DE29904295U1 - Abstützvorrichtung für eine Sackkarre, Stapelkarre o.dgl. - Google Patents

Abstützvorrichtung für eine Sackkarre, Stapelkarre o.dgl.

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
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Description

EW 10254 Gbm 11. März 1999
Michael Wiedemann, Brakeier Str. 12, 33100 Paderborn
Abstützvorrichtung für eine Sackkarre, Stapelkarre oder dergleichen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für eine Sackkarre, Stapelkarre oder dergleichen.
Die in Rede stehenden Karren sind bekannt und bewährt.
Hierbei handelt es sich um zweirädrige Karren, welche durch Kippen um die Achse der Räder in eine Transportstellung zu bringen sind. In einer Seitenansicht erscheinen derartige Karren im wesentlichen L-förmig ausgebildet und ist die Achse 0 im Bereich der Verbindung der beiden Schenkel angeordnet, wobei der kürzere Schenkel dem Untergreifen eines Transportguts, z. B. eines Möbels, dient und zwei parallel aufgehende Hplme, in der Seitenansicht der längere Schenkel, zu ihren freien Enden hin regelmäßig für die Ausbildung von Handgriffen abgewinkel, eine Anlagefläche in gekippter Stellung für das Transportgut ausbilden. Dieses Prinzip haben die in Rede stehenden Karren gemein, auch wenn z. B. getrennte Holme für die Ausbildung der Anlagefläche und zur Abstützung der Karrenräder vorgesehen sind oder die Anlagefläche durch Metallplatten ausgebildet wird.
Generell problematisch bei derartigen Karren ist der Transport von z. B. Möbeln, deren Höhe die Länge der aufgehenden Holme deutlich überschreitet. Denn dann kann die Karre an ihren Griffen kaum mehr gefaßt werden und gestaltet sich der Transport derartiger Güter sehr schwierig. Auch sehr schwere Güter lassen sich nur bedingt transportieren, da die
Kippstellung nur durch die Körperkraft einer Person aufrecht erhalten wird.
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Sackkarre und eine Hilfsvorrichtung für bereits vorhandener Karren zur Verfügung zu stellen, mit welcher auch sehr schwere Transportgüter und solche, deren Höhe die Länge der die Anlagefläche ausbildenden Holme deutlich übersteigt, in einfacher Weise zu ermöglichen.
Für die Vielzahl der bereits vorhandenen Sackkarren, Stapelkarren oder dergleichen, ist hierbei an eine nachrüstbare Abstützvorrichtung gedacht, bei welcher gemäß des Anspruches 1 auf wenigstens eine Abstützstange abgestellt ist, welche einerends wenigstens eine Stützrolle für ein Abrollen auf einem Boden und andernends eine Verrieglungsvorrichtung für ein Verriegeln mit wenigstens einem Holm der Karre aufweist.
Durch diese Maßnahme kann die Karre in eine stabile Kipplage gebracht werden, in welcher das Transportgut problemlos verfahrbar ist, auch wenn die Handgriffe der Karre selbst nicht erreichbar sind. Das Verfahren einer derartigen abgestützten Karre kann durch einen Kraftangriff am Tranportgut selbst bewerkstelligt werden.
Als äußerst zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Länge der Abstützstange einstellbar zu gestalten. Zum einen kann durch eine Änderung der Länge der Abstützstange der Winkel zwischen einem Boden und den die Anlagefläche für das Transportgut aufspannenden Holmen variiert werden. Hierdurch ist letztlich die Höhe des Transportgutes über dem Boden auch einstellbar. Andererseits kann insbesondere bei einem nachträglichen Anbringen der Abstützvorrichtung an einer vorhandenen Sackkarre die Höhe der Verrieglung über dem Boden in weiten Bereichen gewählt werden. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Abstützvorrichtung z. B. auch an Querholmen oder gleichartigen Verstrebungen anzubringen.
Eine weitere konstruktive Ausbildung sieht zweckmäßigerweise vor, daß die Verriegelungsvorrichtung drehbar an der Abstützstange angeordnet ist, in der Art, daß der Winkel zwischen der Abstützstange und einer Anlagefläche für ein Transportgut einstellbar ist. Zunächst kann auch durch ein Variieren dieses Winkels die Höhe des Transportgutes über dem Boden eingestellt werden. Insbesondere ist hierbei jedoch an ein Verschwenken der Abstützvorrichtung derart gedacht, daß diese in eine Nichtgebrauchslage an der Rückseite der Karre verschwenkt werden kann und bevorzugt dort festlegbar ist. Damit ist die Karre in üblicher Weise weiter nutzbar.
Eine erste Ausführungsform sieht eine rohrschellenartige ausgebildete Verriegelungsvorrichtung vor. Hierbei werden zwei halbschalige Elemente miteinander verschraubt und fassen einen Holm der Karre zwischen sich ein. Der Vorteil besteht hier in einer ausgesprochen stabilen, jedoch wieder lösbaren Verriegelungsvorrichtung.
Alternativ kann die Verriegelungsvorrichtung mit dem Holm verrastend ausgebildet sein. Hierbei kann an eine im wesentlichen halbschalig ausgebildete, den Querschnitt des Holmes aufgreifende Verriegelungsvorrichtung gedacht sein, die aus einem elastischen Material besteht. Zwar ist diese Verriegelung nicht die stabilste, jedoch ist bei einer derartigen Ausbildung derselben die Abstützvorrichtung sehr schnell an- bzw. abbaubar.
Insbesondere für feste, nicht lösbare Verriegelungen können 0 T-förmig ausgebildete Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sein, die mit Holmen unmittelbar verschraubt und/oder verschweißt werden. Abhängig von der Höhe, in welcher die Abstützvorrichtung an dem Holm der Karre angebracht wird, ist hierbei ein Abgehen von den rechten Winkeln der T-förmigen 5 Ausbildung auch möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwei im wesentlichen gleichartig ausgebildete, in einer Ebene
liegende Abstützstangen vorgesehen sind. Diese sollten insbesondere auch möglichst weit außenliegend der Karre angeordnet sein, deren Profil jedoch andererseits nicht überragen. Zum einen wird hierdurch eine große Standsicherheit erreicht, zum anderen wird jedoch die Breite der Karre durch die Abstützvorrichtung nicht weiter vergrößert. Darüber hinaus ist die Belastung besser verteilt und die jeweils von einer Abstützstange aufzunehmenden Kräfte geringer.
In konstruktiver Ausgesstaltung ist weiter vorgesehen, daß die wenigstens eine Rolle um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar an der Abstützstange angelenkt ist. Diese Maßnahme erleichtert das Verfahren und insbesondere das Rangieren auf kleinem Raum.
Weiter ist vorgesehen, daß die Öffnung des Winkels durch ein Verbindungselement begrenzt wird, welches einerends an der Karre festgelegt und andernends an der Abstützstange angreift. Hierbei kann zunächst an eine Kette, ein Seil oder dergleichen gedacht sein, aber auch an einen fest an den Holmen angeordneten Anschlag für die Abstützstange. Diese Maßnahme stellt sicher, daß auch bei einer großen Belastung ein vorgegebener Winkel zwischen der Abstützstange und der Anlagefläche sicher eingehalten wird.
Neben dem Nachrüsten bereits vorhandener Karren kann eine Abstützvorrichtung nach der Erfindung auch in die Herstellung der in Rede stehenden zweirädigen Sackkarren, Stapelkarren 0 oder dergleichen, welche durch Kippen um die Achse der Räder in eine Transportstellung zu bringen sind, integriert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind. 35
In der Zeichnung zeigt:
• a j · a ····
aaa a« a· »a ·· ··
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine Sackkarre mit einer Abstützvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel; 5
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 in einer frontseitigen Ansicht ein viertes
Ausführungsbeisspiel und
10
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel.
Anhand der Figur 1, die stark schematisiert ist, wird die Verwendung der Abstützvorrichtung 9 für eine Karre 6 näher erläutert. Die Karre 6, in der Seitenansicht im wesentlich L-formig ausgebildet, ist eine typische, zweirädrige Sackkarre, Stapelkarre oder dergleichen, welche durch Kippen um die Achse 60 der Räder 61 in eine Transportstellung bringbar ist. Der kürzere Schenkel 62 untergreift dabei ein Transportgut 8, hier beispielsweise ein Möbel. Die längeren Schenkel, Holme 5, bilden zum einen eine Anlagefläche 7 für das Transportgut 8 aus und laufen weiter an ihren freien Enden in Handgriffen 63 aus. Diese Handgriffe 63 sind aufgrund der Höhe des Transportgutes 8 in einer gekippten Stellung nicht mehr zugänglich.
Um die Kipplage der Karre 6 sicher und stabil zu halten, ist die Abstützvorrichtung 9 vorgesehen. Diese weist eine Abstützstange 1 auf, welche einerends wenigstens eine Stützrolle 2 für ein Abrollen auf dem Boden 3 aufweist und die anderenends mit einer Verriegelungsvorrichtung 4 mit dem Holm 5 der Karre 6 verriegelt ist.
Durch geeignete Wahl des Winkels &agr; zwischen der Anlagefläche 7 und der LängserStreckung der Abstützstange 1 sowie durch geeignete Festlegung der Länge der Abstützstange 1 soll sichergestellt werden, daß der Schwerpunkt eines
Transportgutes 8 etwa mittig zwischen Stützrollen 2 und Rädern 61 der Karre 6 zu liegen kommt. Hierzu ist zweckmäßigerweise die Länge der Abstützstange 1 einstellbar.
Wie die nachfolgenden Figuren zeigen, kann die Länge der Abstützstange dann auf einfachste Weise variierbar sein, wenn die Abstützstange 10 in Figur 2 beispielsweise aus zwei Rohrabschnitten 13,14 besteht, die ineinander einsteckbar sind. Korrespondierende Bohrungen 15 in beiden Rohrabschnitten erlauben die Einstellung der Länge der Abschnittsstange 10 durch einfaches Einbringen beispielsweise eines Federsteckers 16 in korrespondierenden Bohrungen 15 bzw. weiteren Bohrungen 17,18 des Rohrabschnittes 13.
Während der Rohrabschnitt 13 einerends mit einer Rolle 19 versehen ist, weist der andere Rohrabschnitt 14 andernends der Abstützstange 10 eine im wesentlichen T-förmige Verriegelungsvorrichtung 11 auf. Für eine feste Verriegelung mit dem Holm 20, aus einem Rohr bestehend, sind die freien 0 Schenkel 21,22 der Verriegelungsvorrichtung 11 in den Holm 20 eingelassen und dort beispielsweise verschraubt, verschweißt oder verklebt. Eine äußerst stabile und sichere Verriegelung zwischen der Abstützvorrichtung und dem Holm 2 0 ist damit gegeben. Es ist diese Verriegelung jedoch vergleichsweise aufwendig und eher bei der Herstellung von Sachkarren oder dergleichen vorzusehen als für eine nachträgliche Ausrüstung einer bereits vorhandenen.
Der Winkel &agr; zwischen der Anlagefläche 23 und der 0 Längserstreckung der Abstützstange 10 wird hier durch ein auf Zug belastbares Verbindungselement 12 begrenzt. Dieses ist einerends beispielsweise am Holm 20 karrenfest festgelegt und anderenends an der Abstützstange 10 angeschlossen. Diese Maßnahme reduziert die Belastung der Verriegelungsvorrichtung 11. Ein Brechen derselben auch unter großen Lasten ist von daher kaum denkbar.
Die Verriegelungsvorrichtung 24 des Ausführungsbeispiels der Abstützvorrichtung 25, gemäß Figur 3, ist wieder von im wesentlichen T-förmiger Ausbildung. Die freien Schenkel 26,27 sind jedoch halbschalenförmig ausgebildet und auf den Holm aufgesetzt. Dort können sie wieder fest verschweißt, verschraubt oder verklebt sein. Im übrigen entspricht die Abstützvorrichtung 25 dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2.
Je nach Ausführungsform der Karren, gemäß den Figuren 2 und 3, kann vorgesehen sein, bei zwei außenliegenden Holmen 23 bzw. 28 an jedem dieser Holme eine Abstützvorrichtung nach der Erfindung vorzusehen. Alternativ kann eine solche Abstützung aber auch einzeln, dann insbesondere mittig an einem Längs- oder Querholm der Karre auch vorgesehen werden.
Figur 4 zeigt eine Abstützvorrichtung 3 0 nach der Erfindung, welche lediglich über eine Abstützstange 31 verfügt, die in der bereits geschilderten Art und Weise in ihrer Länge verstellbar ist.
Die Abstützvorrichtung 30 stützt sich hier über zwei Rollen 32,33 auf einem Boden 34 ab. In an sich bekannter Art sind die Rollen 32,33 um eine Hochachse 35 drehbar am Rohrabschnitt 3 6 angelenkt.
An den zweiten Rohrabschnitt 37 ist endseitig ein weiterer Rohrabschnitt 38 angeordnet, wobei die Rohrabschnitte 37 und 38 im wesentlichen T-förmig aneinander zugeordnet sind.
In den Rohrabschnitt 38 werden endseitig Rohrabschnitte 3 9 eingeführt, die ihrerseits endseitig Verriegelungsvorrichtungen 40 aufweisen. Zur Folge dieser Maßnahme ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche lichte Weiten von Holmen ermöglicht. Aus Sicherheitsgründen sollten Rohrabschnitte 38,39 noch gegeneinander in ihrer Gebrauchslage verriegelt werden, was gleichfalls wieder durch korrespondierende Bohrungen und Federstecker, wie bei den Abstützstangen erläutert, geschehen kann.
Die in Figur 4 gezeigte Verriegelungsvorrichtung 4 0 ist nach Art von Rohrschellen ausgebildet und besteht aus zwei, das Profil eines Holmes aufgreifenden Halbschalen 41,42, die nach Art der bekannten Rohrschellen gegeneinander, den Holm einfassend, verschraubt werden. Eine andere Art der Befestigung erfolgt mittels einer Schraube 43, welche eine Bohrung im Holm durchsetzt, wodurch ein Verrutschen der Schelle ausgeschlossen ist. Ggfls. kann durch eine Verriegelungsvorrichtung 4 0 eine Verriegelung an zwei benachbarten Holmen auch erfolgen.
Bei dem in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Abstützvorrichtung 44 an der Rückseite einer Karre 45 erfolgt die Verriegelung von zwei Abstützstangen 46,47 mittels üblicher Schellen 48,49. Diese sind drehbar an den Abstützstangen 46,47 angelenkt. Die Abstützstangen 46,47 sind in der erläuterten Weise in ihrer Länge einstellbar.
Endseitig sind die Abstüt&zgr;stangen 46,47 über eine Querstrebe 50 miteinander verbunden, an welcher zwei Rollen 51,52 drehbar angelenkt sind.
Auch die Querstrebe 50 ist bevorzugt in ihrer Länge verstellbar, so daß die sich in der Ansicht etwa U-förmig darstellende Abstützvorrichtung 44 individuell an die Abmessungen unterschiedlichster Karren anpaßbar ist.
Alternativ kann auch der Abstand zwischen Schellen 48,49 und 0 Abstüt&zgr;stangen 46,47 einstellbar sein.
Einerends fest an der Karre 45 angebracht ist eine Kette als Verbindungselement, welches den eingangs erläuterten Winkel &agr; begrenzt und die anderenends an der Querstrebe angreift.
An der Querstrebe 48 greift letztlich in der gezeigten Nichtgebrauchslage der Abstützvorrichtung 44 ein Rastelement 54 an, wodurch in der Nichtgebrauchslage die Abstützvorrichtung 44 sicher gehalten ist derart, daß die gezeigte Sackkarre 45 in üblicher Art Verwendung finden kann.

Claims (10)

• · EW 10254 Gbm 11. März 1999 Michael Wiedemann, Brakeier Str. 12, 33100 Paderborn Abstützvorrichtung für eine Sackkarre, Stapelkarre oder dergleichen Schutzansprüche:
1. Abstützvorrichtung für eine Sackkarre, Stapelkarre oder dergleichen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Abstützstange(l), welche einerends wenigstens eine Stützrolle (2) für ein Abrollen auf einem Boden
(3) aufweist und andernends eine
Verriegelungsvorrichtung (4) für ein Verriegln mit wenigstens einem Holm (5) der Karre (6).
0
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Abstützstange (10) einstellbar ist.
3. Abstützvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung (40) drehbar an der Abstützsstange (31) angeordnet ist, in der Art, daß der Winkel (&agr;) zwischen der Äbstützstange (31) und einer Anlagefläche (7) für ein Transportgut (8) einstellbar ist.
4. Abstützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (40) rohrschellenartig ausgebildet ist.
5. Abstützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung mit dem Holm verrastend ausgebildet ist.
6. Abstützvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung (11) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
7. Abstützvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei im wesentlichen gleichartig ausgebildete, in einer Ebene liegenden Abstützstangen (46,47) vorgesehen sind.
8. Abstützvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rolle (32,33) um eine im wesentlichen vertikale Achse (35) drehbar an der Abstützstange (31) angelenkt ist.
9. Abstützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die
Öffnung des Winkels (&agr;) begrenzendes, einerends an der Karre festgelegtes und andernends an der Abstützstange (10) angreifendes Verbindungselement
(12).
10. Zweirädrige Sackkarre, Stapelkarre oder dergleichen, welche durch Kippen um die Achse der Räder in eine
0 Transportstellung zu bringen ist, gekennzeichnet
durch eine Abstützvorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche.
DE29904295U 1999-03-11 1999-03-11 Abstützvorrichtung für eine Sackkarre, Stapelkarre o.dgl. Expired - Lifetime DE29904295U1 (de)

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