DE29904360U1 - Leiste zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen und einer zugeordneten Laibung - Google Patents

Leiste zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen und einer zugeordneten Laibung

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Description

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Gebrauchsmus t er -Anmeldung (Nachanmeldung)
Leiste zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen und einer
zugeordneten Laibung
EXTE-Extrudertechnik GmbH Wasserfuhr 4
D-51688 Wipperfürth (DE)
VGN 258 024 22 871 N2 Mü./Ma. 09.03.1999
Leiste zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen und einer zugeordneten Laibuncr
Die Erfindung betrifft eine im Querschnitt rechtwinklige Leiste zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen und einer zugeordneten Laibung, wobei zwischen mindestens einem der Schenkel der Leiste und der Laibung ein Schaumstoffstreifen angeordnet ist.
Eine derartige Leiste in Form einer Abdichtungsleiste ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 16 903 bekannt. Hier weist ein Schenkel der im Querschnitt rechtwinkligen Leiste innenseitig einen den Spalt zwischen Fensterrahmen und Laibung verschließenden Schaumstoffkörper auf, welcher auf beiden Oberflächen jeweils mit einer Haftkleberschicht versehen ist.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Leiste der in Rede stehenden Art hinsichtlich ihrer Abdeckeigenschaften verbessert auszugestalten. Darüber hinaus wird auch eine einfachere Montage angestrebt.
Gelöst ist diese Problematik zunächst und im wesentlichen durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung, wobei darauf abgestellt ist, daß der mindestens eine Schaumstoffstreifen auf der Innenseite des Schenkels angeordnet ist und zufolge Tränkung eine verzögerte Rückstellung aufweist, sowie aufhebbar komprimiert gehaltert ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Leiste mit hohen Abdeck- bzw. Überdeckeigenschaften angegeben. Die Leiste weist bevorzugt auf einer dem Fensterrahmen zuzuordnenden Schenkelaußenseite eine
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Selbstklebeschicht auf, zur Anhaftung der Leiste an dem Fensterrahmen. Vor dem Einbau werden zunächst jedoch die den Schaumstoffstreifen in der komprimierten Stellung halternden Elemente entfernt, wonach der Schaumstoff mit Verzögerung expandiert. Der mit dem Schaumstoff streifen versehene Schenkel kann somit problemlos in den Spalt zwischen Fensterrahmen und Laibung eingeführt werden und mittels der Selbstklebeschicht auf dem Fensterrahmen befestigt werden. Durch den expandierenden Schaumstoff wird eine saubere Anpassung der Leiste an die Laibung bzw. an den Fensterrahmen erzielt. Die Abstützung des expandierenden Schaumstoffes an der Laibung übt eine Gegenkraft auf die Klebestelle zwischen Leiste und Fensterrahmen aus. Durch den expandierenden Schaumstoffstreifen werden Oberflächenunebenheiten in der Laibung durch den Schaumstoffstreifen ausgefüllt . Dies gilt insbesondere bei unverputzten Verblendmauerwerken, bei welchen die sichtbaren Fugen Stufen und somit vordefinierte Unebenheiten bilden. Der Schaumstoffstreifen kann dabei auf dem Schenkel in einem Kanal eingebettet sein, dessen Seitenwände am oberen Rand aufeinanderzugebogen sind. In der komprimierten Stellung wird der Schaumstoffstreifen durch ein durch die umgebogenen Ränder abgestütztes Abdeckband gehalten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist allerdings vorgesehen, daß ein Schaumstoffstreifen mittels einer an die Leiste angeformten Klappe gehaltert ist. Durch die Klappenvariante erreicht der Schaumstoff eine höhere Kompression. Bei der zuerst angesprochenen Lösung muß der Schaum nach Entfernung des Abdeckbandes zunächst dessen Dicke und dann die Höhe der durch die umgebogenen Kanalränder gebildeten Haltenasen überwinden, bevor er die Laibungswand erreichen kann. Bei der Klappenlösung ist es lediglich
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nötig, den Einbauspalt zu überwinden, nachdem die Klappe entfernt worden ist. Der Schaumstoffstreifen kann somit dicker ausgeführt werden, was eine höhere Kompression mit sich bringt und damit eine bessere Dichtigkeit . Alternativ kann auch die im Kompressionszustand verbleibende Höhe des Schaumstoffes verringert werden, was bei gleicher Größe des Schaumstoffes auch zu einer höheren Kompression führt.
Die Klappe kann einseitig in einem Formschlußeingriff zu einer Randkante der Leiste stehen. Die Klappe ist in einfachster Weise zur Freigabe des komprimierten Schaumstoff streif ens abschwenkbar, wozu zunächst die Rast zwischen Klappe und Leistenlängsrand aufgehoben werden muß. Bevorzugt wird hierbei, daß die Klappe von der Leiste abreißbar ist. Solche Maßnahmen sind ohne Schwierigkeiten auch werkzeuglos vor Ort durchführbar, so daß der Schaumstoffstreifen erst unmittelbar vor Ansetzen der Leiste an dem Fensterrahmen freigegeben wird. Als besonders vorteilhaft, insbesondere hinsichtlich der Herstellung, erweist es sich, daß die Abreißlinie filmgelenkartig ausgebildet ist. Somit erfüllt dieser Bereich eine DoppeIfunktion. So zum einen die Bildung eines Gelenks zum Abschwenken der Klappe vom Schaumstof fstreifen. Zum anderen ist durch die das Filmgelenk bildende Materialverdünnung eine Sollbruchlinie gegeben. In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Klappe sehenkelinnenseitig auf der der Randkante abgewandten Seite des Schaumstoffstreifens angeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Alternative des Erfindungsgegenstandes ist der mindestens eine Schaumstoffstreifen mittels einer schenkelaußenseitig an der Leiste anscharnierten Klappe überdeckt. D.h., daß die Sollbruchlinie
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bzw. die filmgelenkartige Abreißlinie sich am Schenkelrand befindet. Schenkelinnenseitig steht die Klappe mit einem stegartigen Schnappelement in Formschlußeingriff. Nach Aufhebung der Rast zwischen Klappe und dem Schnappelement wird die Klappe vom Schaumstoffstreifen entfernt . Sie kann entlang der Abreißlinie von der Leiste gelöst werden. Je nach Einbausituation muß diese Klappe jedoch nicht abgerissen werden, sondern kann in der Fuge zwischen Fensterrahmen und Laibung verschwinden, somit entsteht kein Abfall.
Weiter ist vorgesehen, daß die beiden Schenkel der Leiste unterschiedlich lang sind. Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, daß zugeordnet dem Verbindungsbereich der beiden Schenkel einer der Schenkel eine Schwächungsausnehmung aufweist. Letztere bildet eine Biegezone für den die Ausnehmung aufweisenden Schenkel aus, zur Nachjustage des Schenkels bei Laibungen, welche keinen 90°-Winkel aufweisen. Bevorzugt ist hierbei der der Außenfläche der Laibung zugeordnete Schenkel mit der Schwächungsausnehmung versehen.
Alternativ zu einer derartigen Schwächungsausnehmung kann der zweite Schenkel durch eine abschnittsweise Ausbildung mit einem Weichkunststoff ausbiegbar sein. Auch hierbei ist bevorzugt der der Außenfläche der Laibung zugeordnete Schenkel mit dem Weichkunststoffabschnitt versehen.
Die letztgenannte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes hat darüber hinaus den Vorteil, daß der der Laibung zugeordnete Schenkel entlang dem Weichkunststoffabschnitt abgeschnitten werden kann, wenn z. B. nachträglich die Fassade mit einem Vollwärmeschutz versehen
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werden soll. Soweit eine Schwächungsausnehmung vorgesehen ist, kann auch entlang dieser abgeschnitten werden.
An dem der Außenfläche der Laibung zugeordneten Schenkel der Leiste kann ein doppelseitiges Klebeband vorgesehen sein, mit dessen Hilfe dieser Schenkel an der Laibung befestigt werden kann.
Bevorzugt wird jedoch ein Klebestreifen in dampfdiffusionsoffener Weise vorgesehen, wobei der Klebestreifen ein Butyiband ist, welches abschnittsweise mit Unterbrechungen auf der Innenseite des Schenkels angeordnet ist, damit Dampfdiffusionsoffenheit erreicht wird.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß auf beiden Schenkeln Schaumstoffstreifen mit je einer einseitig anscharnierten Klappe in der komprimierten Stellung gehaltert sind. Maßgebend hierbei ist erfindungsgemäß, daß die die Schaumstoffstreifen in der komprimierten Stellung halternden Elemente - hier die anscharnierten Klappen - nach einer Freigabe der Schaumstoffstreifen von der Leiste in einfachster Weise entfernbar sind.
Unabhängig davon, ob nun der der Außenseite der Laibung zugeordnete Schenkel mit einem Klebestreifen oder einem Schaumstoffstreifen versehen ist oder gänzlich auf diese Maßnahmen verzichtet wird, kann an diesem Schenkel randseitig eine Weichlippe angeformt sein, die zum Winkelinnern der Leiste hin abgewinkelt ist, und funktionsmäßig beispielsweise das Butyiband ersetzt.
Statt dieser Weichlippe, die als Dichtung dient, kann am Rand des Schenkels eine abgerundete Kante mit einer zur Laibung hinweisenden Nase vorgesehen sein.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt , näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leiste im Querschnitt bei durch Rückhalteelemente in der komprimierten Stellung gehaltenen Schaumstoffstreifen;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch nach Abschwenken einer Klappe zur Freigabe eines Schaumstoffstreifens eines Schenkels;
Fig. 3 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch nach Abriß der zuvor abgeschwenkten Klappe und nach Entfernen eines weiteren Rückhalteelements des Schaumstoffstreifens des anderen Leistenschenkels;
Fig. 4 die Leiste in einer Querschnittsdarstellung bei einer Anordnung derselben zwischen einem Fensterrahmen und einer zugeordneten Laibung;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Leiste in einer perspektivischen Darstellung bei in der komprimierten Stellung gehaltenen Schaumstoffstreifen;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch die Stellung gemäß Fig. 2 betreffend;
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
VGN: 258 024 22 871 N2 MÜ/Ma. 09.03.1999
Fig. 8 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Darstellung, eine dritte Ausführungsform betreffend;
Fig. 9 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Darstellung, eine vierte Ausführungsform betreffend;
Fig. 10 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Darstellung, eine fünfte Ausführungsform betreffend;
Fig. 11 Leiste gemäß der vierten und fünften Ausführungsform mit abgeschnittenem Außenschenkel bei nachträglich angebrachtem Vollwärmeschutz;
Fig. 12 Leiste in einer sechsten Ausführungsform, im Querschnitt; und
Fig. 13 die Leiste gemäß Fig. 12 im Einbauzustand.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Figur 1 eine im Querschnitt rechtwinklige Leiste 1 mit zwei unterschiedlich langen Schenkeln 2, 3.
Diese Leiste dient zur Abdeckung eines Spaltes 4 zwischen einem Fensterrahmen 5 und einer diesem zugeordneten Laibung 6 (vgl. Figur 4).
Der kürzere Schenkel 3 ist mit Abstand zu dem Verbindungsbereich 7 der beiden Schenkel 2 und 3 im wesentlichen im Querschnitt U-profiliert, wobei der Schenkel 3 zugleich den U-Steg ausbildet, von welchem U-Schenkel 8, 9 leisteninnenseitig ausgehen. Hierdurch wird ein Kanal 10 zur Aufnahme eines Schaumstoffstreifens gebildet, welcher im komprimierten Zustand eingelegt wird. Durch entsprechende Tränkung des Schaumstoffstreifens 11 läßt sich eine verzögerte Rückstellung desselben
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erreichen. An den freien Stirnkanten der U-Schenkel 8, 9 befinden sich einwärts gerichtete Rippen 12, 13. Deren Aufgabe ist es, einen den komprimierten Schaumstoffstreifen 11 überfangenden Deckstreifen 14 in Klipsverbindung an der Leiste 1 zu halten. Durch diesen Deckstreifen 14 wird der Schaumstoffstreifen 11 an seiner Ausdehnung gehindert. Er verbleibt also im komprimierten Zustand innerhalb des Kanals 10 der Leiste
Auch der längere Schenkel 2 der Leiste 1 trägt innenseitig, nahe seiner freien Randkante 15 einen Schaumstoffstreifen 16, welcher gleich dem Schaumstoffstreifen 11 durch ein Rückhalteelement in einem komprimierten Zustand gehalten ist. Auch bei diesem Schaumstoffstreifen 16 ist durch entsprechende Tränkung eine verzögerte Rückstellung desselben erreicht. Das Rückhalteelement ist an diesem Schenkel 2 gebildet durch eine Klappe 17, welche über ein auf der der Randkante 15 abgewandten Seite des Schaumstoffstreifens 16 ausgeformtes Filmscharnier 18 schwenkbar ist. Diese Klappe 17 überfängt den gesamten Schaumstoffstreifen 16 und steht im Bereich seines freien Endes in Formschlußeingriff zur Randkante 15 des Leistenschenkels 2. Hierzu überfängt ein etwa senkrecht zur Abdeckfläche 19 der Klappe 17 verlaufender Stirnstreifen die Randkante 15 und hinterfaßt den leistenaußenseitigen Randbereich (vgl. Figur 1).
Nachdem an der Baustelle die Leiste 1 auf erforderliche Länge zugeschnitten worden ist, erfolgt die Verklebung der Leiste 1 mit dem Fensterrahmen 5, wozu der Schenkel 3 der Leiste 1 außenseitig, d.h. auf der dem Schaumstoffstreifen 11 gegenüberliegenden Seite mit einer Selbstklebeschicht 20 versehen ist, welche nach Abziehen einer Schutzfolie 21 freigelegt wird. Vor dem Ver-
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kleben erfolgt jedoch das Abnehmen der Klappe 17 und des Deckstreifens 14.
Der Deckstreifen 14 wird hierzu aus dem Kanal 10 herausgezogen. Die Klappe 17 hingegen wird durch bspw. daumenbetätigbare Aufhebung des Formschlußeingriffes in eine Stellung gemäß Figur 2 abgeschwenkt und hiernach von der Leiste 1 abgerissen. Dies ist dadurch ermöglicht, daß das Filmscharnier 18 von der Materialstärke her so bemessen ist, daß sich eine Abreißlinie 22 ergibt, welche in einfachster Weise vor Ort ohne Werkzeuge gebrochen werden kann.
Nach dem Anhaften der Leiste 1 an dem Fensterrahmen 5 findet die Rückstellung der Schaumstoffstreifen 11 und 16 statt, welche in dichte Anlagestellung zur Laibung treten und eine gute Abdeckung des Spaltes 4 zwischen Fensterrahmen 5 und Laibung 6 erzeugen.
Durch die verzögerte Rückstellung der Schaumstoffstreifen 11 und 16 kann die von den Rückhalteelementen befreite Leiste 1 ohne Eile an dem Fensterrahmen 5 montiert werden. Die Rückstellzeiten der Schaumstoffstreifen 11 und 16 sind genügend lang bemessen. Die Darstellung in Figur 3 zeigt die Situation kurz nach Entfernen der Rückhalteelemente.
Zur besseren Anpassung der Leiste 1 an die Laibung 6 besitzt die Leiste 1 nahe dem Verbindungsbereich 7 außenseitig des Leistenschenkels 2 eine im Querschnitt V-förmige Schwächungsausnehmung 28, zur Bildung einer Biegezone. So kann die Leiste 1 auch an Laibungen 6, die keine 90°-Winkel aufweisen, durch Nachbiegen des Schenkels 2 angesetzt werden.
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In den Figuren 7 und 8 sind zwei alternative Ausgestaltungen der Leiste 1 dargestellt. Bei beiden ist auch der Schaumstoffstreifen 11 durch eine Klappe 23 bzw. 24 in der komprimierten Stellung gehaltert.
In Figur 7 ersetzt die abschwenkbare Klappe 23 den abziehbaren Deckstreifen 14 zur Abdeckung des Kanals 10. Hierzu ist die Klappe 23 an der freien Randkante des dem Verbindungsbereich 7 zugewandten U-Schenkels 9 über ein Filmscharnier 25 angelenkt. Das dem Scharnier gegenüberliegende Ende der Klappe 23 steht auch bei dieser Ausgestaltung in einem Formschlußeingriff zu der Leiste 1 - hier zu dem dem Verbindungsbereich 7 abgewandten U-Schenkel 9 -.
Entsprechend der Freigabe des anderen SchaumstoffStreifens 16 erfolgt in dieser Ausführungsform die Freigabe des Schaumstoffstreifens 11 durch Abschwenken der Klappe 23 und abschließendem Abreißen derselben entlang der durch das Filmscharnier 25 gebildeten Abreißlinie.
Die Klappe 24 in der in Figur 8 dargestellten dritten Ausführungsform ersetzt vollständig die U-förmige Ausbildung zur Gewinnung eines Kanals 10. Hier ist die Klappe 24 nahe dem Verbindungsbereich 7 innenseitig des Schenkels 3 mit diesem über ein Filmscharnier 26 verbunden, welches letzteres ebenfals hinsichtlich der Materialdicke so bemessen ist, daß es zugleich eine Abreißlinie ausbildet. Das dem Filmscharnier 26 abgewandte Ende der Klappe 24 umfaßt die freie Randkante 27 des kürzeren Schenkels 3 zur Erzielung eines Formschlußeingriffes.
In Figur 9 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiste dargestellt, bei der der Schaum-
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stoffstreifen 11 ebenfalls von einer Klappe 31 abgedeckt ist und in der komprimierten Stellung gehalten wird. Die filmgelenkartig ausgebildete Abreißlinie 25 ist bei dieser Ausfuhrungsform jedoch an der Außenkante des Schenkels 3 angeordnet, während der Formschlußeingriff schenkelinnenseitig erfolgt und durch das Zusammenwirken einer an der Klappe 31 vorgesehenen Nase 32 mit der Nase 33 eines stegartigen Schnappelements 34 gegeben ist. Am Schenkel 2 ist ein Klebeband 35, bestehend aus Butyl, angeordnet. Nach Aufhebung der Rastverbindung zwischen 32 und 33 wird die Klappe 31 um das Filmgelenk 25 vom Schaumstoffstreifen 11 weggeklappt. Es kann entlang der Linie 25 abgerissen werden. Vorteilhafterweise wird die Klappe jedoch in aufgeklapptem Zustand an der Leiste 1 belassen und verschwindet so zusammen mit dem Schenkel in der Fuge zwischen Fensterrahmen und Laibung (Fig. 11).
In der Figur 10 ist eine weitere Alternative der erfindungsgemäßen Leiste 1 dargestellt. Hier ist an dem der Außenseite der Laibung 6 zugeordneten Schenkel 2 der Leiste 1 eine weiche Dichtlippe 36 am Rand des Schenkels angeordnet. Diese weiche Dichtlippe ersetzt den Butyl-Streifen 35.
Sowohl in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 als auch gemäß Figur 10 verfügt der Schenkel 2 im Verbindungsbereich der beiden Schenkel über einen Abschnitt 37 aus Weichkunststoff, eine Ausbildung, die beispielsweise durch Koextrusion entstehen kann. Dieser Abschnitt aus Weichkunststoff ermöglicht eine Ausbiegung des Schenkels 2, wenn die Laibung nicht exakt rechtwinklig verläuft.
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Ein weiterer Vorteil dieses Weichkunstoffabschnitts im Schenkel 2 ergibt sich aus der Darstellung gemäß Figur 11. Wenn z. B. nachträglich die Hauswand mit Vollwärmeschutz versehen werden soll, stört naturgemäß der Schenkel 2, der auf der Außenseite der Laibung liegt. Dieser kann problemlos entlang der Weichkunststofflinie angeschnitten werden, wodurch die Abdichtung der Fuge zwischen Fensterrahmen und Laibung nicht beeinträchtigt wird. Die Laibung 6, gegen welche der Schaumstoff 11 anliegt, besteht aus Beton; vorgelagert ist noch eine Vollwärme-Schutzschicht 6' und eine Putzschicht 6''.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist an dem längeren Schenkel 2, den Außenrand des Schenkels 2 bildend, grundsätzlich auch hinsichtlich der Ausführungsform gemäß Fig. 10 bereits beschrieben, eine weiche Dichtlippe 36 angeformt. Die Dichtlippe 36 ist in weiterer Übereinstimmung mit der Ausführungsform Fig. 10 gegenüber dem Schenkel 2 leisteninnenseitig gewinkelt angeformt. Hieraus ergibt sich im Einbauzustand, wie aus Fig. 13 ersichtlich, eine zuverlässige dichte Anlage an der Laibung 6.
Der -kürzere - Schenkel 3 weist in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 U-Schenkel 8, 9 auf. An deren freien Stirnkanten befinden sich einwärts gerichtete Rippen 12, 13. Deren Aufgabe ist es, einen den komprimierten Schaumstoffstreifen 11 überfangenden Deckstreifen 14 in Klipsverbindung an der Leiste 1 zu halten. Im Einbauzustand gemäß Fig. 13 ist dieser Deckstreifen 14 vollständig entfernt.
An der Schenkelaußenseite des Schenkels 3 ist eine Selbstklebeschicht 20 ausgebildet. Sie ist im wesentlichen überdeckend zu dem durch die U-Schenkel 8, 9 gebil-
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deten Kanal angeordnet, darüber hinaus zu dem Verbindungsbereich 7 der Schenkel 2, 3 hin noch vorragend ausgebildet.
Alle offenbarten Merkmale dieser Anmeldung sind erfindungswesentlich. In die Offenlegung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen.
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Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1. Im Querschnitt rechtwinklige Leiste (1) zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen (5) und einer zugeordneten Laibung (6), wobei zwischen mindestens einem Schenkel (2, 3) der Leiste (1) und der Laibung (6) ein Schaumstoffstreifen (11, 16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schaumstoffstreifen (11, 16) auf der Innenseite des Schenkels (2, 3) angeordnet ist und zufolge Tränkung eine verzögerte Rückstellung aufweist, sowie aufhebbar komprimiert gehaltert ist.
    2. Leiste nach Anspruch 1, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schaumstoff streif en (11, 16) mittels einer an die Leiste (1) angeformten Klappe (17, 23, 31) gehaltert ist.
    3. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schaumstoffstreifen (11, 16) mit einem ihn an beiden Längsrändern in Formschlußeingriff zu der Leiste stehenden Deckstreifen (14) abgedeckt ist.
    4. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußeingriff an als U-Schenkel (8,
    9) ausgebildeten Kanalwänden eines den Schaumstoffstreifen aufnehmenden Kanals (10) gebildet ist.
    5. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Klappe (17, 23) endseitig in einem Formschlußeingriff zu einer Randkante der Leiste steht.
    6. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (17, 23) schenkelinnenseitig auf der der Randkante (15) abgewandten Seite des Schaumstoff streif ens angeordnet ist.
    7. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Schaumstoffstreifen (11) mittels einer schenkelaußensextig an der Leiste (1) anscharnierten Klappe (31) überdeckt ist.
    8. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (17, 23, 31) von der Leiste (1) abreißbar ist.
    9. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißlinie (22, 25) filmgelenkartig ausgebildet ist.
    10. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2, 3) unterschiedlich lang sind.
    11. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zugeordnet dem Verbindungsbereich (7) der beiden Schenkel einer der Schenkel (2) eine Schwächungsausnehmung (28) aufweist.
    VGN: 258 024 22 871 N2 Mü/Ma. 09.03.1999
    12. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (2) durch eine abschnittsweise Ausbildung mit einem Weichkunststoff (37) ausbiegbar ist.
    13. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des zweiten Schenkels (3) ein Klebestreifen (35) in dampfdiffusionsoffener Weise ausgebildet ist.
    14. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Schenkeln (2, 3) Schaumstoffstreifen mit je einer einseitig anscharnierten Klappe (17, 23, 24, 31) in der komprimierten Stellung gehaltert sind.
    15. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Schenkel (2) randseitig eine Weichlippe (36) angeformt ist, die zum Winkelinneren der Leiste (12) abgewinkelt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2270304A3 (de) * 2009-07-02 2013-11-06 Dirk Gießler Einfass- und/oder Einsteckprofil
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