DE29904788U1 - Befestigungsmittel mit zwei gegenüberliegend ausgebildeten Dichtlippen - Google Patents

Befestigungsmittel mit zwei gegenüberliegend ausgebildeten Dichtlippen

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Description

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Emhart Inc. 16. März 1999
E41417KA/HL/WI
Befestigungsmittel mit zwei gegenüberliegend ausgebildeten Dichtlippen
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zur Befestigung von Bauteilen an einer Struktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere im Bereich der Kraftfahrzeugherstellung ist es bekannt Bauteile, bei der es sich beispielsweise um Verbindungsleisten, Bodenteppiche oder Innenraumauskleidungen handeln kann, an der Karosseriestruktur mittels Befestigungsmitteln festzulegen. Hierzu weist die Karosseriestruktur eine Öffnung auf, durch die sich ein Schaft des Befestigungsmittels hindurch erstreckt.
Derartige Befestigungsmittel sind beispielsweise durch die DE-Al-20 27 111 bekannt. Das Befestigungsmittel weist einen Schaft auf. Der Schaft hat eine sich von einer Stirnfläche her in Längsrichtung des Schaftes erstreckende Aufnahme. Zur Festlegung des Befestigungsmittels an der Struktur ist ein Befestigungselement beispielsweise in Form eines Schraubnagels einbringbar. Bei dem durch die DE-Al-20 27 111 bekannten Befestigungsmittel ist der Schaft geschlitzt ausgebildet, so daß durch das Einsetzen des Befestigungselementes in die Aufnahme der Schaft gespreizt wird, wodurch ein Abschnitt des Schaftes zur Anlage an eine Innenmantelfläche der Öffnung in der Karosseriestruktur kommt. Hierdurch wird zum einen das Befestigungsmittel mit der Struktur durch Klemmwirkung verbunden und zum anderen durch die Anlage des Schaftes an den Mantel der Öffnung eine Abdichtung der Öffnung gegenüber eintretender Flüssigkeit erreicht. Die Dichtwirkung eines solchen Befestigungselementes ist jedoch aufgrund der geschlitzten Ausgestaltung des Befestigungsmittels relativ beschränkt.
Eine Weiterentwicklung des durch die DE-A1-20 27 111 bekannten Befestigungsmittels ist in dem GM 75 18 877 beschrieben. Dieses Befestigungsmittel weist einen geschlossenen Schaft sowie eine an einem mit dem Schaft verbundenen Bund ausgebildete Dichtlippe auf.
Desweiteren ist durch die DE-Al-195 19 623 ein Befestigungsmittel zur dichtenden Befestigung von Bauteilen an einer Struktur bekannt, wobei das Befestigungsmittel einen Grundkörper und eine Abzugsicherung aufweist. Das Befestigungsmittel greift teilweise in eine Öffnung der Struktur ein, aus der es mittels der Abzugsicherung gegen einen axialen Abzug gesichert ist. Unterhalb des Grundkörpers ist ein Dichtring ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung des Befestigungsmittels wird eine dichte Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und einem Bauteil auf dem das Befestigungsmittel angeordnet wird, geschaffen. Die Dichtwirkung ist hierbei abhängig von der durch das Befestigungsmittel erzeugten Anpreßkraft der Dichtung gegen eine Dichtfläche.
Schließlich ist aus der DE 297 11 112 ein Befestigungsmittel aus Kunststoff zur Befestigung von Bauteilen an einer Struktur bekannt, mit einem Schaft, aufweisend einen Kopf mit einer wenigstens teilweise durch den Kopf gebildeten Stirnfäche und eine sich von der Stirnfläche her in Längsrichtung des Schaftes erstreckende Aufnahme, mit der ein Befestigungselement in eine Wirkverbindung bringbar ist, welches sich durch eine in dem Bauteil ausgebildete Öffnung sowie durch eine in der Struktur ausgebildete Öffnung erstreckt, und mit einem, den Schaft umgebenden Kragen, der ein Widerlager bildet. Der Schaft als solcher ist geschlossen ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein gattungsgemäßes Befestigungsmittel anzugeben, durch welches wenigstens eine Dichtwirkung gegenüber einem Bauteil erreichbar ist. Vorzugsweise ist mit dem Befestigungsmittel auch eine Dichtwirkung gegenüber einer Struktur erzielbar. Zudem soll das Befestigungsmittel
das Bauteil gegenüber der Struktur abstützen. Ferner sollen in der Struktur ausgebildete Öffnungen beidseitig abgedichtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungsmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel zur Befestigung von Bauteilen an einer Struktur weist einen Schaft mit einem Kopf auf, wobei der Kopf eine wenigstens teilweise durch den Kopf gebildeten Stirnfache und der Schaft eine sich von der Stirnfläche her in Längsrichtung des Schaftes erstreckende Aufnahme hat. Mit der Aufnahme ist ein Befestigungselement in eine Wirkverbindung bringbar, welches sich durch eine in dem Bauteil ausgebildete Öffnung erstreckt. Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel zeichnet sich dadurch aus, daß am Kopf zur Abdichtung gegenüber dem Bauteil eine obere Dichtlippe ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Befestigungsmittels wird eine sichere und zuverlässige Abdichtung gegenüber einem Bauteil erreicht. Mögliche Fertigungstoleranzen des Befestigungsmittels und/oder einer Öffnungen innerhalb des Bauteils verändern die Dichtwirkung nicht, da ein in Wirkverbindung gebrachtes Befestigungselement die obere Dichtlippe so zur Anlage an das Bauteil bringt, daß eine ausreichend große Dichtfläche erzielbar ist.
Vorzugsweise ist am Kopf zur Abdichtung gegenüber einer Struktur zusätzlich eine der oberen Dichtlippe gegenüberliegende untere Dichtlippe ausgebildet.
Durch die zusätzliche Ausgestaltung des Befestigungsmittels mit einer unteren Dichtlippe wird eine sichere und zuverlässige Abdichtung auch gegenüber einer Struktur erreicht. Mögliche Fertigungstoleranzen des Befestigungsmittels und/oder einer Öffnung innerhalb der Struktur verändern die Dichtwirkung nicht, da ein in Wirkverbindung gebrachtes Befestigungselement die untere Dichtlippe so zur AnIa-
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ge an die Struktur bringt, daß eine ausreichend große Dichtfläche erzielbar ist. Mit dem bevorzugten Befestigungsmittel ist somit eine sichere und zuverlässige Abdichtung sowohl gegenüber der Struktur wie auch gegenüber dem Bauteil erreicht.
Zur Verbesserung der Anlage der Dichtlippen am Bauteil bzw. der Struktur und damit zur Erhöhung der Dichtwirktung wird vorgsschlagen, daß die Dichtlippen eine gemeinsame Basis haben, wobei eine gedachte Querschnittsfläche der Basis kleiner ist als die von der oberen Dichtlippe eingeschlossene Stirnfläche bzw. als eine von der unteren Dichtlippe eingeschlossenen Fläche.
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Bevorzugt sind die untere sowie die obere Dichtlippe kreisförmig ausgebildet, um radial ein vollständiges Abdichten der Öffnungen zu erzielen.
Insbesondere zur gleichmäßigen Abstützung des Bauteils gegenüber der Struktur wird vorgeschlagen, daß beide Dichtlippen gleiche Durchmesser aufweisen, wobei vorzugsweise die obere und die untere Dichtlippe koaxial zueinander angeordnet sind.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Befestigungsmittel einen Schaft mit mindestens einem wenigstens elastisch deformierbaren Abschnitt aufweist. Durch die Wirkverbindung zwischen dem Befestigungselement und dem Schaft des Befestigungsmittels wird in dem Schaft des Befestigungsmittels eine im wesentlichen sich in Längsrichtung des Schaftes wirkende Kraft eingebracht, durch die eine im wesentlichen radiale Deformation des wenigstens elastischen Abschnitts des Schaftes bewirkt wird, so daß dieser Abschnitt unter Ausbildung eines Kragens die Öffnung umgebend dicht an der Struktur anliegt und ein Widerlager bildet. Der Schaft als solcher ist geschlossen ausgebildet.
Durch diese bevorzugte Ausgestaltung des Befestigungsmittels wird sicher und zuverlässig eine verbesserte beidseitige Abdichtung einer in der Struktur ausgebildeten Öffnung erreicht. Mögliche Fertigungstoleranzen des Befestigungsmittels und/oder
der Öffnung innerhalb der Struktur verändern die Dichtwirkung nicht, da durch die Deformation des Abschnittes eine ausreichend große Dichtfläche bzw. Dichtwulst erzielbar ist.
Vorzugsweise ist der Kragen als Dichtung ausgebildet, welche innerhalb der Struktur ausgebildete Öffnungen in vorteilhafter Weise beidseitig, also auch schaftseitig, abdichtet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Befestigungsmittels wird vorgeschlagen, daß der Kragen durch wenigstens einen der Stirnfläche benachbarten Abschnitt des Schaftes gebildet ist.
Um eine Deformation des Abschnittes des Schaftes mit einem relativ geringen Kraftaufwand zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß in Längsrichtung der Aufnahme betrachtet der freie Querschnitt in dem den Kragen bildenden Abschnitt größer ist als in einem folgenden Längsabschnitt der Aufnahme. Mit anderen Worten weist der den Kragen bildende Abschnitt eine gegenüber dem weiteren Längsabschnitt der Aufnahme geringere Wandstärke auf.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung wird vorgeschlagen, daß der Schaft an seiner äußeren Mantelfläche und in dem den Kragen bildenden Abschnitt einen umlaufenden Wulst aufweist. Durch den Wulst wird die dicht anliegende Fläche des Kragens an der Struktur vergrößert.
Vorzugsweise ist der Wulst an dem Schaft angeformt. Er kann aus einem weichelastischen Material bestehen. Es ist nicht zwingend, daß der Schaft und der Abschnitt bzw. der Wulst aus einem Material bestehen. Materialkombinationen sind auch möglich.
Zur Vereinfachung der Herstellung des Befestigungsmittels wird vorgeschlagen, daß der Wulst und der Schaft einteilig ausgebildet sind.
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Zur Vereinfachung der Montage des Befestigungsmittels an der Struktur wird vorgeschlagen, daß der Kragen zum Kopf beabstandet am Schaft angeordnet ist.
Der Kopf hat vorzugsweise einen gegenüber dem Kragen größeren Querschnitt. Hierdurch kann das Befestigungsmittel an der Struktur vormontiert werden, wobei die Struktur zwischen dem Kopf und dem Wulst des Befestigungsmittels liegt, so daß ein Herausfallen des Befestigungsmittels aus der Öffnung vermieden wird.
Bevorzugt ist eine Ausgestaltung eines Befestigungsmittels, bei der wenigstens die Dichtlippen aus einem Kunststoff bestehen. Das Befestigungsmittel kann auch insgesamt aus einem Kunststoff bestehen.
Ist dies der Fall, so wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Dichtlippen aus einem gegenüber den weiteren Teilen des Befestigungsmittels abweichenden, insbesondere weicheren, Kunststoff bestehen.
Kumulativ hierzu wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung vorgeschlagen, daß auch der den Kragen bildende Abschnitt des Schaftes aus einem weicheren Kunststoff besteht als der weitere Teil des Schaftes.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Dichtlippen und/oder der den Kragen bildende Abschnitt des Schaftes nach dem Zweikomponenten-Spritzverfahren an den weiteren Teil des Schaftes angeformt ist.
Zu einer weiteren Vereinfachung der Montage sowie der Herstellung eines Befestigungsmittels wird vorgeschlagen, daß wenigstens der am Schaft ausgebildete Abschnitt und der Kopf mit den daran ausgebildeten Dichtlippen rotationssymmetrisch bezüglich einer Längsachse ist.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels eines Befestigungsmittels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Befestigungsmittel in einer Vorderansicht;
Fig. 2 das Befestigungsmittel nach Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 das Befestigungsmittel nach Fig. 1 oder 2 mit einem Bauteil an einer Struktür;
Fig. 4 das Befestigungsmittel nach Fig. 1 oder 2 in gegürteter Form in einer Vorderansicht; und
Fig. 5 das gegurtete Befestigungsmittel nach Fig. 4 in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein Befestigungsmittel 1 in einer Vorderansicht. Das Befestigungsmittel 1 hat einen Schaft 2, der sich in Längsrichtung einer Längsachse 15 erstreckt. Die Außenkontur des Schaftes 2 ist quer zur Längsachse 15 betrachtet im wesentlichen rechteckförmig. Andere Außenkonturen des Schaftes 2 sind möglich. Vorzugsweise hat der Schaft 2 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
Von einer Stirnfläche 3 erstreckt sich in Längsrichtung des Schaftes 2 eine Aufnahme 4. Die Aufnahme 4 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf In die Aufnahme 4 ist ein Befestigungselement 10 einbringbar, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Der Schaft 2 weist einen elastisch deformierbaren Abschnitt 6 auf. Der Abschnitt 6 des Schaftes 2 ist einer Fläche 17 benachbart ausgebildet. Der elastisch deformierbare Abschnitt 6 bildet einen Kragen 5, welcher vorzugsweise ein Widerlager bildend zugleich dichtend ausgebildet ist.
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An der äußeren Mantelfläche 12 des Schaftes 2 ist in dem den Kragen 5 bildenden Abschnitt 6 ein umlaufender Wulst 13 ausgebildet. Der Wulst 13 und der Schaft 2 sind einteilig ausgebildet. Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Befestigungsmittel 1 ist aus einem Kunststoff hergestellt.
Die Aufnahme 4 weist im Bereich des wenigstens elastisch deformierbaren Abschnitts 6 einen freien Querschnitt auf, der größer ist als in einem folgenden Längsabschnitt 11 der Aufnahme 4.
Der Schaft 2 weist einen Kopf 14 auf, der mit Abstand zu dem elastisch deformierbaren Abschnitt 6 bzw. zum dortigen Kragen 5 ausgebildet ist. Am Kopf 14 ist zur Abdichtung gegenüber dem Bauteil 7 erfindungsgemäß eine obere Dichtlippe 20 ausgebildet. Vorzugsweise ist am Kopf 14 zur Abdichtung gegenüber der Struktur 8 auch eine der oberen Dichtlippe 20 gegenüberliegende untere Dichtlippe 21 ausgebildet.
Bevorzugt haben beide Dichtlippen 20, 21 eine gemeinsame Basis 22. Die Basis 22 weist eine gedachte Querschnittsfläche auf, welche kleiner ist als die von der oberen Dichtlippe 20 eingeschlossene Stirnfläche 3 bzw. als eine von der unteren Dichtlippe 21 eingeschlossenen Fläche 17. Wie aus Fig. 2 ersichtlich sind die untere 20 sowie die obere 21 Dichtlippe kreisförmig ausgebildet und koaxial zueinander angeordnet. Vorzugsweise weisen beide Dichtlippen 20, 21 gleiche Durchmesser auf.
Zwischen dem Wulst 13 und einer dem Wulst 13 benachbarten Fläche 17 des Kopfes 14 ist ein erster Eingriffsbereich 18 ausgebildet, in den die Struktur 8, wie in der Fig. 3 dargestellt ist, eingreift. Zudem ist in der im Kopf 14 ausgebildeten Stirnfläche 3 ein zweiter Eingriffsbereich 23 ausgebildet, in den das Bauteil 7 eingreifen kann. Im Bereich des Kopfes 14, durch den sich ebenfalls die Aufnahme 4 hindurch erstreckt,
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sind Rastvorsprünge 16 ausgebildet, die sich von einer Mantelfläche der Aufnahme 4 radial einwärts erstrecken, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
In der Fig. 3 ist ein Befestigungsmittel in Verbindung mit einem Bauteil 7 und einer Struktur 8 dargestellt. Zur Festlegung des Bauteils 7 an der Struktur 8 wird der Schaft 2 des Befestigungsmittels 1 durch eine Öffnung 9 in der Struktur 8 hindurchgeführt. Die Struktur 8 gelangt zur Anlage zwischen der Fläche 17 des Kopfes 14 und der Wulst 13 innerhalb des ersten Eingriffsbereichs 18. Auf den Kopf 14 wird ein Bauteil 7, bei dem es sich beispielsweise um eine Befestigungsleiste handeln kann, aufgelegt. Dieses Bauteil 7 weist eine Durchgangsbohrung 19 auf, durch die sich ein Befestigungselement 10 hindurcherstreckt. Das Befestigungselement 10, bei dem es sich beispielsweise um eine Schraube handeln kann, wird in die Aufnahme 4 des Befestigungsteils 1 eingeschraubt. Hierdurch wird in den Schaft 2 und somit auf den elastisch deformierbaren Abschnitt 6 eine in Richtung der Struktur 8 wirkende Kraft erzeugt, durch die einerseits die Dichtlippen 20, 21 so zur Anlage an das Bauteil 7 bzw. der Struktur 8 gelangen, daß eine ausreichend große Dichtfläche erzielt ist. Andererseits wird durch die Kraft der elastische deformierbare Abschnitt 6 so deformiert, daß dieser einen Kragen 5 bildet und wie ein Widerlager wirkt. Durch die Dichtlippen 20, 21 wird verhindert, daß eine Flüssigkeit durch die Öffnungen 9, 19 hindurchtreten kann.
Zusätzlich kann der die Öffnung 9 umgebende Kragen 5 abdichtend ausgebildet sein, so daß beidseits der Struktur 8 jeweils eine Dichtung ausgebildet ist.
Das Befestigungsmittel 1 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff. Insbesondere sind die Dichtlippen 20, 21 aus einem gegenüber den weiteren Teilen des Befestigungsmittels 1 abweichenden, insbesondere weicheren, Kunststoff gefertigt. Zusätzlich kann auch der den dichtenden Kragen 5 bildende Abschnitt 6 des Schaftes 2 aus einem weicheren Kunststoff als der weitere Teil des Schaftes 2 gefertigt sein. Vorzugsweise sind die Dichtlippen 20, 21 und/oder der den Kragen 5 bildende Abschnitt 6 des Schaftes 2 nach dem Zweikomponenten-Spritzverfahren am Kopf 14 bzw. an
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den weiteren Teil des Schaftes 2 angeformt. Durch die Ausgestaltung des Wulstes 13 ist es möglich, das Befestigungsmittel auch zur Abdichtung von Öffnungen zu verwenden, deren Querschnitt nicht zwingend mit dem Querschnitt des Schaftes 2 übereinstimmt.
Fig. 4 und 5 zeigen ein zu einem Band gegürtetes Befestigungsmittel 1 in einer Vorderansicht bzw. einer Draufsicht. Das Befestigungsmittel 1 ist über seitliche Stege 24 an wenigstens einem Gurt 25 befestigt. Die an für sich bekannte Gurttechnik ermöglicht in vorteilhafter Weise eine automatisierte Zuführung der Befestigungsmittel 1 in eine Montageposition. Der seitliche Steg 24 erstreckt sich so auf das Befestigungsmittel 1, daß während dem Transport des Gurtes 25 ein Befestigungsmittel 1 nach dem anderen eine Montageposition erreicht, in der das Befestigungsmittel 1 von dem Gurt 25 getrennt wird.
Bevorzugt weist der Gurt 25 Führungselemente 26 auf, welche integral mit jedem Befestigungselement 1 geformt und dadurch individuell auf jedes Befestigungselement 1 bezogen sind, vorzugsweise so wie in der EP 0 506 307 (DE 692 07 459 T2) beschrieben.
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Emhart Inc. Bezugszeichenliste 16. März 1999
Befestigungsmittel E41417KA/HL/WI
Schaft
1 Strinfläche
2 Aufnahme
3 Dichtung
4 Abschnitt
5 Bauteil
6 Struktur
7 Öffnung
8 Befestigungselement
9 Längsabschnitt
10 Mantelfläche
11 Wulst
12 Kopf
13 Längsachse
14 Rastvorsprung
15 Fläche
16 Eingriffsbereich
17 Durchgangsbohrung
18 obere Dichtlippe
19 untere Dichtlippe
20 Basis
21 zweiter Eingriffsbereich
22 Steg
23 Gurt
24 Führungselement
25
26

Claims (20)

-1- Emhart Inc. 16. März 1999 E41417KA/HL/WI Schutzansprüche
1. Befestigungsmittel (1) zur Befestigung von Bauteilen (7) an einer Struktur (8), mit einem Schaft (2), aufweisend einen Kopf (14) mit einer wenigstens teilweise durch den Kopf (14) gebildeten Stirnfäche (3) und eine sich von der Stirnfläche (3) her in Längsrichtung des Schaftes (2) erstreckende Aufnahme (4), mit der ein Befestigungselement (10) in eine Wirkverbindung bringbar ist, welches sich durch eine in dem Bauteil (7) ausgebildete Öffnung (19) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (14) zur Abdichtung gegen über dem Bauteil (7) eine obere Dichtlippe (20) ausgebildet ist.
2. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (14) zur Abdichtung gegenüber einer Struktur (8) eine der oberen Dichtlippe (20) gegenüberliegende untere Dichtlippe (21) ausgebildet ist.
3. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (20, 21) eine gemeinsame Basis (22) haben, wobei eine gedachte Querschnittsfläche der Basis (22) kleiner ist als die von der oberen Dichtlippe (20) eingeschlossene Stirnfläche (3) bzw. als eine von der unteren Dichtlippe (21) eingeschlossenen Fläche (17).
4. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere (20) sowie die obere (21) Dichtlippe kreisförmig ausgebildet sind.
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5. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dichtlippen (20, 21) gleiche Durchmesser aufweisen.
6. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (20) und die untere (21) Dichtlippe koaxial zueinander angeordnet sind.
7. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mindestens einen wenigstens teilweise
elastisch deformierbaren Abschnitt (6) aufweist, wobei der Abschnitt (6) durch die Wirkverbindung wenigstens so elastisch deformiert wird, daß dieser einem Kragen (5) bildend, die Öffnung (9) umgebend, zur Anlage an die Struktur (8) bringbar ist.
15
8. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) als Dichtung ausgebildet ist.
9. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) durch wenigstens einen der Fläche (17) benachbarten Abschnitt (6) des Schaftes (2) gebildet ist.
10. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Aufnahme (4) betrachtet der freie Querschnitt in dem den Kragen (5) bildenden Abschnitt (6) größer ist als in einem folgenden Längsabschnitt (11) der Aufnahme (4).
11. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) an seiner äußeren Mantelfläche (12) und in dem den Kragen (5) bildenden Abschnitt (6) einen umlaufenden Wulst (13) aufweist.
&Igr; 2. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (13) an dem Schaft (2) angeformt ist.
13. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (13) und der Schaft (2) einteilig ausgebildet sind.
14. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) zum Kopf (14) beabstandet am Schaft (2) angeordnet ist.
15. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) eine gegenüber dem Kragen (5) größere Querschnittsfläche aufweist.
16. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Dichtlippen (20, 21) aus einem Kunststoff bestehen.
17. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (20, 21) aus einem gegenüber den weiteren Teilen des Befestigungsmittels (1) abweichenden, insbesondere weicheren, Kunststoff bestehen.
18. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kragen (5) bildende Abschnitt (6) des Schaftes (2) aus einem weicheren Kunststoff besteht als der weitere Teil des Schaftes (2).
19. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (20, 21) und/oder der Kragen (5) bildende Abschnitt (6)
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des Schaftes (2) nach dem Zweikomponenten-Spritzverfahren am Kopf (14) bzw. am Schaft (2) angeformt sind.
20. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Abschnitt (6) und/oder der Kopf (14) mit den daran ausgebildeten Dichtlippen (20, 21) rotationssymmetrisch bezüglich einer Längsachse (15) ist.
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