2 mit zur Grundfläche 3 umgebogenen Enden 4 einen Längsschlitz 5 begrenzen. Die Enden 4 sind dabei in etwa sägezahnförmig ausgebildet, wie etwas deutlicher aus Fig. 2 hervorgeht. Ein Verstellteil 6 ist aus einem flachen Bandstahl derart gestanzt und geformt, daß es über einen verhältnismäßig kurzen Mittelabschnitt 7 und deutlich längere Seitenabschnitte 8 verfügt. Bei letzteren handelt es sich um hochgebogene Randstreifen. Der Mittelabschnitt 7 trägt eine Gewindebuchse 9 mit einer Gewindebohrung 10 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für den Umlenkbeschlag (hier nicht dargestellt).
Vor und hinter der Gewindebuchse 9 sind in den Seitenabschnitten 8 Bohrungen 11 zum Einsetzen (Einpressen) von Rastbolzen 12 vorgesehen, welche danach eine Baueinheit mit dem Verstellteil 6 bilden. Ansonsten sind am Mittelabschnitt noch hochgebogene Stege 13 angeordnet, welche als
Begrenzung bzw. Anschlag dienen und im übrigen über Aussparungen 14 verfügen, nämlich zur Aufnahme einer Gleit- und Haltefeder 15.
So komplettiert, kann das Verstellteil 6 in die Führungsschiene 1 eingesetzt und darin in Längsrichtung frei verschoben werden, wenn es gleichzeitig entgegen der Wirkung der Gleit- und Haltefeder 15 in Richtung auf die Grundfläche 3 gedruckt wird. Ohne diesen Druck gerät es mit seinen Rastbolzen 12 bei nächster Gelegenheit in Eingriff mit den sägezahnförmigen Enden 4 und damit in eine Arretierposition. Die jeweilige Lage der Bestandteile zueinander zeigen die Fig. 2 bis 4, wobei in der linken Hälfte der Führungsschiene 1 das Verstellteil 6 in frei beweglichem, also ausgerastetem Zustand und in der rechten Hälfte in eingerastetem, also arretiertem Zustand gezeigt ist.
Die Fig. 5-8 geben eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Höhenverstellers wieder, bei der andere Arretiermittel, nämlich eine Zahnplatte 16 vorgesehen sind. Diese ist wiederum im Bereich eines kurzen Mittelabschnittes 7 angeordnet und mit dem Verstellteil 6 starr verbunden. In der linken Hälfte der Fig. 6 und 8 ist das Verstellteil 6 wiederum in ausgerastetem Zustand und in der rechten Hälfte in eingerastetem Zustand (Arretierposition) zu sehen.
Die Fig. 9a - 13b lassen die Bestandteile eines etwas aufwendiger gestaltenen Höhenverstellers erkennen. Im Unterschied zu den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind dabei in sich bewegliche Arretiermittel sowie ein mit einem Gleitteil (Gleitschlitten) 6" kombiniertes Verstellteil 6' vorgesehen. Das Verstellteil 6' besteht aus Metall und weist lange Seitenabschnitte 8' sowie demgegenüber bogenförmig verkürzte Mittelabschnitte 7' auf und macht damit deutlich, daß der Erfindungsgedanke in vielerlei Form verwirklicht werden kann. Das Verstellteil 6' besteht aus Kunststoff und weist im übrigen in seinen Seitenabschnitten 8' Führungsschlitze 17 für einen Rundbolzen 12' auf, welcher diesmal mit
einem Entriegelungshebel 18 verbunden und gegenüber dem Verstellteil 6' beweglich ist. Der Entriegelungshebel 18 ist dazu am Gleitteil 6" angelenkt und von einer Schenkelfeder 19 als elastischem Halteorgan beaufschlagt.
Die restlichen Figuren verdeutlichen wiederum die Zuordnung und Wirkungsweise der einzelnen Bestandteile im montierten Zustand bzw. lassen auch die weitgehende Verstellmöglichkeit (vgl. Fig. 14) erkennen, d. h. das günstige Verhältnis von nutzbarem Verstellweg V zu notwendigem Befestigungsabstand B, woraus sich die bereits erwähnte kurze Baulänge mit ihren verschiedenen Vorteilen ergibt.
20 25 30
Bezugszeichenliste
1 Führungsschiene
2 Seitenschenkel
3 Grundfläche
4 Ende
5 Längsschlitz
6 Verstellteil
6' Verstellteil
6" Gleitteil, -schlitten
7 Mittelabschnitt
T Mittelabschnitt
8 Seitenabschnitt
8' Seitenabschnitt
9 Gewindebuchse
10 Gewindebohrung
11 Bohrung
12 Rastbolzen
CNl Rastbolzen
13 Steg
14 Aussparung
15 Gleit- und Haltefeder
16 Zahnplatte
17 Führungsschlitz
18 Entriegelungshebel
19 Schenkelfeder
V Verstellweg
B Befestigungsabstand

Claims (11)

Ansprüche
1. Höhenversteller für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Führungsschiene mit einem Längsschlitz und einem entlang dem Längsschiitz verschieblichen Verstellteil, wobei die freien Enden, welche den Längsschlitz der Führungsschiene begrenzen, in parallelem Abstand zu den Seitenschenkeln in Richtung auf die Grund- oder Auflagefläche zurückgebogen und in etwa sägezahnförmig ausgebildet sind und wobei das Verstellteil über Arretiermittel verfügt, welche mit den sägezahnförmigen Enden der Führungsschiene in Eingriff bringbar und daraus, ggfs. mittels eines Entriegelungshebels, entgegen der Kraft eines elastischen Halteorgans wieder lösbar sind, sowie einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für den Umlenkbeschlag, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (6, 6') über einen verhältnismäßig kurzen Mittelabschnitt (7, T) sowie verhältnismäßig lange Seitenabschnitte (8, 8') verfügt, wobei am Mittelabschnitt (7, 7') die Gewindebohrung (10) zur Aufnahme der Befestigungsschraube für den Umlenkbeschlag und in geringer Entfernung davon die Arretiermittel angeordnet sind und wobei die Seitenabschnitte (8, 8') den Mittelabschnitt (7, 7') derart an Länge überragen, daß sie beim Anschlag des Mittelabschnittes (7, 7') an den Befestigungsmitteln der Führungsschiene
(1) darüber hinaus noch im restlichen Teil der Führungsschiene (1) von den Seitenschenkeln (2) mit hohem Formschluß gehalten werden.
2. Höhenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstellteil aus einem Druckguß besteht.
3. Höhenversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Verstellteil (6, 6') aus einem flachen Bandstahl gestanzt und geformt ist.
4. Höhenversteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstellteil (6, 6') einen flachen Mittelabschnitt (7, T) aufweist, an den sich hochgebogene Randstreifen als Seitenabschnitte (8, 8') anschließen.
10
5. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (7) des Verstellteils in Verschieberichtung von hochgebogenen Stegen (13) begrenzt ist und daß zwischen den hochgebogenen Stegen (13) das elastische Halteorgan, insbesondere in Form einer Gleit- und Haltefeder (15), einsetzbar ist.
6. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel aus mindestens einem von Seitenabschnitt (8) zu Seitenabschnitt (8) reichenden Rastbolzen (12) bestehen, wobei der Rastbolzen (12) starr mit dem Verstellteil (6) verbunden ist.
7. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel aus einer Zahnplatte (16) bestehen, welche die Gewindebohrung (10) zur Aufnahme der Befestigungsschraube für den Umlenkbeschlag umgibt und starr mit dem Verstellteil (6) verbunden ist.
8. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel aus mindestens einem Rastbolzen (12') bestehen, welcher quer zum Verstellteil (6') in Bezug auf dessen
Verschieberichtung beweglich und von dem elastischen Halteorgan beaufschlagt ist.
9. Höhenversteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der 5 Rastbolzen (12') in Führungsschlitzen (17) der Seitenabschnitte (8')
geführt und ggfs. gehalten ist.
10. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) einen etwa C-förmigen
10 Querschnitt besitzt.
11. Höhenversteller nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (6, 6') und/oder die Führungsschiene (1) einen Kunststoffüberzug aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1095826A3 (de) * 1999-10-25 2004-12-29 Breed Automotive Technology, Inc. Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Sicherheitsgurtumlenk- oder -verankerungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE102007058398A1 (de) 2007-12-03 2009-06-04 Key Plastics Lennestadt Gmbh & Co. Kg Höhenversteller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt
CN104590200A (zh) * 2014-11-27 2015-05-06 天津博信汽车零部件有限公司 用于安全带的高度调节结构及安全带

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