DE29903388U1 - Zahlenschloß - Google Patents

Zahlenschloß

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Description

B/35.342/40/ts
Tien-Kao LIU, 1st Floor. No. 22, Lane 5, Ta Lian Road, Pingtong. Taiwan, R.P.C.
Zahlenschlo3
Die Erfindung betrifft ein Zahlenschloß.
Ein bekanntes Zahlenschloß 7 ist in Figur 6 der Zeichnung gezeigt und hat ein Außengehäuse 71, einen Schließkorper 7 2 und einen Bügel 73. Der Bügel 7 3 hat einen längeren Abschnitt und einen kürzeren Abschnitt, die jeweils in zwei Aufnahmen 72 0 im Außengehäuse 71 aufgenommen sind. Der längere und der kürzere Abschnitt des Bügels 7 3 haben fluchtende Aussparungen 731. Der längere Abschnitt hat eine Feder 732, die in seinem reduzierten Endabschnitt 7 33 angeordnet ist, der ein distales Ende 734 mit einem größeren Durchmesser als der des reduzierten Endabschnitts 733 aufweist. Die Feder 732 drückt gegen einen inneren ringförmigen Halteflansch 711 in einer der Aufnahmen.
Der Schließkorper 72 ist im Außengehäuse 71 angeordnet und weist eine verschiebbar darin angeordnete Stange 721 auf. Ein Endstück 722 ist mit dem Gewindeende der Stange 721 verschraubt. Mehrere Zahlenräder 72 3 sind drehbar um die Stange 721 angeordnet. Um die Stange 721 sind auch mehrere Sicherungshülsen 7 25 drehbar angeordnet, die jeweils einen Ansatz 726 aufweisen, der lösbar in ein ausgezacktes Loch 724 eines zugehörigen Zahlenrads 72 3 greift, um sich mit ihm zu drehen. Jede Sicherungshülse 725 hat ferner ein vergrößertes
kreisförmiges Ende mit einem kreisförmigen Abschnitt und einem geradlinigen Abschnitt.
Zwei Stiftelemente 712 befinden sich in dem Außengehäuse 71, und eine Feder 710 beaufschlagt die Stiftelemente 712 derart, daß sie jeweils in die Aussparungen 731 des Bügels 7 3 greifen, wodurch der Bügel 7 3 in einem verriegelten Zustand festgehalten wird.
Ein Hebelelement 713 ist in dem Schließkörper 71 angeordnet. Das Hebelelement 713 hat ein erstes Ende 715 und eine Anzahl beabstandeter Zungen 716, die an seinem zweiten Ende ausgebildet sind. Das zweite Ende des Hebelelements 713 hat ferner ein an ihm ausgebildetes Einstellglied 717.
Falls irgendeines der Zahlenräder 723 sich nicht in der Entriegelungsposition (d.h. die Codezahl ist nicht getroffen) befindet, wird mindestens eine Zunge 716 am kreisförmigen Abschnitt des vergrößerten kreisförmigen Endes anliegen und somit das erste Ende 715 des Hebelelements 713 in einer Position zwischen den Stiftelementen 712 halten. Daher sind die Stiftelemente 712 nach außen geschoben, wo sie jeweils mit den Aussparungen 731 in Eingriff stehen. Das Einstellglied 717 befindet sich in einer Position, in der sich die Sicherungshülsen 725 und die Stange 721 nicht achsial bewegen können, da das Einstellglied 717 eine achsiale Bewegung des Endstücks 722 blockiert.
Wenn alle Zahlenräder 723 sich in den Entriegelungsstellungen (d.h. die Codezahl ist getroffen) befinden, liegen die Zungen 716 an den geradlinigen Abschnitten der Sicherungshülsen an. Das erste Ende 715 des Hebelarms 713 steht außer Eingriff mit den Stiftelementen 712, so daß sich der Bügel 7 3 unter der
Wirkung der Feder 7 32 nach oben bewegt und daher sich von den Stiftelementen 712 löst. Es versteht sich, daß das Einstellglied 717 sich in einer Position befindet, die eine achsiale Bewegung der Sicherungshülsen 725 und der Stange erlaubt. Wenn der Benutzer eine neue Codezahl einstellen will, kann er das längliche Element 80 (siehe Figur 6) über eine Öffnung 718 des Außengehäuses 71 einführen, um die Stange 721 und die Sicherungshülsen 725 achsial zu bewegen. Der Ansatz 726 auf jeder Sicherungshülse 725 kommt außer Eingriff mit dem zugehörigen Zahlenrad 723, wodurch eine freie Drehung des Zahlenrades 72 3 möglich wird. Auf diese Weise kann der Benutzer die Zahlenräder 72 3 auf die neue benötigte Codezahl einstellen. Nach Einstellung der neuen Codezahl wird das längliche Element 80 entfernt, und die Sicherungshülsen 7 25 und die Stange 721 kehren unter der Wirkung einer Feder (727) in ihre Anfangsstellungen zurück. Der Ansatz 726 einer jeder Sicherungshülse 725 greift wieder in das zugehörige Zahlenrad 72 3 ein. Demgemäß kann das Zahlenschloß von nun an mit einer neuen Codezahl entriegelt werden.
Es wird nun Bezug auf Figur 7 genommen. Das untere Ende der Feder 732 ist schief und kann daher im inneren ringförmigen Flansch 711 festsitzen. In diesem Fall könnte die Feder 732 verdrillt werden, so daß sie ihre Elastizität verliert, wenn der Bügel 7 3 gewaltsam gedreht wird und das untere Ende der Feder 732 festsitzt.
Es wird nun Bezug auf Figur 8 genommen. Der Bügel 7 3 könnte gekippt werden, so daß das vergrößerte distale Ende 7 34 des Bügels 73 eine achsiale Kraft auf das Endstück 722 der Stange 721 ausübt. Daher könnte die Codezahl des Zahlenschlosses unabsichtlich selbst dann geändert werden, wenn irgendeines
der Zahlenräder 725 gedreht wird und sich der Benutzer dieser Situation nicht bewußt ist.
Es wird nun Bezug auf Figur 9 genommen. Wenn das Zahlenschloß in einem unverriegelten Zustand ist und wenn das äußerste linke Zahlenrad 723 unabsichtlich gedreht wird, so daß dies nicht mit der korrekten Codezahl übereinstimmt, wird die zugehörige Zunge 716 angehoben, so daß das Einstellglied verschoben wird und somit eine achsiale Bewegung der Stange 721 und der Sicherungshülsen 725 nicht verhindern kann. Daher kann sich eine Änderung der Codezahl ergeben, wenn die Zahlenräder 723 sich nicht in den der korrekten Codezahl entsprechenden Positionen befinden. Der Benutzer wird verwirrt sein, da die von den Zahlenrädern gezeigte Zahl nicht die korrekte Codezahl ist, nachdem die Codezahländerung durchgeführt wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Zahlenschloß zu schaffen, bei dem die obigen Nachteile vermieden sind und eine zuverlässige Änderung der Codezahl sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Zahlenschlosses gemäß der Erfindung,
• ·
Figur 2
eine Schnittdarstellung des Zahlenschlosses im unverriegelten Zustand,
Figur 3
eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in Figur 2,
Figur 4
eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in Figur 2 zur Veranschaulichung der Anordnung eines Sicherheitsstiftes,
Figur 5
eine Schnittdarstellung ähnlich der Figur zur Veranschaulichung der Funktion des Sicherheitsstiftes,
Figur 6
eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Zahlenschlosses,
Figur 7
eine andere Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines Nachteils der Feder des herkömmlichen Zahlenschlosses,
Figur 8
eine Schnittdarstellung ähnlich der Figur zur Veranschaulichung einer abnormalen Änderung der Codezahl des herkömmlichen Zahlenschlosses und
Figur 9 eine weitere Schnittdarstellung zur
Veranschaulichung einer unzuverlässigen Betätigung eines Einstellgliedes des herkömmlichen Zahlenschlosses.
Das in Figur 1 gezeigte Zahlenschloß gemäß der vorliegenden Erfindung weist im allgemeinen ein Außengehäuse 1, einen
Schließkörper 2 und einen Bügel 3 auf. Der Bügel 3 hat einen längeren Abschnitt 31 und einen kürzeren Abschnitt 32, die jeweils in zwei, im Außengehäuse 1 ausgebildete Aufnahmen 11 und 12 eingeführt sind. Der längere Abschnitt 31 hat eine um seinen reduzierten Endabschnitt 312 angeordnete Feder 314. Der reduzierte Endabschnitt hat ein vergrößertes distales Ende 313 mit einem Durchmesser, der größer ist als der des reduzierten Endabschnitts 312. Die Feder 314 drückt den Bügel 3 nach oben weg vom Außengehäuse 1. Jeder Abschnitt 31, 32 hat eine Aussparung 311, 321, was später beschrieben werden wird.
Der Schließkörper 2 ist im Außengehäuse 1 angeordnet. Eine Stange 24 erstreckt sich verschiebbar durch den Schließkörper 2 und hat ein Endstück 241, das auf ihrem Ende aufgeschraubt ist. Eine Vertiefung 21 ist auf jeder lateralen Seite des Schließkörpers 2 zur Aufnahme der Schenkelabschnitte 31 und 32 ausgebildet. Mehrere Zahlenräder 5 sind drehbar um die Stange 24 angeordnet. Ebenfalls um die Stange 24 sind mehrere Sicherungshülsen 6 angeordnet, die jeweils einen Ansatz 61 aufweisen, der lösbar mit einem ausgezackten Loch 51 eines zugehörigen Zahlenrads 5 in Eingriff steht, um sich mit ihm zu drehen. Jede Sicherungshülse 6 hat ferner ein vergrößertes kreisförmiges Ende (nicht bezeichnet) mit einem kreisförmigen Abschnitt 63 und einem geradlinigen Abschnitt 62. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist eine Feder 53 um die Stange 24 zwischen dem Endstück 241 der Stange 24 und der am weitesten rechts liegenden Sicherungshülse 6 angeordnet.
Zwei Stiftelemente 13 sind im Außengehäuse 1 angeordnet, und eine Feder 14 ist zwischen den Stiftelementen 13 vorgesehen, um sie jeweils in die Aussparungen 311 und 321 des Bügels 3 zu drücken, so daß der Bügel 3 in einem verriegelten Zustand
gehalten wird, was bekannt ist und daher nicht weiter beschrieben werden wird.
Der Schließkörper 2 weist ferner ein darin angeordnetes Hebelelement 23 auf. Zwei laterale Seiten 2 31 des Hebelelements 2 3 werden in dem Schließkörper 2 festgehalten. Das Hebelelement 23 hat ein erstes Ende 232 und eine Anzahl voneinander beabstandeter Zungen 233, die an seinem zweiten Ende ausgebildet sind. Das zweite Ende des Hebelelements 23 hat ferner ein an ihm ausgebildetes Einstellglied 234. Das Hebelelement 23 hat ferner in seinem mittleren Abschnitt einen Absatz 2 38 für die Anordnung eines Knopfes 72 und einer Feder 74. Der Hebelarm 23 ist an einem im wesentlichen V-förmigen Block 70 mit seinem Abschnitt 238 in einer Weise derart angeordnet, daß das Hebelelement 23 um den Block 70 wie eine Wippe schweben kann. Die Feder 74 spannt das erste Ende 2 32 des Hebelelements 2 3 derart vor, daß es von den Stiftelementen 13 gelöst ist. Ein Loch 235 ist auf einer lateralen Seite 231 des Hebelelements 23 ausgebildet, die von dem Einstellglied 234 entfernt ist. Ein Sicherheitsstift 236 hat ein in dem Loch 2 35 verankertes unteres Ende, was später beschrieben werden wird.
Es wird weiterhin auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Ein Sicherungselement 4 ist an einer oberen Stirnwand eines in der Aufnahme 12 ausgebildeten inneren Halteflansches 121 angeordnet. Das Sicherungselement 4 hat eine Nase 43, die gegen eine Innenwand des Außengehäuses 1 drückt, um das Sicherungselement 4 an Ort und Stelle festzuhalten. Das Sicherungselement 4 hat ferner eine Aussparung 41, durch die sich der reduzierte Endabschnitt 314 des relativ längeren Abschnittes 31 erstreckt. Das Sicherungselement 4 hat ferner einen Führungsabschnitt 42, der derart geformt ist, daß das
untere Ende der Feder 314 weg von dem Flansch 121 geführt wird. Dadurch wird verhindert, daß das untere Ende der Feder 314 in dem Flansch 121 festsitzt, wie in Figur 3 gezeigt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Feder 314 bei einer Drehbewegung des Bügels 3 Schaden erleidet. Außerdem wird durch das Sicherungselement 4 ein Kippen des Bügels 3 verhindert, da der reduzierte Endabschnitt 312 des Bügels 3 in geeigneter Weise durch die Aussparung 41 des Sicherungselements 4 gehalten wird, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
Es wird nun auf Figur 5 Bezug genommen. Falls irgendeines der Zahlenräder 5 sich nicht in der Entriegelungsstellung (d.h. die Codezahl ist nicht getroffen) befindet, wird mindestens eine Zunge 233 an dem kreisförmigen Abschnitt 63 des vergrößerten kreisförmigen Endes der dazugehörigen Sicherungshülse 6 anliegen und daher das erste Ende 232 des Hebelelements 23 in einer Position zwischen den Stiftelementen 13 halten. Daher sind die Stiftelemente 13 nach außen verschoben und greifen jeweils in die Aussparungen 311 und 321 ein. Es versteht sich, daß das Einstellglied 23 zuverlässig in einer Position gehalten wird, die eine achsiale Verschiebung der Sicherungshülsen 6 und der Stange 24 verhindert, wie in Figur 5 gezeigt. Das liegt daran, weil das obere Ende des Sicherheitsstiftes 236 angreift und somit durch die Innenwand des Außengehäuses 1 angehalten wird, so daß eine Aufwärtsbewegung des Einstellgliedes 2 34 verhindert wird.
Wenn alle Zahlenräder 5 sich in den Entriegelungsstellungen (d.h. die Codezahl ist getroffen) befinden, liegen die Zungen 233 an den geradlinigen Abschnitten 62 der zugehörigen Sicherungshülsen 6 an, wie in Figur 4 gezeigt. Das erste Ende
232 des Hebelarms 23 kommt unter der Wirkung der Feder 14 außer Eingriff mit den Stiftelementen 13. Der Bügel 3 bewegt sich unter der Wirkung der Feder 314 nach oben und ist daher von den Stiftelementen 13 gelöst, wie in Figur 2 gezeigt. Es versteht sich, daß sich das Einstellglied 23 in einer Position befindet, die eine achsiale Verschiebung der Sicherungshülsen 6 und der Stange 24 erlaubt. Wenn der Benutzer eine neue Codezahl einstellen will, kann er das längliche Element (nicht gezeigt) über eine Öffnung 16 des Außengehäuses 1 einführen, um die Stange 2 4 und die Sicherungshülsen 6 achsial zu verschieben. Der Ansatz 61 jeder Sicherungshülse 6 gelangt außer Eingriff mit dem zugehörigen Zahlenrad 5, so daß sich das Zahlenrad 5 frei drehen kann. Daher kann der Benutzer die Zahlenräder 5 auf die gewünschte neue Codezahl einstellen. Es versteht sich, daß das Einstellen der neuen Codezahl nur im entriegelten Zustand des Zahlenschlosses vorgenommen werden kann, um Manipulationen durch unberechtigte Personen zu verhindern. Das längliche Element kann nach dem Einstellen der neuen Codezahl entfernt werden, und die Sicherungshülsen 6 und die Stange 24 kehren unter der Wirkung der Feder 53 in ihre Ausgangsstellungen zurück. Der Ansatz 61 jeder Sicherungshülse 6 greift wieder an dem zugehörigen Zahlenrad 5 an. Somit kann das Zahlenschloß von nun an durch eine neue Codezahl entriegelt werden.

Claims (2)

  1. B/35.342/40/ts
    Tien-Kan/LIU, 1st Floor. No. 22. Lane 5.
    Ta Lia-n Road, Pingtong. Taiwan. R.P.C.
    Schutzansprüche 1. Zahlenschloß mit:
    einem Außengehäuse (1) mit einer Innenwand und zwei Aufnahmen (11, 12),
    einem Bügel (3) mit einem längeren Abschnitt (31) und einem kürzeren Abschnitt (32), die jeweils in den Aufnahmen des Außengehäuses aufgenommen sind, wobei mindestens einer der Abschnitte eine Aussparung (311, 321) aufweist,
    einer Einrichtung (34) zum Vorspannen des Bügels nach oben in einen unverriegelten Zustand,
    mindestens einem in dem Außengehäuse angeordneten Stiftelement (13),
    einer Einrichtung (14), die mindestens ein Stiftelement in Eingriff mit der Aussparung des Bügels drückt, um den Bügel in einem verriegelten Zustand zu halten,
    einer in dem Außengehäuse verschiebbar angeordneten Stange (20),
    einer Vielzahl von drehbar auf der Stange angeordneten Zahlenrädern (5),
    einer Vielzahl von auf der Stange angeordneten Sicherungshülsen (6), die jeweils lösbar mit einem zugehörigen Zahlenrad zwecks Drehung mit diesem in Eingriff stehen, und
    einem Hebelelement (22) mit einem ersten Ende (232), das lösbar in Eingriff mit mindestens einem Stiftelement (13) steht, um das mindestens eine Stiftelement in einer Position zu halten, in der es in die Aussparung (311, 321) des Bügels eingreift, wobei das Hebelelement (22) ferner ein zweites Ende mit einer Vielzahl von Zungen (233) hat, die jeweils mit mindestens einer der Sicherungshülsen (6) in Eingriff stehen, das Hebelelement weiterhin ein an seinem zweiten Ende ausgebildetes Einstellglied (234) hat sowie ein Loch (235), das an seiner lateralen Seite ausgebildet ist, die von dem Einstellglied (234) entfernt ist, wobei ein Sicherheitsstift (236) ein in dem Loch des Hebelelements verankertes unteres Ende und ein oberes Ende hat,
    wobei, wenn irgendeines der Zahlenräder (5) sich nicht in seiner Verriegelungsposition befindet, die mit der zugehörigen Sicherungshülse (6) in Eingriff stehende Zunge in einer ersten Position festgehalten wird, so daß das erste Ende (232) des Hebelelements (22) mindestens ein Stiftelement (13) derart hält, daß es in die Aussparung (311, 321) des Bügels greift, während das obere Ende des Sicherheitsstiftes (236) an der Innenwand des Außengehäuses (1) angreift und angehalten
    wird, um das Einstellglied (234) in einer Position zu halten, in der eine achsiale Verschiebung der Stange (24) und der Sicherungshülsen (6) verhindert wird, so daß das Einstellen einer neuen Codezahl verhindert wird, und
    wobei, wenn alle Zahlenräder (5) sich in ihren Entriegelungsstellungen befinden, jede mit der zugehörigen Sicherungshülse (6) in Eingriff stehende Zunge (233) in einer zweiten Position gehalten wird, so daß das erste Ende (233) des Hebelelements (23) von dem mindestens einen Stiftelement (13) gelöst ist und der Bügel (3) sich nach oben in die entriegelte Stellung bewegt, während sich das Einstellglied in einer Position befindet, die eine achsiale Verschiebung der Stange (24) und der Sicherungshülsen (6) zum Einstellen einer neuen Codezahl erlaubt.
  2. 2. Zahlenschloß nach Anspruch 1, wobei
    ein einen der Aufnahmen (311, 321) bildender Umfang einen ringförmigen Halteflansch (121) aufweist, der eine obere Stirnwand und eine untere Stirnwand hat,
    der längere Abschnitt (31) des Bügels (3) einen sich durch den ringförmigen Halteflansch (121) erstreckenden reduzierten Endabschnitt (312) hat, der ein vergrößertes distales Ende (313) unterhalb der unteren Stirnwand des ringförmigen Halteflansches (121) hat,
    eine Feder (314) um den reduzierten Endabschnitt (312) des längeren Abschnittes (31) des Bügels angeordnet ist und ein unteres Ende aufweist, und
    • ·
    an der oberen Stirnwand des ringförmigen Halteflansches (121) ein Schutzelement (4) befestigt ist, das eine Aussparung (41) hat, durch die sich der reduzierte Endabschnitt (312) des längeren Abschnittes (31) des Bügels (3) erstreckt, und das ferner einen Führungsabschnitt (42) hat, der das untere Ende der Feder (314) weg von dem ringförmigen Halteflansch (121) führt,
    wobei das Schutzelement (4) verhindert, daß das vergrößerte distale Ende (313) des längeren Abschnittes (31) des Bügels an der Stange (24) angreift.
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