DE29902922U1 - Spielfläche - Google Patents

Spielfläche

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

HANSMANN · J^TCKKW:- ffAftSMANN
PATENTANWÄLTE ·&idigr; 'feJlifa&pfeAN PATeSsTt)ATTORNEYS
DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DR.-ING* HANS-HENNING KLICKOW ■ GEORG HANSMANN(tl977)
Telephone international: (++ 49 40) 38 24 57 /3 89 84 45 - Facsimile international: (++ 49 40) 3 89 35 JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
G.6397
Anmelder: Dirk Brüggmann
Bahnhofstraße 3, D-25541 Brunsbüttel
Spielfläche
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spielfläche, bestehend aus einzelnen Spielfelder zur Bildung eines Spielplans und zur Aufnahme von aufsetzbaren Spielfiguren, wobei die Spielfelder zur Durchführung eines Spieles, wie eines Würfelspieles, hinter- und/oder nebeneinander angeordnet sind.
Spielfelder dieser Art zur Durchführung von Würfelspielen sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Es hat sich aber gezeigt, daß die Variationsmöglichkeiten nur begrenzt möglich sind und somit nur durch Spielregeln gestaltet werden können.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, bekannte gattungsgemäße Spielflächen auf einfache Weise durch eine weitere Ebene der Spielvariation zu ergänzen und damit die Spielfläche dreidimensional zu erweitern.
Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20) Umsatzsteuer-Ident.-Nr. (Vat Reg No) DE 117 938 972
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß mindestens einem Teil der Spielfelder Aufnahmen zugeordnet sind, die in . einer Ausgangsposition verschlossen bzw. abgedeckt und in einer Spielposition geöffnet bzw. zugänglich sind.
Durch die Zuordnung von Aufgaben zu den Spielfeldern wird somit eine zusätzliche mechanische Variante in den Spielplan eingebracht, die viele Möglichkeiten für eine Spieldurchführung schafft.
Eine einfache Ausgestaltung wird dadurch geschaffen, daß die Aufnahmen durch ausstellbare Schubladen unterhalb der Spielfelder gebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß der Spielplan als Spielbrett mit einer Vielzahl aneinander grenzender Spielfelder gebildet ist und eine parallele beabstandete Grundplatte aufweist, wobei ein gebildeter Zwischenraum im außenliegenden stirnseitigen Randbereich zur Aufnahme von den Spielfeldern zugeordneten Schubladen dient.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Schubladen kastenartig ausgebildet sind.
Eine weitere vorteilhafte Variante besteht darin, daß die Schubladen zur Aufnahme von Prämien und/oder Informationskarten ausgebildet sind.
Zur Erhöhung der Spielvarianten ist vorgesehen, daß die zugeordneten Spielfelder eine Unterteilung aufweisen.
Um auch die Aufnahmen zur Erweiterung der Spielfläche mit einzubeziehen, ist vorgesehen, daß die außenliegenden Stirnflächen der Schubladen Kennungen aufweisen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Spielplan die Form eines Kreises, Vierecks, Rechtecks, Dreiecks oder einer Kombination hieraus aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Spielfläche mit den Spielfeldern zugeordneten Schubladen, die teilweise geöffnet sind und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Spielfläche.
Bei der dargestellten Anordnung ist ein Spielplan 1 dargestellt, der aus einer umlaufenden Anordnung von Spielfeldern 2 gebildet ist, die jeweils benachbart aneinanderstoßen und in Eckbereichen sogenannte Start-Spielfelder 3 ausgebildet sind. Die Spielfelder 2,3 dienen zum Aufsetzen von Spielfiguren und sind in diesem Fall in unterschiedliche Funktionsfelder 2A und 2B unterteilt.
Der Spielplan 1 ist als Spielbrett ausgebildet und besitzt eine parallel beabstandete Grundplatte 4, wobei in den gebildeten Zwischenraum in außenliegenden stirnseitigen Randbereich Aufnahmen als Schubladen 5 eingesetzt sind. Die Schubladen 5 sind dabei den Spielfeldern 2 jeweils zugeordnet.
In diesem Fall sind die Schubladen 5 mit Handhaben 6 versehen, die gegebenenfalls unterschiedliche Kennungen aufweisen und in den Spielverlauf somit entsprechend einbezogen werden können.
Die Schubladen 5 dienen zur Aufnahme von Prämien und Informationskarten, die in der Ausgangsposition verschlossen, bzw. abgedeckt sind und erst beim Heranziehen in Rahmen des Spielverlaufs durch Öffnung der Schubladen 5 der Inhalt zugänglich ist.
Selbstverständlich sind auch andere Formen der Spielfläche 1 oder der Spielfelder 2 möglich.

Claims (8)

  1. HANSMANN · KLJtQKPW: H'AtfSMANN
    PATENTANWÄLTE · I ¥Üft(5pfiÄi5 PATEKT ATTORNEYS
    DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DR.-ING. HANS^HENNING KLICKOW · GEORG HANSMANN (tl977)
    Telephone international: (++ 49 40) 38 24 57 /3 89 84 45 · Facsimile international: (++ 49 40) 3 89 35 JESSENSTRASSE 4 ■ 22767 HAMBURG ■ TEL. (040) 38 24 57/ 3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
    G.6397
    Anmelder: Dirk Brüggmann
    Bahnhofstraße 3, D-25541 Brunsbüttel
    Schut zansprüche
    1. Spielfläche, bestehend aus einzelnen Spielfelder zur Bildung eines Spielplans und zur Aufnahme von aufsetzbaren Spielfiguren, wobei die Spielfelder zur Durchführung eines Spieles, wie eines Würfelspieles, hinter- und/oder nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Teil der Spielfelder (2) Aufnahmen
    (5) zugeordnet sind, die in einer Ausgangsposition verschlossen bzw. abgedeckt und in einer Spielposition geöffnet bzw. zugänglich sind.
  2. 2. Spielfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen durch ausstellbare Schubladen (5) unterhalb der Spielfelder (2) gebildet sind.
    Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 200 700 00) ■ Postbank Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20) Umsatzsteuer-Ident.-Nr. (Vat Reg No) DE 117 938 972
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  3. 3. Spielfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielplan als Spielbrett (1) mit einer Vielzahl aneinander grenzender Spielfelder (2,3) gebildet ist und eine parallele beabstandete Grundplatte (4) aufweist, wobei ein gebildeter Zwischenraum im außenliegenden stirnseitigen Randbereich zur Aufnahme von den Spielfeldern (2) zugeordneten Schubladen (5) dient.
  4. 4. Spielfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (5) kastenartig ausgebildet sind.
  5. 5. Spielfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (5) zur Aufnahme von Prämien und/oder Informationskarten ausgebildet sind.
  6. 6. Spielfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Spielfelder (2) eine Unterteilung (2A,2B) aufweisen.
  7. 7. Spielfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Stirnflächen der Schubladen (5) Kennungen aufweisen.
  8. 8. Spielfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielplan (1) die Form eines Kreises, Vierecks, Rechtecks, Dreiecks oder einer Kombination hieraus aufweist.
DE29902922U 1999-02-19 1999-02-19 Spielfläche Expired - Lifetime DE29902922U1 (de)

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